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Pauline, Umweg mit Thorsten

Geschichte Info
Pauline, vom Freibad bis nach Hause, Teile 178 - 183.
32.5k Wörter
4.48
8.3k
4

Teil 32 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Umweg mit Thorsten, Teile 178 -183

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 178 .....Zwischenstopp am Baumarkt

Ich schaffe es so gerade unter die Dusche, ohne gesehen und wichtiger noch, ohne gerochen zu werden. Und noch mehr Glück habe ich, dass ich die ersten Minuten tatsächlich auch alleine in der Gemeinschaftsdusche stehe, bevor eine kichernde Bande junger Mädchen in einer typischen Clique die Dusche stürmt und eine Mutter mit Kindern folgt ihnen dann danach. Dann erst wird es richtig voll. Bis dahin habe ich aber auch alles von mir runtergespült und mir sogar den echt ekligen Geschmack von der Mischung aus alter Zigarettenasche, Sperma und Pisse aus dem Mund gespült und auch aus dem Hals.

Dann kann ich mich erst so richtig dem heißen Wasser wieder widmen und meine spermaverklebten Zöpfe aufdröseln, die Haare gründlich ausspülen, durchwaschen und dann richtig losgelöst von allem, was ich gerade erlebt habe, was ich wollte und was komplett neu ist, entspannen. Wieder nach Duschgel und Shampoo zu riechen, ist ein echter Luxus, finde ich immer wieder. Da macht es mir gerade auch nichts aus, dass die Mädchen, obwohl selber nackt und gakkelig, verstohlen auf mich zeigen, sich gegenseitig anstoßen und auf meine Beringungen und die Form meines Körpers mit den unproportional großen Schlampentitten aufmerksam machen und flüsternd mir, wahrscheinlich wenig schmeichelnde, Bezeichnungen verpassen. Aber auch wenn ich es durchaus registriere, wie sie mir vor allem auf die unübersehbaren abtropfenden Tittenringe starren, ist es mir zum einen egal, weil ich unter der heißen Dusche mich so wohl fühle, dass mich gar nichts stören kann und zum anderen inzwischen auch egal, weil ich ja weiß, was ich bin, also warum sollen sie mich nicht auch so bezeichnen wie sie möchten - ist doch sicher auch wahr. Frauen, Kinder und Jugendliche kommen und gehen, während ich mir viel Zeit lasse, bevor ich dann wieder in meiner Kabine bin. Ich mache mich zurecht, creme mich ein und flechte nun zum wiederholten Mal meine blonden Haare zu engen Zöpfen. Lege mir dann mein nasses Handtuch um und wasche nochmal den orangenen Bikini durch, trockne ihn an und muss ihn dann in der Kabine wieder anziehen, weil meine anderen Sachen ja im Auto liegen.

Dann gehe ich raus und da steht auch schon mein Meister Thorsten mit unserer Tasche über der Schulter, die ich sofort gereicht bekomme. Warum sollte ein Herr auch etwas tragen, wenn er doch eine Sklavin als Lastvieh hat und betrachtet mich ein wenig ärgerlich, weil ich mir wohl doch schon vielleicht gerade zu viel Zeit gelassen habe. Aber dann grinst er wieder, denn in dem kleinen Bikini, der mir wie ein String die Arschbacken teilt, kaum die dicken Sklaven-Titten da hält, wo er sie mit dem Oberteil halten soll und nur gerade mal ein Drittel meiner vollen Brüste verdeckt, sehe ich sicher immer noch wie eine kleine notgeile Lolita aus, die das mit voller Absicht macht, um Kerle dazu zu verführen sie anzubaggern und dann sie flachzulegen.

