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Pauline, Tiefer Hinein

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Jahna
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Langsam wurde es draußen dunkel und ich merkte, dass jetzt der erste volle Tag meiner Gefangenschaft als Thorstens Sexsklavin vorübergegangen war. Sexsklavin? Ich hatte erwartet, dass Thorsten mich häufig bumsen würde, mit und ohne Fesseln und mich herumschikanieren würde, aber es war nicht so gekommen. Stattdessen hockte ich hier völlig wehrlos, während Thorsten sich draußen mit Monique amüsierte. Bestimmt hatte er in den letzten 24 Stunden häufiger mit seiner „Ex" geschlafen als mit mir.

In meiner endlosen erscheinenden Langeweile malte ich mir aus, wie es wäre, wenn mich alle anwesenden Gäste nacheinander missbrauchten. So konnte ich mir wenigstens die Schmerzen erklären, die ich durch Moniques Fesselung im Schritt hatte. Ich war eine Schmerzsklavin und keine Sexsklavin. Leider! Und blöderweise war ich selbst schuld. Ich hatte ja die Idee mit dem Foltern. Meine abwegigen Fantasien halfen mir die Zeit zu vertreiben, bevor meine Gedanken wieder zurück zu meiner tatsächlichen Situation kehrten. Außerdem merkte ich, dass sich die Sache von einem eng begrenzten Rollenspiel immer weiter entfernte. Ich hatte wie naiv gedacht, nach dem Wochenende würde wieder alles sein wie vorher und nun hatte ich schon versprochen, Monique drei Wünsche zu erfüllen.

Überhaupt war mir Moniques Verhältnis zu Thorsten und mir schleierhaft. Erst arbeitete sie mit Thorsten zusammen, um mich zu versklaven, dann traf sie eine Sonderabmachung mit mir und machte heimlich hinter Thorstens Rücken meine Fesseln los, unter der Bedingung, dass ich ihr drei Wünsche gewähren würde, ohne Thorsten davon zu erzählen. Und dennoch war ich ihr unendlich dankbar, dass sie es gemacht hat, denn ich hätte es nicht länger ausgehalten, obwohl ich es ja selbst so gewollt hatte. Sich zu wünschen gequält und gefoltert zu werden war echt krank.

Aber Thorsten und Monique hatten das zumindest wirklich gut hinbekommen. Wenn das Wochenende erst vorbei wäre, könnte ich mich einfach weigern, Monique ihre Wünsche zu erfüllen und sie könnte nichts dagegen tun. Ich war schon gespannt, mit was für Wünschen Monique bei mir ankommen würde. Dann konnte ich mich ja immer noch entscheiden, ihre Wünsche zu erfüllen oder auch nicht. Aber vorher würde ich noch mindestens weitere 24 Stunden in der Gewalt von Monique und Thorsten hier im meinem, zum Kerker umfunktionierten Schuppen verbringen müssen.

Es war erst Samstagabend und wir hatten ausgemacht, dass Thorsten bis Sonntagabend uneingeschränkt über mich verfügen konnte. Ich fragte mich, was mich noch alles erwartete. Bestimmt würden Thorsten und Monique sich noch eine ganze Reihe von exquisiten Quälereien und Erniedrigungen für mich ausdenken. Das Brennen auf meiner malträtierten Brusthaut hatte nachgelassen und war einem seltsamen Gefühl gewichen. Es war eine Art heißes Glimmen der Haut wie warme Asche und ein Pochen des aufgestauten Blutes im Takt meines Herzschlages. Schmerzhaft, aber durchaus erträglich. Ich freute mich schon darauf, Thorstens Augen zu sehen, wenn er meine dicken, abgeschnürten blauroten, aufgeblasenen Ballonbrüste mit den Walderdbeeren-Warzen zum ersten Mal erleben würde.

