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Pauline, Umweg mit Thorsten

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„Entschuldigen Sie bitte die dreiste gierige Frechheit dieser dummen Sklavin, Herr.....Aber..... Bitte dürfte diese gierige Ficksau Euren schönen Schwanz lutschen, während sie ihren Meister mit ihrem engen Arschloch fickt. Und darf sie ihr Maul für Euch zur engen belutschenden Fickvotze machen und auch darum betteln, dass Sie sich bitte an ihr bedienen und mit ihrem Sklavenmaul machen was immer Sie wünschen? Darf ich Euch meinen Schlund und meine fleißige Zunge anbieten und schlucken, was immer Sie dieser schwanzgeilen Spermaschlampe schenken möchten?.. darf ich bitte... seid Ihr bitte so gut zu etwas wie mir... gebt Ihr mir bitte diese Ehre....ja?" und schaue ihm dabei bettelnd mit Welpenaugen ins Gesicht mit den sonnengegerbten Falten über mir. „Na das ist aber mal eine ganz Eifrige. Natürlich darfst du schwanzlutschen, du junge Prostituierte, denn das bist du ja wohl. Dein Meister wird dich sicher gut anschaffen lassen gehen. Dann bin ich auch gerne mal dein erster Kunde, du gieriger junger schwanzhungriger Nacktfrosch. Warte, ich gebe dir gleich meinen Penis und du zeigst mir, ob du ein wertvolles kleines Mädchen werden wirst. Haben sie was dagegen, wenn ich sie dabei filme, wie sie sich um meine Befriedigung bemüht und sich mein Sperma zum Schlucken erarbeitet?" fragt er Thorsten über meinen sich windenden Rücken hinweg und öffnet sich dabei die kurzen Wanderhosen vorne, holt sein bestes Stück raus, verfüttert mir dabei mit einem Schritt nach vorne seinen Schwanz in mein erwartungsvoll hingehaltenes Maul und nimmt seine Kamera mit rechts in die Hand, als sein verschwitzter Schwanz, der sich noch nicht mal halbsteif gefüllt hat und scheinbar selten für so was benutzt wird, von mir ganz bemüht eingesaugt wird, denn scheinbar hat Thorsten nickend zugestimmt und ich höre ihn von hinter meinem fickenden Arsch sagen

„Nein filmen sie sie ruhig, auch daran soll sie sich ja immer weiter gewöhnen, ebenso wie schon gesagt daran, ohne alle Skrupel jederzeit öffentlich zu ficken und brav zu blasen, die Schmerzen hinzunehmen, die die Masochistin in ihr liebt, eine gute nützliche Nutte zu werden, immer besser drei-Loch-verfügbar zu sein und überhaupt eine geile Vollsau 24/7/365 zu sein. Wir haben also wirklich noch ganz viel mit ihr vor. Sie hat noch selber so viel vor. Und macht sie ihre Sache gut und bläst sie ihren Schwanz auch ganz ordentlich? Mein kleines Dummchen hat ja noch so viel zu lernen. Machen sie es dem zeigegeilen schmatzenden Anfänger-Saugmaul nicht zu leicht." lacht er „Ich würde empfehlen sie mit den Zöpfen zu steuern und es geilt sie meiner Erfahrung nach sehr auf, wenn man ihr die dabei fast vom Schädel abreißt. Bedienen sie sich bitte, ganz wie sie mögen."