Und natürlich kassiere ich auch wieder jede Menge Blicke und auch mehr oder weniger mutige warme Hände betatschen mich dreist im Gedränge, als wir uns aus den Umkleiden schieben und Richtung Ausgang gehen. Und wieder lasse ich es alles zu, wie du es von mir wünschst. Und weil ich keinen Lärm mache und mich auch nicht beschwere, sondern sogar langsamer gehe, wenn ich die Berührungen spüre, nehmen einige scheinbar mehr als gerne und mehr als nur vorsichtig zugreifend die Gelegenheit wahr im Gedränge anonym im Vorbeigehen so richtig hinzulangen. Diesmal gehen mir Hände mit den Fingern sogar überall unter den Bikini, ich so sogar die Finger an meinen nackten versteiften Nippeln spüre, einen sogar im Nippelring links eingehakt kurz ziehend, und ebenso Finger an meiner gerade erst frisch gespülten Votze unter dem Bikinistoff spüre, was zwar auch erregend ist, so ein öffentlich abgreifbares Schaustück zu sein, dass seinem Freund Schrägstrich Meister folgt und dass sich wirklich gegen gar nichts wehrt, aber es nervt dabei auch zugleich andauernd den Bikini und seine Bändsel zurechtrücken zu müssen und einmal muss ich sogar die Schleife am Unterteil wieder zubinden, als ich es gerade noch rechtzeitig merke, bevor er mir runterfällt

Dann sind wir durch das Tor aus dem Freibadgelände raus und als ich auf die Uhr am Parkplatz sehe, merke ich erst, dass wir alles in allem doch echt lang drin waren. Einige Stunden und nun ist es schon späterer Nachmittag und trotzdem stauen sich immer noch Leute vor dem Eingang zum Bad und es kommen uns immer noch Leute über den Parkplatz entgegen, die noch reinwollen. „Hey, Sklavensau, zieh dein überflüssiges Oberteil aus. Jetzt sofort. Ich will, dass die Leute alle sehen können, was mein Hausschwein für große fette beringte Euter hat und wie sie schwabbelnd wippen, wenn du sie stolz zum Anglotzen der Welt schamlos präsentierst. Dann lass die Dinger mal schön stramm wackeln und zeig den Leuten damit, was für ein hemmungslose Pornoschlampe du Göre sein kannst. Mach!" und auch wenn ich es kaum glauben kann, dass Thorsten es riskieren will, dass wir Ärger auf uns ziehen könnten, wenn er mich so oben ohne tittenfrei beim Gehen über den Parkplatz ausstellt, reiße ich mir trotzdem gehorsam das Oberteil auf Kommando runter und lasse jeden, der will, mir in der warmen Nachmittagssonne auf die strotzende metallfunkelnde Oberweite schauen und sorge auch noch, wie befohlen dafür, dass sie wirklich wippen, wie er das wünscht, in dem ich entsprechend laufe.

Und wie sehr sie alle mir auf den prallen wippenden Balkon starren und nicht nur die Männer und Jungs. Ich kriege die volle Breitseite an gierigen, empörten, verächtlichen, ungläubigen und verlangenden Blicken, als wir den Parkplatz überqueren und noch den ganzen Weg bis zum hinteren Ende vor uns haben. Thorsten stellt mich so richtig öffentlich aus und es ist ihm wirklich egal wer meine verzierten großen Glocken sieht, bewundert, betrachtet und anstarrt. Und ich versuche gar nicht mal einen Arm oder meine Hände davor zu halten. Ich spüre erstaunlicherweise keinerlei Scham, nicht mal das mehr. Stattdessen bin ich nach den ersten einhundert Metern sogar irgendwie stolz darauf mich so zu zeigen -- sollen die alle doch sagen und denken was sie wollen. Ich bin eine Sklavin, habe darum gebettelt eine sein zu dürfen, werde und wurde auch so behandelt und genommen -- und auf abartige Weise stolz darauf. Hey, also schaut mich ruhig an ihr Normalos -- schaut „Ficksau" ruhig genau an, starrt sie an, glotzt sie an.

Sie war auch mal so wie ihr -- da war sie Pauline und will´s nie mehr sein, denn jetzt ist sie „Ficksau" und diese allen dargebotenen Titten gehören ihr nie mehr selbst, also kann und soll man sie dann doch auch ruhig frivol exhibitionistisch zeigegeil ausstellen. „Trab an Schlampenstück, wir haben nicht ewig Zeit der Welt deine Hureneuter zu zeigen. Ich muss noch was besorgen. Los an die Karre und umziehen. Raus aus dem Bikiniteil und zieh dir die Latzhose über -- und sonst nichts außer der und deinem Halsband, verstanden. Nackte Schlampeneuter bleiben nackte dicke Mädchen-Milchtüten und dann auf den Beifahrersitz mit dir." sagt er, als wir den Wagen nach einer langen Weile und wahrscheinlich vielen bösen und geilen Kommentaren unterwegs erreichen, hinter dem ich mich umziehen darf, während mich noch letzte Blicke verfolgen.

