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Pauline, Umweg mit Thorsten

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Als Thorsten sieht, dass ich immer weniger die Balance halten kann, so über Stock und Stein gefesselt laufend, nimmt er mir den Schnürsenkel ab, der meine Handgelenke zusammenbindet und auch den lila Dildo aus meinem apportierenden Maul und so kann ich, mit den Armen um mein Gleichgewicht rudernd, ihm besser folgen. Weiter geht es Richtung Auto als wir an die lehmige große Pfütze kommen, durch die er mich beim Herkommen gezwungen hatte. Und diesmal versuche ich gar nicht erst sie zu umgehen, auch wenn mir der lehmige gelbschwarze Schlamm wieder durch die Zehen hoch presst und mir das kühle moorig dreckige Wasser bis knapp unter die Knie geht. Nur diesmal zerrt mich Thorsten nicht hindurch, sondern zieht nicht weiter, als ich etwa in der Mitte der wirklich großen Lache bin. Es ist kalt um meine Füße herum, als ich mich frage, warum es nicht weiter geht und die letzten orangen Sonnenstrahlen sich durch das Dunkelgrün der Schatten kämpfen.

Er löst die Leine von meinen Tittenringen und macht sich dabei auch selbst die Turnschuhe nass. „Pauline, mein Geilschwein von einer schmerzsüchtigen dreckigen Sklavensau, du hast gesagt, dass du mir nun gehörst und alles gerne willig tust, was ich von dir verlange. Habe ich das richtig verstanden, dass du so langsam deinen echten Platz und den wirklichen Grund dafür erkannt hast, warum du überhaupt existierst? Habe ich das also richtig verstanden, du gefickter dicktittiger Maso-Nacktfrosch?" Mitten im Wald jetzt diese Frage, die er sich doch mit allem und nach allem bisher heute wirklich selbst beantworten können sollte, oder? Andererseits, warum sollte er sich nicht vergewissern, wenn ihm danach ist. „Ja, mein Meister, diese nackte gefickte und gezüchtigte Sklavin gehört ihrem Meister und wird als sein verkommenes Eigentum alles tun, was er von mir erwartet und verlangt. Diese Fickstück mit den Schlampentitten und der rasierten Fickvotze ist bereit ihrem Herrn in allem zu gehorchen...ja, Herr und Meister." Und es durchläuft mich schaudernd, als ich das sage und ich bin zugleich stolz, ängstlich und fühle mich ihm unendlich ausgeliefert -- von mir selbst.

„Du hast heute schön eingesteckt und hingenommen und so habe ich mir ein Tittenstück auch immer gewünscht und dabei haben wir sicher noch nicht mal deine Grenzen und Möglichkeiten voll ausgereizt. Aber dir ist ja wohl auch klar, dass du nur so viel wert bist, wie du bringst und wozu du benutz- und belastbar bist. Und der Wert wird immer wieder getestet, meine kleine Dreckssklavin. Wenn du wertlos bist oder ich nicht das Gefühl habe, dass du alles gibst, würde ich dich zum Beispiel nur noch als Sandsack benutzen, um Frust prügelnd an dir Maso-Nutte rauszulassen oder dich dann einfach anschaffen lassen bei jedem Penner oder Saftsack, der bereit ist für das ordinäre Ficken einer öffentlichen billigen Votzensau zu zahlen. Dann kannst du, wie andere Bumms-Säue auch, beliebige geile Kerle hinterm Bahnhof leerpumpen und dir die Löcher vollballern lassen, damit du mir mit deinem Schlampenkörper, deinen drei Geilöchern und deinen Pornotitten ein gutes Leben fleißig finanzierst. Wenn du aber weiter brav dich bemühst eine besonders belastbare, herausragend versaute, willige, devote und sex- und schmerzsüchtige Sklavensau zu sein, dann werde ich mich weiter bemühen, deine Grenzen so weit auszuloten, bis du dich nicht mehr selbst erkennst und völlig vergisst dabei wer und was du mal warst und nur noch zitternd notgeil nach der nächsten Herausforderung aus allen deinen Ficklöchern sabberst. Hast du mich verstanden, mein Pauline-Ferkel? Ist es das was du willst und mir jederzeit beweisen willst...auf jede denkbare Art?" fragt er mit einem spöttischen Unterton, der mir sagt, dass er längst weiß, was ich bin und was ich brauche.

