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Pauline, Tiefer Hinein

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„Ja das stimmt." stammele ich und merke, wie ich puterrot anlaufe. Ich starre Monique verblüfft an. Ist das geplant gewesen, dass sie Gunnar alles erzählen darf? Gunnar grinst mich an, er betrachtet ungeniert meine rasierte Muschi. Von schräg unten sieht er bestimmt eine ganze Menge Details, denke ich. „Setz Dich doch zu uns." sagt Monique im Befehlston und wirft mir ein winziges Handtuch zu, mit dem ich mich schnell abtrockne. Ich bin froh, wenigstens für ein paar Sekunden lang ein Stück Stoff zwischen mich und Gunnar bringen zu können. Gunnar ist 190 cm groß, ein skandinavischer Bauernschrank mit strohblonden strubbeligen Haaren, Sommersprossen, hellblau strahlenden Augen und fast so weißer Haut, wie ich.

Als Waise hatte er keine einfache Kindheit und ist von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschubst worden, aber dann bei wirklich netten Leuten im Nachbarort gelandet. Als wir uns kennen gelernt hatten, war er in dieselbe Schule gegangen. Mit seinen damals miesen Noten hat er aber die Schule abgebrochen und hatte dann eine Lehre als Automechaniker angefangen, aber nachdem ich ihn für Thorsten verlassen habe, hatten wir eher wenig Kontakt gehabt. Und natürlich war er sauer auf mich gewesen. Aber auch wenn Gunnar als Freund eine heiße Nummer gewesen war und ich einiges bei ihm lernen konnte, konnte ich doch nicht Thorsten widerstehen und hatte es auch nicht bereut bisher.

Wir haben sogar volle Funkstille gehabt, seit ich Gunnar für Thorsten verlassen habe. Schließlich hatte er, so wie Thorsten nach ihm Monique für mich verlassen als ich ihn wollte. Aber ich habe oft und gern daran zurückgedacht, wie gut und ausdauernd mich Gunnar früher durchgefickt hat. Das macht die Sache in diesem Moment allerdings nicht besser. Genauso wenig auch die Tatsache, dass er nun weiß, dass ich mich Thorsten so gegeben habe. Ich brauche ein paar Sekunden, um mich darauf vorzubereiten, dass ich Gunnar jetzt als nackte Sklavin gegenübersitzen werde und dass er alles über mein Wochenendabenteuer weiß.

„Setz Dich am besten genau zwischen uns, so dass du mir den Rücken zuwendest." befiehlt Monique. Zwischen Monique und Gunnar ist aber kaum ein Meter Platz. Während ich mich zwischen die beiden zwänge und mich ins Gras niederlasse, berühren meine Brüste beinahe Gunnars Gesicht, so nah bin ich bei ihm. Vor meinem Ex-Freund zu knien, gefällt mir zwar nicht besonders, aber das ist immer noch besser, als ihm mit gespreizten Beinen mein rasiertes Vötzchen zu präsentieren. Trotzdem bin ich so nah an Gunnar dran, dass meine dicken Brüste wie zwei reife Melonen in Reichweite seiner Hände hängen. Eine Sekunde lang stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn er jetzt einfach seine Hand ausstrecken und auf meine Brust legen würde.

Würde ich wohl versuchen mich zu wehren, oder würde ich es einfach geschehen lassen? Aber ich habe meine Rechnung ohne Monique gemacht. Kaum knie ich vor Gunnar, tippt sie mir von hinten auf die Schulter und macht: „Hm, Pauline, findest du das nicht unbequem?" Ich gebe auf, schließlich weiß ich genau, was Monique von mir erwartet. Ich mache die Beine breit und stelle meine Füße rechts und links neben Gunnar auf Gunnars Handtuch ab. Gunnar sitzt jetzt genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen und grinst mich an: „Gut siehst du aus! Eine tolle Idee von Thorsten, dich da unten kahl zu rasieren. Man kann jetzt sogar deinen süßen Kitzler richtig gut sehen. Als wir noch zusammen waren, musste ich ihn immer erst im Gebüsch suchen!"

