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Pauline, Tiefer Hinein

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„Hey, da hinten kommt Thorsten!" rufe ich und zeige in seine Richtung. „Prima," sagt Monique. „Geh ihm entgegen und hilf ihm beim Tragen!" Ich stehe auf und will Thorsten entgegengehen, da ruft mich Monique noch einmal zurück: „Das mit dem Blowjob und den zwanzig Euro muss Thorsten doch bestimmt nicht wissen, oder?" „Nein, das muss er nicht wissen," antworte ich und wir Drei grinsen verschwörerisch. Ich muss nackt, wie ich bin durch den ganzen Abschnitt der Schüler durch, um Thorsten zu treffen und wehre mich auch nicht mal weiter dagegen.

Dass ein Mädchen nackt eine weitere Strecke über die Liegewiese zurücklegt, ist ungewöhnlich. Die meisten Mädchen ziehen sich etwas über, wenn sie ins Wasser oder zum Kiosk gehen. Zumindest ziehen sie ein Höschen an und sind nur beim Sonnenbaden völlig nackt. Ich bekomme umso mehr Aufmerksamkeit, weil ich auch noch unten herum rasiert bin. Vorsichtig spähe ich nach rechts und links, ob vielleicht Mitschüler von mir in der Nähe sind.

Da sehe ich sie auch schon, eine ganze Clique von vielleicht zwanzig Mädchen und Jungen. Sie sind alle so um die 17 Jahre alt, alles Mittelstufe, und die Mädchen tragen Bikinis, aber ich habe ein paar der Kids schon bei uns auf dem Schulhof gesehen. Sie haben mich auch wiedererkannt. Sie kichern und zeigen mit dem Finger auf mich. Das kann ja morgen ein interessanter Schultag werden, denke ich. Bestimmt weiß bis zur Zehn-Uhr-Pause die ganze Schule, dass ich heute nackt und rasiert am Baggersee gesehen worden bin. Fehlt nur noch, dass mir ein paar Jungs aus meinem eigenen Jahrgang begegnen. Kaum habe ich es gedacht schon trifft es auch ein.

Thorsten ist stehengeblieben und quatscht mit drei Jungens aus unserem Jahrgang, Simon, Karl und Jan. Ich kenne die drei flüchtig, es ist ein Teil der „Foto-AG" an unserer Schule und alle sind natürlich, wie kann es auch anders sein, aus meiner Klasse. Mir schwant Böses. Die drei suchen schon seit Monaten ein Aktmodell, haben es aber noch nicht weitergebracht als zu ein paar Fotos von Jans kleiner Schwester in einem züchtigen Badeanzug.

Thorsten steht eiskalt da und lässt mich bis zu sich herankommen. Als ich noch etwa zehn Meter entfernt bin, zeigt er mit dem Finger auf mich und sagt: „Ach da kommt Pauline ja endlich! Du hättest Dich ruhig ein bisschen beeilen können." Simon, Karl und Jan, die mir bisher mehr oder weniger den Rücken zugedreht haben und mich deshalb nicht herankommen sahen, drehen sich gleichzeitig zu mir herum und ich kann sehen, wie ihre Augen plötzlich tellergroß werden und mir unverhohlen auf die nackten eingeölten üppigen schwingenden Titten starren. „Whow!" sagen die drei gleichzeitig und ihre Münder bleiben danach offenstehen. „Hallo Kleines!" sagt Thorsten. „Ich habe Simon, Karl und Jan gerade vorgeschlagen, sie könnten dich doch gerne als Modell für ihr Fotohobby nehmen. Was hältst Du davon? Findest du das nicht auch eine echt gute Idee?"

