Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, neue Erfahrungen im Club

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Schau dir mal deine notgeile Frau an, wie sie ihre Dose anbietet...ja, und dass sie sich neben der Kleinen so ins Zeug legt, sieht ja geil aus, wie sie sich anbieten...geile Löcher haben die beiden und jede hat was.....Alt-Sau und Jung-Sau... Ich finde beide Mösen supergeil, auch wenn die Ringe in dem Schlitz der Kleinen schon hammer sind...ja, aber du siehst der anderen an, wie oft die eingeritten wurde. Die hat genau die Erfahrung, die mein Schwanz beim Ficken von einer Frau haben will...."....höre ich die Gruppe um Alex hinter uns.

Es muss aber auch ein reizvoller Anblick sein, wie wir hier vor Guptha knien, seine Dienerinnen, Sklavinnen unterschiedlichen Alters, aber beide bemüht uns gut und zeigegeil zu präsentieren, als wären wir seine Haustiere, die ein Kunststück vorführen, indem wir ein fickbares Tandem darbieten, dass er kontrolliert. Flink und elegant und wie ich es wieder nicht von so einem fetten und massiven Mann erwartet hätte, zieht er sich nun den Kaftan über Bauch hoch und sitzt nun wirklich wie ein brauner Buddha vor uns im Lotussitz mit freigelegtem Schoß in der schwülen sexgeschwängerten Atmosphäre aus. In der warmen Luft im rotgoldenen Schein der Lampen auf seinem Kissenthron und zwischen seinen übereinander gekreuzten Beinen, steht ein glattrasierter krasser harter brauner Pfahl über ebenso glattrasierten glänzend eingeölten Stierhoden senkrecht. Hammer, da hält sogar Kevin nicht mit, auch der Typ von heute Morgen aus dem Sexshop an der Raststätte nicht, obwohl der auch schon ein krasses Kaliber hatte, und bestenfalls Lauro hatte so was in die Richtung zu bieten. Sogar Sonjas Arm mit Faust kommt da nicht mit. Er ist nicht lang, aber man, ist das Teil dick.

Dicker scheinbar als mein Übungsgerät zuhause und dabei steinhart, als wäre es aus dunklem Holz geschnitzt. Beschnitten und mit einer breiten Krempe, für die sich kein Pilz schämen müsste. Ein echter Pferdepimmel, nur eben nicht so lang. Und man merkt, dass er auf meine Reaktion geachtet hat und sich darüber freut, dass ich erstaunt bin und vielleicht sogar ein wenig „ehrfürchtig" beeindruckt darauf starre, was fast genau unter meinen Augen da aus dem Schneidersitz senkrecht zu mir hochragt und steht wie ein kurzer kräftiger Zaunpfahl. Bea scheint den Pflock ja zu kennen und ist jedenfalls nicht so erstaunt, wie ich, sondern schnurrt irgendwie nur dazu, als er ihr und mir wieder die Köpfe krault. Der massige Buddha mit den Männertitten und der dicken goldenen Kette um den Hals auf dem halb hochgezogenen Kaftan liegend und sonst nichts, außer den Sandalen und Goldringen an, legt seine Hände schwer auf unsere Köpfe, lehnt sich an die Wand zurück und sagt

„Los ihr Schlampen, dann betet mal so richtig an, was für euch das Wichtigste im Leben ist. Egal wie alt ihr seid, ob Anfängerin oder erfahrene Sau, ob Pornosternchen oder Ehehure, zeigt euren Respekt, eure Geilheit und wie sehr ihr es braucht. Kümmert euch mal schön darum, dass ich eure Versautheit und devote Gier zu spüren bekomme. Und damit ihr nicht ungenutzt verkommt, oder euch einbildet, dass ich vergessen würde, was ihr so dringend braucht, bin ich mal großzügig und verschenke eure nassen Votzen, an jeden der will, solange eure Schnauzen meinem Schwanz dienen. Also Leute bedient euch an den Säuen. Sie sind fickbar und verfügbar, also immer rein in die Löcher von der drallen Sau und dem Ferkel. Sie werden schön hinhalten, denn das ist einfach ihre Natur, nicht wahr? -- Los ihr beiden, nehmt die Beine noch weiter auseinander, Arsch hoch, Leckfressen runter und lasst euch mal schön abficken, dass verdient ihr euch beide ja."

