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Pauline, Umweg mit Thorsten

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Und das will ich ja auch nicht, wie immer klarer geworden ist. Und morgen werde ich willig meine Votze hinhalten, um mich weiter als Sklavin beringen zu lassen -- und bei dem Gedanken stellen sich nicht nur meine Nippel sofort steif zusammenziehend steil auf, sondern meine Votze schaltet von feucht erregt auf geil nass um. Es ist so offensichtlich, immer offensichtlicher, was ich bin und brauche. Wie hatte ich mich je vor der Beringung fürchten können? Wie dumm nicht zu sehen, was ich bin und brauche und es mir endlich einzugestehen? Heute hat „Ficksau", dieses Unbestimmbare in mir, dass mich so sehr vorantreibt und unwürdig und peinlich darum bettelt von ihnen allen unterworfen zu werden, auch und gerade dann, wenn es Überwindung kostet, einen Namen bekommen. Und nun wird sie ein starker, der starke, Teil meines Ichs und die Bilder von Pauline, die hier in der Küche mit Oma Kekse bäckt, sich mit Jonas beim Frühstück zankt, mit ihrer Mutter an diesem Tisch schreiben lernt und ihrem Stiefvater stolz von ihren Strebererfolgen im Sport und in der Schule beim Sonntagsessen auch an diesem Tisch erzählt, verblassen in mir immer mehr.

Meine Gedanken schweifen ab, auch weil ich ja durchaus wegen der ganzen Herausforderungen heute müde bin. Aber dann reiße ich mich zusammen und greife nach den beiden Briefen. Zuerst den weißen Umschlag mit dem Gekritzel drauf. „An Pauline -- persönlich -- Hausaufgaben" lese ich auf dem Umschlag und reiße ihn dann auf. Meine Anweisungen für heute Abend und vermutlich ist das Simons Handschrift, denn Moniques ist es schon mal nicht.

Hallo du Tittenschlampe. Heute Abend gehörst du mir, deinem Trainer und Hengst Simon. Das habe ich mir auch wohl verdient. Schließlich musste ich auf deine Dienste verzichten, damit du deinen Nuttenarsch anderen Typen herhalten kannst. Nicht fair, bei dem was du mir an Zeit und Respekt schuldest. Das gleichen wir heute aus und zugleich helfe ich dir auch noch deine Fickliste abzuarbeiten, dann hast du auch was davon, außer gut durchgefickt zu werden. Monique hat mir freie Hand gegeben und damit bin ich dann mit ihr quitt, aber mit dir natürlich noch lange nicht. Also heute um 22.00 erscheinst du am Baggersee und ich hole dich am Fahrradständer bei der großen Badestelle ab. Ausnahmsweise erwarte ich, dass du einen Tittenhalter, einen Slip und Socken trägst. Du wirst schon sehen warum. Ich wette das ist für dich inzwischen schon sehr ungewohnt. Ich zelte mit Lauro und Samuel an der Sandbucht und wir sind schon am Samstag da. Aber für heute plane ich dich als Special ein. Lauro und Samuel habe ich dazu genommen, um dich in Aktion zu sehen und weil sie dir auf deiner Fickliste noch fehlen. Und auch weil Lauro extrem geil auf dich ist, seit ihr da auf dem Klo was hattet. Und Samuel hat sicher auch noch nie eine Schlampe so gesehen, gehabt oder gerammelt -- Kunststück, wo der immer so krank ist. Ich gönne es beiden und sie sind sicher geile Statisten, wenn ich dich so auf meine kleine Bühne stelle, präsentiere, an sie ausliefere und sehe, wie du es treibst. Natürlich wissen die nicht alles über dich und das kann auch so bleiben, also wirst du schauspielern und ich bin schon jetzt gespannt, wie du das Hinbekommen wirst. Du wirst deine Naturgeilheit richtig ausspielen und egal was passiert - du wirst ihnen das Gefühl geben, dass es das Geilste ist, was dir passieren kann, mit ihnen und mir zu vögeln. Alles andere sage ich dir dann, wenn ich dich abhole, und ich bin mir sicher, dass du mich nicht enttäuschen willst. Ganz sicher....