Das hatte ich befürchtet. Ich stehe da und versuche mir eine Antwort zu überlegen, dabei weiß ich jetzt schon, dass jede Antwort, die nicht »ja» ist, von Thorsten nicht akzeptiert werden wird, aber schließlich ist ja alles am Ende des Wochenendes vorbei, egal was ich jetzt sage, nicht wahr? „Mal sehen," sage ich schließlich. „Gefällt sie Euch?" fragt Thorsten grinsend. „Ich habe ihr gesagt, dass sie sich die Muschi ordentlich rasieren soll, und ich finde, dass sie jetzt noch viel besser aussieht als vorher." Gleichzeitig wandern ihre Blicke über meine glänzenden prallmassierten Titten nach unten auf meine ölig glänzende Pflaume, die von Gunnars und Moniques Handarbeiten sicher noch immer geschwollen sind.

Thorsten bekommt keine Antwort, weil Simon, Karl und Jan es noch nicht geschafft haben, ihre Maulsperre zu überwinden. „Willst du mich nicht begrüßen?" fragt Thorsten mich mit gespieltem Ärger. In Wirklichkeit freut er sich diebisch über die Reaktion, die mein Auftauchen bei den Jungs aus meiner Klasse ausgelöst hat und er will den Eindruck noch toppen. Er hat die Kühltasche und die Sporttasche abgestellt und streckt seine Arme nach mir aus.

Ich weiß schon was er will. Er will, dass ich ihn vor den Augen seiner Bewunderer umarme und abknutsche, damit sie neidisch werden. Soll er seinen Spaß haben, ich kann ja doch nichts dagegen tun. Ich gehe zu ihm hin, stelle mich auf die Zehenspitzen und schlinge meine Arme um seinen Hals. Dabei presse ich mich fest an ihn, so dass meine nackten Brustwarzen an seinem T- Shirt reiben. Es ist wie immer schön zu spüren wie sich Thorstens muskulöser Körper gegen meinen presst. Sogar meinen blanken Venushügel drücke ich gegen den Jeansstoff an Thorstens Oberschenkel. Aus den Augenwinkeln beobachte ich Simons, Karls und Jans Reaktionen. Aber da passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe. In aller Gemütsruhe langt Thorsten mit der rechten Hand zwischen meine Beine und packt seine Finger auf meine Muschi.

Gleichzeitig hält er mit der linken Hand wie mit einem Schraubstock meinen Nacken fest und rammt mir seine Zunge in den Mund. Ich merke, wie meine Knie weich werden und von einer Sekunde auf die andere hänge ich, wie ein nasser Sack, in Thorstens Armen. Thorstens Zunge spielt in meiner Mundhöhle, seine Finger klimpern über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Jetzt steckt er den Zeigefinger in mich hinein. Wie ein Tiger, der sein Opfer reißt, schlägt er seine Pranke in mein weiches Mösenfleisch und nimmt mich vor allen Augen in Besitz. Nach einer Minute etwa löst sich Thorsten von mir und schaut mich triumphierend an. Ich schwanke hin und her und wage nicht, irgendwohin zu schauen.

Bestimmt haben wir die ungeteilte Aufmerksamkeit von mindestens 100 oder 200 Badegästen. „Du nimmst die Kühltasche!" befiehlt Thorsten und greift selbst nach der viel leichteren Sporttasche. „Ciao, Ihr drei," sagt er. Er zwinkert Simon, Karl und Jan zu: „Und mit den Fotos, da braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen! Das klappt bestimmt!"

Wankend nehme ich die schwere Kühltasche auf. Ich brauche beide Arme, um sie hochzustemmen. Ohne Simon, Karl oder Jan noch einmal anzuschauen, mache ich mich auf den mühsamen und peinlichen Weg zurück zu unserem Liegeplatz. Völlig nackt, wie ich bin, stolpere ich mit der schweren Kühltasche hinter Thorsten her. Er genießt das Gefühl, eine nackte Sklavin zu haben, die ihm in der Öffentlichkeit seine Sachen hinterherträgt und stolziert vor mir her, wie ein persischer Prinz.

