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Pauline, neue Erfahrungen im Club

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Aber auch wenn er hemmungslos sich zwischen meinen Beinen breit macht und alle meine Ringe prüft, meine Reaktionen erlebt und speichert, sie noch intensiver hervorruft und die Belastbarkeit testet, bis die Lustimpulse in meinem Bewusstsein direkt in das Zentrum meiner Gier fluten, ist er doch so geschickt und zurückhaltend, um nie die Beherrschung über mich zu verlieren, oder mich aus Versehen kommen zu lassen. So wie er an mir spielt, wobei man auch nicht vergessen darf, dass die anderen sich hemmungslos an meinen Titten vergnügen, und wie er zunehmend mehr und gemeiner meinen Klitring, den dickeren weiter hinten, zieht und in alle Richtungen herausziehend fordert, überrasche ich ihn auf jeden Fall eben damit NICHT zu kommen und auf seiner Hand in meiner Votze abzugehen, auch wenn ich mich inzwischen in echter geiler Lust winde, keuche, maunze und zucke.

Nein, so schnell lassen mich die roten Pillen ganz sicher nicht den Überschlag erreichen, selbst wenn mir das, was er rücksichtslos da anstellt so guttut und mich vorantreibt. Und Schmerzen habe ich fast gar nicht, dank der anderen weißen Pillen. Also wenigstens dann nicht, wenn nicht jemand anderes oder Guptha sich ruckartig und besonders intensiv mit Fingernägeln, Zerren an den Ringen oder Beißen mit mir beschäftigt. „Das muss man dir wirklich lassen. Du bist ein ziemlich zähes kleines Ding, Kätzchen. Du steckst gut was weg. Das hätte ich nie vermutet. Du saftest zwar wie ein läufiges Geilschwein, aber kannst dich doch trotzdem gut beherrschen." sagt er anerkennend in mein Ohr und nun bekomme ich die wulstigen Finger, also sicher zwei davon, mitsamt den kantigen Ringen, in den Unterleib in meine glitschige Soße gerammt und ich spüre, wie sie sich zwischen die Stahlringe meiner Sklavenvotze stoßen, bis zur Handfläche in meinen Votzenschleim fahren und mich ausfüllen.

Er fickt mich nicht weiter, sondern genießt die Hitze in mir an seinen Fingern und lässt dann die lackierten manikürten Fingernägel die Innenwände meiner Votze kratzend erkunden, so dass ich rasend werden könnte, weil DAS nun wirklich voll in mein Lustzentrum ballert, als gäbe es gar keine roten Pillen.."Uhhnngghz....mhhmmm.." winde ich mich in seinem Griff und presse mich noch mehr gegen seinen inzwischen hart stehenden dicken Pfahl zurück, dessen Hitze ich nun durch die zwei Lagen Stoff intensiv an meinem Arsch spüren kann. „Ohh ja, du hast definitiv recht. Ich glaube wirklich du bist für so eine Karriere beim Film gemacht, du nasse Votze. Die Leute, die ich da kenne, werden so was wie dich mit Kusshand nehmen und mir sehr dankbar sein dich zu empfehlen. Es wird härter sein, als du es dir vielleicht vorstellst, aber du willst es ja auch nicht anders, sonst hättest du nicht das Metall in deinen empfindlichsten Stellen. Was für eine geile Idee sich den Lustzapfen stechen zu lassen, so dass du ihn immer am Ring hast und dadurch vermutlich dauergeil bist -- noch dauergeiler als die Götter dich eh gemacht haben und dich zu dem bestimmt haben, was du bist. Ich finde du kannst nun allen deine Talente zeigen und wenn du mich auch da überzeugst, dass ich ein echtes dazu geborenes Schwein an der Hand habe, werde ich dir helfen berühmt zu werden, versprochen. Also zeig uns mal was uns später mal im Internet und auf den Leinwänden der Pornokinos erwartet." flüstert der Singsang in mein Ohr und wieder ist die Ähnlichkeit mit Amir da, wenn es auch nicht ganz dieselbe Wirkung auf mich hat.

