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Pauline und Gunnars Rache

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Jahna
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Die ersten Männer, die in handgreifliche Nähe kommen, sind ein junger deutscher, etwas abgeranzter und nicht sonderlich gepflegter Fahrer mit Dreitagebart und zerknitterten Klamotten, den zwei Freunde oder Kollegen aus der Gruppe geschoben haben, ein dicklicher teigiger Holländer und zwei Männer, die für mich so aussehen, als ob sie vom Balkan kommen oder sonst wo aus Südosteuropa. Dunkle Typen, bei denen ich das Vorurteil habe, dass ich mit denen lieber keinen Ärger haben wollen würde und die auch nicht aussehen, als ob sie viel Spaß verstehen und Pauline wölfisch anschauen, als wäre sie ein Ferkel und eine geile Mahlzeit für Raubtiere. Und kaum haben sie sie erreicht, greifen sie auch zu und nicht nur ein wenig. Die beiden Balkanwölfe schnappen sich mit festem grobem Griff ihre angebotenen dicken Melonen und wiegen sie in den Händen und spielen mit ihrem Gewicht, ihrer üppigen fleischigen Fülle, den Ringen in den dunklen Nippeln und der schweren Kette, von der einen großen Zitze zu der anderen. Ich kann sehen, wie sie sich unter den harten und prüfenden Griffen der beiden dunklen Kerle windet, die sie gründlich „untersuchen", und wie Bauern auf einem Viehmarkt ihre Lustsäcke untersuchen und mit hartem Druck, Kniffen und Drehungen ihres Tittenfleisches austesten und einander unverständlich für uns kommentieren, was Pauline zu bieten hat und ertragen kann. Ganz sachlich kühl und nüchtern gehen sie mit den Schlampentitten um, wie es ja auch draufsteht. Und es dauert nicht einmal lange, bis die Maso-Sau in Pauline darauf reagiert und sich aufmaunzend beginnt sich fast süchtig den derben Händen entgegenzudrücken, um mehr Fingernägel in ihr Brustfleisch zu bekommen, um noch mehr das Drehen und Zerren an ihren Nippeln zu spüren und das Durchkneten ihrer milchweißen strotzigen Titten zu erleben.

„Ja, so solls sein, greift ihr mal schön die fetten Hupen ab......Merkst du wie es ihr gefällt? .......Die ist wirklich von Natur aus so, glaub´s mir. Schau doch hin......Was für eine junge Nutte und was für ein fickeriges Nutzvieh......Kommt Jungs, los mal ran an den süßen Speck...Jetzt kannst du mal sehen, ob die das ernst mit ihr meinen......Will ihr nicht endlich mal jemand die Hand ins Gekröse schieben?....Los lasst die kleine Sau mal ein wenig leiden, wenn sie es braucht..... Vermietet ihr das Stück auch für Touren, oder nur hier?...Taugt die Schlampe was, oder ist das bloß Mache?....Bestraft das dreckige Stück ordentlich....."

Tja, sie mag sich vielleicht auch vor den zwei südländisch dunklen Typen fürchten, die sie untereinander in einer für sie fremden Sprache scheinbar gefühllos bewerten und sich gegenseitig ermuntern noch gröber nach den Lustgrenzen der Sau unter ihren Händen zu suchen, aber sie kann auch nicht verleugnen was sie ist und braucht, so wie sie geradezu hier ihre schweren Brüste den beiden anbietend und bettelnd entgegenreckt. Ohh nein, die sehen und erkennen wirklich eine Ficksau, wenn sie eine in den Fingern haben, würde ich denken. Inzwischen hat der Typ, den ich den Holländer nennen würde, gemütlich rund, ziemlich viel Bauch, speckige Klamotten und Badelatschen, blond, blass, mit rotem breitem Bauerngesicht und lüsternem Grinsen, sich neben die beiden gestellt und hat nach ein bisschen Überlegung und Abglotzen der präsentierten Sklavin einfach mal so die Hand zielgenau zwischen die auseinandergespreizten Beine geschoben und krault ihr dort zugreifend mit dicken Fingern die Votze und bespielt, dehnend und fordernd, ihr nasses Loch und greift sich, herabziehend und drehend, auch die Ringe in den Schamlippen. Grinsend wühlt er zwischen ihren Schenkeln unter der von mir gehaltenen Klit-Kette rum und auch hier reagiert Pauline in etwa so, wie ich es von ihr erwartet habe.