Nur die Schlabberlatz-Shorts, schwarzes ledernes Halsband und sonst nackt drunter. Ohh man, na gut und während er die Tasche mit den Handtüchern im Auto verstaut, gehorche ich und freue mich, dass ich überhaupt wieder auf den Beifahrersitz darf und rutsche halbnackt nur mit dem Latz über der Brust ins Auto. Dann steigt er ein, lässt den Wagen an, setzt ein Stück rückwärts, greift sich dann einen lose hängenden Zopf von mir und zieht mich daran über die Mittelkonsole und es braucht keine weitere Anweisung damit ich, mit inzwischen ziemlich geschickten Fingern, meinem Meister den schönen körperwarmen frischgeduschten Schwanz aus der Hose hole und ihn mir lutschend und saugend, auf seinem Schoß liegend, in mein Sklavenmaul hole und ihn mit einer Hand zusätzlich wie anbetend achtsam sanft wichse, während er anfährt, sein schönes Teil in mir halbsteif anschwillt, ich mit dem Zungenpiercing zärtlich aber provozierend seine Eichel beschmeichele und er mir zwischen dem Schalten der Gänge direkt hart greifend und mit den Ringen spielend an die verfügbar unbedeckten Titten geht.

Schlotzend viehisch, genüsslich sklavisch laut saugend bediene ich das sich versteifende Fleisch in meinem Mund und Thorsten steuert den Wagen lässig durch den Ort und zugleich behandelt er meine Nippel genießerisch so grob, zieht und dehnt nach Lust und Laune, dass ich aus Lust und auch gemischt mit fordernd unangenehmen Gefühlen, gedämpft maunze und mich auf der Mittelkonsole unter seiner Hand erregt leicht winde. Die Fahrt dauert aber gar nicht mal so lange und ich wundere mich schon ein bisschen, bis mir einfällt, dass er ja noch einen Zwischenstopp machen wollte. Und so fahren wir nach einiger Zeit von der Straße ab auf einen anderen Parkplatz rauf, den ich aber nicht sehen kann, weil ich als fleißig konzentrierte Schwanzdienerin nirgendwo aus dem Auto sehen kann. Dann stellt er den Wagen ab und ich spüre sofort die Hitze, die sich in dem Auto wie in einem Brutofen sammelt, als die Sonne mit großer Kraft ohne Schatten, Fahrtwind-Lüftung und Klimaanlage auf das Autodach brennt.

Er zieht mich an dem Zopf rechts hoch und ich sehe, dass wir am Rand des Parkplatzes eines Baumarktes stehen auf einem Stellplatz, der voll in der Sonne liegt. So viele andere Autos sind nicht hier auf dem Parkplatz, da der Baumarkt nur für bestimmte Firmenkunden an einem Sonntag geöffnet hat. Wahrscheinlich hat Thorsten eine Einkaufskarte über die Firma seines Vaters, der Bauunternehmer ist. „Runter jetzt mit der Hose, mein Fickstück. Du wirst hier schön nackt auf dem Sitz warten, bis ich wiederkomme. Finger weg von den Fenstern und schön geduldig warten, wie eine Hündin, die hechelnd auf ihren Herren warten muss. Und nein, ich lasse sicher kein Fenster einen Spalt auf. Du sollst es jederzeit aushalten, was immer ich mit dir mache. Wenn du also ein bisschen vor dich hin kochen musst, ist das doch sicher einer wie dir natürlich zumutbar, nicht wahr? Und damit sich mein kleiner läufiger Nacktfrosch nicht langweilt, kannst du ja ein bisschen was üben. Und du hast ja noch sooooo viel zu üben, Sklavin. Mach dich also nützlich und sei richtig schön fleißig. Du findest alles was du brauchst im Handschuhfach. Egal was passiert, wenn ich wiederkomme, will ich ohne jeden Zweifel sehen, wie du fleißig bist und dich mächtig dabei anstrengst, klar?"