Der Wanderer lässt sich nicht weiter bitten und als Thorsten den Schmerz erwähnte und dass ich masochistisch bin, pumpt sich der Schwanz in meinem Maul, den ich züngele und mit dem Piercing umschmeichele, ein ganzes Stück weiter auf und füllt mir den saugend lutschenden vorgestreckten Mund schon ganz ordentlich. Seine linke Hand sammelt meine baumelnden Zöpfe ein und greift sie sich und damit auch meinen beim bemühten Blasen sich drehenden Kopf. Er greift hart zu und macht es mir tatsächlich nicht leicht, sein immer größer werdendes, Teil in meinem Mund zu bearbeiten und zu kontrollieren. „Außerordentlich gut, aber so viel Erfahrung habe ich mit so jungen Dingern ja nicht und die Zeiten der regelmäßigen oralen Zuwendungen sind bei mir leider auch ein wenig vorbei. Aber Kompliment, ich finde sie recht tauglich. Und sie hat sich auch schon als Masochistin erwiesen? Wie ungemein praktisch. - Mädchen, nimm meinen Penis tiefer rein. Ich möchte, dass du ihn schön tief in deinen willigen Hals einführst. Jahh..so ist es gut und lass ihn möglichst schön oft da hinein, du Naturtalent. Nein wirklich, sie macht ihre Sache wirklich gut. Keine Beschwerden, kein Würgen und eine perfekte Dienstleistung. Erstaunlich gut konditioniert und vorbereitet auf ihre Zukunft. Haben Sie denn freie Verfügungsgewalt über sie? Also können Sie sie auch schlagen und auspeitschen, wie es Ihnen gefällt, ohne von irgendeiner Seite damit Probleme zu bekommen?"

Zwischen seiner Kamera und seiner erzwingenden linken Hand, um die er sich meine Zöpfe gewickelt hat, habe ich mir den nun fast ganz steif gewordenen Altherren-Schwanz in die Kehle geholt und sabbere in langen silbrigen Fäden aus den Mundwinkeln runter, als ich meinen Kopf noch angestrengt viel weiter vorstrecke, um ihn ganz in mich reinzubekommen. „Ja, sie steht erstaunlicherweise sehr auf Schmerzen und das hilft wirklich ihr das zu geben oder zu verpassen, was sie braucht und es hilft ihr auch beim Lernen. Wenn Sie sie mit ihrem Saft belohnt haben und sie alles geschluckt hat, was Sie ihr schenken, habe ich nichts dagegen, wenn sie ihr auch Schmerzen schenken mögen. Das macht ihren Arsch beim Ficken echt schön eng und so habe ich auch was davon. Also wenn es das ist, was Ihnen Freude bereiten würde. Dazu ist sie ja da, egal wie sie diese Freude bereiten kann. Und wissen sie was, sie wird Ihnen selber verschiedene Optionen anbieten dazu, würde Ihnen das gefallen?" höre ich Thorsten wieder und die Reaktion auf seine Worte und sein Angebot an den wandernden Rentner ist, dass der Schwanz des älteren Mannes sich richtig in meiner Kehle aufbäumt und spritzbereit zu zucken beginnt. Ihn macht der Gedanke also geil einer wie mir mit Absicht und Genuss weh zu tun, na danke und dass Thorsten mich nicht nur dazu anbietet, sondern es auch noch mir zuschiebt verschiedene Arten anzugeben, wie er das am besten kann, passt ihm gut in den Kram, aber lässt auch mein Kopfkino rotieren und trotzdem muss ich gleichzeitig mich bemühen schlürfend und stoßend beiden Herren fickend in mir dabei Genüge tun.

„Wissen sie, so eine wie die, hätte ich früher selbst gerne gehabt und dann so lange bearbeitet, bis sie perfekt bedingungslos selbstzerstörerisch veranlagt über jede Grenze geht. Ideen hatte ich genug, aber es fehlte am richtigen Objekt. Und so ein junges Exemplar schon mal gar nicht. Sehr schön macht sie das. Dann darfst du jetzt auch schön alles runterschlucken, du gieriges Naschkätzchen" und damit schiebt er sich noch ein wenig weiter in meinen Hals rein und schießt mir dann in kleinen Schüben seinen flüssigen warmen Samen direkt in die Speiseröhre runter. „Ahhhh.. das tut gut. Sehr, sehr schön das recht talentierte Fräulein hier." und er zieht mir den Schwanz wieder aus dem Schlund ins saugende Maul hoch, wo ich den letzten Rest aus dem alten Männerschlauch saugen darf und es natürlich mit genauso viel Einsatz tue, wie ich vorhin darum gebettelt habe ihn haben zu dürfen.

