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Pauline, neue Erfahrungen im Club

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„So schnell nun auch wieder nicht, Kleines. Du kannst es ja gar nicht mehr abwarten. Da haben sie dich aber inzwischen wirklich gut abgerichtet. Aber das kann man ja mit jeder notgeilen Schnitte machen, die auf harten Sex abfährt und eine exhibitionistische Seite hat. Sogar Hunde kann man auf Glocken abrichten, so dass sie automatisch sabbern, wenn sie damit zum Fressen gerufen werden. Nein, du bist nur dann ein echtes reales authentisches Teil, wenn du von ganz alleine nach geilem Sex sabberst und dahin, wo ich dich hin mitnehme, bist du damit ganz sicher nicht alleine. Hier im Gewerbegebiet ist einer der geilsten Swinger-Clubs der ganzen Umgebung zuhause, auch wenn er äußerlich ganz unauffällig hier zwischen all den Gebäuden ist, aber schließlich will man da ja auch echte Besucher haben und nicht nur Zuschauer. Ein großes Einfamilienhaus mit großem Garten am Rand dahinten. Du weißt was ein Swingerclub ist?" fragt er und schaut mir ins Gesicht, um an meinen Augen ablesen zu können, wie ich auf die Frage reagiere.

Ja, davon gehört habe ich schon und Thorsten wollte mal mit mir in einen und hatte beschrieben, wie es da zugeht, aber auch dass man dabei Partner tauscht oder mal mehr Leute als nur zwei es gleichzeitig miteinander treiben. Und dann gibt es da noch eine Bar, um sich kennenzulernen. Manchmal auch ein Pool und ein Saunabereich, Themenzimmer, intime Ecken und Bereiche und für gutes Essen und Trinken soll an einem Abend auch immer gesorgt sein. Aber dazu konnte er mich nicht bekommen und das war mir einfach unvorstellbar unsicher, weil man nie weiß, was für andere Gäste da sind, es sowieso für mich so pervers wie meine heimlichen dreckigen Fantasien klang es mit mehr Personen als meinem Freund zu treiben und Sex zu haben und ich wollte mich auch nicht von Thorsten vorführen und vergeben lassen, wie er das gerne gehabt hätte und angedeutet hatte. Von heute aus gesehen kann ich da doch bloß über mich lachen und mein Etepetete Getue. Ich naives dummes Schaf -- wie gut, dass ich mich dann doch getraut habe über meinen nahezu prüden Schatten zu springen und dem Sklaventier in mir die Chance zu geben, die es verdient hatte.

Natürlich war er damals schwer enttäuscht und ich war ja, wie gesagt, weit weg von dem, was ich dank etwas Nachhilfe und Abrichtung heute bin, aber auch in meiner Vorstellung ist das nun trotzdem eine Herausforderung, die mir Frank da stellt, an der ich meinen Mut, meine Lust und meine Fähigkeiten ganz alleine und ohne „motivierende Hilfe" in einem unbekannten Umfeld beweisen kann und soll. Kein Mangel an Aufgaben, die damit verbunden sind da mit ihm reinzugehen und mein Innerstes nach außen zu stellen und zugleich weder ihn noch mich einerseits als zu schüchtern oder andererseits als zu ordinär zu blamieren ...und trotzdem soll ich sicher zu seinem Vergnügen einen richtig guten Eindruck hinterlassen und mich soweit ich nur kann austesten, wenn ich schon die Gelegenheit bekomme unter seinen Augen bestehen zu dürfen -- als wäre die Prüfung, die Thorsten gerade mit mir bis Samstag durchzieht, nicht schon genug Druck in meinem neuen Leben. Aber trotzdem kribbelt es total in mir und fürchten tue ich mich logischerweise auch ein wenig, aber was solls..