Draußen war es jetzt dunkel und die Gäste wurden langsam lustig und die Gespräche lauter. Sabine und Markus waren da, beide aus unserem Schuljahrgang. Maria und Berthold aus Thorstens Schwimmclub, Anja, die ich aus dem Fitnessstudio kannte und natürlich Gunnar, mein Ex-Freund. Es waren noch ein paar andere Gäste da, aber die anderen Stimmen konnte ich nicht erkennen. Ich stand noch immer nackt in dem nun fast völlig dunklen Schuppen. Schätzungsweise seit sechs Stunden war ich nun gefesselt. Um vier Uhr am Nachmittag waren ungefähr die ersten Gäste gekommen und jetzt musste es circa 10 Uhr am Abend sein. Monique war, nachdem sie mich vom Deckenhaken losgemacht hatte, nicht mehr wiedergekommen. Mein Kiefer schmerzte von dem Tischtennisball, den ich die ganze Zeit über im Mund hatte und meine hinter dem Rücken gefesselten Arme waren inzwischen taub wie zwei vertrocknete Äste. Ich konnte nicht mal mehr die Fingerspitzen bewegen und spürte meine Hände auch nicht mehr.

Meine ungeschützte Muschi fühlte sich wie ein Hacksteak an. Bestimmt hatte das Seil, das Monique durch meinen Schritt gespannt hatte, meinen Kitzler und meine Schamlippen wund gescheuert.

Endlich kam Monique zurück. Sie sah vergnügt aus und war wohl auch leicht betrunken. „Hallo mein Schatz," begrüßte sie mich leise, als sie sich zur Tür hereinschlich. „Fast hätte ich dich vergessen! Aber wenn die Feier am schönsten ist, müssen die Gäste gehen und ab elf Uhr ist Sperrstunde!" Tatsächlich! Mir fiel wieder die Vereinsordnung des Schrebergarten Vereines ein, in der stand, dass ab elf Uhr abends Ruhe auf dem Gelände herrschen musste. Aber meine Freude darüber, dass ich nun bald aus meiner Fesselung erlöst sein würde, wurde dadurch getrübt, dass dieselbe Fesselung zunächst wieder verschärft werden würde.

Monique war wiedergekommen, um mir wieder die Spreizstange zwischen die Füße zu binden und mich mit den Haaren am Deckenhaken aufzuhängen. Ich musste mich wieder in die Mitte des Schuppens stellen und Monique hängte den Ring, der in meine Haare eingeflochten war, wieder in den Deckenhaken ein. Dann hockte sie sich vor mich hin und befahl mir die Beine zu spreizen, damit sie den Besenstiel als Spreizstange zwischen meine Füße binden konnte. Diesmal fiel es mir noch schwerer als am Nachmittag, mich auf die Zehenspitzen zu stellen und die Beine wie gewünscht zu spreizen. Ich war ausgehungert und durch den Flüssigkeitsverlust geschwächt, außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Erschöpfung und konnte jeden Augenblick einen Wadenkrampf bekommen. Aber Monique kannte da keine Gnade. Sie zerrte an meinen Beinen herum, bis sie es geschafft hatte, in der Dunkelheit des Schuppens die Spreizstange wieder korrekt zu befestigen.

Nach einer oder zwei Minuten stand ich wieder genauso da wie Thorsten mich zuletzt gesehen hatte, nur dass ich jetzt noch stärker hin und her wankte. Bevor Monique mich wieder verließ, strich sie mir noch zur Auffrischung eine Portion Rheumasalbe auf meine gefolterten Brüste und zog das Seil wieder stramm, das sie zwischendurch gelöst hatte. Ein heißer Schmerz durchzuckte mich, als meine Brüste wieder fester zusammengeschnürt wurden, aber ich wusste nicht, ob ich mich wegen der brutalen Behandlung beklagen oder doch darüber freuen sollte, dass wenigstens die Nerven in meinen gequälten Brüsten noch nicht abgestorben waren. Kaum hatte Monique den Schuppen leise wieder verlassen, fingen sie und Thorsten auch schon an, die Gäste hinauszukomplimentieren: „Schade, dass wir schon aufhören müssen, aber es wird jetzt gleich elf Uhr."