„Ja, Talent hat sie, aber es fehlt wahrscheinlich durchaus noch viel. Ich kann gut nachempfinden, was Sie meinen, aber vielleicht haben Sie ja mal bei Gelegenheit ebenso selber Lust so wie andere auch, sich an ihrer gründlichen Erziehung in allen Aspekten zu beteiligen. Sie kennen doch den Spruch, dass es ein ganzes Dorf braucht ein Kind richtig zu erziehen. In ihrem Fall braucht es eine ganze Menge interessierter Männer mit sadistisch dominanten Talenten, um eine kleine durch und durch tabulose Stricherin zu erschaffen. Was meinen Sie, Interesse? Vielleicht geben sie mir einfach mal unverbindlich ihre Nummer und ich gebe ihnen mal meine E-Mail, an die Sie bitte auch gerne Bilder und den Film von ihrem BlowJob schicken könnten?" Ich lasse, während Thorsten mich quasi zur zusätzlichen Ausbildung ihm anbietet, mir den schlaff werdenden Schwanz aus den spuckenassen Lippen gleiten und reibe mir den Mund an meinem einen Arm trocken, während ich natürlich weiter systematisch den Schwanz meines Herren in meinem nun sehr angepassten wippendem Arsch eng umschlossen auf und ab ficke.

Etwas umständlich steckt der Wanderer seinen ausgespritzten Schwanz wieder in die Wanderhose weg und stopft die Kamera zurück in den Rucksack. Dann geht er einen Schritt zur Seite und ich bekomme die Sonne wieder ganz auf meinen Körper und den freien Blick ins Tal runter. „Aber natürlich sende ich ihnen sehr gerne die Aufnahmen zu und ebenso natürlich interessiert mich der weitere Lebensweg dieser blutjungen Dirne mit einer Zukunft, die noch viel erwarten lässt. Ich würde mich ebenso sehr freuen, wenn Sie mir ebenfalls auch zusätzliche Bilder von ihrer weiteren Entwicklung zukommen lassen könnten. Wenn Sie erlauben, werde ich mir jetzt mal anhören was mir dieses herrlich verdorbene Ding anbieten wird, um sich die erwünschten Schmerzen zufügen zu lassen, ja?" Und er bekommt dann wohl ein Nicken von Thorsten, der mich weiter einfach machen lässt. Und so dreht der Wanderer dann meinen Kopf an den fest gepackten Zöpfen wieder so hin, dass ich seine Augen sehen kann und wartet. Nie würde jemand, der ihm im Wald beim Wandern begegnen würde, denken, dass der Mann gerade im Gesicht eines willig schanzsaugenden Mädchens, ihn ihrer gestopften Kehle, abgesamt hat und nun darauf wartet, dass ihm dieses gesichtsgefickte junge Ding nun Vorschläge machen wird, wie er ihr am besten Schmerzen bereiten kann. Scheinbar steckt auch in den unwahrscheinlichsten Männern und Zufallsbegegnungen das Bedürfnis das mitzunehmen, was ihnen von mir angeboten wird, was ich ihnen selber bettelnd anbiete oder ihnen von anderen mit mir angeboten wird.

„Möchten Sie mich bitte schlagen? Würden sie mir bitte weh tun? Bitte, bitte lassen sie mich spüren, wie gerne Sie mir weh tun würden? Darf ich Ihnen bitte, und meinem Meister, zeigen wie sehr ich das möchte? Sie könnten mir meine sklavischen beringten Schlampentitten mit etwas hart peitschen, oder möchten sie gerne die dumme Fickfresse so lange ohrfeigen, bis ich heule oder möchten sie mir meine Ringe in den Nippeln so ziehen und dehnen, dass ich schreien muss? ....ohh bitte oder das alles zusammen, damit ich beweisen kann, dass ich eine belastbare nützliche und ergebene dankbare Maso bin?" flehe ich ihn an und mein Hintern nagelt währenddessen heftig selber total erregt weiter meinen Meister.

