Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, Übergang zu Frank

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich fühlte mich nach all den Erfahrungen dieser Wochen, seit ich Thorsten zum ersten Mal angefleht hatte sein zu dürfen, was meine dunkelsten Fantasien begehren, innerlich wirklich gut vorbereitet, auch wenn mir natürlich total klar war, dass es sicher kein Spaziergang werden würde und Gunnar viel versuchen würde, um mir das Gegenteil zu beweisen. Und dass ich zwar denken und hoffen kann, aber ganz sicher nicht bestimmen werde, wie meine Zukunft aussieht und auch sicher nicht wie ich meine Kräfte und Talente einsetze, sondern dass das allein, ganz allein, bei allen anderen liegt und nicht bei mir. Und auch wenn ich mir denken konnte, dass es krass werden soll, muss ich mir ja immer eingestehen, dass ich es ja auch anders nicht will.

Was mir in dem einen Moment wie unerträglich erscheint, ist im Nachhinein oder schon im nächsten Moment doch genau das gewesen, was ich so unbedingt für mich gewollt habe, auch wenn ich das vorher, vor „Ficksau", nie so hätte formulieren können. Und auch wenn ich es manchmal wirklich hasse und wirklich leiden muss, weiß ich doch im tiefsten Inneren, wie dankbar ich bin, dass mir dabei geholfen wird etwas sein zu dürfen, das ich sein muss, sein will und brauche, um mich so richtig komplett lebendig zu fühlen -- egal zu welchem Preis. So folgte ich also Gunnar und was dann im Sex-Shop auf dem Rasthof folgte, war genau, wie ich es im Grunde erwartet hatte. Pauline, ich naive Kuh, die ich mal war, darf als Sexsklavin „Ficksau" zeigen aus welchem geilen pervers abartigem Pornomaterial sie tatsächlich gemacht ist, wenn sie beweisen will, wie ernst sie das nimmt und will, dass sie so leben darf. Als Sklavin, als Fick für alle und jeden, als Vollsau, als Maso-Ferkel meiner Herrschaften und sklavische Nuttensau meines Meisters -- also als „Ficksau", die mal Pauline war.

Zuerst war es auch keine echte Herausforderung im Vergleich zu allem, was ich schon erlebt habe und erleben durfte -- weder der Sex-Shop, noch der Pornoclip-Dreh in der Kabine und auch nicht die „Überraschung", dass die Kabine Gloryholes an den Seiten hatte und meine Talente da gefragt waren. Also seit dem Freibad schreckt mich da auch nichts mehr und dass ich gefickt werden würde, und zwar gründlich in alle Öffnungen, war ja auch so was von klar, denn wozu ist, auch meiner eigenen Meinung inzwischen nach, eine Sklavin, die genau das sein will, denn dazu da, wenn sie nicht von Schwänzen zur Befriedigung benutzt wird, auf welche Art und Weise auch immer und egal was für Teile und wessen Schwänze es sind.

Nur die gemeinen Pillen von Monique machten es alles nicht einfacher. Klar war ich dankbar für die weißen Schmerzkiller, aber die orange-gelben sind supergemein, wie sie einen anheizen und mir jede Kontrolle über meine eigene Geilheit wegnehmen und mich zu einem ferngesteuert willigen Fickding machen. Aber selbst damit, und bei denen weiß ich ja, dass sie mich oberrattig machen, mir Lust-Löcher ins Gehirn brennen und mich so leicht über meine Orgasmusklippe in den brodelnden Abgrund stürzen, denn Monique hat sie nun schon auch mehr als einmal an mich verfüttert und auch Gunnar weiß, wie die wirken -- also selbst mit denen im Blut, bekam ich doch ziemlich gut alles hin, was mit mir passierte, ohne zu eingebildet sein zu wollen oder nur noch das rattig rammelnde sexsüchtige Geischwein zu sein. Nur dieser Typ, der Bernd mit seiner Größe und Kraft war eine neue Erfahrung.