Monique beginnt jetzt, meinen Rücken mit Sonnenöl einzureiben. Von hinten spüre ich das warme Öl auf meiner Haut und Moniques Hände, die es mit kreisenden Bewegungen sanft einmassieren. Von vorn spüre ich Gunnars Blicke wie Nadelstiche an meinen Brüsten, an meinem Bauch, an meinen Schenkeln, an meiner Muschi. Ich widerstehe der Versuchung, an mir herunterzuschauen, ob man tatsächlich meinen Kitzler zwischen den Schamlippen so gut sehen kann. Vermutlich ist es so, wie Gunnar sagt. Ich weiß nicht, wo ich hinschauen soll, und entschließe mich endlich, schräg an Gunnar vorbei ins Leere zu schauen.

Gunnar bemerkt meine Unsicherheit und grinst noch breiter, wodurch ich noch unsicherer werde. Bestimmt vergleicht er insgeheim meinen Körper mit dem, den er bei sich im Bett gehabt hat. Bin ich dicker oder dünner geworden? Hängen meine Brüste etwas mehr als vor einem Jahr oder sind sie noch dieselben festen, vollen und drallen Dinger, die er so gerne gestreichelt hat?

Monique stupst mich von hinten an:

„Hey, schläfst du, Pauline? Ich bin fertig mit deinem Rücken!" Siedend heiß fällt mir ein, dass sie mir natürlich nicht erlauben wird, mich wenigstens vorne selbst mit dem Sonnenöl einzureiben. Bestimmt wird sie darauf bestehen, sogar meine Muschi eigenhändig und vor Gunnars Augen einzuölen. Aber es kommt noch schlimmer als ich befürchtet habe. Gerade als ich mich zu ihr herumdrehen will, um ihr meine Vorderseite zuzuwenden, wirft sie die Flasche mit dem Sonnenöl über meinen Kopf hinweg Gunnar in den Schoß. „Hey, ich habe noch eine bessere Idee. Gunnar, hast Du nicht Lust, Paulines Vorderseite einzuölen, damit sie auch vorne keinen Sonnenbrand bekommt?" Gunnar grinst jetzt bis über beide Ohren: „Aber klar doch, Monique! Das mache ich doch gerne! Und Du, Pauline, legst dich am besten auf den Rücken, damit ich dich schön einölen kann!" Ich gebe zum zweiten Mal auf. Was sollte ich auch sonst tun?

Wenigstens bin ich im Liegen einigermaßen vor den neugierigen Blicken der anderen Besucher geschützt. Die Nächsten sind zwei junge Studenten, die schon eine ganze Weile zu uns hinüber starren, aber sie sind etwa 20 Meter weit weg und Gunnar schützt mich mit seinem massigen Körper vor ihren Blicken. Offensichtlich hat Gunnar vor, die Gelegenheit auszukosten. Er beginnt damit, dass er einen Spritzer Sonnenöl auf meine linke Brustwarze setzt und von da aus eine Spirale aus Sonnenöl auf meine Brust malt. „Bleib liegen und beweg Dich nicht." befiehlt er, obwohl ich mich gar nicht bewegt habe. Ich liege flach vor ihm auf dem Rücken, die Arme neben dem Körper, die Beine leicht geöffnet, strecke ihm meine schweren Brüste entgegen und erwarte die Dinge, die da kommen mögen.

Er malt genüsslich eine zweite, spiegelverkehrte Spirale auf meine rechte Brust, dann beginnt er, meinen Bauch und meinen rasierten Venushügel mit komplizierten Mustern aus Sonnenöl zu verzieren. „Auch zwischen den Beinen?" fragt er Monique. Gunnar hat schnell kapiert, mich braucht er nicht zu fragen, ob er mir zwischen die Beine fassen darf, dafür ist jetzt Monique zuständig. „Na klar, auch zwischen den Beinen." antwortet Monique. „Da ist die Haut am empfindlichsten!"