Auf diesem Teil der Liegewiese sind ziemlich viele Besucher und ich kann mir ausmalen, was sie bei meinem Anblick denken. Ich konzentriere mich darauf, niemandem ins Gesicht zu sehen, sondern halte den Blick gesenkt und schaue nach Möglichkeit nur auf das Gras direkt vor mir und auf die Kanten der Handtücher, zwischen denen ich hindurchmuss. Die Kühltasche zieht mich nach unten, meine Arme werden immer länger und der Abstand zwischen Thorsten und mir wird immer größer. Thorsten ist inzwischen an unserem Lagerplatz angekommen und begrüßt Monique und Gunnar. Ich wage gar nicht daran zu denken was am Montag in der Schule los sein wird.

So wie mich Thorsten befingert hat, bin ich nun sicher als die willige Schlampe vom Baggersee abgestempelt. Ich habe noch ungefähr hundert Meter Weg vor mir. Die beiden Studenten, die mich schon die ganze Zeit über beobachtet haben, schauen sich gegenseitig an und wechseln ein paar Worte miteinander.

Dann sind auf einmal Jan und Simon wieder neben mir: „Dürfen wir dir die Tasche tragen?" fragt Simon mit einem süffisanten Grinsen. Ich sage: „Gerne. Ja." und so komme ich eine Minute später mit den zwei Begleitern aus unserer Schule zu unserem Lagerplatz. So wie auch Karl sind sie seit der 5. Klasse mit mir auf der Schule, und zwar nicht unbedingt beste Freunde, aber machen viel zusammen. Jan ist ein rotblonder hellhäutiger Schlacks mit einem breiten Lächeln, der ein gutes Stück grösser ist als ich, aber nicht die Figur von Gunnar oder Thorsten hat. Aber ich habe ihn mal bei einem Wutanfall auf dem Schulhof erlebt, bei dem er komplett ausgetickt ist.

Seitdem bin ich mir bei Jan nicht mehr so sicher was hinter der netten Fassade noch so abgeht. Aber ich fand ihn immer auch ganz gutaussehend, weil man doch sehen kann, wie das mal wird, wenn er etwas mehr Sport macht oder auch so alt ist wie Thorsten. Er hält die Foto-AG in der Schule am Laufen und von den Dreien, ist er sicher der klügste und wird wohl, wie ich selbst auch, mal sicher zur Uni gehen.

Simon ist da ganz anders.

Sein Vater hat zwar das Fitnessstudio im Ort und wir waren auch mit der Klasse schon mal da gewesen, aber dafür hat er nicht die Figur, die man von einer Muckibude erwarten würde. Auch er ist mit über 180 natürlich grösser als ich, auch wenn es dazu ja nicht viel braucht bei 165. Er ist viel, viel stämmiger als Jan und hat auch ein bisschen mehr Bauch als ihm gut steht. Mit seinen kurzen blonden Haaren im borstigen Crew-Cut, seinen relativ dicht stehenden wasserblauen Augen und dem ewig unzufriedenen Gesichtsausdruck, sieht er ein bisschen aus, wie ich mir einen Unteroffizier beim Bund vorstelle, der andere vielleicht mal trainiert, aber nicht unbedingt die beste Werbung fürs Geschäft seines Vaters ist. So schnell wird der auch keine Freundin finden.

Und Karl ist nochmal wieder ganz anders. Seine, schon alten, Großeltern haben einen Hof am Stadtrand, auf dem wir auch schon mal auf Wandertag waren. Seine Eltern haben Probleme und wenn sein Vater so ist wie er, dann kann ich mir das ein bisschen denken. Deswegen lebt Karl auch bei seinen Großeltern und nicht bei seinen Eltern im Ort. Karl wird wohl mal den Hof erben und das macht ihn ganz schön stolz, aber die hellste Kerze auf der Torte ist er nicht. Dunkle wild gegelte Haare, dunkle braune Augen unter dichten schwarzen Augenbrauen, eine Narbe am Kinn, schwarz behaarte Unterarme und von allen in der Klasse wohl die meisten Haare überhaupt überall. Der erste, der in der Klasse in den Stimmbruch kam, meistens keine sauberen Fingernägel hat, ein bisschen animalisch irgendwie, gedrungen, kraftvoll wie ein dunkler aggressiver Ochse, habe ich oft gedacht. Passend zu den Viechern auf dem Hof, ein echter mürrischer Bauer und Einzelgänger-- was ihm gegenüber vermutlich unfair ist.

