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Pauline und Gunnars Rache

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Sie ist was sie ist und bekommt keine auch Wahl oder sowas wie ein Recht auf Mitsprache...nicht von mir und ich denke; sie erwartet sie auch nicht von mir. Ja, ganz sicher schon gar nicht von mir, denn sie weiß nur zu gut, dass ich ja noch wegen dir, Thorsten, mit ihr eine große Rechnung offen habe, da erwartet sie ganz sicher nicht, dass ich nicht nutze, was sie uns und der Welt neuerdings anbietet. Sie wird von mir und den anderen schön an ihren Ketten und Leinen nach draußen geführt werden. Sie wird zwischen den Lkws draußen wie eine Strichnutte nackt und verziert rumtrippeln und wird von uns als Angebot vorgeführt werden, angeboten werden, denn heute beginnt aus meiner Sicht ihre Zukunft als richtige Nutte, als Maso-Nutte, um genau zu sein, die auch als solche anschaffen wird. Mit ihrem Ex als Zuhälter, der sie sozusagen melken wird, wie es sich für eine versaute schamlose verfügbare Angebots-Nutte wie sie gehört. Mal sehen was sie mir als Ficksau und Trucker-Luder einbringen kann. Ich werde meine Ware da rumzeigen, wo die Fahrer sind und aufpassen, dass es keinen Stress gibt.

Eine große Runde zwischen den geparkten Fahrzeugen und dann zurück hier ins Zimmer und dann werden wir ja sehen, wer herkommt, um die Sau zu besteigen, zu zahlen und sich in ihr zu erleichtern. Egal welches Loch sie hinhalten darf und wie viele es werden, die sie als Spermasack vollrotzen wollen. Sie wird es aushalten und hinnehmen und nicht wagen dabei zu versagen. Nicht einen von denen wird sie kennen und nicht einem werde ich verweigern sie zu vögeln, wenn die Kohle rüberkommt. Und damit es einige werden, wird das billige Schlampenstück für kleines Geld die Beine breit und das Maul aufmachen, damit sie erfährt, wie wenig sie derzeit noch wert ist und wieviel mehr sie daran arbeiten muss, um mehr einzubringen. Und natürlich werden ich und Ingo bei allem schön mit den Kameras draufhalten, damit die ganze Welt auf ihren Portalen und Profilen im Netz sehen kann, wie sich die Rudelbums- Jungnutte vom Truckerstrich dabei anstellt für wenig Kohle viel zu Ficken.

Und immer noch steht sie brav breitbeinig und bewusst aufrecht übertrieben tittenstramm da, so wie sie es sich selbst ja auch ausgesucht hat. Auch aus Trotz oder aus Überzeugung, dass sie nun ist, was du, Thorsten, von ihr verlangst oder es ist die Prüfung, die ihr bevorsteht und für die sie nichts riskieren will. Mir kann auch das eigentlich egal sein, solange das beschriftete und beringte Nuttenstück nur brav und ergeben tut, was von ihr verlangt wird und falls tatsächlich nicht, ist Bernd sicher auch bereit nachzuhelfen, denn der hat, genau wie Ingo auch, inzwischen völlig begriffen, dass niemand sich bei Pauline Zwang antun muss oder sich Gedanken machen muss auch gerne mal krass grob mit ihr umzugehen oder sie mit Gewalt dazu zu bringen zu tun, was sie soll, denn das sie es will, auch den vergewaltigenden Zwang auf ihre masochistische Art braucht, hat sie auch schon überdeutlich zur Schau gestellt. Und Pauline weiß das sicher auch, dass sie besonders von Bernd keine liebevolle Behandlung zu erwarten hat und dass der große Glatzenkerl nur zu gerne noch intensiver ihre möglichen Grenzen testen wollen würde, wenn sie ihm dazu auch nur den kleinsten Anlass bietet. Ja, ich denke auch das lässt sie sich ergeben in ihr, von mir geplantes, Schicksal fügen.