Bevor Gunnar mich das erste Mal mit der Hand berührt, ist mein Widerstand, wenn ich überhaupt welchen gehabt habe, dahin. Wie in Trance spreize ich meine Beine und Gunnar drückt so gewaltig auf die Plastikflasche, dass das Sonnenöl als fester Strahl auf meine Muschi spritzt. Er zielt abwechselnd auf meinen Kitzler und auf meine Schamlippen und drückt so lange, bis die Flasche leer ist. Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen und sogar der Rasen unter mir ist anschließend mit Öl getränkt. Er wird mindestens eine Stunde brauchen, bis er diese Menge Öl in mich einmassiert hat, denke ich noch, als Gunnar die Flasche wegwirft und anfängt mich zu massieren.

Aber das ist jetzt auch egal. Ich bin eine Sklavin und muss alles geschehen lassen, was meine jeweiligen Herren mit mir vorhaben, sagt dieser hemmungslose und mir unheimliche Teil in mir. Gunnar beginnt an meinen Brüsten. Da sie fast vollständig bedeckt sind. Dann beginnt er seine Hände im Kreis zu bewegen, die linke Hand im Uhrzeigersinn, die rechte Hand in Gegenrichtung. Gunnar weiß noch immer, wie er mich am effektivsten heiß macht. Ich spüre das Ziehen in meiner Muschi, schließe die Augen und weiß in diesem Augenblick, dass ich Wachs unter seinen Händen bin. Früher hat Gunnar mir häufig eine solche Sexmassage zukommen lassen als Vorspiel vor dem eigentlichen Sex.

Aber bei ihm bin ich meistens schon beim Vorspiel gekommen. Schon wenn er meine Titten massiert, dabei sanft mein Fleisch durchwalkt und gleichzeitig mit der Handfläche meine Nippel reizt und seine Finger auf meiner Haut Klavier spielen lässt, bin ich immer kurz davor, in die Luft zu gehen. Aber ich nehme mir fest vor, diesmal wenigstens nicht laut zu schreien, wenn ich vor Moniques und Gunnars Augen hier auf dieser öffentlichen Liegewiese meinen Orgasmus bekomme. Als es über mich kommt, ist es umso intensiver, je mehr ich versuche, es zurückzuhalten. Mit einer Hand massiert Gunnar meinen Bauch und meinen Venushügel, wobei er meinen unkontrolliert nach oben zuckenden Unterleib immer wieder auf Gras zurückpressen muss. Die andere Hand hat er in meiner Muschi, zwei Finger stecken schon in mir, sein Daumen rubbelt sanft, aber nachdrücklich über meinen Kitzler. Ich beiße mir auf die Unterlippe, so fest ich kann und bohre Finger und Fersen in den Grasboden, um meinen wild zuckenden Körper unter Kontrolle zu bringen.

Zwischendurch sehe ich zu den beiden Studenten hinüber. Die wissen natürlich, was hier vor ihren Augen passiert, auch wenn sie von mir nur den Kopf und die zuckenden Beine sehen können. Beide starren mich mit hochroten Köpfen an. Wahrscheinlich würden sie gern etwas näherkommen, trauen sich aber nicht. Auf dem Höhepunkt des Orgasmus kreuzt sich mein Blick mit dem Blick des jüngeren, schmächtigeren der beiden. Er ist so um die 20, ziemlich dünn, aber von der Sonne dunkelbraun gebrannt. Eine Sekunde lang schaut er mir direkt in die Augen und in seinem Blick liegt so etwas wie Sehnsucht. Ich spitze meine Lippen und werfe ihm einen flüchtigen Kuss zu. Sofort schlägt er die Augen nieder. Gleichzeitig gebe ich alle Zurückhaltung auf und stöhne laut meine Geilheit aus mir heraus. „Fast wie in alten Zeiten." grinst Gunnar mich an. Monique hat mir im letzten Augenblick den Mund zugehalten. Ich glaube ersticken zu müssen und japse nach Luft, als Monique mich endlich wieder Luft holen lässt.