Während Thorsten und Monique die Gäste nacheinander verabschiedeten, was natürlich nicht ohne leichten Protest ablief, weil man sich bis zuletzt gut amüsiert hatte, stand ich in meinem Schuppen Höllenqualen aus. Ich schaffte es einfach nicht mehr, auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben und das Gleichgewicht zu halten. Dadurch blieb mir nichts anderes übrig, als mich hängen zu lassen und die Schmerzen in meiner Kopfhaut, an der jetzt gut die Hälfte meines Körpergewichts hing, zu ertragen. Das Einzige was ich tun konnte, war mich mit den Zehen ein wenig am Boden abzustützen, damit ich wenigstens nicht mit meinem ganzen Gewicht an den Haaren aufgehängt war.

Mir fiel wieder ein, dass ich früher in einem Buch über Indianer oder Schamanen von seltsamen Ritualen gelesen hatte, bei denen die künftigen Krieger an Haken aufgehängt wurden, die man durch ihre Haut an Brust oder Rücken bohrte. Auf diese Weise musste der künftige Krieger seine Schmerzbelastbarkeit beweisen, bevor er von der Gemeinschaft anerkannt wurde. Ich versuchte, mich zu konzentrieren und die Schmerzen in meinen Beinen und in meiner Kopfhaut einfach zu ignorieren.

Teil 07.......... Vorbereitung auf die Nacht

Als Thorsten und Monique endlich hereinkamen, war ich schon so weit weg, dass ich nicht mal mehr Thorstens ungläubigen Blick sehen konnte, als er die Taschenlampe auf mich richtete und meinen bizarr eingeschnürten Körper wehrlos in den Seilen hängen sah. Und schon blitzt die Polaroidkamera eifrig. Das Nächste, was ich dann bewusst wahrnahm war, dass Thorsten mich mit starken Armen vom Deckenhaken losmachte und Monique gleichzeitig meine Beine von der Spreizstange losband.

Thorsten nahm mich in den Arm und half mir, mich langsam hinzusetzen. Als erstes zog er das Klebeband von meinen verschlossenen Lippen ab und ließ mich den Tischtennisball ausspucken, den ich seit über sechs Stunden im Mund gehabt hatte. Meine anderen Fesseln blieben zunächst noch dran. Monique holte eine Flasche mit Mineralwasser und Thorsten ließ mich trinken. Da meine Hände noch immer hinter dem Rücken gefesselt waren, musste Thorsten mich dabei wie ein Baby im Arm halten und mir die Flasche an den Mund setzen. Natürlich lief eine Menge Wasser daneben. Nach ein paar Minuten ging es mir wieder so gut, dass ich ansprechbar war.

„Deine Möpse sehen unglaublich geil aus," sagte Thorsten fasziniert und nahm dabei meine linke Brust vorsichtig in die Hand, um sie zu befühlen. „Sie fühlen sich auch unglaublich an, hart, stramm und richtig reif deine Dinger" und tatsächlich war das Gefühl in meinen Brüsten nach der langen Fesselung unbeschreiblich und ich stöhnte nur, als seine Finger über das abgebundene Fleisch gingen. Sie fühlten sich irgendwie gleichzeitig taub an und brannten wie Feuer und es ging ein schmerzhaftes Pochen und Ziehen davon aus, das mir durch den ganzen Körper drang. Und irgendwie spürte ich auch noch Thorstens tastende Finger auf meiner Haut und merkte, wie sehr es ihm gefiel, dass ich mir diese brutale Behandlung von ihm hatte gefallen lassen und weiter gefallen ließ.