Und trotzdem fragt es natürlich, damit ich mich selber weiter und weiter erniedrigen darf. Meine Füße werden langsam eiskalt, aber das spüre ich wirklich kaum, denn in meinem Kopf kreist es wirbelnd. Ich hatte es mir gedacht, dass es bei ihm immer so sein wird, dass er das immer wieder von mir erwarten wird und nach dem was ich heute Morgen im Freibad erlebt hatte, wo ich mich offensichtlich so sehr in mir selbst getäuscht hatte, will ich es auch gar nicht anders und werde es jetzt nicht schon wieder riskieren. Und wenn er und die anderen mich nicht für wertvoll genug erachten würden als Fickobjekt, als Nutzvieh und Sklavennutte, dann wüsste ich auch nicht was und wer mich führt. Und diese Führung brauche ich tatsächlich, soviel ist mir inzwischen komplett klar. Unausweichlich klar. Und vermutlich wäre ich dann auch noch hündisch sogar noch dankbar wenigstens für Thorsten wenigstens auf den Strich gehen zu dürfen, um wenigstens etwas von meinen Neigungen und dunklen Bedürfnissen aus leben zu dürfen.

So weit haben sie mich inzwischen gebracht, dass mir nicht mal groß der Gedanken kommt, dass ich ja auch wieder die liebe naive fleißige Pauline werden könnte, wenn sie und er mich als wertlos fallen lassen würden, aber selbst wenn wäre mir dieser Gedanke stattdessen fast unerträglich. „Ja, Meister, ich will es sein. Ich will es auf jede Art beweisen, die Ihr wünscht...ja, es jeden Tag und andauernd so sehr beweisen!..Ich will wertvoll sein und nützlich und ich will die Sklavin meines Meisters sein....ich will über alle meine Grenzen hinweg rücksichtslos getrieben werden und so sehr herzeigen, dass ich es brauche und wert bin das notgeile Dreckstück, das zu allem willig benutzbare Geilschwein und die tabulose Ficke zu sein, die sich mein Meister wünscht. Was kann ich tun, dass ich meinem Herrn und Meister gleich hier und jetzt zeigen kann, wie sehr ich sein bedingungslos höriges Stück Fickvotze sein will und mich in allem und zu allem unterwerfe, was mein Meister von mir will?" sage ich sehr laut und bestimmt in den Wald hinein, wie ein Rekrut im Boot-Camp, denn hier hört mich sowieso gerade niemand und zum anderen habe ich gemerkt, dass er genau das will, dass ich so schamlos reagiere und mich beweisen soll. Und wenn ich das schon merke und dem innerlich auch selber so sehr zustimme, sollte ich das ohne jedes Zögern auch tun, wenn es wirklich das ist, was in mir ist und es laut und deutlich bekennen...-.. und ohh man, wie sehr ist das in mir, trotz kalter Füße und Dämmerung.