Nicht wegen seines dicken Schwanzes, den er passend zu seiner Körpergröße prall und dick in mich gerammt hatte, das natürlich auch, auch wenn ich ja schon so einiges nun gewöhnt bin, sondern weil er so mühelos mit mir umging, als wäre ich nicht schwerer zu nehmen und herumzubewegen als eine fickbare Aufblaspuppe. So muss sich also Sena fühlen, wenn sie von Simon benutzt wird, und es erinnerte mich so sehr daran wie mühelos und ohne Kraftaufwand mich die beiden Bodybuilder im Garten von Helmuths Sex-Shop bei uns im Ort für den „Lehrer" zurecht gemacht und positioniert hatten. Aber sogar im Vergleich zu denen, war der glatzköpfige große Bernd nochmal eine Hausnummer mehr. Wie nichts, hatte er sich mich genommen und soo viel Schwanzfleisch in meinen Körper gestopft, wie er wollte.

Und da war ich vielleicht das erste Mal an diesem Tag ernsthaft bis nahe an eine unbekannte Grenze gefordert worden und in seinen Händen hatte ich mich wirklich hilflos gefühlt. Wehrlos, genommen und doch zugleich vielleicht auch gerade deswegen so erregt, so aufgegeilt, so gierig DAS zu spüren. Nicht nur seinen fetten voll ausgefahrenen Schwanz tief in mir, sondern die brünstige brutale Gewalt, mit der er mich gestopft hat, von der ich instinktiv spüren konnte, dass ich dem, selbst wenn ich wollte, so gar nichts entgegenzusetzen hätte. Wie kann es nur sein, dass für mich das was für andere das Schlimmste wäre, am Ende das Endgeilste ist? Als sie dort mit mir fertig waren, hatte ich dumme Gans echt geglaubt, dass es das nun gewesen wäre, aber eigentlich hätte ich Gunnar besser kennen müssen als das und auch meinen Meister, denn schließlich wäre all das nicht ohne seinen Willen und seine Zustimmung passiert, nicht wahr?

Nein, die waren so gar nicht fertig mit mir, auch wenn ich selbst ziemlich fertig war und mir der andauernde Orgasmusnebel schon so ziemlich was an Verstand weggebrutzelt hatte. Stattdessen wurde ich nach hinten raus, bloß mit einer Wolldecke über dem nackten schwitzigen Körper geworfen, rausgebracht und ein paar Meter weiter über die Hinterhofgasse in ein Motelzimmer, wo mir einer erlaubte zu duschen, was mich ja immer ein wenig wenigstens zurückbringt und den Kopf ein bisschen aufräumt.

Mit dem Nagellackentferner geht es erstaunlich gut runter und ich nehme mir dabei nicht mal die Zeit zu lesen, was da überall steht, denn es ist viel und in ganz verschiedenen Handschriften in schwarz und rot. Vielleicht erschreckt es mich auch ein wenig zu sehen WIE VIELE verschiedene Handschriften es sind und wenn jeder, der was geschrieben hat, auch was von mir hatte, dann sind das...ohh auf jeden Fall viele. Erschrocken oder stolz? Ist das nicht bei mir immer so und wo ich alles runtermache, entdecke ich keine Wunden oder bleibenden Schäden, nur unglaublich beanspruchte Körperteile, aber ich lebe und bin unverletzt, dann ist das doch auch locker in dem Rahmen, den man von mir und der Sklavin „Ficksau" erwarten kann, oder?

Ich finde schon, also wenigstens jetzt -- danach. Ja, das Zeug geht gut runter, aber ich verbrauche auch Unmengen Klopapier dabei und von dem Aceton-Dunst ist mir schon ganz lull und lall. Also reiße ich ein Fenster auf und denke, dass ich mich fast genauso im Motelzimmer gefühlt hatte, bevor ich duschen durfte. Natürlich zum Zusehen Duschen, aber anders hatte ich es auch nicht erwartet und ich war mir im Klaren drüber, dass das Bett da nebenan im Zimmer sicher nicht zur Dekoration da stand oder für mich zum Ausruhen gedacht war nach dem was im Shop, in der Umkleidekabine, war.