Zuerst ein kaum merkliches Zögern, als die dickliche fremde Hand unvermutet, ihr warm und gierig direkt in die rausgeschobene Möse geht und sich freizügig bedient, aber dann auch hier die eigene aufflammende Gier mehr zu bekommen in einer Situation, die unserem kleinen Mädchen ehh schon das Gehirn frittieren muss und sie läufig wie Lumpine macht. Das rücksichtslose Gewühle der Hand mit den dicken Wurstfingern muss sie völlig anfackeln und die Wirkung der orangen Pillen sollte man ja auch nicht vergessen, ebenso wenig wie der harte Umgang mit ihren Pornoballons. Jedenfalls beginnt sie nun auch diese Hand, die in ihrer Votze spielt und badet, zu reiten, sich darauf zu drücken, etwas in die Knie gehend zu reiben, um vielleicht auch noch Finger in den nassen Schlund da unten reinzubekommen und nicht nur sie an den Lefzen zerrend und fordernd zu spüren. Brav Pauline, Ficksau... du zeigst wirklich was in dir steckt, besonders weil nun zu dem Maunzen, dass die beiden Tittenquäler verursachen, nun ein kehliges Stöhnen dazukommt, wenn der Holländer ihr in die immer nassere Pussy greift, als wäre es ganz normal sich die beringte Schlampenschwanzgarage im Stück vorzunehmen und in Besitz zu nehmen.

Mit einem breiten feisten lachenden Gesicht hebt der Holländer seine Wurstpranke für alle zum Anschauen hoch und sie glänzt im zunehmenden Sonnenlicht der Mittagssonne ganz nass und glitzert vor frischem Mösenschleim und es gibt tatsächlich Applaus aus der Gruppe der Männer um uns herum, die im Laufe der Zeit noch weiter angewachsen ist ... „Geil, Geil, geil - die nasse Schlampensau......So klein, jung und doch schon so verdorben......man, die sifft sich ja vor Geilheit richtig ein... ...Hey, Babe, richtig heiß auf einen echten Schwanz? ....Lass dich ficken, du Drecksstück, du brauchst es dringend, wenn du so saftest.... Schiebt ihr es wieder rein, man...Sie reitet die Finger doch echt wie ein schamloses Suchtschwein......Man, muss die Kleine überlaufen.....Hat es dir lange keiner mehr so richtig besorgt, dass du so heiß drauf bist?.....Votze!!....Lass dich mal schön durchziehen.....Ja, ramm der Sau deine Finger in ihre nuttigen Eingeweide......Porno-Ficke ...Macht auf auf Maso-Stück -- lasst sie das mal schön beweisen......Geilschwein!.....Stricher-Bitch.....Pflügt ihr mal schön die Schwanzgarage...... Was für ein notgeiles Stück ist das denn? ...Machst du auch Rudelbumms, Mädchen?... Schämt sich die Alte denn für Garnichts? ".....

Ja, das gefällt ihnen allen, dass unsere Kleine so saftet, dass sie mühelos die ganze Hand des Holländers eingesaut hat, und der schiebt ihr natürlich gleich seine votzennassen Griffel gleich wieder zwischen die Beine. Diesmal aber tiefer und dabei vermutlich auch den einen oder anderen Finger gleich mit in ihre Matschgrotte, denn sie bäumt sich dabei auf, reißt die blauen Augen weit auf und sogar Tränen kann man laufen sehen. Keucht mit offenem Mund bei eingezogener Leckzunge und reitet hechelnd die Hand mit niedlichen kleinen Beckenstößen, die sich noch intensiver als zuvor in ihre nacktrasierte Möse presst und wippt dabei in den Knien, um so was wie einen Fingerfick zu bekommen.