Er wendet sich an die Clubgäste, die sich immer noch meine Titten fast wie Spielzeug einander hin und her reichen und auch gerne zuschauen was anderen dazu einfällt mich zu benutzen. „Leute, Leute....ihr habt sie ja gehört was ihre Zukunftswünsche angeht und wie schon Axel sagte -- der Frau muss doch geholfen werden, wenn sie es wert ist. Und da hätte ich euch allen noch was zu zeigen, wenn meine kleine geile Katze damit einverstanden ist. Aber dazu müssten wir mit ihr nach oben. Na, Kätzchen ist es dir recht, wenn wir mit dir nach oben gehen und du uns so richtig zeigst, was du zu bieten hast und dir vorstellst damit in Zukunft deinen Lebensunterhalt zu verdienen. Du bist doch das zeigegeile Stück, dass es wissen will? Na, wie ist es, immer noch mutig genug?" Das ist halb an mich gereichtet, vor allem das Letzte, und hauptsächlich an die bunte Mischung der Clubgäste und mit einem Zwinkern zu Axel und Beate, aber ohne die Hände von meinem Hals zu nehmen oder sich aus meiner umklammernd, Finger ansaugenden, Votze zu befreien. Stattdessen bleibe ich rückwärts über seinen Bauch gezogen an ihn gepresst, während die letzten Hände meine Titten loslassen, die dann zurück in ihre relativ natürliche Position schwappen. Neue Spuren von Fingernägeln, Druckstellen, Bissspuren und Kratzer zieren nun mein weißes Fleisch und meine Nippel stehen hart und dunkelrot steinhart raus. „Ja, Sahib...bitt Sahib.. darf ich.. darf ich, bitte... ja, ich möchte gerne nach oben und möchte..." stammele ich prustend. „Genug, Kätzchen, mehr will ich gar nicht hören. Taten zählen mehr als Worte. Zeig´s uns. Komm.."

Und ziemlich behände und leichtfüßig kommt er von seinem Barhocker runter. Jedenfalls leichtfüßiger, als ich es von dem massigen Buddha erwartet hätte. Seine Hände ziehen sich zurück und er wischt die nassen Finger an meinem bloßen Rücken ab, als er hinter mir steht. Drängt dann an mir vorbei, wobei ich merke, dass er gerade mal ein paar Zentimeter grösser ist, als ich und geht mir, sich einen Weg durch die Zuschauer bahnend, mir voraus. Wie eine Karawane folgen wir dem dicken Mann in seinem Kaftan, der seinen wohl immer noch steifen Schwanz unter dem ausladenden rund vorgewölbten Bauch gut verbirgt, und in Schnürsandalen in den langen Flur zum Eingang und dann die Treppe rauf. Erst er, dann ich mit nackten, entblößten und wippenden Titten, die alle Spuren stolz mit den Piercings tragen und dann hinter uns die ganze „Meute" an Gästen mit Beate und Axel an der Spitze dicht hinter mir. Olaf muss leider bei der Bar bleiben und aus den Augenwinkeln sehe ich aber auch sein Bedauern und Erika schmunzelt nur als die Gruppe wie ein Komet, ein fetter öliger schwarzgoldener runder Komet, mit Schweif an Leuten, lachend und raunend, flüsternd und erwartungsvoll an ihr vorüberzieht. Die geräumige Treppe in den ersten Stock in einen breiten Flur rauf, von dem viele Zimmer abgehen und hinein in eine schwüle tropisch warme Atmosphäre, ganz gedämpften Lichts und eindeutigen Geräuschen versauter Fickerreien aus verschiedenen Zimmern.

