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Pauline, unerwartete Mitspielerin

Geschichte Info
Pauline trifft auf eine Mitspielerin, Teil 206 -209.
17.5k Wörter
4.51
11.1k
3

Teil 38 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, eine unerwartete Mitspielerin, Teile 206 - 209

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 26 Dienstag

Teil 206.........Die neue Pauline, der neue Tag

Unbarmherzig, wie er in letzter Zeit immer so ist, klingelt der Wecker grausam früh und ich blinzele in die trübe Helligkeit des neuen Tages. Heute wird das mit dem Wetter sicher kein Tag für den Baggersee, aber wenigstens warm und bedeckt wolkig, kein richtiger Regen in Sicht, soweit ich das im Liegen und Blinzeln sagen kann. Manchmal sagen Leute ja, dass sie sich schon nach dem Aufwachen wie zerschlagen fühlen und heute kann ich den Sinn von dem Spruch total nachvollziehen. Alles tut weh, anscheinend alles. Es ist schwer zu beschreiben, denn die unterschiedlichsten Schmerzempfindungen, an den unterschiedlichsten Stellen und gereizte Impulse protestieren in meinem Körper um die Wette und haben zu den wildesten Träumen einer Masochistin geführt. Träumen, die meine Schmerzen, aber auch meine, nicht mehr zu leugnende, Lust daran, eingebaut haben und so war es eine unruhige Nacht. Oft genug bin ich so was Ähnliches wie aufgewacht, wenn ich zu lange auf einer Stelle gelegen habe, durch die was so frisch hindurch gestochen wurde oder wenn sich meine Haut mit dem Tattoo darauf bei den nächtlichen Bewegungen verzogen hat oder ich die verschiedenen Züchtigungen noch leicht brennend nachspüren durfte. Wie wäre das wohl ohne die weißen Pillen gelaufen, denke ich und schaudere leicht. Nur nebelhaft kann ich mich an Szenen erinnern, die zu meinen Verletzungen passen.

Einmal war ich wieder das dicke Mädchen, als das ich mich in Amirs Anwesenheit gesehen habe, dass für unbekannte ältere Penner und grobe Typen in dem dunklen nächtlichen und regnerischen Hinterhof hinter den Mülltonnen eines Chinarestaurants bei leichtem Nieselregen im funzeligen schein einer gelben Straßenlaterne rangenommen wurde, bis ich nicht mehr kann und sie sie sich trotzdem rücksichtslos weiter und immer wieder an der halb bewusstlosen aber offensichtlichen beringten Ficksau nur im schwarzen Sklavenhalsband und ansonsten nackt dargeboten bedienen.....oder ein wilder Traumfetzen, wo ich mit einer Gruppe von jungen Männern beim Camping bin, sie meine Ringe entdecken und mich daran führen und arbeiten lassen, mich zu ihrer Sklavin machen und mich kreativ zu ihren Vergnügen auspeitschen, wenn ich nicht gerade gefüllt bin oder schlucke....oder ich als bei einem Event versteigerte Haussklavin einer ganzen Familie zur Verfügung stehe und wie selbstverständlich auch Freunden, Handwerkern und Bekannten angeboten werde, glatzköpfig wie Raneeshs Vieh und zu allem verfügbar, was gerade ein Familienmitglied fordert...oder ich in einem Sado-Maso Club vor Publikum versteigert, öffentlich gezüchtigt werde und ebenso öffentlich auf der Bühne leiden darf zum Vergnügen des Publikums bis jemand auf mein Sklavenfleisch bietet, nachdem man gesehen hat, was ich aushalten kann....alles bloß Fetzen und letztendlich nichts davon wirklich unangenehm oder alptraumhaft, wie ich mir eingestehen muss.

Sogar das, was für andere Mädchen vielleicht tatsächlich böse grausame Alpträume sind, finde ich also erregend. Und wenn ich zu all dem, was mit mir in meinen Fantasien angestellt wurde, mich im Traum bewegt habe, dann wundert es mich so gar nicht, dass ich jetzt zugleich Muskelkater, brennenden Bewegungsschmerz und richtig fiese Schmerzimpulse an all den Stellen habe, die sie mir gestern zusätzlich beringt haben. Und die sehr aktive Inspektion danach durch Jonas, Dennis und Amir hat dazu auch nicht gerade wenig beigetragen.