Und noch dazu zieht sie sich selbst dabei erst ungewollt, dann vielleicht sogar gezielt, die von mir gehaltene Klitoris-Kette stramm, so dass zu den wühlend einfickenden Fingern und den gut, fast professionell, gequälten Titten nun der Zug auf ihrem Luststift in der Votze der Sklavin dazukommt, den sie damit immer wieder dehnt dabei. Währenddessen hält Ingo immer schön drauf und zoomt auch mal rein und raus, wo es sich lohnt, und ich denke, dass das dann wohl auch endgeile Bilder werden müssen, so wie sich hier, geradezu öffentlich auf dem Parkplatz zwischen den LKWS, in ihre eigene geile Lust hineinschmiegt und sich im Grunde schon hier und jetzt zwischen den geparkten Fahrzeugen nehmen lässt. Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wenn einer der Kerle sie jetzt einfach spontan im Stehen vorbeugen und ficken würde, sie das genauso aufgegeilt und willig hinnehmen würde, vor allen anderen zum Zusehen und im Grunde ja auch das öffentlich, wie sie auch alles andere hinnimmt bei der Prüfung der Ware, die sie als Angebot ja bloß auch zu sein hat, hier und jetzt.

Der deutsche Fahrer ist, wie gesagt, etwas jünger und auch ein wenig zurückhaltender als die anderen, die sich gerade an ihr prüfend bedienen und steht hinter ihr. Erst schaut er zu und ist mehr mit den Augen dabei, als das er selber große Lust hat, was mit ihr anzustellen. Aber als der Holländer allen überzeugend beweist, wie rattig das beringte Sklavenstück doch augenscheinlich selbst ist und wie saftig und willig es auf das reagiert, was mit ihr gemacht wird, packt auch er zu. Streichelt ihren knallhart zusammengezogenen Teenie-Arsch, kratzt streifend über ihren weißen Rücken über der „Arschgeweih"-Schrift am Steiß, bis schmale dünne hellrote Spuren auf der weißen Haut im Fleisch bleiben und geht dann an ihre Zöpfe. Er drückt sich dabei eng von hinten an sie und spürt sicher, wie sie die Finger des Holländers in ihr ficken und wie sie mit den kleinen harten Bewegungen ihres kleinen Fickarsches nach ihnen giert und mehr davon in ihrem nassen Lustloch haben will. Spürt es sicher durch seine Hosen hindurch, wie ihr kleiner geiler Nacktarsch sich durch zwei Lagen Stoff an seinem Schwanz reibt und fährt scheinbar sehr darauf ab, so wie er an ihr klebt. Dabei gehen seine Hände über ihre dick ausgebundenen blonden Zöpfe, die nun im Mittagslicht wie Goldstränge leuchten und zieht daran. Nimmt sie zusammen nach hinten und packt beide mit der linken Hand wie Zügel hinter ihrem Kopf, bis sie ihn in den Nacken legen muss und sich dabei ihr Mund im kindlichen Gesicht, mit den geschlossenen Augen, stöhnend lustvoll öffnet.

Alle um die stöhnende, grunzende, maunzende, lustgeile Sklavensau sind um einiges größer als das Spielzeug zwischen ihnen und so ist es auch für den etwas abgeranzten Dreitagebart hinter ihr nicht schwer, fast von oben, zwei Finger der rechten Hand in ihr offenes Maul zu schieben und sie damit dort aufzufüllen. Und zu seinem Erstaunen, und vielleicht auch von dem vieler anderer, muss er sich nicht mal mehr weiter anstrengen, denn unsere Pauline ist ja ein inzwischen gut konditioniertes und abgerichtetes Fickstück und schließt daher die Lippen, saugt an den Fingern in ihrem Maul und sicher tanzt ihre gepiercte Zunge dann gerade auch lustvoll Tango mit den dreckigen Fingerspitzen des Typen, der sie dabei noch härter und konsequenter bei ihren Zopfzügel nimmt und damit sogar noch den beiden Tittenspielern einen Gefallen tut, in dem er, die sich aufgegeilt bewegende, Pauline so dazu zwingt ihren geilen üppigen Vorbau noch weiter in deren Hände rauszupressen.