„Du bist ja ein rechtes Früchtchen. So ein richtig dreistes ungehörig verkommenes Balg, dass ordentlich bestraft gehört, weil es so ein lüsternes unmoralisches schamloses junges Ding ist, mit nichts als ungehemmten notzüchtigen Fantasien und solch abartigen Bedürfnissen. Willst du all das ernsthaft so lange ausgeteilt bekommen, wie es mir Spaß macht? Deine dicken Brüste ordentlich züchtigen und verstriemen lassen, dir dein altersunangemessenes Kindergesicht ohrfeigen lassen, bis du Rotz und Wasser heulst und dir diesen Schmuck in deinen großen Brustwarzen zur Qual machen lassen? Das willst du alles und bettelst darum, ja? Sag mir hältst du das überhaupt aus, du Strichluder? Oder hast du nur ein loses Mundwerk, dass viel verspricht, was es nicht halten kann?" fragt er und fixiert meine Augen mit seinen.

„Ohh ja, bitte.. ja bitte.. machen sie das.. bitte machen sie das alles ....das werde ich bestimmt aushalten und dankbar dafür sein, dass Sie es tun...ganz sicher..... ja, bitte" reagiere ich hastig und hechelnd wie ein hektisches Eichhörnchen auf Speed und fürchte mich doch ziemlich, weil ich gar nicht einschätzen kann, was der Typ wohl draufhat, aber für Zweifel und Bedenken ist es zu spät, denn er lässt meine Zöpfe los und Thorsten packt sofort grob über meinen Rücken hinweg mein Halsband und richtet mich aufgespießt auf und holt mich mit den Schultern zu sich zurück, dass ich nun ganz gerade aufrecht mit extrem gradem Rücken dasitze, sein Schwanz ebenso aufrecht bis zum Anschlag in mir steckt, seine und meine Beine breit gespreizt und seine Hände, die um mich herum meine üppigen Titten umfassend wie große weiche pralle Massagebälle umgreifen und kneten. Er hat mich nun endgültig wie ein Angebot aufgestellt.

„Na da haben sie ja was vor. Hier bitte schön da sehen Sie was zur Verfügung steht und hören was sie selber vorgeschlagen hat. Nehmen Sie sich die kleine schmergeile Nutte einfach so her, wie Sie wollen. Mal sehen, wie sich das bei ihr macht, wenn jemand so seinen Spaß mit ihr hat und mal sehen, wie das für mich so ist, wenn man bei so was richtig tief fickend in ihr steckt und auch mal sehen was dann ihr Fickarsch mit meinem Schwanz dabei so alles anstellt" sagt er und ich muss an die Situation mit dem „Lehrer" denken bei Helmut im Hof hinter dem Sexshop. Während Thorsten so noch weiter mit meinen schweren Titten als Knetbällen herumspielt, sie hebt, wiegt, quetscht und fallen lässt, legt der Wanderer, der auch gut und gerne mein Großvater sein könnte, seinen Wanderrucksack ab, bricht sich einen frischen Haselnusszweig am Waldrand ab, macht davon die Blätter ab und kommt wieder zu uns zurück. Er betrachtet mich mit dem frischen Zweig in der Hand und schaut mir direkt zwischen die weit offenen Schenkel, betrachtet einschätzend meine, wie weißer Brotteig durchgekneteten, Titten und schaut sich nochmal mit einem Rundblick um. Dann tritt er ein paar kleine Schritte vor, holt ein Stoff-Taschentuch aus seiner Hosentasche, knüllt es zusammen und stopft es überraschend und tief in meinen leicht geöffneten Mund, bis die Mundhöhle ganz ausgefüllt ist und dadurch ein praktischer improvisierter Schalldämpfer geworden ist.