Aber hier am Badesee unterstreicht sich mein Eindruck vom groben leicht zu reizenden Bullen. Und dass er nicht viel sagt, meistens und lieber beim Sportunterricht zeigt, dass er ziemlich stark ist, verschafft ihm bei den anderen Jungs in der Klasse Respekt, aber weder bei den Jungs noch den Mädchen Beliebtheit.

Inzwischen hat Monique ihren Jogginganzug ausgezogen und ist jetzt genauso schamlos nackt wie ich. Verblüfft stelle ich fest, dass sie sich sogar ebenfalls rasiert hat. Sie muss es irgendwann heute Morgen gemacht haben und wahrscheinlich will sie damit Thorsten gefallen. Das Einzige, was uns beide jetzt noch unterscheidet, ist unser Status: Monique ist die Herrin, ich bin die Sklavin. Aber auf den ersten Blick kann man den Unterschied nicht mehr erkennen. Jedes Mal, wenn ich Monique sehe, kann ich nicht anders als ihren durchtrainierten Körper zu bewundern. Die festen, apfelförmigen Brüste, den brettflachen Bauch und die muskulösen Beine.

Im Bett ist sie bestimmt wie eine Tigerin, denke ich jedes Mal voll Neid. Die beiden lieben Mitschüler stellen die Tasche ab und schauen erst mich, dann Monique, dann Thorsten an. Sie scheinen auf irgendetwas zu warten. Thorsten schaut zurück, reagiert aber nicht. Es sieht aus, als ob er sauer darüber wäre, dass die beiden mir geholfen haben. Es entsteht eine peinliche Pause. „Danke fürs Tragen," sage ich schließlich, um die Pause nicht zu lang werden zu lassen. „Bitte schön!" Man sieht ihnen an, dass sie sich so leicht nicht abspeisen lassen wollen. Thorsten hat zuerst eine finstere Miene aufgesetzt, doch plötzlich glättet sich sein Gesicht.

„Hey, bleibt doch einen Moment da und trinkt eine Dose Bier mit uns," grinst Thorsten plötzlich, er hat es sich anders überlegt. Aus der Kühltasche holt er zwei weitere Bierdosen und reicht sie zu Jan und Simon herüber. Ich bekomme natürlich kein Bier angeboten. Zögerlich hocken Jan und Simon sich zu uns ins Gras und öffnen ihre Bierdosen. „Pauline ist meine Sklavin," sagt Thorsten jetzt erklärend, ohne Umschweife und direkt laut in die Runde. „Los, sag es ihnen, Sklavensau. Oder stimmt es etwa nicht?" fragt er mich grob und wartet. Es macht keinen Sinn, er will es so, ich kann nicht anders, muss es tun, habe es ihm versprochen und erbettelt.

Egal was er mit mir macht und so drehe ich mich zu Simon und Jan hin, ganz und gar die nackte ausgelieferte Sklavin meines Meisters und sage tonlos" Ja, es stimmt. Ich bin bloß die Sklavin für Thorsten. Sein Eigentum und Besitz. Ja, das stimmt, ich bin seine Sklavensau." „Brav Pauline, du Stück, dann ist das ja geklärt." Er baut sich vor mir auf: „Hey Pauline, Du weißt doch, wie Du deinen Herrn zu begrüßen hast." Ich stehe mit Fragezeichen im Gesicht vor ihm. Ich weiß nicht, wie ich ihn zu hier begrüßen habe. Ansatzlos bekomme ich eine saftige klatschende Ohrfeige von ihm. „Position Eins! Du dumme Votze!" Verblüfft und erschrocken überrascht starren Simon und Jan mich und Thorsten an, Monique lächelt anzüglich und sogar Gunnar staunt, wie Thorsten mit mir umgeht und begreift nun vielleicht zum ersten Mal ernsthaft, wie das mit der Sexsklavin wirklich gemeint war. Ich spüre, wie meine Wange zu glühen anfängt und nehme ergeben Position Eins ein.