„Das höre ich wirklich gerne meine dreckige kleine nacktärschige Sau. Dann darfst du es nun beweisen. Du gehst gleich hier in dem Schlammloch, indem du stehst, da auf der Stelle in den Dreck und das Wasser runter. Freudig rein in den Modder, wie das niedere Drecksding, dass du bist, Arme auf dem Rücken. Schenkel schön geil breit machen, bis es richtig weh tut und dir die braune Plörre deine schleimige Votze flutet, Titten reinhängen in die kalte Brühe und dann gehst du mit deiner Fresse bis runter in den Schlamm am Grund der Pfütze und schiebst dabei natürlich deinen Fickarsch schön aus dem Wasser raus. Und so bleibst du dann, bis du keine Luft mehr hast und rauf musst, ABER wirklich nur dann, wenn du musst. Keine Sekunde vorher. Du bleibst so lange devot gehorsam da unten im Schlamm, bis du fast abkratzt und nur dann darfst du wieder rauf, verstanden? Zeig mir wie sehr du deinen Meister und Gott anbetest und alles riskierst, um zu gefallen, du Opfer. Jetzt mach hin!" Und ich kann und darf einfach nicht anders als jetzt zu gehorchen und ich gehe in das schlammige Wasser runter -- mache nur und denke nicht weiter nach, denn nun muss ich auch überzeugend beweisen, was mir mein Großmaul gerade eingebrockt hat. Es ist kühl, aber nicht so kalt, wie ich vielleicht erwartet hatte. Der Boden ist lehmig, rutschig und moderschlammig, als sich meine Knie in den weichen Boden Unterwasser bohren und ich sie dann spreizend auseinandernehme, bis mir das Wasser kalt in die Votze drückt und ich sie dann in das dunkle schmutzige Schlammwasser eintauche. Ich schiebe die Knie in dem Schlamm, soweit es geht und bis meine Leisten schmerzen, auseinander, beuge mich dann vor, bis meine schweren beringten Titten eintauchen und ich die Kühle sogar als intensive Erleichterung empfinde gegen das Brennen der breiten Striemen in meinem Tittenfleisch. Dann hole ich tief Luft, schaue nochmal devot zu meinem wahren Meister hoch und tauche dann unter, bis meine Nase den Schlamm der Pfütze am Grund spürt, nehme dann zuletzt die Hände, mich ganz unterwerfend, verschränkt auf den Arsch und bin in der gewünschten Position. Aber das reicht Thorsten noch immer nicht.

Er stellt mir seinen Fuß vom Rand her auf den überspülten Hinterkopf und presst so nochmal nach, dass mein Gesicht sich nun tief in den Schlamm und Modder eingräbt und ich bis zu den Ohren da in die erdige Masse eingedrungen bin -- und hält ihn dort, während ich kleine Blasen in den Schlamm rauslasse und mir vorstelle, wie er mich nun sieht und betrachtet. Auf seinen Befehl hin, sind nur mein Arsch und meine Hände darauf noch nicht vom dunklen Dreckswasser überspült und wie ein runder weißer gespaltener Mond präsentiert sich mein Hinterteil meinem Meister zur Ansicht, während er den Rest von mir in den Dreck hinabgezwungen hat, in den ich gehöre. Nach und nach lasse ich meine Luft aus den Lungen weiter in kleinen Blasen durch den Schlamm entweichen und spüre dabei Thorstens Sohle auf meinem Hinterkopf immer noch hart runterpressend, aber dann habe ich nichts mehr an Luft zu geben und ich werde zappelig unruhig, wühle das schlammige Wasser herumrutschend noch mehr auf und endlich kann ich nicht anders, als meine Hände vom Arsch zu nehmen und im Wasser aufzustützen, um gleich, trotz aller gewollten Unterwerfung, um Luft und vielleicht mein Leben zu kämpfen.