Das würde auch gar nicht zu Gunnar passen, der in mir ganz sicher nicht mehr seine EX sieht, auf die er dann vielleicht Rücksicht nehmen würde, aber dazu habe ich ihm ganz sicher auch zugegebenermaßen zu übel mitgespielt. Ich sollte also nicht jammern, wenn er sich an mir nimmt, was er nicht nur nie von Pauline bekommen hat, sondern dass sie dann auch noch so großzügig seinem Nachfolger angeboten hat. Ja, die drei: Gunnar, der Riesenkerl Bernd und der andere ältere, der mich rübergebracht haben, werden es ganz sicher mit der „Sklavin Ficksau" hier treiben und ich werde wieder büßen und für etwas bezahlen, dass ich in Gunnars Augen sicher so oder anders nicht gut machen kann.

Und wenn ich ehrlich bin, wie ich da unter der Dusche stand und der dritte mich dabei hemmungslos filmte, war mir der Gedanke nicht mal unangenehm und die verdammten gelben Pillen trugen dazu auch nicht wenig bei. Einfach nicht runter kommen zu können und irgendwie dauergeil zu sein.-. auf jeden und alles, wenn da nur nicht der echt böse Fettschwanz von Bernd wäre, der sich schon seinen Weg gebohrt hatte und nun sicher gerne bei einer zweiten Runde feststellen möchte, wie nachhaltig sich mein Körper an die erste Runde erinnert.

Aber das hatten sie gar nicht vorgehabt, lächele ich nun still und für andere sicher nicht zu verstehen in mich rein, hier im Bad und immer noch mit restlicher glimmender Lustglut im Bauch. Nein Gunnar hatte was ganz anderes geplant und ich denke dran zurück, wie verwirrt und auch schon wieder erschrocken ich war, als mir klar wurde, dass es nicht nur in diesem Raum dem Motel-Zimmer stattfinden würde, sondern dass er daran dachte mich nach draußen in die Öffentlichkeit zu zerren auf diesem Autobahnrasthof und die Sklavin zu präsentieren und nicht nur zu präsentieren, was mich alleine schon geschockt hatte, mir nun aber nur ein wohliges Schauern den Rücken runterlaufen lässt, sondern die Sklavin auch noch wie Vieh auf dem Markt zur Begutachtung, Benutzung und Verwendung anzubieten.

Nackt am helllichten Tag, angeleint, vorgefickt und beringt soll ich sklavisch zwischen den Lkws durchgezerrt und angeboten werden. Splitternackt ausgestellt, geführt und wie auf einem echten Sklavenmarkt des Mittelalters den Durchreisenden angepriesen werden, von ihnen angeglotzt, bewertet und abgegriffen werden, um dann so geile Kunden zu gewinnen, die es mir so besorgen können und sollen, wie Gunnar es sich für mich vorstellte. Die öffentliche Gebrauchsvotze, die mehr macht als jede Stricherin, tun muss, was man ihr sagt, herzuhalten hat und willenlos und bedingungslos zur Verfügung steht. Eine, die niemand fragen muss, reines Nutten-Nutzvieh und ohne ein Recht sich zu verweigern oder eines auf Mitsprache. Ich soll nach ihm doch weiter erkennen was ich bin und dass das mehr oder weniger mein erstes Mal als Sklavin so in der Öffentlichkeit ist, interessiert ihn entweder nicht oder macht sogar den Reiz aus. Und genau das will er rüberbringen -- den möglichen Kunden, aber wohl vor allem mir und das macht er sehr gut und trifft mich damit, ohne es zu ahnen, unbewusst auch zielgenau.