„Ahh, ich sehe schon, du weißt also was das ist, also bist du nicht ganz so naiv und kindlich, wie du aussiehst, aber bei dem was beim letzten Mal alles mit dir machbar war, habe ich das auch wirklich nicht mehr angenommen. Woher weißt du was ein Swinger-Club ist? Von Thorsten, oder? Oder gehen deine Eltern gern zum stilvollen Fremdficken?" fragt er und wartet auf mein wortloses Nicken. Nachdem ich nun bei Thorsten zuhause im Souterrain gewesen bin und dort gesehen und erlebt habe was in vergangener Zeit alles dort im „Partykeller" wohl abgegangen ist, finde ich, dass ein Swinge-Club, wie er mir beschrieben worden ist, gar nicht mal so was Besonderes ist und verstehe aus meiner heutigen Sicht auch gar nicht mehr so recht, warum ich es abgelehnt hatte mit Thorsten da zusammen hinzugehen. Aber das war ja auch eine ganz andere Pauline und Frank, der die alte Pauline ja auch noch kennengelernt hat, schaut einfach zu wie sich die Freundin seines Kommilitonen langsam aber sicher völlig in das hörige Sklaven - und Fickstück verwandelt, dass sie aus seiner Sicht von Natur aus ist und wohl auch immer war.

Und das soll er auch und das Beste aus mir herausholen, dass in dem Sinn da in mir steckt. Gut sieht er aus auf seine Art, denke ich mit einem kleinen Seitenblick. Kleiner als Thorsten und kleiner auch noch als Gunnar, aber es ist ja nicht nur die körperliche Größe, die Figur oder eine bestimmte Attraktivität, die ihn ausmacht, obwohl er sich wirklich sehen lassen kann im Vergleich zu anderen, sondern vor allem die Art, in der er selbstsicher auftritt und mich dominant berührt, ohne mich dabei anfassen zu müssen. Das ist es, was ihn so besonders macht und mich so sehr dazu bringt ausgerechnet ihm zeigen zu wollen, wie sehr er Recht hat mit dem, was er in mir sieht.

Er wäre auch kein Meister für mich, denke ich. Nicht weil ich mich ihm nicht unterwerfen könnte. Nein, das sicher nicht. Ich glaube ich könnte mich inzwischen fast jedem Mann als Eigentum unterwerfen und darum betteln, wenn der es nur dominant und fordernd genug verlangt. Thorsten war nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte den Mut zuzugreifen, als ich soweit war mutig genug zu sein ihm was anzubieten. Nein, eher weil er, Frank, mit einem dauerhaften Besitz oder überhaupt mit einer eigenen dauerhaften Sklavin, bzw. Sexsklavin, gar nicht mal was anfangen könnte. Denn ihn interessiert nicht das an mir und anderen, was Thorsten und die anderen interessiert. Er richtet nicht auf diese Weise ab, auch wenn ihm vermutlich das Spiel mit Macht und Sex genauso gefällt, wie meinem Meister auch. Bei ihm geht es darum die dunkelsten und verdorbensten, die versautesten und animalischen Tiefen und Ecken zu finden und die, die dazu bestimmt sind, dazu zu bringen diese Seiten nicht nur zu finden, sondern auch zu ihnen zu stehen, sich dabei zu verwandeln, ihnen möglichst ganz zu verfallen und ihr Innerstes für immer nach außen zu holen.

Wenn dabei jemand so darauf so intensiv abfährt wie ich, gefällt es ihm umso mehr. So gesehen bereitet es ihm am meisten Lust ein Wesen, wie mich, völlig zu korrumpieren und sich selbst allem was er anbietet auszuliefern. Nicht weil er mir schaden will -- das habe ich längst begriffen -- sondern weil er mit mir auf der Suche nach meinem wahren perversen ICH ist und mir damit zwar einen anstrengenden, aber authentischen Lebensweg verschafft. Wahrscheinlich würde er das nicht mal so formulieren, aber ich sehe das so und anstatt das zu fürchten, bin ich ihm sogar dankbar. Also wenn das nicht wirklich abartig ist?