Ja, alles in allem genau das, was ich wollte und genau das was sie braucht, aber auch vielleicht ein wenig Zuviel des Guten, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so mit fingergestopfter Nassvotze, Fingerfick ihrer Maulvotze und hart bespielten Eutern nicht doch zwangsläufig kommen MUSS. Und gönne ich ihr das? -- Nein, nicht wirklich, aber ich könnte jetzt auch wenig dagegen tun, oder? Na gut, dann ist das eben so. Ändert auch nichts daran, was sie einzustecken hat. Bernd wird schon aufpassen, dass sie die Kleine nicht kaputtmachen und er schaut ja scheinbar auch ganz fasziniert zu, wie die Hure, die er an der Leine hat, nun so benutzt wird und geprüft wird, wie sich das für ein Stück frisches Fickfleisch gehört, aber selten so zu sehen ist -- nicht mal in guten schmutzigen Fickfilmchen, bei denen sich Bernd ja durchaus gut auskennt, schätze ich..

„Los Jungs, die Votze ist reif...Ja, die geht gleich ab ....Scheiße ist die Sau ein krankes Stück...So eine will ich auch...Null Selbstwert und der geilste Fick-Mich-Körper...Los holt euch die Sau, kommt mit...Ja, die greifen wir und zusammen....Ich will mit in ihre Fickvotze, mach Platz da......Kann mal jemand das Fickschwein so richtig zum Quieken bringen.....Selbstbedienung an der... Ruhig Leute, da ist genug läufige Hure für alle dran......Hammer diese Titten... Alter, ist das geil ihr die Ringe abzugreifen.... Sie steht drauf, dass es weh tut, da können wir auch den Gefallen tun...Himmel was für ein geiler kleiner Fickarsch, wird der auch hart gevögelt wie sie sich das wünscht?.... Steht ja da man, also macht sie es auch.... Komm beweg dich, du Luststute.......ich wette sie ist jeden Euro wert sie zu pimpern... Ja Alter, das Kälbchen ist jeden Cent wert, egal wo und wie du über die Schlampe rübergehst.... Und dabei tust du ihr auch noch nen geilen großenGefallen, wenn du sie als verkommene Drecksnutte rammelst."

Nach und nach kommen immer mehr Männer nach vorne und greifen zu, berühren, streicheln Haut, kneifen Fleisch, dringen neben dem Holländer mit in ihren Sumpf ein, gesellen sich zu den Fingern in ihrem Maul, dehnen und zerren die Mundwinkel, ziehen am Zungenring, betatschen ihre Riesentitten, ziehen und drehen an den Ringen in ihrem Körper und der schweren Kette zwischen den dicken beringten Nippeln. Eine immer dichter werdende Gruppe Männer „verschlingt" schon fast so sie von allen Seiten bedrängend und zugreifend die Ficksau, die sich weder wehren kann noch will und es ist gut, dass Bernd so ein großer Schrank von Kerl ist und wenigstens noch den Überblick hat und mit der Gerte, die zu Eifrigen etwas dirigiert, wenn es zu heftig zu werden droht. Was muss das für unser Kleine für ein Gehirnfick sein, all die Kerle an und in sich zu spüren, die nun alle Hemmungen und Scheren im Kopf abgelegt haben, sie völlig als das akzeptieren, was sie ist und darstellt und sie deswegen auch genauso behandeln. Sie ist bloß das Viehzeug anderer, dass hier als Angebot dasteht.

Kein Gedanke an Töchter, Freundinnen oder Ehefrauen -- oder Frauen überhaupt. Das nackte und augenscheinlich von sich selbst heraus läufige Tier hier ist kein Vergleich, ist reines Fickmaterial und eine Pornoschlampe und mehr nicht. Ein williges perverses nass-läufiges Sklavenstück, dass es nicht anders will und daher auch nicht anders verdient. Ingo hat es wirklich nicht leicht bei all dem Trubel noch gut draufzuhalten, aber er tut sicher sein Bestes und ich habe die Klitkette in dem Gedränge längst losgelassen, aber sicher hat sich ein anderer sie längst aufgenommen und bereitet unserer geilen Schlampe gerade gemein-geile Reize und Impulse damit. Kaum habe ich das im Kopf gedacht, höre ich Pauline in der Mitte der grabschenden und gierenden Gruppe lustvoll gurgelnd aufschreien und sehe auch warum, denn jemand hat ihr die festen Arschbacken weit nach beiden Seiten auseinander aufgezerrt aufgedrückt und ein anderer älterer dicklicher Typ mit Fahrerspeckweste und Cordhosen schiebt ihr gleich zwei gestreckte Finger hemmungslos und ohne Vorsicht bis zum Anschlag in das freigelegte zusammengezogene Arschloch.