Und da ist sie wieder, diese Wippe aus Erschrecken und Panik einerseits, in der sich die alte Pauline bemerkbar macht, die eigentlich schon immer etwas schüchtern und zurückhaltend war und nun soll „Ficksau" als Drecksvotze schamlos und tabulos über den schwarzen Asphalt trippeln, geführt und erniedrigt und sich auf jede Art jedem, der uns sieht, anbieten und dazu verlocken und dazu aufgeilen sie dann später, als einer von vielen, zu ficken oder zu benutzen.

Und dann ist da diese gewaltige dunkle Seite in mir, die schon alleine bei dem Gedanken daran, wie ich an meinen Körperingen nackt vorgeführt werde und begutachtet werde, mir von dem kribbelnden Gefühl zwischen meinen Beinen die Kniee zittrig weich werden lässt. Und sie alle würden dann sehen, wie ich in der frühen hellen Sommersonne dieses Tages über den immer noch nassen Asphalt laufe und mich zeigegeil hergebe und nur, um damit noch mehr zu beweisen, dass ich vollkommen verstanden habe, dass ich auf Bedenken kein Recht habe, wenn es von mir so erwartet wird. Kann ein Kalb den Mann am Strick aufhalten -- nein -- und ist es nicht gut, wenn man mich ganz und gar zu dem macht, was ich zu sein habe, was meine Zukunft ist, wenn ich es doch kaum selber fertigbringen würde meine Träume ganz alleine zu erfüllen.

Kennt mich hier etwa jemand? Was ist also dabei, wenn man es richtig bedenkt. -- Nein -. Erfährt jemand davon, der nicht ehh eingeweiht ist? - Nein -. Wird jemand aus dem Kreis meiner Eltern und Lehrer jemals die Videoclips sehen, die schon entstanden sind oder entstehen würden? - Auch nein! -. Also, was machte sich der blöde und schwache Teil in mir denn Gedanken. Und weil er irgendwie meine Unsicherheit zu spüren schien, bot mir Gunnar sogar an aufzugeben und mich nach Hause zu fahren, wenn Pauline dem nicht gewachsen wäre, ich es nur offen zugeben würde und „Ficksau" nur ein dummer Spruch von mir war.

Natürlich konnte und wollte ich darauf gar nicht eingehen, kein Gedanke daran. Nein, nicht, nachdem ich so viel bis hierher mitgemacht hatte und davon war Vieles auch nicht gerade von Pappe. Für alles gibt es ein erstes Mal und für diese dumme versaute Sklavin gibt es in letzter Zeit viele erste Male -- das ist eben so und das ist der Preis für die Erfüllung meiner dunklen Träume. Also lehnte ich schon irgendwie hochmütig ab und an Gunnars Grinsen konnte ich dann sehen, dass er sich genauso entschlossen wie ich, vornahm so lange einen draufzulegen, bis ich breche, so wie ich immer mehr entschlossen bin meinem Meister zu beweisen, dass er zurecht stolz auf sein Fickstück sein kann und unbedingt das beringte Fickfleisch behalten MUSS.

Und schon war ich angeleint, beschriftet und wurde nach draußen geführt und ich erinnere mich gut wie geil dieses Gefühl der schmelzenden Scham und der ausgelieferten Wehrlosigkeit war, als sie mich mit einem Schild, dass meine Preise zeigte, durch die LKW Gassen zogen, immer mehr Männer uns folgten und dann an einem Platz fast in der Mitte der Parkplätze erst so richtig vorgezeigt und zur Begutachtung freigegeben wurde.