Shit, oh Gott, .... wir war es fast schwarz vor Augen geworden. Der Sauerstoffmangel während meines Abgangs hat mich ziemlich krank spastisch zucken lassen. Danach brauche ich erst mal eine Weile, um mich von meinem ersten öffentlichen Orgasmus zu erholen. Völlig ausgepumpt liege ich zwischen Gunnar und Monique im Gras und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Ich, ich bin Sklavin, ich bin nicht schuld an all dem. Die beiden Studenten sind ins Wasser gegangen. An der Art, wie sie beim Gehen ihre Hände vor die Badehose gehalten haben, errate ich, dass sie sich entweder Abkühlung oder Erleichterung verschaffen wollen. „Willst Du Dich nicht bei Gunnar bedanken?" fragt Monique.

Ich sehe, dass Gunnar ein ähnliches Problem hat wie die beiden Studenten. Sein Penis ragt fast zehn Zentimeter weit steil nach oben aus seiner Badehose heraus. Die Eichel ist freigelegt und auf der Spitze glänzt schon ein Tropfen Saft. Der Unterschied ist nur, dass Gunnar für seine Erleichterung nicht ins Wasser zu gehen braucht. "Du bist bloß eine fickgeile Sexsklavin, Pauline. Das wirst du doch nicht vergessen haben, oder? Und wie sollte sich eine schwanzlutschende Sklavin für einen Orgasmus bedanken, den sie geschenkt bekommen hat? Na? Muss ich nachhelfen?" sagt Monique leise und drohend.

Als Sklavin bin ich für Gunnars Erleichterung zuständig. „Darf ich Dir einen blasen?" frage ich Gunnar. Der natürlich sofort einladend seinen Unterkörper herausstreckt und den Saum seiner Badehose herunterzieht, damit ich besser an sein bestes Stück herankomme. Aber grade als ich mich zu ihm herunterbeugen will, zieht mich Monique zurück: „Halt!" Sie lächelt Gunnar an, hält ihm die Hand hin und sagt: „Zwanzig Euro bitte." Gunnar stutzt eine Sekunde, dann greift er hinüber zu seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel hervor und drückt Monique einen Zwanziger in die Hand. Ich kann es nicht fassen. Nicht nur, dass Monique mich zwingt, meinem Ex-Freund sexuell zu Diensten zu sein, sie macht mich außerdem auch noch zur Prostituierten, zur Nutte, zur Hure.

Andererseits ist sie die Herrin und ich bin die Sklavin, das heißt, wenn Thorsten erfährt, was hier gerade geschieht, hat sie die Verantwortung für alles. Da fällt mit plötzlich noch ein ganz anderer Aspekt der Sache ein. Solange weder Gunnar noch Monique noch ich selbst Thorsten irgendetwas davon erzählen, wird er es nie etwas erfahren, egal was wir drei in seiner Abwesenheit tun. Dadurch entsteht eine Art Komplizenschaft zwischen uns dreien. Und in dieser Komplizenschaft bin ich trotz meines untergeordneten Status irgendwie doch gleichberechtigt, nämlich als Geheimnisträgerin.

Auf einmal habe ich nichts mehr dagegen, von Gunnar wie eine Nutte bezahlt zu werden. Im Gegenteil, dadurch, dass er mich wie eine Nutte bezahlt, obwohl er mich als Sklavin auch hätte umsonst haben können, fühle ich mich verpflichtet, das bezahlte Geld auch wert zu sein, auch wenn ich selbst davon vermutlich gar nichts bekommen werde. Ich lasse mich auf Ellenbogen und Knien vor Gunnar nieder. Ich ziehe seine Badehose noch etwas weiter herunter, um auch seine Eier freizulegen. Mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand fasse ich vorsichtig seinen Schwanz an, ganz unten an der Basis, wie man einen Lutscher anfasst. Sanft drücke ich seinen Schwellkörper an der Basis zusammen, damit sich das Blut staut und seine Erektion dadurch noch gesteigert wird. Mit der anderen Hand fasse ich genauso vorsichtig an seine jetzt frei hängenden Eier und beginne damit, sie sanft in der hohlen Hand umher rollen zu lassen wie zwei Kugeln.