Dann ist der Fuß aber von mir runter und ich tauche keuchend und nach Atem schnappend aus der Schlammbrühe auf. Der schwarze Moder und der verschmierte nasse braune Lehm tropfen mir zähflüssig von meinem verschmierten Gesicht, an meinen dunkelbraun-schwarz verschmierten Zöpfen runter und meinen hängenden Schlampentitten runter und es tropft mir zäh und in schmierigen Placken von der Haut in die Pfütze unter mir runter, während ich mir Augen und Nase ungeschickt freiwische, um sehen zu können und die moderige feuchte Luft in meine Lungen zu ziehen. Dabei müssen meine Schenkel immer noch weit auseinander bleiben natürlich. Selbst schwindelig und hechelnd darf ich nicht vergessen, was ich bin, denn sonst beweise ich doch bloß das Gegenteil von dem, was ich beweisen will. Thorsten steht da mit dem Handy in der Hand und nimmt jeden Moment auf. Wahrscheinlich schon seit dem Punkt, wo er mir den Fuß auf den Kopf gestellt hat. „Da suhlt sich meine dreckige Ficksau doch tatsächlich wie ein wühlendes Wildschwein im Schlamm und genießt es so sehr den stinken Schmodder und die Lehmpampe überall am Körper zu spüren. Ich sollte dir öfter dazu die Gelegenheit geben, dich in so einer, für dich ganz natürlichen, Umgebung gehen zu lassen. Eine Dreckssau spielt eben gerne im Dreck, wo sie sich wohlfühlt. Das ist einfach Teil deiner wahren Natur, ist es nicht so? Los aufrichten und nimm dir schön viel von dem moderigen Matsch und verschmier es jetzt auf dir. Ja, du hast richtig gehört: Komm hoch und reib´s schön über dich. Pack´s richtig dick auf deine Nuttenmöppse, klatsch es dir dick auf den Arsch und natürlich besonders in deine geile dreckige Schweinefresse."

Und ich folge seiner Anordnung nicht nur und hole mir den flüssig zähen kalten Dreck vom Grund der Pfütze hoch, um mich damit selbst am ganzen Körper zu beschmieren, sondern gebe mir auch noch Mühe es so zu tun, wie ich glaube, dass er mich dabei sehen will. So als ob es mir so richtig Spaß macht, ich es will und meine geile Lust darauf und daran habe und das auch jah allen zeigen will. Also „creme" ich mich sozusagen im Grunde mit dicken Schichten Dreck ein, lecke mir dabei sogar die nach Erde und Kompost schmeckenden Lippen vulgär nuttig, drücke meinen Rücken aufrecht durch, orientiere mich an der Handykamera und winde mich lustvoll, als wäre der Schlamm eine kostbare Creme, mit der ich mich und meinen Körper verwöhnen darf vor einem gierig zuschauenden Publikum. Und beginne mir dann sogar mir neuen Schlamm die Haare zu „waschen", indem ich händeweise den zähen nassen flüssigen Dreck auf meinem Kopf und meine Zöpfe verteile. „Ja, so will ich dich Drecksvotze sehen und das wird der Anfang einer ganz neuen Sammlung auf deiner Webseite, Ferkel. Die Sklavensau mal ganz natürlich, wenn sie gerade nicht dabei ist, wie eine Supernutte zu vögeln und ficken. Los, Pissen, Dreckssau. Strull in deine Suhle rein, dann wird es etwas wärmer im Schlammbad und es passt noch besser zu dir. Lass laufen!" Und er steht natürlich mit der Handy-Kamera da und nimmt natürlich alles auf. Wie ich pisse und sicher in Nahaufnahme wie mir der stramme gelbe Strahl zwischen den Beinen rausprudelt. Und warum erregt mich das denn nun schon wieder? Absurd, aber das tut es, während ich weiter den Dreck auf mir verteile und es wirklich einfach laufen lasse und meine Pisse mit spritzendem Strahl aus mir heraus in meinen Schweinetümpel strömt und sich mit dem Wasser und dem flüssigen Dreck um mich herum mischt, in dem ich aufrecht kniee.