So nun noch das Plakat. Weißer Lackkarton 1 Meter mal 1,50 Meter. Und da nun mit schwarzem Lackstift drauf, damit niemand den Auftritt des leinengeführten Schlampenstücks missverstehen kann.

Zur Einführung einer neuen, blutjungen, schwanzgeilen Maso-Votze auf den Markt

Zum ersten Mal zur öffentlichen Befriedigung und Benutzung noch vor dem Babystrich:

Pauline

DAS geile, junge, hemmungslose Maso-Schwein, zum ausdauernden Dreilochficken im Angebot. Kommt und macht euch die Eier für kleines Geld an und in dem notgeilen perversen Schulmädchen, der kleinen Stricherin, leer. Alles Natur, dauergeil und alles ohne. Die Ficke freut sich endlich mal so richtig nützlich zu sein.

Ab 14.00 Uhr, Zimmer 39, solange bis sie vollkommen vollgesifft ist und nichts mehr reingeht, Druck auf den Eiern und eine harte Hand im Umgang ist erwünscht.

Votzenfick 15€

Arschfick 30€

Blasen10€

Halsfick 25€

Anspritzen 5€

Schläge20Cent/pro

Bilder1€/pro

Saftet ab und nehmt ein schönes Erinnerungsbild mit.

Ich schreibe das bewusst vor ihren Augen auf den weiß glänzenden Karton und kann sehen, so wunderbar sehen, wie sich in ihrem Kindergesicht zwischen den blonden dicken Zöpfen spiegelt, wie ihr die Gedanken blitzend durch das Bimbo-Gehirn feuern. Da ist Unsicherheit, sowas wie Ungläubigkeit, dass das real passieren soll und wird, dann ist da auch Furcht, denn sie weiß, dass ich es sicher ernst meine, wenn ich es tatsächlich tue. Vielleicht fragt sie sich auch, ob sie das kann, was da aufgeschrieben worden ist und was das für ihre Zukunft bedeutet, denn es ist ja wirklich mehr oder weniger das erste Mal, dass sie öffentlich ausgeführt, vorgeführt, angeboten und ausgeliefert wird und sie nicht im kleinen Kreis herhalten muss bei Personen, die sie mehr oder weniger kennt.

Nein, das hier ist völlig anders und hoffentlich so wie du es dir vorgestellt hast, Thorsten. Das dein Geilschwein eben auch gefälligst als stinknormale Nutte anzuschaffen hat, wenn ihr Meister sie als Nutzvieh benutzen will und es ihr dabei wirklich völlig egal zum sein hat, wer sie besteigt, pimpert, bumst, vögelt und auf jede andere Art seinen Spaß mit ihrem sklavischen Körper hat und sich das Schlampenstück rannimmt, wie es ihm oder ihnen gefällt. Und in diesem Moment wird ihr das vielleicht erst so richtig bewusst, denke ich, und es ist eine echte Freude zuzusehen, wie ihr das aufgeht. Aber neben Furcht und Unsicherheit, ist da aber auch sowas wie die eigene Geilheit, die sie bei demselben Gedanken auch wieder nicht verbergen kann und die zeigt, dass wir unser Schweinchen schon ganz richtig einschätzen und eingeschätzt haben.

So als kleines Mädchen zwischen uns Dreien hier im Motel-Zimmer stehend, wenigstens einen Kopf kleiner als wir alle und in Bernds Fall mehr als zwei Köpfe kleiner, wirkt das nackte, angekettete, gefesselte und beschriftete Stück Fick geradezu begierig darauf sich zu beweisen und scheint leicht vor Erwartung zu zittern, als Bernd probeweise Halsleine und Führkette in ihrer grotesk rausgezogenen Klit leicht anzieht und sie dem Zug folgen muss, einen Trippelschritt barfuß und mit leicht schwingender Tittenkette.