„Gut dann hast du ja, einigermaßen eine Vorstellung wo es hingeht. Perfekt um zu sehen wieviel echte Sklavin in dir steckt und wozu dich deine Natur treibt. Da freue ich mich ja schon drauf. Hier sind deine Regeln, du hippeliges unmögliches Lustluder." sagt er süffisant grinsend. Ist mir das so sehr leicht anzusehen, dass ich unglaublich heiß bin, egal was sonst alles heute schon war und das ja auch nicht gerade wenig war, alles in allem heute Morgen und Mittags? „Na, reiß dich mal zusammen. Wo ist denn das verklemmte Ding geblieben, dass nicht wusste, dass sie im Grunde so ein dauergeiles Schmutzschweinchen ist? Und schau dich nun mal an, die kleine Freundin meines Kumpels Thorsten ist eine richtige gierige schamlose Schlampensau geworden, die sich wirklich für nichts schämt, so wie du mir einen abgekaut hast. Nackt und so richtig schön devot. Bravo. Ich wette du bist zwischen den Beinen so nass wie ein Sumpf. Du wirst sicher viel Spaß haben, wenn du nur so richtig deiner inneren Sau folgst, nicht wahr? Also die Regeln für heute, damit du weißt in welchem Rahmen du dich beweisen kannst und noch besser erkennst was du bist."

Ohh ja, nass bin ich und ein Wunder ist das ja auch nicht. Ich spüre die feuchte Kühle nicht nur zwischen den erregten Lippen meiner Votze, sondern auch an den Innenseiten meiner Schenkel unter dem Kleid. Beim Blasen und Schlucken seines Schwanzes war ja auch nichts anderes zu erwarten und ich hätte auch dabei nur zu gerne in dieser Nässe gewühlt, zugegeben. So gut kennt er mich nun, dass er das nicht einmal raten musste. Jetzt kann ich mich nicht wirklich darum kümmern, sondern bloß ein wenig zwischen den Schenkeln, es mit dem Sommerkleid aus der Umhängetasche auswischen und notdürftig trockenlegen, wobei Frank amüsiert zusieht, wie sehr er recht hatte. Dann das Kleid zurück in die Umhängetasche und auf ein kleines Handzeichen hin folge ich ihm trippelnd in den hochhackigen Sandalen brav über den dunklen Gehweg in das Gewerbegebiet und höre ihm, noch immer so angespitzt, wie ich von allem bin, begierig zu.

Immer zwei Schritte hinter einem Herrn, denke ich mir und versuche den Abstand immer schön zu halten, während er sich nicht mal umsieht und mir die Regeln aufzählt. „Du bist also nun ein Schlampenluder, die es gerne treibt -- so wie Thorsten sich es wünscht und das ist ja auch gut und schön, aber du weißt, dass ich mehr in dir sehe als bloß wie andere dumme Gören eine kleine Nutte für Kerle zu sein oder anschaffen zu gehen für deinen Macker oder das kleine Masospielzeug für seine Bedürfnisse zu sein, sein Eigentum und Fickvieh, mit dem er macht was er will und die er so benutzen und weggeben kann zu allem was er will. Und du stehst ja auch so richtig drauf, wenn man dich knechtet und mit der Peitsche, Gerte oder sonst was, was an dir zu benutzen Schmerzen und Spaß macht die Scheiße aus dir rausholt und dich in den Dreck tritt. Aber seit ich im Wohnheim das Vergnügen hatte deine wahre echte Natur genießen zu dürfen, und dass nicht aus Zwang, weiß ich, dass du in deinem Innersten kein Mädchen bist, keine Frau und auch noch kein Tier, sondern eine satte Mischung aus all dem und ich weiß, dass du es auch immer wieder spürst und manchmal so stark, dass du gar keinen Thorsten brauchst und auch sonst nicht wen, um dich auszuleben. Wenn du denn die Gelegenheit bekommst. Und solche wie du faszinieren mich eben -- weswegen ich dir auch gerne Gelegenheiten verschaffe zu lernen was du bist, Luder. Ganz alleine von dir heraus bist, Pauline."