Teil 243.....................Hergezeigt und benutzt

Tatsächlich stehen die allermeisten Türen zum Flur hier oben offen und ich kann in meiner eigenen Erregung auch nur wenig, in den mehr als halbdunklen Zimmern sehen. Unterschiedliche Matratzenliegewiesen sind nach einem bestimmten jeweils anderen Thema eingerichtet und einige der Zimmer sind sehr bewusst so gestaltet, dass man bequem zusehen kann, soll oder sogar noch mehr tun kann als das, denn die Matratzenwiesen scheinen bewusst von allen Seiten zusteigbar angelegt worden zu sein. Und auf einigen dieser Landschaften kann ich schemenhaft Personen erkennen, die es bunt treiben, zusehen oder eben auch Gruppen bilden, die es wild durcheinander machen. So kann ich für einen kurzen Moment beim Gehen auch die Rothaarige von vorhin unten auf der Wohnlandschaft in der Bar wiedererkennen, aber nun hat sie kein Korsett, oder überhaupt noch was an und inzwischen ist sie nicht nur mit Händen bedeckt, sondern der Mittelpunkt eines nackten Getümmels von Männern, die geduldig warten bei ihr zum Zuge zu kommen, während einer schon dabei ist sie in heftigen Zügen reinklatschend zu vögeln und sie dabei tief in die Matratze zu nageln.

Und die anderen um sie herum sind ja auch nicht untätig und beschäftigen sich auch weiterhin mit Fingern und Händen überall auf ihrem nackten ausgestreckten Körper. Aber mehr kann ich auf meinem Weg nicht erhaschen, sondern folge Guptha, der direkt ein Zimmer anstrebt, dass sich wie ein Raum in einem Harem ausnimmt. Alles in einem orientalischen Stil. Eine weite Matratzenlandschaft mit reichlich Kissen in allen Farben und Größen, Matratzenbezüge aus roter Kunstseide und goldenes Licht aus durchbrochenen, hängenden, marokkanischen Metalllampen. Der Duft nach Gewürzen, Sandelholz, Patschuli und Leder steht wie eine feste warme Größe im Raum und umhüllt einen schon vom ersten Moment an. Es ist eine schwüle stickige duftende dunkle Wärme wie schwerer Samt. Und in dieser Atmosphäre besteigt Guphta sehr geschickt und elegant die Matratzen, die durch ein Gestell erhöht worden sind und schiebt an einer Rückwand sich Kissen zu einer Art Thron zusammen, lässt mich am Fußende der 4x4 Meter Matratze stehen und hinter mir unsere „Gefolgschaft". Erst als er bequem sich auf Kissen hinten an die Wand gelehnt hat und seine runde Masse ihre Ruhe gefunden hat und er, wie ein Buddha, wieder mit gekreuzten Beinen im Schneidersitz in Position ist, schaut er mich erneut an. In dieser Umgebung wirkt er wirklich wie ein draller schmieriger Scheich, der hier in seinem Harem Hof hält. Ein orientalischer Potentat, dem dieser Raum, wie auf den Leib zugeschnitten zu sein scheint.

Seine rosa Zunge leckt sich kurz die dunklen vollen Lippen wieder glänzend nass und schaut mich aus diesen dunklen umschatteten Augen abschätzend an und sagt dann völlig unaufgeregt „Ausziehen Kätzchen. Vor deinem Sahib willst du doch mit all dem was du so zu bieten hast, ganz sicher immer nackt sein und ihm deinen Anblick zu seinem Vergnügen bieten, und zu dem seiner Gäste natürlich auch. Du bist wie ein Harems-Houri zum Vergnügen der anderen hier. Wie in den alten Geschichten. Also raus aus dem Kleid und zeig dich allen. Zeig was du dem Sahib für heute geschenkt hast, meine geile Katze, meine schamlose Houri.." und dabei winkt er mit der massigen Hand lässig, als würde er durch Zauberei mein Kleid einfach mit einem Fingerschnippen entfernen wollen. Und natürlich gehorche ich, auch weil ich gehorchen will und auch weil ich Frank in der Gruppe der Zuschauer rund um die Matratze entdecke, der da mit dem Pärchen zusammensteht. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie er und der Partner der Blondlockigen beide ihre Finger unter dem Chiffonrock der jungen Frau haben. Frank vorne, wo er sich schon vorher genommen hat, was er will und der Mann von hinten, der ihr wahrscheinlich den Arsch tätschelt. Jedenfalls scheint sie beides mit halbgeschlossenen Augen zu genießen und hier ist es scheinbar völlig normal sich so an jemandem zu bedienen, denn auch andere Hände wandern herum, während sie erwartungsvoll auf mich schauen.