Ingo wird alles aufnehmen und sehen, dass er unsere Köpfe dabei rauslässt, aber man kann ja immer auch nachbearbeiten. Bernd wird das Ferkelchen hinter sich herführen und ihr Tempo bestimmen, wenn sie mit nackten Füßen, auf dem Rücken gefesselten Händen, blankem Arsch und diesen dicken bestückten Titten über den Asphalt läuft. Ich werde das Plakat halten und dabei ihre Klitkette lose halten, damit ich sie korrigieren kann, falls sie zickt. Der Plan ist erstmal zwischen den Lkw-Reihen durchzulaufen und zu sehen, was das für eine Wirkung hat. Es ist später Vormittag, die Wolken haben sich verzogen und die meisten Fahrer müssen entweder ihre Ruhezeiten einhalten und dösen abwartend in den Fahrerkabinen, rauchen und quatschen mit Kollegen zwischen den Fahrzeugen oder haben zum Essen hier gestoppt. Jedenfalls ist der Lkw-Parkplatz so richtig voll und wir haben sicher keinen Mangel an Publikum. Publikum, dass sicher schon länger auf der Straße ist und sicher bisher nur Zeit zum Wichsen hatte, wenn sie nicht eine Begleitung dabeihaben, oder eine Nutte bestellen. Und wer da richtig Druck auf der Nille hat, wird bei unseren geilen Preisen sicher nicht „nein" sagen, wenn sich die Gelegenheit so sehr anbietet, wie unser geiles Schaustück hier.

Und ich glaube auch nicht, dass jemand sich über den Auftritt groß aufregen wird oder Stress macht oder gar die Polizei verständigt. Wäre es ein gefesseltes Mädchen, dass wie Pauline eher wie 16 aussieht, als wie die fast 21, die sie ist, und würden drei Kerle sie so anbieten, gäbe es bestimmt unter den Truckern auch Leute, die ihre eigene Tochter dabei in Gedanken sehen würden und den vermeintlichen Zuhältern Ärger machen würden, aber das Geile an Pauline, oder besser gesagt an „Ficksau" ist, dass jeder bei diesem Auftritt selber sehen kann, dass sie genau dafür gemacht ist und es längst selber für sich voll und ganz angenommen hat das sein zu wollen. Wäre sie sonst so beringt überall, oder hätte diese saugeile Tätowierung „Sklavin FICKSAU" direkt über dem beringten Lustloch und der Klitkette mit der Messingplakette? Und würde eine unter Zwang so stolz ihre krassen Pornotitten in das immer stärker werdende Sonnenlicht rausrecken oder so selbstverständlich dem großen Kerl wie Schlachtvieh folgen, wenn sie doch genau weiß, was auf dem Plakat steht und wozu sie bestimmt ist? Nie im Leben, also muss sie das alles doch auch aus tiefstem Herzen wollen und den Typen und denen, die sie haben wollen, zutiefst dankbar sein, dass sie ihre tiefsten, dreckigsten und abartigsten Fantasien mit ihr und für sie umsetzen und es ihr ermöglichen sein zu dürfen, was sie selber so dauergeil und, ganz hörig geworden, selber sein will.

Also mache ich mir weiter keine Gedanken und Ingo und Bernd auch nicht, denen das sofort eingeleuchtet hat, als ich es ihnen erkläre, vor Pauline mit den großen blauen Augen erklärt habe. Ich weiß nicht, ob sie nun wirklich bereit ist sich dem zu stellen, aber im Grunde ist mir das auch völlig egal. Ich denke es kann losgehen und bin gespannt, ob und wieviel Kundschaft die kleine Votzensau mit ihrem Auftritt heute anlocken wird, die sie dann befriedigen darf und damit als geile Maso-Stricherin Kohle für uns macht. Kohle, die sie natürlich niemals selbst bekommen wird, sondern heute Ingo. Denn sie ist ja keine reine Nutte, Bordsteinmöse oder anschaffendes Gebrauchsstück, sondern bloß hauptsächlich nur ein Sklavenvieh und auch das muss ihr immer klar sein.