22.00 Uhr am Badesee...also um 21.30 hier los...und das heißt, mit einem Blick auf die Küchenuhr, dass ich nun noch eineinhalb Stunden habe, bevor ich losmuss, also muss ich nicht hetzen. Aber hinlegen und einschlafen aus Versehen geht auch nicht. Egal was Simon verlangen wird, ich sollte besser gut funktionieren, denn er wird es mich büßen lassen, wenn ich ihn enttäusche. Und außerdem ist es ja tatsächlich nicht schlecht, wenn ich Lauro und den schmalen Samuel von meiner Klassenliste streichen kann. So bekomme ich weniger Stress am Ende aller Dinge mit Thorsten und den drei Hexen. Und noch „schlimmer" spüre ich wie „Ficksau" in mir sich an Lauro´s Hammer von Schwanz erinnert, den ich ja schon in den Händen gehalten habe, der locker mit dem gewaltigen Ding von Kevin, dem farbigen Paketdienstboten, mithalten kann. Denn dass ich mit dem ficken darf und muss, hat Simon unmissverständlich klargemacht. Uhhnnng.. und bei dem Gedanken wird mir trotz allem heute sehr heiß und kribbelig. Ok. Dann muss ich noch Sachen raussuchen und dann am besten nochmal etwas Vorbereitung und mehr von Ollis Salbe, denn Lauro wird ein ganz schöner Pfahl werden, den mich Simon genüsslich gemein zu seinem Vergnügen besteigen lassen wird, irgendwie. Ich schlage die Beine übereinander, damit ich mir jetzt nicht ganz „aus Versehen" die Finger irgendwohin in die Nässe schiebe und stopfe mir den Brief wieder in den Bademantel zurück. Nun der andere.

Ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift und kein Gekritzel. Dieselbe schöne geschwungene Schrift wie beim letzten Mal von jemandem, der sich viel Zeit gelassen hat. Und als ich mit dem Finger über die Schrift streiche und den Brief in meiner Hand drehe, fliegen meine Gedanken zurück zu der Nacht in der Frank, ein Student aus dem Wohnheim meines Herren und Meisters, mir erlaubt hatte mehr über mich zu erfahren und in einigen Lektionen zu begreifen, dass es mehr ist als bloß der Zwang der anderen, der mich zu dem macht, was ich bin und spüre. Er hat nicht gefordert und verlangt, sondern mir einfach Gelegenheiten gegeben zu entdecken was ich wirklich von Natur aus bin und dass das sogar noch viel weitergeht, als was Thorsten, Monique und die anderen erzwingen. Er hielt mir bloß sozusagen meinen dunklen Spiegel hin, in dem ich mich sehen und erleben durfte in den Situationen, die er dazu ausgewählt hatte und ich hatte mich sofort wie ein Fisch im Wasser dem angepasst und das verdorben dunkle Schöne in mir ausgelebt. Wahrscheinlich habe ich erst da begriffen, wie sehr es aus mir selbst heraus ein Bedürfnis ist und wieviel gieriger und strenger ich mit der Sklavin in mir bin, als es die anderen sein können. Oder zu mindestens hilft es dem nachzukommen was von mir verlangt und gefordert wird. Und nun habe ich wieder so einen Brief in der Hand, der mir vermutlich wieder so eine Möglichkeit eröffnen soll, mich selbst zu erfahren und mir selbst gerecht zu werden. Mit einem leichten erregten Schaudern öffnen meine zitternden Finger den schwarzen Umschlag und ziehen einen gefalteten Bogen schwarzen dicken Papiers heraus, der ebenso mit silbernem Lackschrift beschrieben ist, wie der Umschlag selbst.