Und tatsächlich. Als ob wir ihn anbeten würden, senken sich Beas und auch mein Mund, unterstützt von den schweren Händen auf unseren Köpfen, die sie in seinen Schoß runterdrücken, auf seinen mächtig dicken Fickpfahl runter und zugleich beginnen wir gemeinsam den kräftigen Stumpen und die krempige pralle rote Eichel zu lecken, wie hungrige Katzen und gleichzeitig lassen sich einige von denen, die bisher zugesehen haben, es nicht zweimal sagen und kommen auf der Matratze hinter sie und mich, Hände legen sich auf uns, Finger graben unter mir nach meinen Tittenringen und Beas langen Zitzen und während wir noch spüren, wie wir dicht umringt angefasst und erkundet werden keucht Bea kurz auf und wird mir beim Ablecken von Gupthas Schwanz gegen mein Gesicht geschoben. Und auch ich bin schon auf den Unterarmen runter und mit dem Arsch richtig hoch. Jemand ist ganz sicher in ihre offen dargebotene, von mir vorgeleckte, gekommene Möse eingedrungen. Und dann spüre auch ich selber, wie jemand in mich von hinten eindringt, sich auf meinem Arsch abstützt und sein Ding voll und tief mit einem einzigen kräftigen Ruck in meine gut vorgefickte weit offene und rausgereckte Votze schiebt, die ja ebenso wie Beas im Angebot ist.

Jetzt werde ich ebenfalls gegen ihr schwanzschleckendes Gesicht geschoben. Das ist weder rücksichtsvoll noch achtsam oder vorsichtig. Da will einfach nur jemand eine junge maso-beringte Möse ficken und in die perverse Kleine vor sich abspritzen...- .nicht mehr und nicht weniger und so fühlt es sich auch an, was mir ja sogar auch gefällt. So beide gleichzeitig von Kerlen egoistisch gevögelt, müssen wir uns beide sehr auf unsere Aufgabe vor uns konzentrieren, aber es macht es nicht leichter und auch nicht, dass interessierte Hände von allen Seiten mit unseren Körpern währenddessen spielen und sogar recht fordernd austesten, ob man uns dadurch nicht sogar leichter ablenken und so aus dem Konzept bringen kann.

Grunzend gefickt und im Rhythmus desjenigen, der seinen Schwanz jeweils in unseren Votzen hat, auf dem Seidenlaken vor und zurück in Gupthas Schoß getrieben, strecken wir die Rücken durch und hohl, um von der Eichel bis zu dem dicken nackten Eiern wirklich dem Pfahl gerecht zu werden, und obwohl ich ihn gerne in den Mund bekommen würde, glaube ich, dass der nun wirklich zu groß ist, bzw. zu breit und dick.

Da würde ich mir den Kiefer ausrenken und vermutlich sieht Bea das auch so, denn wir beide versuchen es erst gar nicht, sondern schlecken den dicken steinharten Prügel eher wie eine überdimensionierte Zuckerstange oder ein dick geädertes pulsierendes Rieseneis. Natürlich bemühen wir uns auch den Stechern in uns gerecht zu werden, in dem wir brav mit den Ärschen zurückficken, wenn sie sich tief reinschieben, schon aus eigenem Interesse, weil es ein so geiles Gefühl ist. So gefühllos kalt hergenommen und benutzt zu werden, wie bloße praktische Spermapumpen ist ein komisches Gefühl, aber für eine wie mich ist es irgendwie auch genau passend und wie es zu mir passt. So waren auch immer meine Fantasien. Niemand interessiert sich wirklich für mich als Mensch oder Wesen. Es geht nur darum, wozu ich benutzt werden kann und wie ich dienen kann. Ja, im Grunde ist es genau das, was ich will. Man, bin ich gehirngefickt...!!.