Thorsten lässt meine rausgeschobenen Titten los und packt mich wieder stützend kontrollierend am Nacken fest am schwarzen Lederband und flüstert noch "Arme hinter den Kopf, meine schmerzgeile Maso-Sau. Dann zeig mal, dass du alles schön locker aushältst, was der nette Mann an dich austeilen wird und leide dabei dann gefälligst leise. Mehr Teilnehmer brauchen wir hier gerade nicht. Du wirst dabei natürlich schön ruhig und konzentriert weiterficken, egal was passiert, sonst setzt es richtig was, also beweg die Kackstelzen und halt deinen Schlampenarsch brav in Schwung. Und wehe du blamierst mich vor unserem Gast. Mach mich gefälligst stolz und zeig mir, dass es sich wirklich lohnt mir ein so ein unausgebildetes Fickstück zu halten." und laut sagt er zum Wanderer „Sie kann es wirklich kaum erwarten, dass sie ihr es so richtig zeigen. Sehen Sie nur, sie ist schon ganz zappelig und erwartungsvoll rattig vor Vorfreude. Meine aufgeregte gierige kleine Nachwuchsnutte steht ihnen jetzt ganz zur Verfügung, bitte sehr."

Ohh ja, ich habe Angst, aber wie so oft mischt die Angst sich tatsächlich mit einer Art der Vorfreude einer wahren Masochistin in Erwartung von selbst erbettelten Schmerzen. Schon die ganze Zeit habe ich dieses Lustglimmen im Bauch. Von der Situation her alleine schon und spurlos geht das fortdauernde Ficken mit meinem Arsch auf Thorstens Kolben auch nicht an mir vorbei, so dass ich glaube, dass wenn ich gleich welche verpasst bekomme, das vermutlich auch meine Lust anpeitschen wird, so wie ich mich inzwischen kenne. Ich setze mich reitend auf Thorsten wieder in Bewegung und schnaufe durch das eingesabberte Tuch in meinem Mund und erwarte mit so sehr gemischten Gefühlen was kommen wird.

„Na dann wollen wir dem kleinen Mädchen mal geben, was sie sich so sehr wünscht. Aufrecht sitzen, Fräulein und bitte die hübschen großen weißen Mädchen-Brüste schön rausdrücken. Bist du etwa nicht ein richtig böses Mädchen? Ein durch und durch böses sexsüchtiges schamloses Mädchen, dass sich nackt in der Öffentlichkeit zeigt, sich benutzen und besteigen lässt? So böse und unmoralisch verdorben, dass du dafür ordentlich bestraft werden solltest für dein unzüchtiges Verhalten? So ein junges Ding wie du, Fräulein, sollte brav zuhause Schulaufgaben machen und Mutti im Haushalt helfen, anstatt hier im Wald sich nackt und unwürdig Männer zum Sex zu präsentieren und sie dazu zu verführen es mit dir zu treiben. Wir sind doch nicht bei den Wilden, die ihre Weiber bei jeder Gelegenheit und vor allen anderen besteigen, wenn ihnen danach ist und du bist doch eigentlich kein Äffchen, dass seine Punze dafür bereitwillig lustvoll keuchend herhält. Ich glaube wir müssen deine Gier mal ordentlich bestrafen und dir etwas Zivilisation einbläuen, Fräulein, nicht wahr?" sagt er, während er den Haselnusstrieb zischend in der Luft schneiden lässt, um ein Gefühl dafür zu bekommen und Thorsten zu dem Griff an meinem Halsband sich zusätzlich mit der anderen Hand hart meine Zöpfe greift und mich daran der drohenden Gefahr damit weiter entgegenschiebt.

Zum einen bleibe ich so noch aufrechter gehalten und reite nun so richtig senkrecht den Pfahl in meinem Sklavenarsch und zum anderen verschafft er sich etwas Abstand, falls der Wanderer etwas zu eifrig und ungezielt zulangt. Innerlich bin ich auf jeden Fall angespannt wie ein Flitzebogen. Angst und erregte Erwartung und doch wartet der ältere Mann immer noch geduldig und patscht mir nur ein wenig mit der Spitze des Triebes auf meine fülligen prallen rausgeschobenen Tittenhügel und spielt damit ein wenig mit den Ringen herum. Er wartet...wartet darauf, dass ich ihm natürlich zustimme und in Millisekunden gehe ich nochmal seine Fragen durch, während ich mühsam durch das Taschentuch Luft in meine Lungen einsauge.