Noch wehrt sich der Ringmuskel instinktiv verkrampfend unterhalb der Hände in Handschellen, die ineinander verkrallt sind, aber es nütz ihr ja nichts. Tief hat der Mann seine Finger in ihrem Enddarm drin und genießt scheinbar, wie sie mit dem Arsch zuckt und deswegen unruhig mit den gespreizten Füssen trippelt. Und die Typen mit ihren Fingern im Votzensumpf lassen wegen sowas ja nicht etwa nach, sondern stoßen eher tiefer rein, um nicht selber rausgedrängt zu werden. Gurgelnd schreit sie, von so vielen Fingern, die in ihrem Mund zeitgleich spielen geknebelt, gedämpft wieder auf und bäumt sich auch auf, soweit es die Hände und Krallen in und auf ihren verdrehten und vergewaltigten Titten und ihrem sich windenden Körper es zulassen, weil die Finger wieder und wieder aus ihrem Arsch gezogen werden und dann wieder genauso rücksichtslos da wieder reinfahren, sie aufspießen und das Arschloch durchstoßen, wie es ihnen gefällt.

Sie kann es ab, aber sie kann es andererseits auch nicht halten, denn was alle da mit ihr treiben lässt sie abgehen, wie ein platzendes Überdruckventil an einer Dampfmaschine und so explodiert sie einfach, weil der Druck so viel größer ist, als jedes Ventil es bewältigen könnte und sie es deswegen einfach nicht unterdrücken kann, egal was sie dazu anstellen würde. Sie schüttelt sich, bockt auf und krampft, schluchzt und schreit fingerfickgedämpft, windet sich, stampft mit den nackten Füßen auf dem Asphalt, aber nichts von all dem verhindert, dass sie kommt, und kommt und kommt und jede Welle scheint größer zu sein als die letzte, denn alle hören ja nicht auf mit dem, was sie mit und an ihr treiben. Kein Gedanke daran und damit heizen sie sie einfach weiter auf und verdampfen ihr Hirn zu einer winzigen animalischen Lustkugel, die brennend in ihrem kleinen Bimbo-Schädel herumrollt und dabei dauernd platzt, wenn die Lust und Schmerzreize in ihrem Körper sich so weit angereichert haben, dass nur eine Explosion eine kleine vorübergehende Erlösung bringt. Sie tanzt wie wild zwischen der geifernden Meute und ich kann nur manchmal Teile ihres Körpers sehen, der ein wahres Rodeo der Orgasmen in der Mitte der Meute abreitet.

„Was für eine geile Show.....Ich glaube die ist mir die billigen Mäuse glatt wert, um ihren Arsch so richtig zu ficken.....Wie die abgeht!....So eine kindlich unschuldige Fresse und trotzdem versaut, wie eine richtig erfahrene Stricherin..... Ein geiles Fickvieh in allen Löchern, da wette ich drauf..... Hey, Schlampe, was gehst du denn so darauf ab?.....Gehirngeficktes Luder.....Geile Nuttenmöse.....die ist supersexsüchtig und voll die geborene Lustsau.....Krieg dich mal wieder ein, du Misstück.... Ja, genau, du bekommst es doch erst nachher so richtig hart besorgt.....Genau.....Ich komm sie auch vögeln, geile Gelegenheit..... Du wertloses Stück scheiße gehst ja immer noch ab..... Man, werde ich es der Tittensau machen, wenn ich meinen Schwanz in die reintreibe...... Was für ein dreckiges Fickstück..... Eine krasse Sklavensau, das notgeile Pornomäuschen.....Der haben wir es aber wohl gerade richtig gegeben, oder Jungs?.....Na los Dreckssau, da geht doch noch was......krass geiles Fickfleisch......Macht weiter Leute, die Jungnutte machen wir fertig..... Zeig mal was du abkannst Maso-Sau, reißt ihr mal ordentlich die Löcher auf..."