Ich habe die Jeans-Latzhosenshorts ohne Nachdenken nun während seiner Worte abgestriffen und bin nun wieder mal ganz natürlich nackt auf Lammfellbezug des Beifahrersitzes. Ich schaue ihm nach, als er aussteigt den Wagen rundum verschließt, so dass ich ihn auch von innen nicht von alleine öffnen könnte. Er geht vom Wagen eine ziemliche Strecke in Richtung Baumarkt weg und telefoniert dabei auf seinem Handy und dann verliere ich ihn aus den Augen. Was meint er denn mit fleißig? Es ist so heiß im Wagen und es bildet sich natürlich auch hier wieder reichlich Schweiß auf meiner Haut und schneller als im Freibad oder im BlowJob-Schuppen beginnt er sich zu sammeln und an mir runterzurinnen.

Nackt und milchig hell, wie ich bin, mit der Latzhose nun um meine Füße im Fußraum der Beifahrerseite rum, kann der Schweiß ungehindert zwischen meinen hitzegeschwollenen Brüsten im Tal meines Dekolletees durchlaufen, mir sowohl von den Nippelringen als auch von den Nippeln selbst tropfen, den Rücken im Lammfell nass werden lassen, über mein Gesicht laufen und auch von da abtropfen und sich zwischen meinen Beinen sammeln und meine nackte und naturfeuchte Votze zusätzlich so richtig nass machen. Es ist, als würde ich in meinem eigenen heißen Schweiß auf der nackten glänzenden Haut, die aussieht als wäre ich mit Öl eingerieben, baden. Heiß und fettig, würde Thorsten, mein Meister, wohl spöttisch sagen.

Die Luft in dieser Blechsauna von einem Auto ist ebenfalls heiß und feucht und wird nicht besser werden, also sollte ich lieber mit dem beginnen, was mein Meister von mir möchte und erwartet. Ich öffne also das Handschuhfach und finde darin neben einer alten Straßenkarte und einer Packung Pfefferminze einen Gefrierbeutel mit einem Dildo in lila Silikon, der sich etwa auf der Hälfte gabelt, mit einem größeren Ende und einem Schmaleren, sowie einem Gleitgel dazu im Beutel. Das hier ist also alles vom ihm vorbereitet. Nicht nur das was im Handschuhfach ist, sondern die ganze Situation, der Zwischenstopp hier...- alles. Und warum sollte mich das denn wundern, denn ich kenne ihn doch...und mich. Und solche Situationen sind die, die in denen er gerne mich sieht, in die er mich gerne bringt, austestet und die er mich nur zu gerne sadistisch mit Lust daran erleiden lässt.

Ich ziehe den großen lila Gabeldildo aus Silikon aus dem Plastikbeutel und entdecke nun erst, dass es nicht nur ein vielseitiger Dildo sein soll, sondern auch noch ein Vibrator ist, bei dem jede einzelne Spitze, die schmale und die dicke breite, einzeln anschaltbar sind, oder beide gemeinsam auf verschiedenen Stufen und Stärken. Alles läuft auf Batterie und ich bin mir super sicher, dass die Batterien frisch eingelegt sind und lange durchhalten, wie ich meinen Meister kenne. Zögerlich, aber auch zugegebenermaßen neugierig, schalte ich den Dicken hoch und das Surren und die Vibration gehen schon durch meine Hand in den ganzen Körper über. Unwiderstehbar fasziniert setze ich mir die breite vibrierende Spitze des Silikonschwanzes an die Nippelringe an, wechsle von einem zum anderen und sehe fasziniert dabei zu, wie sich die Nippel reagierend hart versteifen und die Vibrationen durch die zitternd angeregten Ringe in meine Brüste gehen, von dort sich in kleinen Wellen von Reizen in meinem ganzen Körper spürbar fortsetzen und sofort viel zu leicht Lustflammen entfachen. Über meine verschwitzte nasse Haut gleitet die lila runde Spitze gleitend über meine strammen Brüste, umkreist die Nippel, bringt die Ringe zum Vibrieren und bereitet mir tatsächlich immer intensiver steigende Lust.