In diesem Moment beschloss ich, vielleicht eventuell doch noch zu gehorchen, wenn oder falls Thorsten von mir verlangen würde, mir die Brustwarzen durchbohren zu lassen und künftig Ringe darin zu tragen. Wenn meinem Freund so viel an dem Anblick meiner geil zugerichteten Brüste lag, konnte mir das schließlich nur recht sein. „Bitte bringt mich hinüber zum Haus, damit ich mich einmal selbst im Spiegel betrachten kann." bat ich, als Monique anfangen wollte, mich vollends loszubinden. „Das machen wir doch gerne," antwortete Thorsten sofort. Monique ging leise vor, um unseren Weg abzusichern, damit uns niemand beobachtete. Thorsten und ich folgten ihr mit etwas Abstand, damit sie uns rechtzeitig warnen konnte, wenn sich in der Nähe etwas regte. Thorsten musste mich abstützen, weil ich vor Erschöpfung und Müdigkeit hin und her wankte.

Als wir im Gartenhaus ankamen, machte Monique erste einmal ringsherum alle Fenster zu, damit man nicht die geringste Chance hatte von draußen nicht hereinsehen zu können, bevor sie das Licht einschaltete. Thorsten manövrierte mich vor den Spiegel, so dass ich mich von Kopf bis Fuß im hellen Licht betrachten konnte. Seit über sechs Stunden war mein ganzer Oberkörper jetzt stramm in das Seil eingeschnürt, das an einigen Stellen so tief in mein Fleisch einschnitt. Meine Brüste waren, gefühlt, durch den lang andauernden Blutstau um die Hälfte angeschwollen dicker geworden, so dass ich jetzt Körbchengröße F hatte, und hatten eine dunkle rötlich violette Farbe angenommen. Weil durch die strenge Fesselung meine Schultern nach hinten gezogen wurden und ich gezwungen wurde, die Brüste weit vorzustrecken, standen beide Brüste als zwei vollkommen runde Kugeln von meinem Oberkörper ab.

Das Seil, das beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich sogar so tief ins weiche Fleisch eingegraben, dass gar nichts mehr davon zu sehen war. Die Brustwarzen, die von Natur aus ziemlich dunkel sind, waren nicht mehr dunkler als der Rest der Brüste. Beide Warzen waren dadurch, dass die Brüste insgesamt ziemlich angeschwollen waren, etwas plattgezogen worden, aber auch sie waren durch den Blutstau dicker geworden und standen wie zwei dunkelrote Erdbeeren prall nach vorn von meinen Brüsten ab. Meine sowieso schon schlanke Taille war durch die Einschnürung noch dünner geworden und es sah fast so aus, als könne mein Körper jeden Augenblick in der Mitte durchbrechen. Aber fast noch geiler als meine Kugel-Brüste und meine Schnür-Taille sah meine blankrasierte Pflaume aus.

Alle vier Seile, die durch meinen Schritt gespannt waren, hatten tief ins weiche weiße Fleisch eingeschnitten, wodurch auch zwischen meinen Beinen ein starker Blutstau entstanden war. Meine ganze Pflaume war dick angeschwollen und hatte tatsächlich die violette Farbe einer echten Pflaume. Die beiden Seile, die stramm mitten durch meinen Schlitz hindurch nach hinten zu meinen gefesselten Handgelenken gespannt waren, hatten sich ebenfalls so tief in den Schlitz eingegraben, dass sie völlig zwischen den dick geschwollenen Schamlippen verschwanden. Man konnte nur noch die Stelle sehen, wo die beiden Seile in meinem Schlitz verschwanden und dass meine Muschi deutlich in zwei gleich große Teile gespalten wurde. Und sogar von vorn konnte man zwischen den großen Schamlippen die beiden kleinen Schamlippen hervorblicken sehen.