"Wow, ich dachte immer du hasst Blowjobs, Pauline." bemerkt Gunnar und freut sich schon auf das Kommende. Ich brauche nicht zu antworten, das tut Monique für mich. "Als Sklavin muss sie an allem lecken was wir ihr geben. Und bei deinem prächtigen Schwanz wird sie sich bestimmt sehr viel Mühe geben. Nicht war, Pauline?!" Wie gesagt, ich brauche darauf nicht zu antworten.

Zuerst berühre ich seine Eichel nur mit der Zungenspitze, so leicht, dass er es kaum spürt. Ganz leise fahre ich mit der Zunge quer über seine Eichel und lecke den Freudentropfen von der Spitze, der sich dort gebildet hat. Die Flüssigkeit schmeckt etwas seifig, wie es sich für Samen gehört. Viele Frauen mögen den Geschmack nicht, früher gehörte ich auch dazu. Inzwischen als Sklavin mag ich es. Als nächstes fahre ich mit der Zunge langsam über die Unterseite der Eichel, das Bändchen und an der Unterseite des Schwanzes entlang bis zur Basis.

Eine Zeitlang lasse ich meine Zunge über den Schaft wandern, hinauf und hinunter. Ich öffne den Mund ganz weit und nehme Gunnars Schwanz von der Seite in den Mund wie einen Knochen. Ich tue so, als wenn ich hineinbeißen wollte. Gunnar stöhnt und ich merke, wie sein Arsch zu zucken anfängt. Das ist bei ihm meistens das Vorzeichen, dass er gleich kommt. Patsch! Monique hat mir mit der flachen Hand einen heftigen Schlag auf meinen hin gereckten Arsch gegeben. „Nicht so schnell, kleine Schlampe!" befiehlt sie schroff. Fast hätte ich vor lauter Schreck wirklich in Gunnars Schwanz gebissen. „Darf ich der Schlampe ein bisschen weh tun, während Sie Dich bläst? Davon wird die kleine Schlampe nämlich geil! Und wir wollen doch, dass sie auch ihren dabei Spaß hat," fragt Monique Gunnar.

Der nickt bloß. Allerdings hat das Zucken in Gunnars Arsch jetzt wieder aufgehört. Ich muss also wieder von vorn anfangen. Jetzt fängt Monique damit an, mit ihren langen, scharfen Fingernägeln meine Muschi zu bearbeiten, während ich weiterhin Gunnars Schwanz mit dem Mund bearbeiten muss. Das sind wirklich hart verdiente zwanzig Euro, denke ich und wahrscheinlich kriege ich von dem Geld nicht einmal was ab. Ich knabbere mit den Zähnen sanft an Gunnars Schwanz und arbeite mich dabei langsam wieder zur Eichel hinauf. Monique kneift mit ihren Fingernägeln in meine festfleischigen großen Schamlippen. Als ich oben an seiner Eichel angekommen bin, ist Gunnar wieder auf demselben Niveau wie vorher.

Jetzt stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und sauge den Schwanz langsam in mich hinein wie einen großen Lutscher. Gunnars Latte ist wirklich ziemlich groß. Als ich etwa zwei Drittel davon in meinem Mund drin habe, stößt seine Eichel schon an meinen Gaumen und ich muss aufgeben. Ich habe gehört, mit etwas Übung kann eine Frau auch den riesigsten Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnehmen, aber ich habe leider keine Übung, aber immerhin wenigstens einen sehr reduzierten Würgereflex.

Das macht aber nichts, für Gunnar reicht es auch so. Monique zieht mit ihren Fingernägeln meine kleinen Schamlippen lang und lässt sie wie Gummibänder zurückschnappen. Im Moment bin ich so sehr dabei in der Sklavin aufzugehen, dass ich mich nicht auch nur für eine Sekunde frage, wer uns gerade vielleicht alles zusehen könnte -- ja, es ist mir gerade auch komplett egal. Die Sklavin tut, wozu sie da ist.