„Zerschlagen" ist fast noch eine nicht mal ausreichende Beschreibung für meinen derzeitigen Zustand und doch bin ich bei allem Stöhnen stolz, als ich meine Decke beiseite schlage und an mir runtersehe, wo die Ringe im Morgenlicht funkeln und ich mir spielerisch mit dem Zungenspitzenpiercing von innen über die Zähne gehe. DAS alles hast du dir verdient und ausgehalten. Niemand den du kennst, hat das und konnte das...du bist was Besonderes Pauline... was ganz Besonderes... nicht bloß eine wie die anderen Mädchen im Abi-Jahrgang -- und dabei fleißig und leistungsorientiert brav in der Schule, in der Familie und im Sport, sondern eine sehr viel mehr Außergewöhnliche. Ja, vielleicht eben bloß als niedere verkommene Sklavin anderer, aber doch so besonders unverwechselbar selbst unter denen, die vielleicht wie ich ticken, wie niemand sonst. Herausragend in dem was ich wegstecken kann, was ich mir antun lasse und worum ich ja freiwillig bettele. Huren, Nutten und Pornofickflittchen gibt es sicher reichlich, auch in meinem Alter und darauf sollte ich mir mal besser nichts einbilden -- aber ich bin mir schon bewusst, dass ich auf jeden Fall eher in einigen Dingen selten bin, wenn es darum geht, was ich als Gesamtpaket bin und an natürlichem Verlangen scheinbar süchtig und hörig sein wollend selber offensichtlich mitbringe. Ein verrückter Stolz mit einem sehr hohen Preis...so und auch von den Schmerzen und der Erniedrigung her, mit der es erkauft ist, aber trotz alledem oder wegen alledem so besonders einzigartig und, aber auch für eine wie mich zutiefst befriedigend, gestehe ich mir ein...

Fast wäre ich so wieder eingedöst, als ich ganz unbewusst begonnen habe an den ganzen verschiedenen Ringen zu spielen und sich meine Finger von ganz alleine nach unten bewegen, ich mir links meine Tittenringe abtaste und ziehe, bis ich lustschmerzvoll aufstöhne und mit der linken Hand zwischen meinen Beinen lande, alles abtaste, auch hier den Schmerz mehr genieße als erleide und unwillkürlich den Zeigfinger durch das große Ringpiercing in der, nach wie vor empfindlich aufgeschwollenen, Klit schiebe. Die wird niemals je mehr klein und unaufgeregt sein und ich werde sofort, wie auf Kommando hin, geil, wenn ich diesen Finger dort zerren spüre. Wenigstens läuft mir offensichtlich wieder heiße brodelnde Lustlava spürbar im Unterleib zusammen.

Uhhnngg..hmmmhhmm.. soll das nun immer so sein, verdammt nochmal. Nur daran zu denken und es schon nur dadurch es so leicht zu haben, es mit mir selbst zu treiben? Nicht eindösen jetzt und nicht etwa bei Simon zu spät kommen -- und an Jonas muss ich ja auch noch vorbei? Darf ich wenigstens mein Arschtraining schwänzen heute, auch wenn das im Laufe des Tages vielleicht Konsequenzen haben kann, weil ich nicht so vorbereitet bin, wie ich es sein könnte? Ganz zu schweigen von den Konsequenzen, die mir Monique abverlangen würde, wenn sie das mitbekommt.

Nein, für ein Training bleibt heute nicht die Zeit und auch bei Jonas sollte ich besser schnell und nuttenmässig funktional sein, wenn ich noch Zeit im Bad haben will. Mit etwas schlechtem Gewissen, so gut bin ich inzwischen erzogen, lasse ich es aus den Sattelschwanz zu reiten und hoffe, dass keiner fragt oder ich aushalten kann, was ich mir eventuell damit einbrocke. Also raus aus dem Bett, Finger weg von der Frau und am besten den Tag damit anfangen heute erstmal ein paar weiße Pillen zu werfen, wenn ich gründlich und ohne Gejammer all die Stellen versorgen will, die wund danach schreien viel von Ollis Salbe zu bekommen. In meiner Tasche finde ich ja die Tabletten und nehme zwei und hoffe, dass die ja bloß schnell wirken, und dann habe ich ja auch noch die eine grüne Pille zu nehmen, von der ich nicht weiß, wozu sie gut ist, aber auch die spüle ich mit einem Schluck schalen Mineralwassers runter.