Das Ganze wurde dekorativ eingerahmt von den beiden äußeren Seilen, die rechts und links neben der Pflaume durch meinen Schritt gespannt waren. Das Einzige was mir nicht gefiel war mein Gesicht. In meinem Zopf hing Dreck und Spinnweben, meine Augen waren rot und verquollen vom Heulen und der Mund hatte ringsum Rötungen vom Klebeband. Ich sah schrecklich fertig aus, als hätte ich tagelang durchgefeiert und nicht geschlafen. „Na wie gefällst du dir selbst," fragte Thorsten gespannt. „Ich sehe unglaublich geil aus," antwortete ich atemlos und dachte nicht über meine Worte nach. Sie kamen einfach so. „Aber ich wundere mich, dass es fast überhaupt nicht weh tut!" "kein Wunder, es ist alles taub.

Es wird bestimmt gleich weh tun, wenn die Fesseln abgenommen werden und das Blut wieder anfängt zu fließen," warf Monique ein bisschen gehässig dazwischen. Und sie hatte recht. Der Schmerz, als Monique die Seile löste und das Blut wieder anfing, ungehindert durch meine Arme, durch meine Brüste und durch meine Muschi zu fließen, war stärker als alles zuvor. Ich stand nackt und wund im Wohnzimmer der Hütte und fing an zu weinen. Sofort stand Thorsten, der vorher von einem Sessel aus interessiert zugesehen hatte, auf und nahm mich in den Arm. Dunkelrote Linien verliefen auf meine Körper, da wo die Seile tief in mein Fleisch geschnitten hatten.

Am schlimmsten war der Ansatz meiner Brüste, gefolgt von meinem Schritt und den Fesselspuren an meinen Armen.

„Du hast es bald geschafft, mein Schatz. Heute Nacht darfst du bei Monique und mir in der Hütte schlafen." sagte Thorsten, und zwar so, dass das „Schatz" diesmal eher spöttisch und unecht als aufrichtig klang. Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis der Schmerz so weit nachgelassen hatte, dass ich wieder klar denken konnte und eine weitere halbe Stunde, bis ich meine Armen wieder einigermaßen kontrolliert bewegen konnte. Diese ganze Zeit über lag ich in Thorstens Armen auf der Couch und ließ mich von ihm massieren. Monique gefiel der Anblick nicht sonderlich, wie Thorsten mich scheinbar liebevoll im Arm hatte. "Ich schau mal, ob ich noch was zum Futtern für Pauline finde." Und schon war sie weg.

Es dauerte eine gewisse Zeit, in der ich Thorstens Berührung genoss. Ich wäre fast in seiner geradezu liebevollen Umarmung eingeschlafen, doch da kam Monique auch schon wieder herein.

Schließlich brachte mir Monique ein kaltes Kotelett, ein paar Würste und ein großes Glas Wein. Alles Sachen, die von der Gartenparty übriggeblieben waren. Ich schlang alles gierig hinunter. Nachdem ich den Wein getrunken hatte, musste ich dringend auf die Toilette. Ich hatte nicht nur den ganzen Tag über nichts getrunken, sondern mich auch nicht entleert. Ich lag nackt in Thorstens Armen auf dem Sofa und er massierte weiterhin meine Arme und streichelte mich auch an anderen Stellen. Thorsten glaubte wirklich, ich hätte die ganze Zeit lang auf Zehenspitzen stehend und an meinen Haaren an der Decke aufgehängt verbracht.

Monique hatte ihm wohl sicher nichts davon gesagt, dass sie mich zwischendurch losgebunden und erst am Abend wieder aufgehängt hatte, kurz bevor er gekommen war, um mich zu holen. Und ich merkte, dass ihm die Vorstellung gefiel, dass ich gelitten und ausgehalten hatte. Er beklagte sich nicht einmal über meinen Geruch, bestimmt roch ich tierisch nach Schweiß. Ich war von Kopf bis Fuß mit einer schmierigen, schweißigen Dreckschicht bedeckt. Thorsten trug seine Bluejeans und sein rotes Sweatshirt. Immer wieder ließ er seine Finger über die roten Linien auf meiner Haut gleiten, die überall dort zurückgeblieben waren, wo sich vorher die Fesseln in mein Fleisch geschnitten hatten. Besonders interessierte er sich für meine Brüste und für meine Muschi, wo eine dicke rote Linie, vom Bauchnabel kommend, genau in der Spalte zwischen meinen Schamlippen verschwand.