Du bist also eine von den Besonderen! Es ist selten, wenn jemand von seiner Natur her so in der Lage ist, ganz das zu leben zu was sie bestimmt sind. Thorsten erzählt stolz zu was sie dich alles bringen und ich gebe zu, dass ich beeindruckt bin, was du alles hinnimmst und mit dir willig machen lässt. Aber du und ich wissen, dass du mehr bist als das geprügelte Stück, dass sie in dir sehen und benutzen, so gut, nützlich und sinnvoll das für deine vorbestimmte Zukunft auch ist, denn daran zweifelst ja nicht mal mehr du, dass du dazu geboren bist zu dienen und unterwürfig auf vielfache Weise verwendet zu werden. Das Geheimnis aber, dass er nicht erkennt, ist doch, dass du allem Anschein nach weit mehr als sein unterworfenes Haustier bist. Nein, ich weiß und du weißt es auch, dass du von Geburt und Natur aus ein animalisch gieriges Tier bist, dass nur dann wirklich lebt, wenn sie dazu benutzt wird, wozu sie da ist und aus freiem Willen süchtig alles tun wird um zu erreichen sich so lebendig zu fühlen, anerkannt zu werden und gesehen zu werden, damit sie erfüllen kann, was sie braucht um ihrem Schicksal ergeben zu folgen. Das du das weißt und dich brav bemühst es zu tun, ist die eine Sache, aber dass du deine Grenzen erweitern musst, ganz aus deinem eigenen sklavischen Antrieb heraus, ist eine andere Sache. Davon müssen die anderen ja nichts erfahren, aber du weißt ebenso gut wie ich, dass du tiefer und intensiver lernen und erleben musst, was noch in dir steckt. Und mit dem Wissen wirst du ihre Anerkennung noch besser erlangen können. Ich aber werde dir nicht nur eine weitere Gelegenheit verschaffen dich zu erleben und zu erkennen, sondern deine Bemühungen genießen und dir aufzeigen, wo du dich noch selbst belügst und wie du noch besser deine Wahrheit leben kannst.

Am Mittwoch dieser Woche werde ich dir diese Gelegenheit geben. Wenn du dich traust und es willst, wirst du dich bei der Adresse, die auf der Rückseite steht, um 22.00 Uhr einfinden und dann wirst du schon sehen was du davon hast und ich werde sehen was du inzwischen bist und wozu du dich entschieden hast. Egal wie die anderen dich beanspruchen, erwarte ich dich dort bereit und offen für Neues. Und bereit es so anstrengend und erfüllend anzunehmen, wie deine dunkle geile Seele es fordert und zulässt. Nimm ein Taxi und trage, was ich dir am Anfang der Woche mit der Post schicke. Lässt du dich darauf und auf dich ein, oder fürchtest du dich zu Recht vielleicht vor dir? Ich werde sehen, was ich sehen werde....

Ich drehe das Blatt etwas atemlos und mit pochend rasendem Herzschlag um und finde da die Adresse, die mich in einen Nachbarort führen wird -- oder eher zwischen hier und dem Nachbarort scheinbar. Wieder überfliege ich den Brief und staune wie natürlich und normal Frank kühl damit umgeht und natürlich staune ich wie gut er mich kennt und beschreibt, oder das was ich bin. Ohne Beschimpfungen, offensichtliche Erniedrigung oder Drohungen. Und trotzdem zwingt mich diese Art mich wie ein Experiment zu behandeln und mich doch auch an mich selber so auszuliefern fast in die Knie. Nicht wörtlich, aber innerlich. Ja, er hat recht...sehr recht, denn das letzte Mal ist es mir so sehr bewusst geworden -- wie hätte es das nicht, bei dem was passiert ist. Und er hat Recht, dass es in mir etwas Wildes gibt, dass nach mehr davon giert und ich bin mir sicher, dass er sicher dafür sorgt, dass ich mich entwickle und neues zu lernen finde.

Ohne ihn hätte es auch unter anderem nicht diesen Wahnsinn im Sexkino oder Kevin gegeben. Frank benimmt sich nicht als Meister, oder Herr, aber er weiß und ich weiß, dass er das beim letzten Mal vielleicht sogar noch mehr war als Thorsten. Wahrscheinlich, weil ich mich ihm noch mehr ganz aus mir herausgegeben habe, als Thorstens Forderungen zu folgen und weil Frank eine Macht durch Verachtung und Anerkennung leichter und besser über mich gewonnen hat, als das Schläge jemals könnten. Das funktioniert auch bei allen anderen, denen ich gefallen will, aber Frank ist ein Könner und Meister, wenn es darum geht eine psychologische Kette um mich herum fest im Griff zu halten, selbst wenn nicht älter als Thorsten ist und eigentlich gar nicht mein Typ. Aber was zählt das heute schon. Mehr ein Sir Stephen, aus der >O< als Thorsten, mein Eigentümer, in jedem Fall. Zögerlich lege ich den Brief auf den Tisch, spüre die noch weiter zugenommene Nässe zwischen meinen Beinen und die Reibung der harten Brustspitzen am weißen Frottee-Stoff.