„Ich habe dich für heute im Club angemeldet und auch online deinen Eintritt bezahlt, der übrigens für eine neugierige Jungficke, die so einen Swinger-Club zum ersten Mal aufsucht, ehh nicht besonders hoch ist. Aber du musst dich nicht bedanken -- ich habe ja auch was davon. Die Geschichte dabei ist, dass du alleine den Club besuchst. Eine neugierige kleine junge Katze, die er mit sich selbst treibt und eine ausgesprochene Masochistin ist. Eine, die es wirklich fremd besorgt bekommen will und mit ihrem Spielzeug im Körper angeben will, dass sie sich selber gegönnt hat. Wir kennen uns nicht, auch we nn ich überall im Club sein werde, wo du bist, aber sprich mich bloß nicht an, aber sei dir darüber im Klaren, dass ich dir immer zuschaue. Ich will ja nichts verpassen. Deine Aufgabe, falls du überhaupt eine brauchst, ist es das Beste aus dir herauszuholen und dabei deine Lektionen zu finden und zu lernen. So oft bekommst du so eine Gelegenheit nicht, also mach das Beste daraus und zeig uns beiden, wie recht ich mit dir habe. Nimm niemals den leichtesten Weg da drin und geh ruhig über Linien hinweg, die du bisher noch als grenzen betrachtest -- wenn es sowas bei dir überhaupt noch gibt, heißt das. Ich bin gespannt was du mir bieten wirst -- und natürlich dir selbst. Du verlässt den Club nicht ohne mich und wenn wir gehen, gehe erst ich und dann folgst du mir. Natürlich erzählst du niemandem von Pauline, also such dir einen anderen Namen oder geh als „Bibbi" da rein, so wie ich dich angemeldet habe. Ebenso wenig erzählst du was von Thorsten oder sonst was aus deinem Leben, klar? Alles andere überlasse ich dir und der schamlosen geilen Sau, die du eigentlich bist und sein willst. Hier ist der Platz und die Zeit sie ranzulassen und ihr Platz zu machen. Alles verstanden? Soviel ist es ja auch nicht. Nicht wahr kleine Bibbi? Bibbi, die mit den Porno-Möpsen und dem perversen Wunsch, ihre Fantasien wahr zu machen, ihre Ringe herzuzeigen und Erfahrungen mit fremder gieriger Haut zu machen."

Er dreht sich auf der dunklen Straße zu mir um und schaut mich über die Schulter hinweg an. Ich nicke und senke dann den Blick, damit er sich nicht zu sehr an meinem Gesichtsausdruck weiden kann. Das ist einfach perfekt. Was für eine Gelegenheit bietet er mir wieder an. Hier wo mich vermutlich niemand kennt, in dem richtigen Outfit, mit ziemlich kochender Geilheit im Bauch und tiefer unten, und mit roten und weißen Pillen versorgt, kann ich mir wirklich vorstellen mögliche Grenzen von ganz alleine und ohne „Hilfe" zu haben überspringen. Er hat ja so recht mit der Kreatur in mir, die endgültig die ganze Macht über mich haben will und sich langsam, aber sicher, um nichts weiter schert, als sie an sich zu reißen.

Und die ist es wohl auch, die mich gerade so grinsen lässt, vermutlich eine lustgierige Grimasse, so wie es sich anfühlt und das muss er nun nicht wirklich sehen und sich so 100prozentig bestätigt sehen. Da ist devotes Runterschauen doch die bessere Variante. Aber Nicken tue ich natürlich und wenn ich nicht rede oder antworte, kann auch das gerade in der Situation gar nicht so verkehrt sein, oder? Ich muss nur sehen, dass es mir nicht wieder passiert, dass ich darauf schaue, was mir gefällt, was vielleicht im ersten Moment aufregend ist und schön, aber nichts im Vergleich dazu, was ich davon habe, wenn ich nur, so wie es bei mir sein sollte, auf die anderen und deren Bedürfnisse achte und je mehr ich das tue, desto mehr wird es mir bedeuten. Hmmm? Läuft darauf nicht auch der Vertrag darauf hinaus -- wenn auch knallhart und kompromisslos? Ok, dann weiß „Bibbi" ja was sie zu tun hat. Nein zu viele komplizierte Regeln sind das nun wirklich nicht und der Gedanke, dass Frank immer seine Augen auf mir haben wird, ist auch schon wieder eine geile Vorstellung, was inzwischen scheinbar auch typisch für mich ist.