Dann nicke ich Bernd zu und der macht die Tür auf, nimmt eine Reitgerte von den Sachen aus dem Laden in die freie Hand und zieht an Paulines Halsleine und ich folge den beiden vorsichtig, damit das Sklaventier gut hinter ihm durch die Tür auf den trocknenden Asphalt kommt und ich nicht aus Versehen an der Klintkette ziehe und ihr dann ungewollt das empfindliche Teil zu weit aus dem Körper reiße, bevor es dazu einen Anlass gibt. Zuerst trippelt das helle Sklavenvieh noch ein wenig barfüßig auf dem feuchten Asphalt des Straßenbelages draußen in der Gasse, als Ingo draufhält mit der Kamera und ich warte bis er, ohne hinzusehen, die Tür hinter sich geschlossen hat. Dann nicke ich Bernd ermunternd zu und der große breite Kerl mit der Glatze setzt sich mit dem nackten, so viel kleineren, devotem Fickstück im Schlepp in Bewegung und es sieht wirklich aus, als würde ein Herr seine Hündin Gassi führen - so groß ist der Kontrast zwischen beiden was Größe und Statur angeht. Das ist schon für sich genommen ein geiler Anblick, auch wenn sie nicht gefesselt wäre, nicht angekettet, angeleint funkelnd beringt und schwarz beschriftet mit glatt ausrasierter Möse und rosa Votze. Selbst ohne die schwere Kette, die wie eine Schaukel zwischen verbundenen ebenso schweren üppigen Euter-Titten durchhängt, die beide so absurd aufgepumpt bei dem schlanken Körper wirken.

Schnell sind wir über die Gasse und die Sklavin muss sich anstrengen Bernd zu folgen und dabei das Tempo zu halten und ich muss sie ein-/ zweimal mit Zug an der Klit motivieren sich anzustrengen, wobei sie aufmaunzend und mit Biss in die Unterlippe auch sofort gehorcht. Vielleicht hätte es ihr auch nicht geschadet zur Korrektur Bernds Gerte auf den Titten zu spüren, aber so geht es auch und wir haben es geschafft die Lücke zwischen der Rückseite des Motels und Lkw-Park zu überwinden, auf der man uns noch hätte aus vorbeifahrenden Autos sehen können. Ich rücke das Schild in meiner Hand zurecht und Bernd streicht nochmal, bedeutungsschwanger böse grinsend, mit der Gerte über beide Titten, die gerade eine kleine hübsche Gänsehaut haben. Pauline versteht, was er damit sagen will und senkt den Blick, während Ingo die Kamera hält und dann kann es auch richtig losgehen. Pauline, die „Ficksau" wird mir keine Schande machen, denke ich, denn sie sieht schon wieder von der Körperspannung her wieder so entschlossen aus. Tja, ist wahrscheinlich auch die beste Taktik das Beste aus einer Situation zu machen, wenn man die Situation sowieso schon nicht vermeiden kann. Na, dann zeig es uns mal, kleine Sau, zeig uns was du bist.

Und so ziehen wir als kleine Gruppe mit unserem Schaustück am Hals abgeführt und an der Klit mit Tittenkette gehalten und barfuß auf dem fast ganz getrockneten Asphalt im Schatten zwischen den Lkws und Aufliegern die Parkgassen rauf und runter. Ganz schnell öffnen sich unterwegs Fahrerkabinentüren und Männer steigen aus den Fahrzeugen und staunen einfach nur, lesen das Schild und glotzen unserer Sklavenhure zum Teil völlig ungeniert und verblüfft auf nackten blassen Knack-Arsch und Titten. „Sag mal, meint ihr das ernst?...Was ist das denn für eine Freakshow?...Hey, Walter schau mal ein echtes Fickstück...... Habt ihr nen Knall so eine, wie die als Hündchen auszuführen?........Ach lass mal, endlich mal was richtig geiles fürs Auge....Der Strich für kleine Mädchen ist da drüben ihr abartigen Spacken....Schau mal was der auf Titten und Arsch steht....Geile Sau....Krasses Teil.....Kommt, mal sehen, was die mit ihr machen.........Hey, verleiht ihr die Puppe?`......Wird das ein Porno, oder so?.....Lasst die mal sehen.....Los dreht sie mal...... Mann, hat die Tüten........und die steht wohl echt auf die perversen Dinge......Steht die Kleine auf solchen Scheiß?........Wie alt ist die kleine Versaute überhaupt?......Was soll denn der Zirkus hier?..... Man hat die viel Metall im Körper......Wo wollt ihr denn mit der hin?..... usw." kommt es unterwegs von verschiedenen Seiten....Ganz bewusst ignoriere ich alle Fragen und Zurufe, sollen sie uns doch neugierig folgen.