Aber einfach ist es nicht sich auf beides konzentrieren zu wollen. Und vielleicht ist es für Bea so, dass es sie immer weiter aufgeilt und dem nächsten Orgasmus entgegentreibt, aber wegen der roten Pillen geht es bei mir leider nicht so. Es ist angenehm, es ist das, wozu ich da bin, finde ich, und ich erfülle meinen Zweck, aber befriedigen oder das Feuer weiter anheizend in mir zu entfachen, hilft es nicht. Aber Pauline, nein, „Ficksau".... NOCHMAL, es geht hier doch nicht um dich... verdammt -- lerne deine Lektion endlich. Halte hin und diene, gib dich und du wirst sehen, wohin es führt. Es ist nicht deine Sache zu bewerten was passiert. Sie benutzen dich nicht nur leidenschaftslos wie eine Schwanzpumpe und einen Spermasack, sondern du BIST -- ICH BIN -- eine Schwanzpumpe und ein Spermasack und nicht mehr als das und das wird und soll immer so sein, also hör auf zu denken und sieh lieber zu, dass es dir gelingt Gupthas Mörderteil endlich in dein Maul zu bekommen, wie es sich für eine wie dich gehört.

So bemerke ich kaum, wie ein eifriger Schwanz den anderen zielgerichtet in meinem verfügbar gemachten Fickloch ablöst und ein immer wieder ein anderer Rhythmus mich zu stoßen beginnt, nachdem der andere Kerl davor sich jeweils in mir, stöhnend und in meinen Arsch verkrallt, gekommen ist. Auch Bea hat wohl ihre erste Füllung weg und auch bei ihr treibt sich der nächste in ihre heißgeriebenen Eingeweide von hinten rein und verpasst ihrem drallen großen Arsch beim Ficken hörbar einige Schläge mit der flachen Hand, was sie wirklich zusätzlich antreibt und ihr Grunzen beim Lutschen von Gupthas großen Eiern, tief mit dem Kopf in seinem Schoß eingegraben, nur verstärkt. Ohh ja, sie genießt das hier vielleicht sogar noch mehr als ich, die ich es ja auch gar nicht mal genießen sollte. Sie unten und ich nun oben am Schaft und ich bemühe mich nun ernsthaft wenigstens die krempige, dunkle, angespannte Eichel ganz in mein Maul zu bekommen und reiße dazu mein Sklavenmaul richtig extrem auf, bis die Kiefergelenke zu knacken beginnen. Meine Zungenspitze rammt sich in einen ziemlich großen Pissschlitz und meine Piercings reiben über die seidenglatte Haut der Schwanzspitze, bis sogar der ansonsten ganz gelassene fette Buddha stöhnen muss und den Kopf, mit den ölig zurückgegelten schwarzen Haaren, dumpf gegen die Wand, an die er gelehnt ist, zurückfällt. Ohh ja, dem gefällt es auch und er bereut sicher nicht, was bisher geschehen ist -- im Gegenteil. Seine Hände verkrallen sich in unseren Haaren, als er wohlig, durch die ganze Masse seines Körpers hindurch erschauernd, spürt und genießt, wie sein fetter Stumpen von Schwanz heftig zuckt und, wenn das noch möglich ist, sich noch ein wenig weiter aufbläht und versteift. Ja, so wünsche ich es mir, auch wenn mir die Muskeln, besonders die Kiefergelenke, im Gesicht weh tun, soweit, wie ich mein Maul dazu aufreißen musste, nur um das Bisherige zu schaffen. Mir fehlt es echt scheinbar immer noch an Übung, aber so einen Hengstschwanz bekomme ich ja nun auch nicht dauernd -- nein eigentlich nie, auch wenn schon so einiges Großes dabei war.