Ich schließe die Augen und genieße es einfach, erhitzt, schweißnass, aufgegeilt und auch ziemlich süchtig nach diesem Gefühl, dass ich mir selber so bereite und bin dann ganz erschrocken, als auf einmal ein Schatten auf mich fällt, weil wohl etwas draußen in der Sonne steht und einen Schatten in den Wagen wirft. Er, also mein Herr und Meister, kann es doch nicht sein, denn er ist kaum richtig weg und da, wo ich mir gut vorstellen kann, dass er ihn haben will, ist der lila Gummihammer sicher noch nicht, soviel ist schon mal klar. Also reiße ich die Augen auf und da steht draußen direkt am Wagen auf der Beifahrerseite, also direkt neben mir sozusagen, ein Kerl. Ein Mann, der hier wohl auch einkaufen will oder wollte. Blaue Handwerkerklamotten, mittleres Alter um die 40 mit Halbglatze und Bauch, der mir durch Seitenfenster und Windschutzscheibe direkt auf die rausgedrückten dildo-bearbeiteten schweißnassen Titten starrt und kaum den Mund zu bekommt bei dem Anblick des nackten Teeniegirlies, die am ganzen Körper vor Schweiß glänzt, einen Dildo in ihre üppigen beringten schweißtropfenden Titten treibt, auf ihnen herumfährt, die aufgestellten dunklen durchstochenen Nippel damit reizt, sich dem lila Ding dabei auch noch gierig entgegenstreckt, mit ihren angeschwollenen Eutern, mit geschlossenen Augen und kleiner Zungenspitze sich geil selbst die Lippen dabei leckt und ganz und gar in sich versunken es in einem geschlossenen Auto mit sich selbst treibt.

Unsere Blicke treffen sich und ich sehe die reine sexuelle Gier in seinem Blick, als könnte ich in seinen Augen den Wunsch direkt ablesen sich bei dem Anblick wenigstens einen gleich dort und da auf dem Parkplatz des Baumarktes einen runterzuholen, wenn er schon das scheinbar so von sich aus bereite und notgeile Fickding mit den Mädchenzöpfen und dem kindlichen Teeniegesicht nicht zu einem spontanen schnellen Fick aus dem Auto ziehen kann. Und obwohl ich einen Moment erschrocken bin, muss ich aber auch überrascht feststellen, dass ich weder Angst habe noch, dass es mir in irgendeiner Weise wirklich peinlich ist, dass er mich so sieht und ich sehen kann, wie sehr es ihn aufgeilt. Zum einen hat mein Herr mich ja nun so bewusst ausgestellt und sich dabei ganz sicher was gedacht...Machen sagt Monique immer -- nicht Denken.

Ich habe heute wieder mal ja sehr intensiv erfahren, was ich für Thorsten bin und das hier passt genau da rein. Also gehöre ich logischerweise auch immer dahin, wo und wie er mich haben will. Und auch weil mich hier so nicht unbedingt jemand kennt, brauche ich keine Angst haben, dass das was ich hier treibe, zu mir nach Hause gelangt. Klar sehen hier alle mein verschwitztes Kindergesicht mit den blonden Klein-Mädchen Rattenschwänzen, wenn sie ins Auto schauen, wie der Kerl gerade, der hechelnd neben dem Auto steht. Zum anderen aber ist das Auto ja verschlossen, auch für mich und dieser inzwischen nach Schweiß und Sex riechende Brutkasten beschützt mich bei allem was ich tue, außer natürlich vor geilen fickerig neugierigen Blicken von außen. Und weil das so ist, kann ich doch auch ungestört und vielleicht auch ein wenig gemein hier drinnen treiben was ich will, bis dem Kerl die Augen rausfallen und seine Eier vor Samendruck überkochen. Da ist der Reiz, ja der Reiz mit dem Fickstück, das ich bin, auf diese Bühne im Lammfellsitz zu „gehen" und dem Zuschauer damit den ganzen Verstand aus dem Hirn zu blasen. Eine richtige pornomäßige Show hinzulegen, wie Thorsten es von seiner dauergeilen exhibitionistischen Sklavensau, der „Ficksau" erwarten würde.

Jahna
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