Aber egal was Frank da tut und was er da mit der macht, seine wahre Aufmerksamkeit gehört im Moment ganz mir und mir schmeichelt das. Schmeichelt mir sogar so sehr, besonders nach seiner Anerkennung gierend, dass ich versuche mir das restliche Kleid ganz besonders lasziv und pornomässig abzustreifen, mich dabei langsam bewege und mich dann, wie von Guptha erwartet, drehend den Leuten präsentiere, die sich gegenseitig auf meine weiteren, erst jetzt sichtbar gewordenen, Piercings aufmerksam machen und wieder lauter einander zuraunen, aber vor allem nun zu lesen und zu sehen bekommen, was nicht mal Guptha bisher zu sehen bekommen konnte und was ich mir dort tatsächlich auf eigenes Verlangen hin habe eintätowieren lassen. Nun wissen es alle und sehen, dass ich die „Sklavin Ficksau" bin und sein will.

Das lässt einfach gar keine Zweifel wie verdorben und verrottet mein Hirn sein muss, wie gestört ich zwangsläufig erscheinen muss und wie leicht zu haben, wenn man es richtig darauf anlegt. Eine, die sich wegen ihrer abartigen Zukunftsvorstellungen sowas an dieser herausgehobenen Stelle machen lässt und es auch noch schamlos jetzt jedem zum Nachlesen präsentiert, kann sie doch nicht mehr alle haben und muss definitiv sexsüchtig und ausgesprochen masochistisch angetrieben sein. Jetzt glaubt mir auch der Letzte hier, dass das, was ich vorhin unten zusammenimprovisiert habe, einfach die Wahrheit sein muss und ich dazu bestimmt bin, mit meiner Möse meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Egal ob als Nutte oder als Pornosau. „Ficksau" die Pornosau, der kommende fickerige rattige naturverdorbene Stern am Hardcore-Porno-Himmel.

Sogar Frank, der die neuesten Piercings da unten ja auch noch nicht kannte, und schon gar nicht das Tattoo, schwarz auf weißer, heller Haut, pfeift lautlos anerkennend zwischen den Zähnen durch und sieht verblüfft auf das Ferkel da, dem er ja noch was beibringen will. Ich kann geradezu sehen, wie er seine Maßstäbe nach oben korrigiert... mit der Pauline sind ja noch ganz andere geile Dinge und Verwendungen denkbar und er kann sie ja allem Anschein nach noch viel weiterbringen, als er das vielleicht bisher geplant hat oder als er selbst es vermutet hatte, und dabei war sein Horizont schon sehr auf weit gestellt gewesen. Auch für ihn wird aus Pauline anerkennend „Ficksau" und das tut mir verrückterweise sooo gut. Langsam drehe ich mich wieder zu Guptha auf seinem Kissenthron hin und hebe die Arme dabei über den Kopf, so dass es ja schon fast eine Sklavenposition ist. Und auch er reißt die Augen auf, als er im Schummerlicht der marokkanischen Lochlampen, liest, was wie ein Tor zu meiner Votze direkt über der groß angeschwollenen, beringten und roten, sichtbar großen Klit überdeutlich geschrieben steht.