Man folgt uns auch schon und einzelne Männer, die rauchend in Gruppen zusammenstehen, wo die Sonne zwischen den Fahrzeugen in dieser beginnenden Mittagspause scheint, machen uns Platz, während Bernd ungeniert das nackte Fickstück mit den eindeutigen Beschriftungen und den kaum zu übersehenden Beringungen zwischen ihnen durchzieht und die Traube der Typen, die uns folgen immer größer wird, während wir weiter zwischen den geparkten Reihen schwerer Lastwagen, Tanker, Aufliegern und Sattelschleppern gehen, bis ich denke, dass nun erstmal genug Männer aller Arten, dicke, dünne, ältere und jüngere, Deutsche und Ausländer auf der Durchreise zusammen sind, wir eine Stelle, eine Art Lichtung, einen freien Platz zwischen vier geparkten Lkw im Sonnenschein erreichen und um uns zwischen den Fahrzeugen herum Männer eng beieinander zusammenstehen und kopfschüttelnd das Schild lesen, das wenig zu interpretieren übrig lässt.

Klar tuscheln sie und betrachten unsere kleine Karawane neugierig und ich sehe, wie ein paar Männer versuchen anderen, die nicht aus Deutschland sind, zu erklären, was auf dem Schild steht und ich ärgere mich über mich selbst, dass ich nicht eine englische Übersetzung habe, aber das wird auch so gehen, denke ich. „Nein, du kannst doch selber lesen, man.....Ich hau mich weg, die wollen die kleine Ficksau in ihren neuen Job einführen.....Sind die Ringe und so echt? ......Und so billig wollt ihr das Ding da besteigen lassen? ......Das ist ja voll der billige Ramschfick mit echt frischem geilem Fickfleisch? .....Keine Verarsche? ......Also das glaube ich erst, wenn ich es sehe?...... Sind wir hier bei „Verstehen sie Spaß? ".......Himmel, das ist ja mal ein geiles Kälbchen.....Also mit der wüsste ich schon was ich anstelle. Du nicht Klaus? ...Was für eine Schlampe, so jung und so willig. Nee nicht willig, eher sexsüchtig.....Schafft die Sau da echt an, oder ist sie bloß abartig zeigegeil?...Sag mal geht die noch zur Schule? ......Auf jeden Fall ist sie aus dem Kindergarten raus, bei den feisten Memmen...Scheiße, hat die Holz vor der Hütte....Die Gören von heute sind doch alle durchgeknallt....... Hey, du da, bevor ich ficke, will ich in Aktion sehen, was ich ficke, auch wenn´s so scheißbillig ist...Voll die Nutzvotze, so eine könnte ich gut auf der Strecke für jeden Tag zum Abficken in der Kabine haben......Ob die wirklich ohne Jammern so alles macht? ...Ja, steht doch auf ihr drauf, dass sie ein schamlose Sklavensau sein will...uvm." Die Aufregung steigt an, was man am anschwellenden halblauten Gemurmel und den halbwegs verständlichen und in anderen Sprachen unverständlichen Bemerkungen erkennt.

