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Pauline, Tiefer Hinein

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Erst kamen ein paar Tropfen, dann wurde die Erde zwischen meinen Füßen von einem Schwall Pisse überflutet. Meine nackten Füße bekamen auch etwas ab, weil Thorsten die ganze Zeit über brutal an meiner Halskette zog und ich Schwierigkeiten hatte, das Gleichgewicht zu bewahren. Aber das Wahnsinnigste daran war, dass es mir auf einmal unerklärlicherweise selbst gefiel, wie Thorsten und Monique mich behandelten. Ich schaute abwechselnd zu Thorsten, der direkt neben mir stand und in Richtung der Taschenlampe, mit der Monique die Szene beleuchtete. Thorsten platzte fast vor Geilheit, Monique hatte einen Gesichtsausdruck, der eher nach befriedigten Rachegefühlen aussah.

Vor weniger als 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin gewesen, die ab und zu devote Fantasien gehabt hatte. Und jetzt war ich nichts weiter als eine nackte Sklavin, die ihr Geschäft im Garten verrichten musste und dazu auch noch wie eine Hündin an der Kette geführt wurde. Nicht einmal die Vorstellung, dass vielleicht weitere Zuschauer in der Dunkelheit um uns herum versteckt sein könnten, machte mir noch Angst. Im Gegenteil, ich genoss geradezu den Gedanken, mir vorzustellen, dass vielleicht ein paar Bekannte im Schutz der Dunkelheit heimlich zusähen.

Vielleicht ein paar Klassenkameraden oder Nachbarn oder sogar Lehrer von mir? Was würden Thorsten und Monique sich noch alles für mich einfallen lassen und welche unbekannten, dunklen Seiten von Thorsten, Monique und mir würden noch ans Licht kommen? Während Thorsten den Gartenschlauch holte, um mich sauber zu machen, musste ich im Licht von Moniques Taschenlampe das kleine Loch zuschütten, in das ich mich erleichtert hatte. Danach musste ich mich auf alle Ellenbogen und Knie niederlassen, die Beine spreizen und den Arsch hochrecken, damit Thorsten den scharfen Strahl aus dem Gartenschlauch von hinten direkt auf meine offen klaffende Ritze halten konnte.

Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, als das eiskalte Wasser mit voller Wucht auf meine empfindlichsten Teile platschte, aber ich konnte mich grade noch beherrschen und holte stattdessen nur ein paarmal tief Luft. Etwa eine Minute lang spritzte Thorsten mit dem eiskalten Wasserstrahl zwischen meine Arschbacken. Viel länger, als nötig gewesen wäre, um meinen Arsch zu reinigen. Zum Schluss beugte er sich zu mir hinunter und rammte mir im Licht der Taschenlampe unvermittelt die Schlauchtülle direkt in meine ausgespreizt vor ihm liegende Muschi. Dabei befahl er mir: „Bleib ganz still! Rühr Dich nicht!" Wenn das Wasser vorher kalt gewesen war, krampfte sich jetzt alles in mir zusammen, als das Innere meiner Scheide bis zum Muttermund von dem eisigen Wasser umspült wurde. Ich merkte nicht einmal, wie Thorsten seine Hose öffnete und sich hinter mir auf den nassen Boden kniete. Es kostete mich meine ganze Überwindung, nicht aufzustehen und mir nicht das Ende des Schlauches aus der wie ein Wasserfall strömenden Muschi zu reißen.

Aber ich schaffte es, fast bewegungslos zu bleiben. Plötzlich zog Thorsten das Schlauchende aus mir heraus. „Brav," sagte er und schob mir sofort in einem Zug seinen, gefühlt glühendheißen, erigierten Schwanz von hinten in meine kalte Muschi hinein. „Fantastisch, wie eng Paulines Votze jetzt ist," kommentierte er, nachdem er seinen Schwanz einige Male in mir hin und her bewegt hatte und ich auf der Nassen Erde auf Knien hin und her rutsche, als er zustößt und meine Hände mich abstützend in den matschigen Boden getrieben wurden. Tatsächlich hatte sich meine Votze durch das eiskalte Wasser extrem eng zusammengezogen und der Tunnel war sehr viel enger als sonst, wenn Thorsten mich fickte. Ich spürte seinen extrem heißen Schwanz viel intensiver in mir, weil der Kontrast zwischen der Eisspülung und seinem mit heißem Blut gefüllten Kolben gewaltig war.