Während ich noch mit den Lippen seinen Schwanz melke und gleichzeitig seinen Schaft mit der Zunge bearbeite, beginnt Gunnar zu kommen. Er stöhnt kurz auf, greift mit beiden Händen in meine Haare und zieht meinen Kopf näher zu sich heran. Ruckartig beginnt sein Schwanz, nach vorn zu stoßen, in meinen würgenden Rachen hinein. Sofort höre ich mit der Spielerei auf und presse meine Lippen so fest wie ich kann um seinen steinharten Schaft, um ihm bei seinen Stoßbewegungen einen möglichst starken Reiz zu verschaffen.

Monique hat irgendetwas Großes hartes, raues in meine Muschi eingeführt und fickt mich damit schnell und hart. Jetzt komme ich doch auch schon wieder, auch wenn es nur der Nachklang der Explosion von gerade eben vorher ist, aber es braucht gerade auch wirklich gar nichts um mich zu einem läufig zitternd kommendem Fickding zu machen. Gunnar spritzt in vier großen Ladungen seinen Samen tief in meinen Rachen, gleichzeitig bekomme ich es von Monique von hinten besorgt. Auf dem Höhepunkt nimmt sie meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und presst ihn mit ihren scharfen Fingernägeln so stark zusammen, dass mir vor Schmerz fast Hören und Sehen vergeht.

Ich versuche zu schreien, aber Gunnars Schwanz knebelt mich so effektiv, dass nur ein »Mmhmmmnngg« zu hören ist. Mein Orgasmus ist so unaufhaltsam, dass er durch den plötzlichen, starken Schmerz nicht mehr aufgehalten wird, er verändert sich nur. Die Lustwellen vermengen sich mit den Schmerzwellen zu einer unglaublichen Mischung. Klatsch! Monique zieht den Gegenstand aus meiner Möse heraus und gibt mir mit der flachen Hand einen laut nass patschenden Schlag quer über meine triefende Muschi. „Du bist die süßeste und geilste Masochistin, die ich je gesehen habe, Pauline." Gunnar verstaut mit zufriedenem Gesicht seinen schnell erschlaffenden Schwanz wieder in der Badehose. Ich drehe mich nach hinten, um zu sehen, was Monique als Dildo in meine Muschi eingeführt hat.

Es ist der geriffelte Aluminiumgriff einer Taschenlampe, die sie aus Gunnars Tasche geholt hat und erleichtert stelle ich auch fest, dass der Baum, an dem wir liegen wohl das Schauspiel größtenteils verdeckt hat. Niemand starrt uns drei entgeistert an.

Teil 10........ Schaulaufen

Ich schaue mich um. Die beiden Studenten sind inzwischen von ihrer Schwimmrunde zurückgekehrt und sitzen wieder auf ihren Handtüchern. Natürlich gaffen sie jetzt wieder zu uns herüber. Ich habe keine Ahnung, wie viel sie von meinem Blowjob mitbekommen haben, aber mittlerweile macht es mir auch immer weniger aus. Außer den beiden Studenten ist niemand in der Nähe, die nächste Gruppe ist schon über 50 Meter weit weg und es ist noch ein Gebüsch dazwischen, so dass sie nichts sehen können. In meiner Fantasie haben sie aber alles gesehen und kommen herüber, um Monique auch einen Zwanziger zu geben.

In kürzester Zeit hat es sich dann herumgesprochen, dass die Männer sich hier ihre Eier entleeren können und eine große Schlange entsteht vor Gunnars Handtuch. Nach zwei Stunden muss die Polizei den Volksauflauf bändigen, während ich hier über und über mit Sperma bedeckt in der Wiese liege. Als ich meinen Blick weiter um den Baggersee schweifen lasse, sehe ich Thorsten in einiger Entfernung. Er ist gerade angekommen und kommt vom Parkplatz herunter auf uns zu. In der einen Hand hat er eine große Kühltasche, in der anderen Hand eine kleinere Sporttasche.