Trotzdem versuche ich den Männern zu erklären, dass es wirklich ernst gemeint ist und die Kleine dort vor ihnen es braucht und sich wünscht, also braucht auch keiner schüchtern zu sein und natürlich würde die Videoaufnahme später so bearbeitet werden, dass niemand, der nicht erkannt werden will, erkannt werden kann. Und prompt kommt die dreiste Frage, ob man die Ware denn mal näher in Augenschein nehmen kann, damit man klarer sieht und weiß was da im Angebot ist, als ob das nackte Ding da nicht für sich selbst sprechen würde.

Die Frage ist nicht dreist. Ok, sie ist vom Ton her dreist und verlangend, eher fordernd, aber ich habe damit gerechnet -- die Frage fast schon erwartet und gewollt. Ich wäre genauso, wenn ich einer nackten, votzenrasierten Kleinen begegnen würde, die so offensichtlich so sklavisch veranlagt ist und so zeigegeil hergerichtet und ausgestattet ist. Nein, ich verstehe das schon und sage den Männern im Kreis, dass sie gerne nach vorne kommen können und sie auch gerne anfassen können und sehen können wie reaktiv und sexgeil süchtig das Mädchen da vor ihren Augen ist. Ihnen zu sagen, dass Pauline auf ihre Art ein perverses und schmerzgeiles Stück Votze ist, muss ich nicht und auch nicht noch betonen, denn mit ihren Ringen und Verzierungen kann sich das jeder denken, der sie sieht, und dafür muss man nicht mal die Beschriftung lesen können oder das Plakat, dass ich halte.

Der aufkommende Sonnenschein lässt ihre Haut noch heller erscheinen, stellt ihre großen dunklen gepiercten hartsteifigen Nippel und die rosa Votze noch besser heraus, als sie sowieso schon rüberkommen und als Bernd straff am Halsband zerrt und die Gerte klatschend auf ihrer linken vollen Titte aufklatschen lässt, so dass das üppige Tittenfleisch dadurch schwappt und sie erschrocken Augen und Maul aufreißt, versteht sie unter den glotzenden Blicken im Kreis schnell was sie tun soll und was Bernd von ihr so mitdenkend erwartet. Sofort und ohne die Meute um uns herum weiter zu beachten, fügt sich die Sklavin, spreizt im Stehen die durchgedrückten Beine , stellt die bloßen Füße weit auseinander, kneift den kleinen harten Fickarsch, mit den Händen in Handschellen darauf, zusammen, schiebt das Becken und damit die leicht offene feuchte beringte Votze dadurch raus, zieht das Bäuchlein flach ein, drückt den Rücken steif durch, steht gerade, schiebt die kettenverbundenen fetten Eutertitten raus, lässt ihre Piercings funkeln und der Kopf bleibt unterwürfig gesenkt. Zuerst, - aber dann hebt sie den Kopf, schließt aber dabei die Augen und schlängelt sich ihre gepiercte Zunge durch die Lippen und schiebt sie weit raus, dass jeder auch da sehen kann, was sie mit sich oder wir mit ihr gemacht haben, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Besser könnte sie gar nicht freiwillig darstellen, wie bereit sie ist, wie demütig und gehorsam begierig darauf zu zeigen, wozu sie da ist, sich zu aus eigener Lust zu erniedrigen und wie sehr wahr das ist, was ich über unser splitternackt geiles Schlampenstück behauptet habe. Und schon treten ein paar geschätzte Kunden für unsere Gebrauchsvotze aus dem Kreis um uns herum raus und kommen zu uns zwischen den vier Lkws in die Mitte und Bernd macht ihnen Platz, aber behält die Halsleine weiter fest im Griff und wippt leicht mit der Gerte in seiner Schaufelhand, nur damit nicht etwa Missverständnisse bei der Begutachtung des angebotenen Fickviehs entstehen. Und auch ich habe ja noch die Kette am Führring ihrer ausgestellten Votze in der Hand, aber ich lasse sie durchhängen und denke, dass die kleine Pauline gleich genug aufgeilende Reize auszuhalten hat und nicht unbedingt sofort schreiend kommen muss, gleich hier und jetzt, oder?