Die Hände auf unseren Köpfen zerren und für den Moment muss ich die mühsam reinbekommene nass glänzende Pilzspitze aus dem Maul lassen, denn er zieht derb unsere Köpfe über seinem Schwanz aufeinander zu, bis sie dicht beieinander sind. „So nun will ich aber auch sehen wie lieb sich zwei gefickte Schlampen haben können, wenn man ihnen besorgt, was sie brauchen. Na, kommt ihr beiden habt euch mal ordentlich lieb, wie schamlose Schlampensäue es tun. Und Leute schaut nur mal her, wenn ihr mal so richtig versaute Stücke sehen wollt, die sich bedanken und dadurch zeigen, wie lieb sie sich haben. Und übrigens langt ruhig weiter zu, da ist genug von dem Fleisch für alle da. Wer also nebenher den Schweinen etwas Dampf machen will, damit sie weiterhin schön heftig mitficken und alles geben, kann gerne zulangen und die beiden zu Quieken bringen. Ich mag es wenn sich Fickfleisch windet und winselt und ein paar auf den Arsch schaden beiden auch sicher nicht....." Er drückt mein Gesicht und Beas Gesicht kräftig ineinander und es ist ziemlich klar, was er sehen will. Zum ersten Mal erlebe ich es bewusst, dass eine Frau mich mit Zunge küsst. Als sich unsere Lippen durch Gupthas Forderung und Zwang seiner Hände über seinem Schwanz treffen, presst Bea ihre Zunge einfach durch meine Lippen in meinen Mund und anders als Männer, versucht sie nicht meine Zunge zu unterwerfen und mit ihr zu machen, was ihr gefällt, sondern fordert sie irgendwie auf mit ihr zu tanzen, sich gegenseitig zu umschlingen und sich dann zärtlich ineinander zu drehen.

Das ist erstaunlich schön und ich kann mich nicht erinnern, je so einen Zungenkuss bekommen zu haben. Gunnar und Thorsten zum Beispiel haben ihre Zunge immer wie eine Art Schwanz in einer Votze, meinem Mund, benutzt. Fordernd, unterwerfend, besitzergreifend und egoistisch und das noch weit, bevor ich mich als Sklavin ausgeliefert hatte. Und alles andere, an das ich mich vorher erinnern kann, waren bestenfalls nasse Ungeschickte versuche, an die ich mich lieber gar nicht erinnern will. Aber das hier mit Bea ist anders -- ganz anders. Ganz innig drückt sie ihre Lippen auf meine und dann erwidere ich einfach das, was sie tut. Lasse sie mit meinen Piercings, die durch meine Zunge gestochen sind, spielen und lasse mich von ihr in ihren eigenen Mund locken, während es von außen sicher sichtbar ist, wie leidenschaftlich wir einander „aufzufressen" scheinen. Himmel was kann diese alte Hure küssen. Für einen Moment verliere ich mich ganz in das hin und her unseres Zungenspiels und dem Tanz in unseren Mündern miteinander.

Allerdings bekomme ich, und wir beide, nicht wirklich lange dafür, denn so ist es auch nicht gedacht. Guptha wollte nur zeigen, wie hemmungslos wir beiden Schlampen sind. Sowohl die junge Babynutte als auch die erfahrene Hausnutte von Axel. Wichtiger ist, dass wir weiter bedingungslos gerammelt werden, und da scheint es keinen Mangel an Nachschub zu geben, egal wer schon wieviel in meine Votze gepumpt hat oder in Beas. Ich kann nicht mal so richtig sagen, wann und ob es Wechsel gegeben hat, nur geht der Typ, der gerade tief drin ist, derzeit in mir härter zur Sache, als es zuvor der Fall war und das liegt ganz sicher auch an der Aufforderung von Guptha von gerade eben es doch gefälligst den Schlampen so zu besorgen, wie es sich bei Schlampen eben gehört, wenn sie sich den Titel wirklich verdienen wollen. Und nicht nur in der Hinsicht wird der Umgang mit uns beiden rauer, denn ich kann an Beas Reaktionen und Geräuschen ablesen, dass das nicht mir allein passiert und so geht.