Thorsten machte jetzt heftige Pumpbewegungen und jedes Mal, wenn er mir mit voller Wucht seinen Schwanz hineinrammte, zog er gleichzeitig an meiner Halskette, so dass ich würgend nach hinten gezogen wurde. Gleichzeitig geilte er sich selbst mit Schimpfworten auf, die er mir entgegenwarf.

„Du blöde Votze hättest mir schon viel eher sagen können, dass du so eine krasse Masochistin bist, dann hätten wir beide schon so viel mehr Spaß zusammen haben können. Aber dafür werde ich Dich jetzt bestrafen!" Er brauchte nur ungefähr ein Dutzend Stöße, dann kam er. Ich merkte seinen Orgasmus daran, dass er aufhörte mich zu beschimpfen und lauter stöhnte. Außerdem wurden seine Fickbewegungen unkontrollierter und er zog so heftig an meiner Kette, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Trotzdem schaffte ich es irgendwie, mit ihm Schritt zu halten und es war auf verrückte Art wunderschön so von ihm wie ein Tier im Licht der Taschenlampe im Beet gefickt zu werden und würgend genommen zu werden, bis er sich in mir so entlud, wozu ich doch auch so verfügbar da war und sich einfach rücksichtslos genommen hatte was ihm gehörte, ganz gleich wer zuhören und zusehen hätte können, ganz von Monique mal abgesehen.

„Blöd, dass ich dir versprochen habe, dich in der Hütte schlafen zu lassen," schimpfte er, nachdem er seine Hose wieder hochgezogen hatte: „Ich hätte wirklich gr0ße Lust, dich über Nacht wieder im Schuppen anzuketten! Aber Monique wird sich schon etwas für dich einfallen lassen, da bin ich sicher." Er übergab Monique das Ende von meiner Kette und befahl ihr: „Sie riecht nach Schweiß wie ein Iltis. Mach sie sauber und kette sie dann in der Hütte irgendwo fest, wo sie uns nicht beim Schlafen stören kann." Thorsten ging in die Hütte zurück und ich hörte, dass er an den Kühlschrank ging, um sich eine Flasche Bier zu holen. Monique zerrte mich an der Kette zur Wasserpumpe und befahl mir, mich darunter zu hocken. „Das Wasser aus dem Schlauch ist zu teuer für dich, du Schlampe!"

Unter der Wasserpumpe hockend musste ich die Arme ausstrecken und selbst den Pumpenschwengel bedienen. Nach ein paar Sekunden kam der erste Schwall eiskaltes Wasser und traf mich voll auf Kopf und Schultern. Monique verteilte das Wasser auf meinem Körper und wusch dabei die Schicht aus Dreck und Schweiß ab, die mich von Kopf bis Fuß bedeckte, außer dort, wo Thorsten schon mit dem Schlauch gewesen war. Natürlich ging sie dabei nicht besonders vorsichtig zu Werk, im Gegenteil, sie kniff mich überall und walkte brutal meine Brüste durch. Ich konnte nichts dagegen machen, weil ich beide Hände zum Pumpen brauchte und wohl auch schon so versklavt war, dass ich nicht mal mehr wagte, eine Hand vom Pumpenschwengel wegzunehmen.

So musste ich mir notgedrungen gefallen lassen, wie Monique erst meine Brüste, dann meinen Bauch und schließlich meinen Schritt saubermachte. Vor Kälte zitternd kroch ich danach zurück zur Hütte, von Monique an der Kette geführt.