Zwischendurch spielte er gedankenverloren mit den Gliedern der Kette, die noch immer um meinen Hals befestigt war und die zwischen den Brüsten hindurch zum Schoß hinunter hing. Eindeutig wurde er von dem Gedanken erregt, mir Schmerzen zuzufügen, um seine Macht über mich zu demonstrieren oder auch nur zu seinem Vergnügen. Unter meinem nackten Hintern spürte ich seine gewaltige Erektion. Aber das war mir im Augenblick egal, ich konzentrierte mich ganz auf sein Streicheln und die Gefühle, die meine überreizten Nerven sendeten und die durch den leichten Weinrausch noch verstärkt wurden. Monique beobachtete die Aufmerksamkeit, die Thorsten mir widmete, eifersüchtig und ich wusste, dass sie sich bei der ersten Gelegenheit an mir rächen würde, weil Thorsten mir jetzt mehr Aufmerksamkeit schenkte als ihr.

Ich versuchte, den Harndrang so lange wie möglich zu unterdrücken, um die angenehme Situation noch ein paar Minuten zu verlängern, aber schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. „Bitte, ich muss mal dringend aufs Klo," sagte ich. Thorsten zögerte einen Moment, wusste scheinbar nicht, was er tun sollte. Dann grinste er. „Warte, ich gehe mit dir raus!" sagte er. Dann nahm er das Ende der Kette in die Hand, so wie man eine Hundeleine hält. „Natürlich musst du dein Geschäft draußen im Garten verrichten. Jetzt ist niemand mehr da, der uns dabei sehen könnte. Ich will aber, dass Du auf allen Vieren wie eine Hündin nach draußen kriechst," befahl er und grinste dabei, voll Stolz auf die neue Idee, die er gehabt hatte.

Ich musste vom Sofa herunter krabbeln und auf allen Vieren wie eine Hündin zur Eingangstür kriechen. Thorsten ging neben mir her und führte mich an der kurzgehaltenen Kette. Monique folgte uns, um das Schauspiel zu beobachten. Thorsten öffnete die Tür einen Spalt und schaute heraus, dann schickte er mich hinaus in den Garten. Draußen war es ziemlich kühl. Vorsichtig schaute ich mich um. Rundherum war alles still. „Du kannst hier aufs Beet kacken," befahl Thorsten und zerrte mich an der Kette von der Veranda herunter und zu einem Rosenbeet hinüber. Dort musste ich mit den Händen ein Loch graben. Dann musste ich mich wie eine Hündin im Dunkeln der Nacht darüber hocken, wobei ich vorsichtig sein musste, um nicht vor den Rosen zerstochen zu werden. Außerdem bestand Thorsten darauf, dass ich ihm meine Vorderseite zuwenden sollte.

Als ich mich umgedreht hatte, leuchtete Monique mit der Taschenlampe direkt zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich hockte schmutzig und nackt, mit einer Kette um den Hals, nachts mitten in einem Rosenbeet, um mich herum war alles stockdunkel, nur mein nackter Körper war von einer Taschenlampe beleuchtet.

Vor mir standen mein Freund Thorsten und sein Ex-Freundin Monique und wollten mir beim Pissen und Entleeren zusehen. Ich fühlte mich unglaublich erniedrigt. Mein Harndrang war plötzlich wie weggeblasen und ich brauchte fast eine Minute, um mich so weit zu entspannen, dass der Schließmuskel an meiner Harnröhre sich endlich löste.

Jahna
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