Und natürlich nimmt er auch das alles auf. Vom ersten bis zum letzten gelben Tropfen, der sich in mein Schlammloch ergießt, sich da vermischt und natürlich auch gleich von mir von dort aus, zu seiner Freunde, über meinen Körper verteilt wird. „Genug. Zeit für eine weitere Runde, die mein Geilschwein mit seiner Schnauze grunzend da unten im Schlamm verbringen darf. Also, Ficke, wieder rein mit der Fresse in die Brühe und dann ganz runter mit deinem Oink-Gesicht, bis du tief im Schlamm steckst, wo du hingehörst. Nur Dreck, der zum verpissten Dreck runter muss -- JETZT!" sagt er hart und zeigt auf die aufgewühlte dunkle Oberfläche der Pfütze und ich beeile mich sogar die Hände wieder von meinem total verdreckten Körper zu lassen, sie brav wieder devot auf den Arsch zu legen und dann, wie zuvor, vorgebeugt meine großen wunden Titten und gleich danach meinen Kopf in das Gemisch aus Wasser, Schlamm und Pisse zu versenken, so dass sich mein Kopf wieder in den Schlamm am Boden drückt, mein Körper bedeckt wird, bis auf den nun schlammverschmierten Arsch und ich wieder seinen nassen schweren Schuh auf meinem Hinterkopf spüre, der mein Gesicht noch tiefer in den schlammigen Grund der Pfütze treibt und dort festnagelt.

Wieder wartet er ab, bis die allerletzte Luft in Blasen an die Oberfläche gestiegen ist und ich mich verzweifelt frage, ob das Drecksstück unter seinem Fuß es wert ist, raufgelassen zu werden, nützlich genug es weiter zu benutzen und zäh genug ist auszuhalten, was er von seiner „Ficksau" verlangt -- aber ich weiß rational ja auch, dass er mich hier kaum umbringen wird, denn davon hat er nichts als Probleme. Rational ist es mir klar, dass ich davor keine Angst haben muss, aber als ich schwarze Punkte hinter geschlossenen Lidern zu sehen beginne und Feuerkreise sich in meinem Hirn ausbreiten und meine Lungen krampfen merke ich, dass da mich schon wieder was zugleich dennoch extrem ängstigt und ebenso aber auch, dass ich darauf extrem abfahre, so in seiner Gewalt zu sein. Muss ich diesmal auch wieder ohnmächtig werden. Um ihn zu befriedigen? Nein, ich darf wieder rauf und wieder triefe ich wie das „Ding aus dem Sumpf" und die Pfütze, in der ich auf allen Vieren schlammabtropfend vor meinem Herrn und Meister knie, besteht nun fast nur noch aus erdigem Schlamm, Waldboden, zersetztem Laub und natürlich meiner Pisse.

„Komm hoch. Du kennst die Übung. Schön die Packung erneuern." Und wieder darf ich mir wieder den nassen Körper einschmieren und über und über mit dem Drecksgemisch zum Zusehen und Bilder machen möglichst erotisch einsauen, bis ich mit irgendeiner Pauline nicht mehr die geringste Ähnlichkeit habe und meine weiße Haut nur hier und da gelegentlich noch durchblitzt. „Suhl dich so richtig schweinisch in deinem Pfuhl nur ordentlich herum, du Sau. So gut bekommst du das nicht immer. Ist es nicht schön so in einem Drecksloch wühlen zu dürfen? Grunzend sich zu wälzen und so richtig geil in deinem Element zu sein, wie es deiner wahren Natur entspricht? So was wie du ist doch kein Mensch mehr, sondern bloß noch ein Drecksvieh, dass sich hin und wieder mal wie ein Tier zum Besteigen anbieten darf, wenn Menschen so was Niederes überhaupt benutzen wollen. Ja jetzt auf den Rücken und stütz dich ab, damit deine dreckigen fetten weißen Fleischbeutel auf der dunklen Brühe aufschwimmen. Komm hier an den Rand, dann kannst du mit den Schultern hier aufliegen und dich mit den Beinen in der ekligen Schlammsuppe abstützen. Votze hoch, raus aus der Drecksbrühe." Sagt er und macht weiter Bilder, wie ich mich gehorsam in der Schlammpfütze wälze, drehe und in die Position gehe, die er wünscht.