Thorsten hatte inzwischen das Schlafsofa ausgeklappt und sich selbst ausgezogen. Mit einer Dose Bier in der Hand lag er unter der warmen Decke und beobachtete neugierig, wie Monique und ich zur Tür hereinkamen. „Nun, Monique, hast du dir schon etwas ausgedacht, wie du die Kleine fesseln willst?" „Klar doch," sagte Monique großspurig und befahl mir:

„Stell dich in die Mitte des Raumes, kleine nasse Schlampe, und winkle die Arme an, so dass deine Handgelenke die Schultern berühren." Sie band mir mit zwei Seilstücken die Handgelenke an die Oberarme, nah an den Schultern und zog beide Seile so fest, dass meine Arme in ihrer angewinkelten Position fixiert wurden. Und dann kam der Tischtennisball zurück in meinen Mund und neues Klebband, um ihn dort zu halten. Danach musste ich mich auf den Holzboden auf den Rücken legen und meine Füße wurden auf dieselbe Weise mit den Oberschenkeln verbunden. „Versuch auf Ellenbogen und Knien ein paar Meter zu gehen," befahl Monique dann.

Ich brauchte eine Weile, um mich erst auf die Seite und dann auf Ellenbogen und Knie zu wälzen und machte ein paar Schritte. Es tat ziemlich weh, weil mein ganzes Körpergewicht jetzt auf meinen angewinkelten Gelenken ruhte, und ich musste vor Schmerz durch den Knebel stöhnen. Ich war froh, als Monique mir erlaubte, mich wieder wie ein Käfer auf den Rücken zu legen. Jetzt wurde noch das Ende der Kette, die noch immer an meinem Hals hing, um den Pfosten in der Mitte des Raumes gelegt und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Monique ging jetzt auch zum Kühlschrank und nahm sich ein Bier. Dann schlüpfte sie aus Jeans und T-Shirt. Ich konnte gerade noch sehen, dass sie darunter nackt war, bevor sie zum ebenfalls nackten Thorsten ins Bett schlüpfte und das Licht ausging. Da lag ich nun, nackt, nass und zitternd auf dem Boden der Hütte, noch immer in Ketten und Monique lag mit meinem Freund Thorsten im Bett.

Ich hörte sie unter der Decke stöhnen. Bestimmt geilte es sie beide auf, zu wissen, dass ich alles mithören konnte. Komischerweise war ich wieder nicht einmal eifersüchtig. Ich machte mir viel mehr Sorgen darüber, auf dem kalten Boden eine Lungenentzündung zu bekommen. Ich brauchte eine ziemlich lange Zeit, um trotz der Kälte einschlafen zu können. Mein einziger Trost war, dass auch Monique anscheinend ziemlich lange brauchte, um Thorsten, der sich orgasmusmäßig ziemlich verausgabt hatte, noch einmal in einen Zustand zu bringen, indem er sie ficken konnte. Endlich schlief ich ein.

Tag 3 Sonntag

Teil 08.............................Joggen

Als ich am Sonntagmorgen erwachte, lag ich auf dem Rücken, Arme und Beine noch immer schmerzhaft angewinkelt, so wie Monique mich am Abend zuvor verlassen hatte. Die Ursache für mein Erwachen lag darin, dass jemand gerade im Begriff war, sich über mich zu legen, um mich in meinem gefesselten Käfer-Zustand zu ficken. Wer es war, konnte ich nicht sehen, weil meine Augen verbunden waren, aber ich hoffte nur, dass es Thorsten war. Brutal drängte er sich zwischen meine Beine und schob meine Arme zur Seite, um ungehinderten Zugriff zu meinen Brüsten zu haben. Ich war noch im Halbschlaf, als ich schon seine Eichel an der Öffnung meiner Muschi anstoßen fühlte.