Und das taten die Männer dann so aufgefordert und motiviert. Und wie sie das taten und der Rest geht nach kurzer Zeit für mich in einem Nebel unter, rosarotes Vergessen, nur Spüren, Hände, Finger und Gier. Und dann fand ich mich wieder im Motel-Zimmer wieder und erinnere mich nun, wie unendlich ich dauernd von Orgasmen durchgerüttelt wurde und wie sehr mein Körper trotzdem nach mehr verlangte, auch wenn ich ganz sicher wusste, dass das alles andere als leicht werden würde, denn vor dem Fenster des Erdgeschoßzimmers sammelten sich richtig viele Kerle an und Gunnar ließ Bernd mich in Position bringen. Angst, Unsicherheit, Geilheit und Verlagen wirbelten miteinander herum. Und dann ging es auch schon los und ich wurde genau wie das Fickfleisch behandelt, dass ich ja selbst in mir sehe und das ist eine anstrengende Herausforderung, besonders weil ich einfach die anrollenden Orgasmen nicht stoppen konnte. Und jeder davon schoss wie eine Stichflamme in mein Hirn, bis sie einfach keinen Spaß mehr machten und ich erinnere mich, wie sie mich auslaugten und es immer schmerzhafter wurde sie zu ertragen und hinzunehmen.

Die Krämpfe, der Strom, der mich durchfährt, das Zittern, Zappeln, Zucken, und Zerren in mir, neben dem was außen an meinem Körper passierte. Und wieder verlor mein Verstand den roten Faden und ich merkte, wie sehr ich nur noch spürte und so sehr entschlossen war mir keine Schwächen einzugestehen und mich bemühen wollte, alles zu geben, was ich konnte und mehr als das, wenn ich nur dafür Thorstens Anerkennung bekommen würde und er mich als nützlich und wertvoll betrachtet. Es ihm dadurch die Mühe wert ist für den Rest meines Lebens mich im Halsband als sein Eigentum zu halten und ich ihm so ganz und gar gehören kann.

Ich kann nur hoffen, dass mir das gelungen ist, denn ab hier, nach den ersten Beiden, die mich hergenommen hatten und einem jungen Burschen, den sie erst richtig heiß darauf gemacht hatten, grob mit mir umzugehen, verliert sich alles in einem lustgeilen Nebel der mein Hirn durchwabberte. Ich weiß nur dass ich gefickt und gevögelt wurde, wie nie zuvor. Es scheint eine endlose Kette von Kerlen gewesen zu sein, die sich an mir auf jede Weise bedienen und befriedigen und das auf jede Art, die sie zu packen bekommen. Und auch wenn die andauernden fetzigen in mir explodierenden Orgasmen mich so langsam aber sicher wehrlos ganz abschießen und ich zu reinem Fickfleisch zu mutieren schien, geht mir so völlig verloren wann, wer, was und wie man es mit mir treibt.....und letztlich ist es doch auch egal, solange ich bloß funktioniere, nicht wahr? So habe ich das mir immer in meinen wilden geilen Träumen vorgestellt.

Endlich habe ich die Reste vom Lackstift runter und kann unter die Dusche. Warum bin ich eigentlich nicht komamäßig total müde? Müsste ich doch sein, wo ich doch nur bestenfalls ein paar Stunden so im alten Wintermantel auf dem Bett in meinem Zimmer gelegen haben. Kann das auch eine Nebenwirkung der Pillen sein, dass die einen so sehr pushen wie Speed oder Ecstasy? Das Adrenalin bringt mich auf jeden Fall ja immer zum Kochen.

Aber kann der Effekt durch die Pillen so länger anhalten? Muss wohl so sein, denn auch wenn mir mein Körper auch beim leichteten Abtasten meldet, dass ich auf bin, gründlich benutzt und scheinbar auch an den kritischen Stellen weit mehr gedehnt, als ich es bisher erlebt habe, bin ich weder so erschöpft, wenigstens gerade, noch so unter Schmerzen, als ich es sein müsste, bei dem was meine Finger erfühlen. Ohaa..aber nun erstmal Duschen und dann bitte Ollis Salbe, jede Menge davon. Wahnsinn was das Duschen immer wieder mit mir macht, wie es mich entspannt und wieder hochbringt und Ollis Wundersalbe ist immer wieder erstaunlich. Klar inzwischen haben sich meine verfügbaren Votzen wenigstens schon ein wenig normalisiert und Ollis Salbe wird den Rest machen und überall die Dehnungen und den Schmerz erträglich machen, auch wenn heute niemand mehr große Mühe haben sollte irgendwo in mich einzudringen, was mich in Gedanken dazu bringt mich zu fragen, ob ich die Gelegenheit, die Frank mir heute Nacht geben will, wirklich wahrnehmen soll oder lieber nicht, denn schließlich habe ich es vermutlich ja heute schon ordentlich verpasst bekommen. Muss ich mir dazu noch mehr zumuten? Wirklich?