Und nicht nur mit uns beiden geht es zur Sache. Scheinbar angesteckt und richtig motiviert vom Zuschauen, scheinen es nun alle irgendwie zu treiben, egal ob mit dem Partner, zu mehreren oder durcheinander, denn so hört es sich zu mindestens an und der Raum bekommt immer mehr die feuchte warme Schwüle und den Duft nach schwitzenden sexgeilen Menschen, die hemmungslos Spaß miteinander haben, was ja wohl auch der Sinn so eines Clubs ist, denke ich und muss dann laut aufquieken, weil Hände nach langem Tasten, Streicheln und Suchen meine Ringpiercings unter mir finden und dann daran ziehen. Meine bisher gerade noch so schwingenden Titten werden gebändigt und an den Nippel in verschiedenen Richtungen unter mir gezerrt und wer sich auf gleiche Weise meine Klit genommen hat und einen Finger durch den großen Ring dadurch geschoben hat, zieht ebenfalls ruckartig daran, so dass ich hilflos zucken muss und weiterhin aufmaunze, nur bei jedem gemeinen Ziehen lauter als zuvor, denn diese Impulse schaffen es nun locker durch die Brand-Mauer der roten Pillen und gehen mir sofort grillend heiß direkt ins Hirn und zwischen die Beine.

Ja, es tut weh so behandelt zu werden und ich wette, dass die, die das tun, schon gar nicht mehr selber groß bedenken, weil sie selber gevögelt werden und nur greifende Reflexe an mir austoben wollen oder planvoll hören wollen, wie ich stöhne und schreie beim Schwanzlecken mühsam unterdrücke. Aber egal diese harten Reize brauche ich gerade sogar auch so sehr, denn dadurch spüre ich zunehmend dieselben geilen grellen Lustflammen, die durch meinen Körper schießen, wie auch alle anderen um mich herum ihre Lust spüren und ausleben können. Daher ist es mir auch gerade scheißegal, warum die das tun und was die davon haben. Hauptsache sie hören nicht auf meine empfindlichen beringten Teile zu quälen und zu fordern. Wieder nur aus den Augenwinkeln sehe ich Frank neben mir und er hat seine eine Hand flach unter meinem Bauch, während die Frau, die ihn bisher nur geblasen hat, ihn nun mit großen hervortretenden Augen tief in den Hals reinnehmen muss, denn seine andere Hand steuert brutal und unnachgiebig ihren Kopf dazu. So wie sie sich dabei bewegt wird auch sie mittlerweile sicher von ihrem Partner auch noch dabei gefickt, und zwar auch nicht gerade besonders sanft. Aber sie wehrt sich weder angespannt oder widerwillig gegen das Eine noch das Andere und versucht zwischen den beiden zu dem herzuhalten, was sie von ihr erwarten.

Und Frank? Ohh ja, er genießt die Kehle der Frau, die er sich nimmt, aber ist beherrscht genug, um trotzdem eifrig mit dem für ihn ja neuen Spielring durch meine Klit zu spielen, grausam geil zu spielen, und mich damit ebenso zu beherrschen wie Gupthas Hände oder der Typ der sich leidenschaftlich hart, aber unpersönlich, in meinen Körper rammelt. Guptha hat genug von unserer lesbischen Zungenschlabberei und sorgt mit festem Druck wieder dafür, dass wir uns dem eigentlich Wichtigen zuwenden, nämlich seinen braunroten Pfahl zwischen unseren Gesichtern. Es ist nun Bea, die versucht sich die pilzförmige glänzende Krempe der Spitze in ihr blowJob-trainiertes Maul zu pressen und ich werde stattdessen zu den großen nackten Stierhoden im angespannten Sack hinuntergedrückt und beginne sie wirklich wie eine Katze mit breiter Zunge abzuschlecken. Ich kann nicht mal sagen, dass es mir nicht gefällt, und ich stelle mir vor wie sein Saft in ihnen in der feuchtwarmen Luft in seinem Schoß dabei darin zu kochen beginnt, wenn ich es geil genug anstelle. So grunze und stöhne ich beim Schlecken, schreie fast lautlos auf, wann immer der Zug an Titten und Klit mich dazu bringt und bin einfach Teil dieser Orgie, denn anders kann man es doch nicht nennen. Vor allem als ich merke, wie hinter mir und Bea die Kerle unsere Votzen nun durchtauschen und mal hier und dann wieder da ihre Fickkolben in uns drücken.