Der Zug von irgendwem an der Klitoris, das vielfache wilde Fingerficken von Maul, Arsch und Votze, das Kneifen, Grabschen und Kratzen, das Drehen und Dehnen, das Zerren und Reißen, die Hitze der Hände, die Stimmen, der Atem der Meute -- das alles und viel mehr, treibt sie von einer erschütternden Explosion zur nächsten und es ist sicher alles andere, als nur angenehm, nach den ersten drei Orgasmen -- aber es scheint nicht einmal dann aufzuhören, als wir die lechzende, völlig enthemmte, Meute, der sonst sicher auch normalerweise besonnenen Trucker und Fahrer, zurückdrängen und Bernd unserer Ficksau den letzten Kerl, freundlich aber bestimmt, vom Leib schafft. Ja, es hört nicht mal auf, als Pauline erschöpft unter den Augen des Publikums zusammensackt und da in der Mitte auf dem schwarzen Asphalt liegt und zusammengekrümmt noch einige weitere Wellen zuckend ausreiten muss, obwohl sie niemand mehr berührt oder im Griff hat.

Wimmernd und doch auch lustvoll stöhnend windet sich ihr Körper immer noch, als Bernd sich über sie stellt und mit dem Fuß auf den Rücken dreht und ihr seinen Schuh auf die angeschwollenen fleckig benutzten Titten stellt. So signalisiert er den Männern instinktiv , dass er nun wieder die volle Kontrolle übernimmt und das Prüfen vorbei ist und ich sage den Männern zum einen, dass ich mich für ihre Gründlichkeit gerade an meinem Sklavenstück sehr bedanke und zum anderen, dass wir nun das Fickstück darauf vorbereiten werden und dazu in Form bringen werden, damit jeder, der will, nun seine Eier auch schön in die Sau entleeren kann, wenn er das möchte, denn ich wäre mir sicher, dass das gerade Erlebte vielleicht den einen oder anderen dazu bringen könnte, sie dazu zu benutzen, nun wo sie wüssten, womit sie es zu tun haben.

Es ist gar nicht so einfach, die immer noch zitternde und zuckende Pauline wieder schnell auf die Füße zu bekommen, denn weitere kleine Wellen durchströmen sie scheinbar immer noch, denn die Kette zwischen ihren Nippeln und der Zug der Führleine an ihrer, wahrscheinlich nun noch mehr, angestrengten Klit, die ich nun wieder aufgenommen habe, senden immer noch weitere Impulse in ihr lustgeficktes Hirn, selbst wenn keiner daran spielt oder zieht. Immer noch gibt es dieses starke Geraune und Gemurmel, als die Männer sich austauschen und unser Stück bewerten, aber Bernd unterdrückt allein nur mit Blicken irgendwelche weiteren Versuche im Keim die Waren-Prüfung fortzusetzen und dann lässt er die Gerte auf ihren Sklaven-Arsch klatschen und auch, wenn sie noch nicht so sehr bei sich ist und schwer atmet, reißt sie sich zusammen und versucht wenigstens gerade zu stehen. Nochmal fordere ich alle Anwesenden auf doch gerne sich um 13.00 vor Zimmer 39 in der Gasse hinter dem Motel einzufinden und bitte etwas Geduld mitzubringen. Natürlich dürfen sie es gerne weitererzählen und wer zuerst kommt, fickt natürlich auch zuerst. Damit nicke ich Bernd zu und der verpasst unserem Fickstück einen weiteren Klatscher auf den nackten weißen Arsch und geht dann an ihr vorbei und zieht sie am Halsband mit wieder baumelnd schwingender Klit-Kette taumelnd durch die Meute, die fast bedauernd eine Gasse bildet, um uns durchzulassen. Zurück zum Motel, Pauline zurecht machen, den Speicher in Ingos Kamera wechseln, das angebotene Fickstück in die beste Position bringen, die zweite Kamera aufstellen und dann unseren Ablauf der großen Fickerei mit der „Sklavin FICKSAU" organisieren.

Jahna
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