Natürlich konnte ich nichts weiter tun, als meine Beine freiwillig noch etwas weiter zu spreizen und meinen gefesselten Körper so auf dem Boden so zurecht zu rücken, dass die ganze Sache für mich möglichst schmerzfrei und für meinen Herrn möglichst angenehm wurde, damit er schnell mit mir fertig werden würde. Ein paar Sekunden später war ich hellwach. Thorsten war bis zum Anschlag in mich eingedrungen und fing schon an, sich zum Orgasmus zu pumpen. Er stöhnte heiser über mir: "Guten Morgen, Pauline, meine Sklavensau. Du lagst so aufreizend vor mir, da konnte ich gar nicht anders..." - "Guten Morgen." versuchte ich maunzend die Höflichkeit zu erwidern, aber es kam nur ein "Mmmmhpphh..." heraus, weil ich ja auch noch den Tischtennisball im Mund hatte.

Meine Arme und Beine waren durch die lang andauernde Fesselung fast völlig taub und gefühllos geworden. Mein Rücken und mein Arsch taten weh vom Liegen auf dem harten Holzfußboden und mir war erbärmlich kalt. Trotz allem funktionierte meine geile Muschi wie immer. Eine gut geölte Maschine, ein gieriger fickbereiter Spermasack, jederzeit und überall, dachte ich noch, mich selbst ein wenig verachtend, und spürte sein Gewicht über mir, dass mich in das Holz des Bodens zu pressen schien. Ich merkte, wie ich bereits von den ersten Stößen an glitschigen Schleim absonderte und schon nach ein paar Stößen glitt Thorstens Schwanz so leicht in mir hin und her, wie sonst auch. Fesselungen hin und Fesselungen her. Meine Erregung wuchs sogar viel schneller als sonst!

Früher hatte ich immer ein ausgiebiges Vorspiel gebraucht, um so erregt zu werden, dass meine Muschi so richtig feucht wurde. Aber offenbar reichte es jetzt auch, mich anstatt eines Vorspiels einfach zu fesseln und zu knebeln und dann ein paar Stunden auf einem kalten Holzfußboden liegen zu lassen, dachte ich, während Thorstens Schwanz meinen Unterkörper immer wieder rücksichtslos auf die Holzdielen nagelte. Normalerweise hätte ich jetzt versucht, meinen Liebhaber zu umarmen, aber jetzt ging das natürlich nicht. Ich konnte nur passiv liegen bleiben und Thorsten machen lassen.

Meine ganze Konzentration wurde automatisch auf meine Muschi gerichtet, den einzigen Punkt, wo unsere beiden Körper sich berührten. Thorsten war in die Liegestütze gegangen und rammelte, was das Zeug hielt. Wegen des Klebebandes auf meinem Mund musste ich durch die Nase atmen und bekam langsam Atemnot, so dass ich jetzt immer heftigere pfeifende und gurgelnde Geräusche von mir gab. Thorsten wurde davon nur noch geiler.

Er fickte mich grob, hart und fest. Scheinbar immer härter klatschten unsere Körper nass an der einen Stelle zusammen und ich spürte, wie er mich mit dem Rücken auf dem Boden vor sich begann herzutreiben, während die Lustflammen auf einmal einfach alles Denken wegsprengten. Grunzend nahm ich seinen erregenden rücksichtslosen gewaltfick einfach hin und lauschte seinem Knurren, Grunzen und Stöhnen, als er sich wieder mal bloß in ein animalisches beherrschendes Ficktier verwandelte.

Wieder kamen wir dann nahezu beide gleichzeitig und mein Orgasmus wurde dadurch, dass ich gefesselt und geknebelt war, noch intensiver, glaube ich. Ich konnte nicht zappeln und zucken, nicht mich winden und aufbäumen, nicht laut sein und mich in ihn krallen, weswegen sich das ganze Feuer zusammengedrängt in meinem Unterleib sammeln musste und von dort aufstieg mein geficktes Gehirn in einer wahnsinnigen geilen Sternenexplosion zu ertränken.