Und so liege ich schnell in meiner Schlammpackung ihm auf dem Rücken zu Füßen, mit dem Kopf und den Schultern auf dem Rand der Schlammpfütze aufgelegt, zu ihm nach oben sehend, die Titten schwer und voll und so dreckbedeckt auf der Brust aufgetürmt, dass man die Ringe in den steifen Nippeln unter dem Schlamm gar nicht mehr sieht, den Bauch gerade noch ein bisschen an der Oberfläche mit dem Nabelpiercing braun überspült und die nackte rasierte Votze zwischen gespreizten Schenkeln über der Oberfläche hoch gehalten. Gut, dass ich mir noch die Augen notdürftig ausgewischt habe, bevor ich meinen Kopf gehorsam auf dem Waldboden im Laub am Rand der Lache abgelegt habe, denn so sehe ich sein aus meiner Perspektive umgekehrtes Gesicht da über mir zwischen den dunklen Baumwipfeln auf mich herab grinsen. „Los, weitermachen, ich habe nichts davon gesagt, dass du aufhören sollst oder darfst. Komm spiel schön weiter mit deinem Element und sau dich ruhig anständig weiter richtig ein. Zeig mir was du wert bist und wie säuisch du in Wahrheit bist. Das was niemand ahnt, wenn er das blöde Blondchen in der Schule oder auf der Straße sieht und sich nicht vorstellen kann, wie es sich hörig im Sklavenhalsband, völlig nackt, versaut und leidenschaftlich im Dreck wälzt. Ich will sehen, wie du dich zukleisterst und du wirst dir jetzt schön die klebrige Dreckspampe auch noch tief in deine Ficklöcher reinschieben. Immer voll rein damit in deine Fickvotze und deinen engen kleinen Nuttenarsch, damit es nachher beim Gehen so richtig dreckig aus dir raussickert, wie aus einem undichten Müllbeutel, denn was Besseres als das, bist du Fleischsack mit Ohren ja auch nicht. Ja schön rein damit und dann mit den Fingern gut tief nachstopfen. Du Drecksbeutel bist doch eigentlich nur was wert, wenn du ordentlich gestopft und mit egal was satt vollgepumpt bist, wie eine obszöne spermaeingesaute schlammgestopfte Weihnachtsgans, nicht wahr?" sagt er und kickt mir mit der Schuhspitze gegen meine schlammbepackten im Schlammwasser schwabbelnden hellen dick verschmierten Titten.

Und so nehme ich Erde Sand und zähen Lehm mit den Fingern vom Grund unter meinem Arsch auf und presse es mir, ohne es weiter zu hinterfragen, die Mischung in meine wegen des kalten Wassers engen Votze mit Druck rein und schiebe dann tiefer nach. Dann ebenso in meinen Arsch, auch wenn es reibt und weh tut. Abwechselnd fülle ich so gehorsam meine Löcher und stöhne und winde mich vulgär mich jedem Betrachter so anbietend dabei im schwarzbraunen Schlammwasser für die Handyaufnahme, dass jeder der das später mal sieht, einfach glauben muss, dass es fast so geil und aufregend sein muss, für mich schlammiges ordinäres Drecksvieh, wie von harten Männerschwänzen in meine Ficklöcher georgelt zu werden. Ich akzeptiere einfach was er verlangt und fülle meine Öffnungen mit immer mehr Dreck und Waldboden. Hoffentlich kann ich es später auch so leicht rausspülen, wie ich es mir nun reintue, aber nun tue ich das erstmal fleißig. Wie ein Hamster sich die Backen stopft, schiebe ich mir Dreck, Sand, Blätterreste und wer weiß was sonst noch, bemüht, zwischen breit gespreizten Beinen in meine Schwanzgaragen, so wie er es von „Ficksau" verlangt. „Du hast aber ein Fickloch vergessen, Schlampe. Du bist immer noch nicht gründlich genug. Hör gefälligst zu. ALLE deiner Ficklöcher sind dazu da den Dreck aufzunehmen, wo sonst sich Schwänze in dir auskotzen sollen. Also rein damit...und Pauline, meine Dreckssau, ich will dich Fressen, Kauen und Schlucken sehen. Schön gierig, säuisch und ich will, dass es so aussieht, als wäre es das beste Fresschen, das eine wie du bekommen kann. Fang an."