„Ist sie nicht schon jetzt ein Hingucker. Und kann man sich nicht richtig gut vorstellen, wie der schlanke Katzenkörper, mit den fetten schaukelnden Kuh-Eutern, unter einem Haufen von verschwitzten, groben, rücksichtslosen Kerlen aus der Pornobranche verschwindet und brutal durchgevögelt wird. Auf den ersten Hardcore-Film mit dir, bei dem du nach allen Regeln der Kunst eingeritten wirst und alles gibst, was du zu bieten hast, freue ich mich jetzt schon. Nicht wahr Bea?, Axel sie ist doch ein wirkliches Prachtstück meinst du nicht auch und so krass klar, in dem was sie will. Sklavin „Ficksau", wie passend!!. Ist dir das alleine eingefallen, Bibbi, und du hast es dir gleich zusammen mit dem ganzen Metall machen lassen, als du dich dazu entschlossen hast?" Ich nicke und stehe nun zu seiner freien Begutachtung und bin mir meiner Wirkung schon sehr bewusst, wenn ich seine Blicke richtig deute, mit leicht gespreizten Schenkeln und Händen auf dem Kopf möglichst aufrecht und gerade da, damit er auch ja alles in Augenschein nehmen kann. Und weil ich derzeit bewusst frech bin, provozierend bin und mir auch gerade so danach ist, besonders unter Franks Augen, schiebe ich nun auch noch meine Zunge spielerisch angebend zwischen den Lippen raus, bis ich sicher bin, dass die Piercings dort das orange-rot-goldene Licht der Lampen ebenso gut funkelnd reflektieren, wie alle meine anderen Ringe in den Farben golden zu glühen scheinen, auch wenn sie alle in Stahl gemacht sind. Bis auf den schwarzen Nasenring natürlich. Und auch das hat seine beabsichtigte Wirkung auf ihn, da zwischen den Kissen sitzend mich anstarrend, denn er schaut sehr genau in mein Gesicht und grinst ein öliges Lächeln mit nassen Lippen und Raubtierzähnen, als er sich wohl vorstellt, wie sich wohl diese Zungenbereicherung an seinem Schwanz anfühlen muss, wenn wir soweit sind.

Sehr zufrieden sieht er mit dem aus, was er da vor sich sieht, so wie ich dastehe und sogar mein Becken noch ein wenig mit hartem Arsch vorgeschoben habe, um meine nackte, ausrasierte und beringte klatschnasse, im Licht schimmernde, Möse zu präsentieren „Ja, wenn du das also willst du rollige Katze, dann passt der Begriff einer Sklavin sehr gut zu dir und motiviert dazu noch absolut jeden Stecher dich beliebig oft und hart zu besteigen, denn dazu sind Sexsklavinnen doch da. Und das weißt du kleines Ferkel doch ganz genau, denn sonst hättest du nicht so eine krasse Beschriftung ausgesucht. Da sind wir uns sicher einig, nicht wahr? Und was die „Ficksau" betrifft -- na, das kannst du ja gerne beweisen, dass du denn Namen zurecht tragen willst, aber wenn das so ist und du denkst, dass du dir den Namen auch ehrlich verdienst, dann werden wir dich auch dabei unterstützen dich selbst so zu erleben und zusammen rausfinden ob das real oder bloß Einbildung ist, du sklavische Houri, du schamlose junge Votze. Na los, komm her, auf allen Vieren vor mich, aber so dass du dich auf dem Seidenlaken schön, wie auf einem drehbaren Präsentierteller drehen kannst. Wir wollen doch dann auch gerne Allen auch noch das allerletzte Detail zeigen, mit denen du dir soviel Mühe gegeben hast. Los Knie auseinander, Kopf hoch, Titten raus und präsentiere schön weit rausgereckt deinen knackigen Teenie-Arsch. So ist es gut und nun dreh dich, krabbele ein bisschen zeigegeil rum und lass dich rundum von Allen bewundern, kleine Dreckssau, wie bald tausende Andere dich vielleicht auf ihren Bildschirmen und im Kino bewundern und begutachten werden und dazu auf Teufel komm raus abwichsen oder miteinander vögeln."

So drehe ich mich also auf allen Vieren, wie von ihm angesagt und mit einer lässigen Handbewegung angezeigt, in der stickigen süßen Luft des Raumes im gedimmten Licht der Lampen, das meine Haut vergoldet und alle Piercings schimmern lässt. Während ich mich anstarren lasse und die Kommentare nicht hören kann, aber sehen kann, wie mein Anblick scheinbar zur eigenen Geilheit der Zuschauenden beiträgt, genieße ich diese „Macht", die ich dadurch habe, irgendwie. Auch eine weitere Lektion für mich, vielleicht beabsichtigt, vielleicht auch nicht. Wenn ich alles gebe, stehe ich im Mittelpunkt -- und auf diese Art WILL ich nur zu gerne im Mittelpunkt sein. Bewundert und beneidet, gewollt und begehrt, anerkannt für meinen Mut, vermutlich verachtet für meinen offensichtlich perversen Neigungen und wahrscheinlich dafür auch als bekloppt erklärt, aber auf eine ausnutzbare Weise. „Ja sehr schön Mädchen, auf die Knie hoch und schön so weiterdrehen, damit alle deine Angebote sehen und schätzen können. Meine Damen und Herren, darf ich ihnen die „Ficksau" vorstellen. Nicht nur dass sie sich so nennt und es unbedingt sein will -- nein, sie zeigt es auch gerne her und wir wollen doch mal sehen, ob sie die Ansprüche an sich selbst halten kann, wenn sie in Aktion zu gehen hat." sagt Guptha nahezu süffisant und kommt, wie ein Ausrufer bei einer Kuriositätenshow rüber, nur dass er nicht die Dame-mit-Bart ankündigt, sondern mich.