Ich bekam es erst mit der Hektik zu tun, als Thorsten mitten im Orgasmus anfing, mir mit der Hand auch die Nase zu zuhalten, so dass ich für ein paar Sekunden überhaupt keine Luft mehr bekam. Thorsten stand auf. Ich fühlte mich als hätte jemand einen Zementsack von mir genommen und ich spürte wie sein warmes Sperma langsam aus mir herausfloss. Monique löste als erstes das Klebeband von meinem Mund und half mir dabei, den Tischtennisball auszuspucken, der die ganze Nachtüber in meinem Mund gewesen war. Ich holte ein paar Mal tief Luft, wie ein Taucher, der wieder an die Wasseroberfläche kommt.

Dann löste sie meine Fesseln und die Augenbinde. Am Anfang waren meine Arme und Beine so taub, dass Monique mir helfen musste, und mich wie eine Gliederpuppe bewegen musste. Das Prickeln, als das Blut wieder anfing, durch meine Glieder zuströmen, war unglaublich. Es dauerte ein paar Minuten, in denen Monique mich massierte, bis ich meine Arme und Beine wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte. Erst nach einer halben Stunde konnte ich aufstehen. In dieser halben Stunde wurde ich von Monique fast lieb mit belegten Broten und heißem Kaffee gefüttert. Vielleicht war sie auch einfach froh, dass ich und nicht sie Thorstens brutale Gier an diesem Morgen hinnehmen musste. Thorsten hatte mich zum Sofa hinübergetragen, schaute uns zu und machte Fotos von unserem ungewöhnlichen Frühstück.

Wobei er darauf achtete, nicht Monique voll abzulichten. Ich lag nackt und halb blaugefroren auf dem Sofa und Monique, die ebenfalls noch nackt war, gab mir abwechselnd ein Stück Brot und einen Schluck Kaffee. Während dann Thorsten und Monique frühstückten, musste ich vor ihren Augen ein paar Lockerungsübungen machen. Thorsten befahl mir jeweils kauend, was ich zu tun hatte. Hüpfen, Rumpfbeugen, Kniebeugen, Liegestützen, etc. Zwischendurch musste ich immer mal wieder eine der drei Positionen einnehmen, die er mir am ersten Tag erklärt hatte: Position 1, Position 2 und Position3. Natürlich wusste ich noch genau, wie die Positionen waren. Inzwischen machte es mir auch überhaupt nichts mehr aus, mich auf Kommando vor Monique und Thorsten auf den Rücken zu legen und in Position 3 die Beine in die Luft zu recken und so weit wie möglich zu spreizen. Mir fiel ein, dass ich jetzt seit über 36 Stunden ununterbrochen völlig nackt war - das war seit meiner Geburt die längste Zeit ohne Kleider! Ich sagte es Thorsten und der lachte: "Wenn es nach mir geht, wirst du demnächst noch sehr viel länger ohne Kleider sein!"

Nach dem Frühstück schaute mich Thorsten ein paar Sekunden lang nachdenklich an. Dann fragte er: "Na, wie fühlst du dich? Bist du fit für eine weitere Session?" - "Na klar!" sagte ich, dreist und provozierend, auch wenn mein Verstand nicht glauben konnte, dass ich so bescheuert sein konnte. Nach der Nacht und dem Fick gerade? Wie konnte ich nur? Aber dieser andere Teil schob auch das erfolgreich beiseite. Ich würde niemals zugeben wollen, dass ich nicht mithalten konnte, worum ich ja schließlich selbst gebeten hatte. Und war das, was in meinen Fantasien mit mir passierte nicht sogar eindeutig schlimmer als das bisher Erlebte? Na also! "

Ich bin zwar noch ein bisschen wackelig, aber wenn ich etwas Bewegung bekomme, geht es gleich wieder!" "Na, Bewegung wirst du bekommen." grinste Thorsten: "Monique wird mit dir joggen gehen." Mir blieb nicht viel Zeit, mir zu überlegen, wie Monique wohl mit mir joggen gehen wollte. Ich musste mich mit ausgestreckten Armen und Beinen in die Zimmermitte stellen. Monique begann, meinen nackten Körper mit der Farbe zu bemalen, die sie mitgebracht hatte, während Thorsten schon wieder grinsend zu der Kamera griff. Zuerst malte sie zwei rote Dreiecke auf meine Brüste und ein weiteres auf meinen Venushügel. Dann zog sie fingerdicke rote Linien über meinen Oberkörper und über meinen Arsch, so dass das Ganze wie ein roter Bikini aussah.