Ich kann ja nichts sagen, aber ich will, dass er bloß anfängt, denn ich halte die Spannung kaum noch aus, also tue ich was ich kann und nicke heftig und wild, schaue ihn an und schiebe meine üppige Oberweite noch mehr dem kommenden Schmerz anbietend raus. Alles an mir bettelt um die Bestrafung des bösen sexgeilen hemmungslosen Mädchens, dass so pervers anders ist, ordinär, vulgär und obszön anders als ein braves gut erzogenes Mädchen meines Alters sein sollte und nicht so eine verkommene Abartigkeit, wie sie hier einen Mann in aller Öffentlichkeit im Nachmittagssonnenschein mit ihrem Arsch fickt und einen anderen darum anbettelt ihr richtig weh zu tun dabei. Und ich muss auch nicht weiter warten.

Der Wanderer steht seitlich von mir, holt aus, zielt und bringt die Rute hart runter, die aufklatschend hart sich in die Oberseiten meiner Schlampentitten einbrennt, so tief, dass sich mein Tittenfleisch geradezu drumherum faltet und mir so einen glühenden Schmerzblitz versetzt, dass ich überrascht und unkontrolliert wild aufbäumend in Thorstens festem Griff lauthals in den Taschentuchknebel brülle, mir sofort die Tränen rausschießen und runterlaufen und mein ganzer Körper sich schüttelt, als der Schlag meine Euter komplett verformt und ich Thorsten hinter mir lustgeil stöhnen höre, weil mein Ringmuskel ihn bei dem so heftigen Schmerzblitz so eng umfasst hat, dass er meine Enge noch mal ganz anderes genießen konnte.

Und schon hat der Wandersmann den frischen Haselnusstrieb wieder aus den geprügelten Eutern abgezogen, während ich mich gegen Thorstens Kraft nach vorne zusammenkrümme und die Tränen mir runtertropfen. „Komm hoch, du nichtsnutziges grundverdorbenes Kind. Hoch mit dir. Das ist doch erst der Anfang. Wer sich so hingibt und sich selbst so sehr zum billigen Männerspielzeug macht, ohne jede Ehre und Würde, muss damit rechnen zu büßen. Und ich werde dich büßen lassen, du verkommenes Balg. Hoch, sage ich und nimm es hin, was du dir verdient hast. Deine unverhältnismäßig großen strotzenden verschandelten Brüste werden ausbaden, was du entgegen jeder Ordnung treibst." Und während Thorsten mich aufrichtet und an Halsband und Zöpfen ziehend daran erinnert mich schön weiter auf ihm zu pfählen, verpasst mir der Mann unvorhersehbar zwei harte schnelle Ohrfeigen mit Vor- und Rückhand, dass meine Wangen brennen und meine Tränen nur so herumfliegen.

Endlich bin ich wieder in Position, Rotz und Wasser heulend wie erwartet und von ihm vorhergesagt, und bin nach wie vor wieder aufrecht aufgespießt dabei mir den Pfahl meines Meisters einzutreiben. Ich schluchze wie ein Schlosshund und es war soo viel heftiger, als ich es erwartet hatte und auch die Ohrfeigen waren aus vollem Herzen rücksichtslos ohne Zurückhaltung ausgeteilt worden. Vielleicht machen sonst Moniques weiße Pillen einen riesengroßen Unterschied. Aber auch wenn mein Gehirn noch immer Purzelbäume schlägt und gerade die Angst vor dem nächsten Schlag definitiv den Lustgewinn dadurch überwiegt, ist er doch trotzdem da -- der Gewinn, die Steigerung, das Aufschäumen der Lust in mir. Ja, wirklich und kaum zu glauben, aber mein Körper hat so intensiv auch auf die Qual und den Schmerz so lustgeil reagiert, dass es in mir kochend brodelt und ich mein Ficken noch weiter intensiviert habe, weil da tatsächlich irgendwo ein Orgasmus lauert. Und wieder biete ich auch deswegen dem Mann mit der Rute, bereitwillig trotz allem, meinen Körper zur weiteren Bestrafung an und recke meine armen hart gestriemten Titten ihm erneut anbietend weit heraus.

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