„Gut dann ist ja alles klar und falls du doch einen Hänger bekommst und nicht weiterweißt, kann ich dich ja immer noch ein Stück auf deinem Weg der Erkenntnis schubsen, nicht wahr? Aber irgendwie glaube ich nicht, dass es dazu kommen wird. So, da hinten ist es. Ich gehe zuerst und du wartest am Parkplatz ein paar Minuten und folgst mir dann, „Bibbi". Und wenn die Tür aufgeht, kannst du zeigen, was du draufhast." Damit geht er voraus und führt mich zwei Straßen weiter durch die Dunkelheit des Gewerbegebietes an Firmen und Zweckbauten vorbei, bis zu einem schwach beleuchteten Parkplatz, auf dem eine Reihe von Fahrzeugen vor der Stirnseite eines großen zweistöckigen Einfamilienhauses stehen. Unter anderem ein echt protziger Mercedes. Das Haus liegt zwischen zwei Firmengeländen und passt irgendwie so natürlich gar nicht in die Reihe. Es hat einen großen Vorgarten mit einem fein geharkten Kiesweg, der zur Eingangstür führt. Und scheinbar gehört noch ein größeres Grundstück zu dem Haus, das dahinter sogar bis an ein Waldstück am Rande des Gewerbegebietes führt. Vielleicht passt es nicht gerade in diese Gegend, aber da man hier bauen kann, was man will und nicht viele Leute, anders als im Ort daran vorbeikommen, ist es für das, was es sein soll, ja geradezu ideal hingestellt. So mit Parkplatz für mindestens zwanzig Fahrzeuge und allem. Gute Lage also.....

Frank lässt mich neben den Autos stehen und geht dann ganz entspannt über den beleuchteten knirschenden Kiesweg zur Eingangstür, klingelt und verschwindet im Haus. Warten...ja, ich bin ein bisschen nervös, zugegeben. Aber dann bin ich dran. Könnte ich jetzt noch verschwinden? Theoretisch ja, denn niemand würde mich aufhalten und von hier zur Brücke, da rüber und zur Endstation ist es ja nun wirklich nicht weit. Aber bloß theoretisch...ja, es kribbelt und ein bisschen Angst ist auch dabei, aber nein, wirklich nur theoretisch. Ich will das -- ja, ich will das. Jetzt bin ich dran...tief Luft holen und die Sandale auf den weißen Kies....

Teil 241........... In gute Gesellschaft hinein

An der Eingangstür weist auch nichts auf den Club hin. Ich könnte genauso gut vor der Glasbaustein-Tür einer ganz normalen Familie stehen, hinter der warmes willkommen heißendes Licht schimmert, wenn nicht Frank genau durch diese Tür verschwunden wäre, das Haus echt an einem völlig ungewöhnlichen abseitigen Ort stünde und auch die Menge der Autos auf dem Parkplatz ja zeigt, dass hier weit mehr Menschen zu Besuch sind, als man sogar mit einer mittleren Familienfeier zusammenbekommen würde. Die Tür öffnet sich auf mein Klingeln hin und ich werde von einer netten weiblichen Stimme willkommen geheißen und in einen warmen sanft erleuchteten Flur hineingebeten. „Hallo, hallo komm doch rein und fühl dich sozusagen ganz wie zuhause. Du bist sicher die Bibbi, denn du bist die letzte heute, die noch bei mir auf der Liste ist. Ist es dein erstes Mal in einem Club, ja? Und sicher das erste Mal bei uns? Das ist ja schön und auch ganz schön mutig so alleine. Aber es freut mich und wir passen notfalls natürlich auch ein wenig auf dich auf -- musst dich nur melden. Ich bin die Erika, Bibbi." sagt die Stimme und gehört zu einer Dame im mittleren Alter, die mich freundlich so in einem langen schwarzen und offenherzig geschnittenen Kleid begrüßt. Sie hat vielleicht nur etwas zu sehr auf toupierte dunkelblonde Haare und eine echt gute Figur für ihr Alter, was im Grunde ein gemeiner Gedanke ist.