Zum Schluss wurde auch noch der Bereich zwischen meinen Beinen rot eingefärbt und Monique brachte ein paar bunte Verzierungen an. Als ich mich vor den Spiegel stellen durfte, sah es tatsächlich so aus, als hätte ich einen Bikini an! Nur aus der Nähe konnte man die Brustwarzen und meine blank rasierte, knallrot eingefärbte Spalte sehen "Wir treffen uns am Baggersee!" verabschiedete sich Thorsten von uns: "Ich fahre mit dem Wagen hin..." Monique trug ein T-Shirt, Hotpants und Sneakers, mir hatte man nicht einmal Schuhe gegeben. Monique legte sich einen kleinen Sportrucksack an und schob mich nackt, wie ich war nach draußen, um die Schrebergartenhütte mit Thorstens Schlüssel abzuschließen und lief vor, aus dem Schrebergarten heraus auf den Kiesweg, der die einzelnen Schrebergärten der Siedlung miteinander verband.

Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Es war sehr ungewohnt ganz nackt und ungeschützt vor fremden Blicken draußen herumzulaufen Der spitze Kies tat an meinen nackten Füßen weh, so dass ich schnell hinter Monique zurückblieb. Außerdem hatte ich Angst, dass uns jemand begegnen könnte. Aus der Ferne würde jeder auf meinen nur aufgemalten Bikini hereinfallen, aber jeder, der auf weniger als 20 Meter an mich herankäme, würde den Betrug bemerken! Wir kamen am Schrebergarten von Herrn und Frau Bäumler vorbei. Beide waren Rentner und konnten sicher nicht mehr so gut sehen. Die beiden saßen auf der Veranda und winkten uns zu. Sie hätten wohl auch dann nichts gemerkt, wenn ich mich, nackt wie ich war, direkt zu ihnen an den Tisch gesetzt hätte.

Hinter dem Ausgang der Schreberkolonie kam zuerst ein Park, der so früh am Sonntag zumeist menschenleer war, bis auf ein paar Penner, die ihren Rausch ausschliefen. Monique lief jeweils ein paar Meter voraus, um die Lage zu peilen und ich folgte ihr in etwa 20 Meter Abstand. Tatsächlich lagen zwei Penner schnarchend auf einer der Bänke, aber sie schliefen weiter, als ich nackt neben ihnen vorbeilief. Als wir in der Mitte des Parks waren, kam und von weitem ein anderer Jogger auf dem Weg entgegen. Es war klar, dass er uns begegnen würde. Monique hielt an und fragte mich: "Schau ihn dir genau an! Kennst Du ihn?" - "Nein" antwortete ich, denn ich hatte den Mann wirklich noch nie gesehen.

"Dann will ich, dass Du ihm entgegenläufst, als wenn nichts wäre." befahl Monique: "Bevor der Kerl merkt, was los ist, sind wir an ihm vorbei und über alle Berge." Wie befohlen lief ich weiter auf dem Weg entlang. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, während der Abstand zwischen mir und dem Jogger immer weniger wurde. Jetzt konnte ich schon die Marke seines T-Shirts erkennen (Adidas). Aber dem armen Kerl hing schon fast die Zunge aus dem Hals, so dass er uns kaum zur Kenntnis nahm. Das beruhigte mich: Dieser Unsportler würde uns bestimmt nicht verfolgen, geschweige denn einholen. Aber irgendwann würde er doch bemerken müssen, dass ich nackt war. Gespannt fixierte ich seinen Gesichtsausdruck. Jetzt konnte ich schon beinahe das Weiße in seinen Augen erkennen. Er hatte ein schmales Gesicht, kurze verschwitzte schwarze Haare und angestrengte schwarze Augen.