Hinknien, Beine so breit wie möglich, dicke Brüste vorstrecken, Arme hoch und im Nacken verschränken. Jetzt sind es schon vier Männer und eine Frau, vor denen ich mich demütigen muss. Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon haben alle den vollen Ausblick auf meinen nackten Körper. Das ist ja gerade der Sinn von Position Eins. Gunnar, Monique, Jan und Simon reagieren völlig verschieden auf die Präsentation meines Sklavinnen-Körpers. Gunnar lehnt sich nun zurück und grinst, diesmal eher sparsam aber schon erregt. Er bereitet sich auf den Genuss des Schauspiels vor, von dem er erwartet, dass es ihm gleich hier geboten wird. Monique scheint auch noch ein bisschen eifersüchtig zu sein, weil sie nicht die Einzige ist, die mir Befehle erteilen kann.

Sie beobachtet mich wie eine Katze ihre Beute. Jan und Simon kriegen einfach nur vor Staunen ihren Mund nicht zu. „Nachher werde ich dich dafür bestrafen, dass Du mich nicht sofort richtig begrüßt hast," schimpft Thorsten, als ihm noch etwas einfällt. „Apropos Bestrafung, mir fällt gerade etwas ein. Du bekommst ja sowieso noch zehn Hiebe von Monique auf dein freches Vötzchen. Und hier ist die letzte Gelegenheit. Dummerweise haben wir die Reitgerte nicht dabei aber eine frisch geschnittene Haselrute wird es genauso guttun, denke ich." Und zu Jan und Simon gewendet sagt er: „Wenn Ihr beiden wollt, dürft Ihr bei der Bestrafung zusehen. Wollt Ihr noch ein Bier?"

Oh weh, Thorsten hat recht. Ich habe meine Verpflichtung aus dieser unseligen Wette mit Monique noch nicht eingelöst, mir von ihr zehn Hiebe mit der Reitgerte auf meine Muschi geben zu lassen. Sie hatte darauf verzichtet, mir die Hiebe sofort zu geben und sich stattdessen bereit erklärt, so lange zu warten, bis ich selbst um die Hiebe bitten würde. Natürlich hatte sie nicht verzichtet, sondern mir nur die Freiheit eingeräumt, selbst den Termin meiner Bestrafung zu bestimmen. Ich habe die für mich so ungünstige Wette völlig aus meinem Gedächtnis verdrängt und nun ist es zu spät. Das Wochenende ist beinahe herum und wahrscheinlich wird man mich vom Baggersee aus direkt nach Hause bringen. Das bedeutet aber auch, dass ich die Hiebe noch hier am See bekommen werde.

Als von mir keine Gegenwehr kommt, ist es entschieden „Am besten, wir teilen uns auf," sagt Monique. „Gunnar geht im Wald einen Platz suchen, der als 'Richtstätte' für Paulines Bestrafung geeignet ist. Thorsten geht Ruten schneiden. Jan und Simon gehen mehr Bier holen. Ich werde mit der Delinquentin hierbleiben, um sie auf ihre Strafe vorzubereiten." Sofort und ohne Diskussion trennt sich unsere Gruppe auf und jeder geht in seine Richtung. Gunnar und Thorsten in den Wald, Jan und Simon zum Kiosk. Nur Monique und ich bleiben im Gras hocken. „Keine Angst" beruhigt mich Monique. Sie hat wohl gesehen, dass mir angesichts dessen, was mich nachher erwartet, langsam die Nerven durchgehen. „Ich werde dich so schlagen, dass es martialisch aussieht, aber weniger weh tut, als die Jungs denken werden. Trotzdem wird es natürlich kein Zuckerschlecken für dich sein, aber ich bin sicher, du wirst es durchstehen. Außerdem werde ich dich vorher noch ein bisschen erniedrigen, damit Du schon aufgegeilt bist, wenn ich dich dann schlage, dann steckst du es besser weg" Ich bin einigermaßen beruhigt, denn inzwischen kenne ich mich auch so gut, dass ich weiß, dass meine eigene Geilheit immer eine gute Ablenkung sein kann.