Hmm...abwarten, noch ist ja Zeit das zu entscheiden, auch wenn meine Lust, vielleicht auch wegen Pillenresten, es will und mein Körper lieber nicht. So, was weiß ich sonst noch, frage ich mich, während das Wasser heiß über meinen Körper läuft und den restlichen Nagellackentferner mitsamt seinem strengen chemischen Geruch wegspült. Ja, da wird es echt schwierig und es ist wie ein Puzzle aus lauter kleinen Teilen und mit vielen Teilen, die einfach weg sind und fehlen.

Nun, wo ich aus dem Wasser drunter raus bin und die Salbe großzügig verteile, versuche ich die verschiedenen Teile zu verstehen und zu sortieren, was ich vielleicht noch zusammenbringen kann, aber im Grunde ist ab einem gewissen Punkt alles nur noch ein einziger wilder Lustrausch, in dem die Orgasmen, die ich nicht steuern konnte, wie schafkantige Spitzen aus dem Traumgewusel einer einzigen großen Fickerei, wie scharfe Zähne, aus dem Dunst herausragen.

Ahhh, das ist schon besser so wie die kühle Salbe das Brennen löscht und waren da nicht noch zwei von den weißen Pillen auf dem Schreibtisch in meinem Zimmer? Damit sollte ich eigentlich fast schon wieder Normal-Null erreichen, wenigstens für meine Verhältnisse. Kann ich nach den Dingern irgendwann süchtig werden? Eine Frage an Monique und meinen neuen Frauenarzt. Also, ich erinnere mich noch daran, dass sich die Kerle an mir dauernd abgewechselt hatten, sich an allen meinen Löchern großzügig bedient hatten, und zwar tief und gründlich, so wie sich auch mein Hals anfühlt und ich immer noch heiser ein paar Töne krächze, wenn ich versuche was zu sagen. Scheinbar hatten die nicht nur nichts ausgelassen, sondern dabei auch keinerlei Rücksicht auf mich genommen, nachdem klar war was ich bin und verdiene.-. und will. Und ich weiß nicht, ob ich mich groß gewehrt habe, zwischendurch, aber ich würde mich auch schämen, wenn die blöde Pauline es versucht hätte die Sklavin zu kontrollieren. Dann erinnre ich mich noch, dass mich der große Bernd irgendwann zwischendrin mal mit Gewalt auf dem Bett auf den Rücken gedreht hat und es dann natürlich einfach so weiterging, ich bloß ein Objekt für gierende Schwänze war und man sich weiter an der Nutte im Angebot bedient hat und ich mit meinem ihrem orgasmusbetäubtem Körper ihnen zum Nehmen weiter frei verfügbar war.

Sauber, etwas erfrischter, im Bademantel und noch feuchten Haaren komme ich aus dem Bad, ganz in Gedanken versunken, was ich noch so vergessen haben könnte und bewege mich die Treppe runter, um die Küche „auszurauben", denn ich bin mächtig durstig und hungrig und nach dem gründlichen Zähneputzen bin ich mir jetzt ziemlich sicher, dass nicht alles was ich essen und trinken werde, eklig schmecken wird. Warum eigentlich so eklig? Mensch da war doch noch was..schon ein größerer Erinnerungsbrocken...Das meiste ist ein einziger Lustbrei, in dem besondere Schmerzen, Belastungen und besonders geile große Lustreize irgendwie aufleuchten, also müssen schon auch ungeschickte oder brutale Ficker dabei gewesen sein, damit ich mich noch so daran erinnere, wobei Erinnern wirklich zu viel gesagt ist.