Nein, sie hat sich wirklich gut gehalten und ist die perfekte Empfangsdame. Manikürte Fingernägel, dezent geschminkt, ein passendes enganliegendes Kleid, dass ihre mittelgroßen Brüste und die weibliche Figur gut betont und im wahrsten Sinne des Wortes hervorhebt und doch auch irgendwie subtil frivol geschnitten ist -- vor allem in der Oberweite. Frivol, gewagt genug geschnitten, um in einen solchen Klub zu passen, einen tollen ersten Eindruck abzugeben und sehr dekorativ, um alle zu empfangen und aber auch seriös genug, um notfalls auch ganz normal zur Tür gehen zu können, wenn jemand etwas wollen würde, der nicht zu einer Veranstaltung gehört.

Ich bestätige ihr schnell und fast schüchtern, dass ich die „Bibbi" bin, die noch auf der Liste steht, begrüße sie mit leichtem Handschlag und hätte wahrscheinlich auch einen Knicks gemacht, so sehr beeindruckt sie mich gerade. Ich lasse die Umgebung hier im Flur gleichzeitig auf mich wirken, nachdem die Haustüre mit einem schweren Geräusch hinter mir ins Schloss fällt. Erika sucht auf einem Tischchen neben sich, unter dem etwas barocken Spiegel im Flur, nach einem Schlüssel in einem Körbchen und ich bemerke nun erst eine recht breite Treppe mit Geländer, die in den ersten Stock hinauf und in den Keller des Hauses hinab führt, denn sie war hinter einem schweren Vorhang in der Farbe der Wände versteckt. An Erika vorbei geht der Flur in einen geräumigen Vorraum und dann vermutlich geht es von da weiter ins Haus hinein. Alles ist schon sehr stilvoll eingerichtet, soweit ich das sehen kann, nur dass, anders als bei einem anderen Haus, Bilder an den Wänden hängen, die dezent alle was mit Sex zu tun haben und ich vermute auch, dass die Motive, die hier noch sehr künstlerisch zurückhaltend im sanften warmen Licht zu sehen sind, auf dem Weg nach drinnen und oben wahrscheinlich immer erregender, eindeutiger und explizierter werden.

Ich kann leise Musik von dahinten hören und von oben durch den Vorhang sind sehr gedämpft Menschen zu hören, die es treiben. Diese Lust- und Spiel-Geräusche kenne ich inzwischen schon sehr gut, denn schließlich habe ich mich nun schon selber beim Machen dieser Geräusche mehr als nur einmal mehr oder minder freiwillig beteiligt. Sofort fährt mir da etwas vom Hören ins aufgeheizte Hirn und von dort aus direkt zwischen die Beine und fügt meiner schlummernden feuchten Geilheit einen ersten kleinen weiteren Stromstoß zu. Und zu den Geräuschen, dem gedimmten Licht und der stilvollen Umgebung riecht es auch noch irgendwie angenehm nach Seife und „frisch-geputzt" -- wirklich sehr angenehm, und es liegt darüber auch noch ein dezenter süßlicher Duft nach vermischten Deos, sauberen Menschen und unterschiedlichen vermengten Parfüms in der warmen Luft hier im Haus, die für Personen wie gemacht ist, die besonders wenig anhaben.