Die vier 'Späher' kommen eine Viertelstunde später, fast gleichzeitig, aber aus verschiedenen Richtungen zurück. Gunnar verkündet freudestrahlend, dass er einen idealen Platz für meine Bestrafung gefunden hat. Zwei Bäume nah beieinander und viel Gebüsch als Blickschutz darum herum. Jan und Simon tragen jeder zwei Sixpack Bierdosen. Thorsten hat ein solches Bündel verschiedener Ruten unter dem Arm, dass man damit wahrscheinlich alle Mösen der ganzen Schule zu Hackfleisch verarbeiten könnte.

Jeder bekommt ein frisches Bier, dann macht sich unsere Gruppe langsam auf den Weg in Richtung Wald. Gunnar, der als Einziger den Weg zur Richtstätte kennt, geht voraus. Kaum waren wir außer Sichtweite der meisten Badegäste ruft Thorsten: „Wartet! Ich will, dass sie den Weg bis zur Richtstätte wie eine Hündin auf allen Vieren zurücklegt und dabei an der Leine geführt wird!" „Gunnar und Simon, gebt mir Eure Hosengürtel!": sagt Monique gleich. Den Gürtel von Thorsten bekomme ich mehrmals um den Hals gelegt, bevor Monique die Schnalle schließt, zieht sie das Ende des Gürtels durch die Schnalle von Gunnars Gürtel, der somit als Leine dient. Erneut macht sich unsere Gruppe auf den Weg.

Gunnar geht als Erster. Ich krieche jetzt auf allen Vieren langsam hinter ihm, neben mir sind Simon und Jan, der mich wie eine Hündin an der Leine führt. Hinter mir gehen nebeneinander Thorsten und Monique, die dadurch einen exquisiten Ausblick auf meine intimsten Teile genießen. Nach ein paar Metern gibt mir Monique mit ihrem nackten Fuß einen festen Tritt in den Hintern, so dass ich fast nach vorne falle. „Hey Schlampe! Mach gefälligst beim Kriechen die Hinterläufe weiter auseinander und reck die Kruppe nach oben, so dass man ordentlich dein Fickloch sehen kann! Und ich will, dass deine Zitzen über den Boden schleifen!" Ich nehme die Knie weiter auseinander, winkle die Arme an, bis meine herabhängenden Brüste den Boden berühren und recke meinen Hintern hoch. In dieser Position muss ich meinen Rücken sehr stark durchbiegen.

Es ist ziemlich anstrengend und noch langsamer als vorher, so zu kriechen und dabei die Brüste über den Boden schleifen zu lassen und wir kommen nur sehr langsam vorwärts. Es ist ziemlich anstrengend, so zu krabbeln und dabei die Brüste über den Erdboden schleifen zu lassen. Und obwohl wir so nur sehr mühsam vorwärtskommen, gibt mir Thorsten so viel Zeit wie ich brauche, um `ordentlich´ zu kriechen. Demütigender geht es fast nicht mehr. Bestimmt klaffen meine Schamlippen so weit auseinander, dass man von hinten aus dem richtigen Winkel bis zu meinem Muttermund sehen kann, denke ich. Ich merke, dass ich wieder dabei unanständig feucht werde. Monique gibt Thorsten eine der Ruten, die sie unter dem Arm trägt und nimmt sich selbst auch eine.

Ab jetzt werde ich von beiden zu mehr Schnelligkeit angespornt, indem ich in unregelmäßigen Abständen Moniques oder Thorstens Rute auf Arsch, Schenkel oder sogar auf meine klaffende Möse bekomme. Die Hiebe sind nicht stark, ich quittiere jeden mit einem sklavisch wohligen Stöhnen. Das alles hier passt so sehr zu meinen Fantasien, auch wenn es anstrengend ist und ich nicht weiß wozu das noch alles führen wird, besonders weil nun Leute aus meiner Schulklasse auch mit einbezogen worden sind.