„Ihr könnt ja sagen was ihr wollt, aber die kleine Pornomöse, mit dem Metall, drin ist wirklich was Besonderes. Nichts gegen eine gut eingerittene fickfreudige ältere Geilvotze, aber für mich ist die enge kleine Sau echt die Krönung.....Hmm -- ich weiß ja nicht..ist mir eigentlich noch nicht erfahren genug. Ok, eng und Frischfleisch und sie mag es hart -- aber das tut die Alte hier auch und in die reinzuvögeln, ist wie sich in einen bequemen Sessel hauen...ja, aber komm, mal ernsthaft, wann fickst du denn schon eine naturgeile eine Maso-Sau -- egal wie alt....hey, aber Erfahrung bringt es andererseits auch voll. Die junge Schlampe muss ja noch hunderte Mal eingeritten und vollgeballert werden, bevor die so leicht zu nageln ist, wie die Alte da....Ich mag die Herausforderung Jungmösen zu beglücken...Stimmt -- hey mach mal Platz, ich will den Fickvergleich der Votzen auch mal machen." höre ich unter anderem halb-bewusst hinter mir, während ich bemüht weiter an den Eiern lecke, die sanft unter der warmen Haut in diesem Schoß aus Hitze, Sandelholz und Patschuli zu rollen scheinen, wenn meine Zunge und Lippen sie einzeln und zusammen berühren und umschmeicheln.

Also probieren sie tatsächlich abwechselnd und hin und her die nebeneinander präsentierten Votzen aus. Versenken sich nach Belieben darin und Vergleichen was es ihnen bei uns bringt. Und ich habe das nicht mal mitbekommen, dass es andauernd andere Schwänze sind, die eindringen und probeficken. Durch die Zerr- und Ziehimpulse an Titten und Klit -- und da ist Frank trotz der Ablenkung der Schwanzlutschmaschine, die er sich in den Schoß drückt, alles andere als zurückhaltend, - bin ich zusätzlich abgelenkt gewesen. Aber nun weiß ich, dass ich nicht weniger benutzt werde, nicht weniger als Schlampe gesehen werde als Bea und einfach verfügbar bin -- und das ist doch auch gut so, oder? Auch wieder diese Lektion. Es kommt nicht darauf an, wozu ich mich zur Verfügung stelle und wer das nutzt, oder was ich davon habe oder dabei fühle, sondern bloß, dass ich maximal benutzt werden kann und ICH und niemand sonst es von mir fordert -- dann erfülle ich meinen Nutzen und dann, wenn ich Glück habe und es zufällig passt, dann kann ich dabei vielmehr bekommen und erleben, als wenn ich es nur den anderen überlasse. Auch das ist gut für mich -- keine Frage, aber...ABER.....

Wenn ich mich selber dazu ausliefere und auch noch stolz darauf bin, dann macht es ganz anderes in mir „Klick" und es verstärkt mein sexuelles Empfinden, oder einfacher gesagt meine geile Gier danach. Also ist alles gut und so wie es sein soll. Fickt mich doch ihr bockenden Hengste. Sicher sind inzwischen auch andere aus den anderen Räumen herübergekommen, um zu sehen was hier abgeht, als es laut geworden ist. Und anstatt nur zuzusehen, war sofort klar, dass jeder von dahinten herkommend einsteigen kann oder sich woanders hier in diesem Raum beteiligen kann, aber so kommt es zu der wachsenden Gruppe hinter uns. Und ebenso sicher sind auch die die drei Bundis, die Matrosen, dabei oder dabei gewesen. So kommen sie doch noch dazu, mich zu vögeln und bekommen Beas Fickritze noch als Bonus dazu und dass, ohne jeden Anmachspruch. Und inzwischen ist es mir auch scheißegal wer mich fickt oder zwischen Beas dargebotenen Votze und meinem beringten Loch hin und herwechselt, wer mich vollpumpt oder mir mit der flachen Hand was auf den Arsch verpasst, damit ich mich eng mache und nicht faul werde gegenzuhalten und zurückzuficken.

1...67891011