„Bea, Liebes, komm doch auch zu uns hier auf die Matratze, hier gehörst du doch auch hin. Du hast mir so oft Freude bereitet, wie eine Schlampe das sollte und kann und du besonders, Bea. Du und Axel seid seit ewig wahre Freunde und nun kann ich dir etwas davon zurückgeben. Ihre Titten haben dir ja schon sehr gefallen, aber nun gebe ich dir meine kleine Katze „Ficksau" für einen schönen langen Orgasmus her. Zieh dich bitte nun auch ganz aus -- du warst ja noch nie schüchtern, du erfahrene Clubberin, und leg dich jetzt mal her. Du verdienst es einfach mal, dich verwöhnen zu lassen." sagt er und Beate kichert, wie ein echtes Schulmädchen-Gänschen aus der Mittelstufe und lässt die wenigen, aber gut gemachten, frivolen Kleidungsstücke fallen und enthüllt eine etwas sehr mollige, aber deswegen trotzdem auch wohlproportionierte Frau, deren Brüste kaum kleiner sind als meine, aber natürlich nicht beringt und ein wenig von vielen Aktivitäten und der Schwerkraft etwas mitgenommen. Trotzdem eindrucksvoll mit großen dunklen Höfen und Nippeln an denen sicher schon viel gedreht und gesaugt wurde. Gewöhnliche hart beanspruchte Spieltitten einer versauten Frau würde Thorsten sagen. Sie kniet sich mit auf die Matratze und lässt sich von Guptha in Position bringen, wie er sie haben will und so liegt sie gleich vor ihm auf dem Rücken und mit dem Kopf in seinem Schoß.

Whow, sie hat sich wirklich gut gehalten, denke ich, während ich brav weiter auf der Stelle krabbelnd drehe und so ausrasiert wie ich, sieht man ihre große, mehr als nur feuchte, Votze zwischen den sich willig öffnenden Beinen sich schon nahezu ebenso leicht öffnen, wie ihre Schenkel, in der Erregung auf das was kommen mag. Guptha streichelt ihr das Gesicht, geradezu zärtlich und die dauergewellten Haare, während sie so von unten zu ihm hochsieht und spricht dann wieder mich an. „Ich möchte, dass du Bea schön die Votze schleckst, und ich bin mir sicher, dass du das gut hinbekommen wirst, Kätzchen. Einmal weil du sicher weißt, was dir als Frau auch gefallen würde, zum anderen, weil ich weiß, dass du dir Mühe geben wirst, auch wenn es vielleicht dein erstes Mal an so einer reifen saftigen Frucht ist und zum dritten musst du auch sowas locker machen und können, wenn du wirklich in der Szene was werden willst. Dann komm und zeig mal, was du draufhast und ob du sie zum Kommen bringen kannst. Ab zwischen ihre Beine und drauf mit der Schnauze auf ihre Dose, Kätzchen. Und schön den Arsch dabei hoch, damit dir alle beim Lecken in dein patschnasses Geilloch sehen können und dabei schaust du mir immer in die Augen, denn schließlich will ich ja auch was davon haben, wenn dein Gesicht reichlich mit Mösensaft verschmiert wird. Ach ja -- und Bea -- machs der Kleinen bloß nicht zu leicht und versuche dich zu beherrschen, solange es geht. Sie soll ja zeigen, was sie kann, auch wenn ich ja weiß, wie gerne du dich schlecken lässt. Ist doch so Axel, oder. Habe ich nicht recht?"