Ich weiß schon seit dem ersten Satz, nein, schon seit ich den Umschlag betrachtet habe, dass ich die Gelegenheit nutzen werde. Natürlich werde ich das, wenn ich mich daran erinnere, was es das letzte Mal mit mir gemacht hat und ich bin schon sehr gespannt, was er mir dazu mit der Post schicken wird. Natürlich muss ich auch sehen, dass ich den Termin halten kann und ein anderer Gedanke, den ich aufregend finde ist, dass ich auch ihm dann meine frischen Piercings präsentieren werde und was er dazu sagen wird. Aber nun muss ich mich erstmal um die weniger psychologischen Aufgaben von Simon kümmern und räume die Küche auf, mache da das Licht aus und verschwinde nach oben. Vorbereitung und die richtigen Klamotten müssen sein, aber für den Moment bekomme ich gleichzeitig spekulative Gedanken zu Mittwoch auch nicht aus dem Kopf. Gerade weil Frank so gar nichts zu dem geschrieben hat was mich erwarten könnte, wenn ich die Herausforderung annehme.

Dann ab durch Jonas Höhle wieder in mein Zimmer. Den schwarzen Brief lege ich unter meine Matratze, denn Jonas muss ja nicht alles per Zufall „erschnüffeln" und dann suche ich meine Klamotten für den Auftritt zusammen. Ich darf zwar einen Slip tragen, aber Monique hat mir bloß ein paar Teile gelassen, die alle jetzt bestenfalls ein dünner Tanga sind und einen BH soll ich auch tragen, aber da habe ich auch bloß Teile, bzw. ein Teil, dass so zerschnitten ist, dass meine Titten einfach durch Löcher geschoben werden und davon eingeschnürt gehalten werden von den Resten aus Säumen und Gummistreifen, die übrig sind, wenn man alles andere wegschneidet. Echte Tittenhalter, die nichts verbergen, sondern die helle Üppigkeit sogar noch herausstellen. Und von den Flecken und Striemen, mit denen sie heute verziert wurden, wird dadurch auch nichts versteckt. Dazu die halbdurchsichtige weiße Sommerbluse, die man nur bis zum dritten Knopf aufwärts schließen kann und der weiße ultrakurze Tennisrock, der den Arsch halb freilässt, Schulmädchensöckchen und meine schwarzen Sandalen.

Und weil es heute so praktisch war, mache ich mir wieder Zöpfe, auch wenn ich damit bloß wieder das absurd Kindliche in meinem Gesicht unterstreiche...aber so wie das heute angekommen ist, mache ich bestimmt nichts falsch, wenn ich da an meinen Trainer Simon denke...und zu der Rolle, die er mir gegeben hat und die ich wohl spielen soll passt es, denke ich, auch. Als ich mich im Spiegel sehe, bin ich fast das unschuldige Girlie, dass ich mal war, wenn nicht alles so knapp und eng sitzen würde, aber Lauro und Samuel wissen inzwischen ja, dass ich wohl etwas „abgerutscht" bin und erwarten sicher auch, dass alles zu dem Nasenring und meinem eigenartigen Verhalten der letzten Wochen passt und weiß außerdem nicht was Simon den beiden vielleicht so alles erzählt hat. Badezimmer aufräumen, Badesachen aufhängen, wobei ich einen großen Beutel dicker Stahlkugeln in der Tasche finde, die wohl eigentlich zu einem Kugellager gehören sollten und beim Baumarktseinkauf von Thorsten in meine Tasche gerutscht sind. Dann noch ein kurzer Blick in die Küche, überall Licht aus und dann los. Ich spüre den ganzen Tag in meinen Knochen, Löchern und überall auf der Haut, aber besonders noch in und auf meinen Titten, aber dennoch bin ich schon wieder auch neugierig was kommen wird und Adrenalin hält mich nun wach..

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

ich finde es mega geil, manchmal ein bisschen lang gezogen aber geil und das entscheidet

JahnaJahnavor fast 3 JahrenAutor

"lach"........^^

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

"Schlotzend viehisch, genüsslich sklavisch laut saugend"

Man kann's auch übertreiben... :D :D :D

Niemand erwartet von dieser Geschichte literarische Hochgenüsse, aber man kann's wirklich auch übertreiben. ;)

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