Ohh, da ist ja noch ein Päckchen in der Tasche. In einem Leinenbeutel hat mir Thorsten wohl was zusammengestellt. Das sind Klamotten in dem Leinenbeutel. Thorsten hat mir eine Satin-Boxershorts in dunkelblau, die sicher mindestens eine Größe zu klein ist und ein bauchfreies Spandex-Tank-Top in schwarz ausgesucht und dazu ein paar dunkle Sandalenlatschen. Jedenfalls wird man eine ganze Menge Haut sehen können und meine vollen Titten werden das Top so anheben das man meine Brustunterseiten beim richtigen Winkel frei sehen kann. Ganz davon zu schweigen, dass meine Bauchnabelpiercings zwischen Top und Shorts wie auf dem Präsentierteller freiliegen, meine Nippelberingungen deutlich im gespannten Folien-Material des Tank-Tops angepresst sichtbar sein werden und sich alle Ringe einzeln, wie umgossen, in dem superengen Spandex abzeichnen werden. Und dasselbe natürlich bei der Satin-Shorts. Nicht nur wird meine Votze komplett modelliert zu sehen sein, sondern auch da die neuen Ringe auf beiden Seiten in den dicken Schamlippen und ebenso die verschieden großen frischen Ringe durch den andauernd angeschwollenen Lustzapfen, der ja nun auch unübersehbar steht, auch im Stoff der engen Shorts.

Super, Thorsten, wie soll ich denn damit in der Schule klarkommen und nicht direkt ins Sekretariat gerufen werden. Und auch auf dem Weg zu Simon, wenigstens in der Nähe von Zuhause, werde ich doch zur Verkehrsablenkung. Hmmm...vielleicht doch noch mal Papas alter Sommer-Trenchcoat? Aber den kann ich doch unmöglich in der Schule und in der Klasse im Unterricht tragen. Ok, nicht denken, - machen. Vielleicht hat ja auch Simon dann Anweisungen, denn auch er, wie auch die anderen, werden kein Interesse daran haben mich mit zu großem Risiko zu sehr zur Schau zu stellen, wenigstens jetzt noch nicht, denke ich zynisch.

Ich lege nach dem Betrachten erstmal alles beiseite, aber dann denke ich, dass es besser ist es gleich alles mit ins Bad zu nehmen, denn sonst muss ich gleich zweimal durch Jonas Höhle und wer weiß was der dann daraus macht. Einmal muss reichen! Uhhhnn...erst nach einer Weile stehen und rumbewegen im Zimmer bemerke ich, wie sehr sich die dicken Stahlringe in Votze Klit und Tittennippeln bemerkbar machen und spürbar der Schwerkraft folgen und an mir ziehen, wo sie gestern eingestochen worden sind. Aber es ist nun nach dem Schlucken der weißen Pillen ja nicht einmal wirklich mehr richtig unangenehm -- nur eben, wie gesagt, spürbar ziehend und im Fall meine Möse auch ein klackendes Aneinanderschlagen, während sie dabei zugleich meine Schamlippen langziehen. Und auch das Tattoo, dass ich mir selber angetan habe, dass nun nicht mehr ganz so entflammt rot ist, bzw. die Haut, in die es eingestochen ist, brennt allerdings immer noch gerne, wenn ich, ohne daran zu denken, mich bewege.

Ohh ja, das alles braucht dringend Ollis Salbe und Tinktur und doch macht es mich auch ausgesprochen geil all das zu spüren und das soll es ja wohl auch und was noch wichtiger ist: jedes Ziehen und Spüren schreit mir ins Gesicht, dass ich nun wirklich nicht mehr Pauline bin, wie sie mal war und nie mehr sein wird. Ich habe es selbst so gewählt und mich dem zum Beweis so sklavisch beringen lassen, von dem Tattoo, dass es unmissverständlich fett und tiefschwarz auf meiner weißen Mädchenhaut im Schritt besagt und belegt. Und deswegen, und trotz allem, fühle ich mich trotz organisatorischer Bedenken doch gut dabei. So gut.

Dieses neue Leben hat natürlich auch eine Menge Nachteile, wenn man es so nennen kann, und ich belüge mich natürlich, falls ich annehmen würde, dass es immer ein gutes Gefühl ist. Das habe ich inzwischen schon reichlich spüren dürfen Und ein solcher Nachteil nun ein Leben im Halsband zu haben, liegt genau nebenan und ist einfach nicht zu umgehen. Das ich überhaupt daran denke, erscheint mir inzwischen selbst lächerlich. Natürlich gehört das nun dazu und wahrscheinlich auch in alle Ewigkeit, zu mindestens, solange ich mit meinem kleinen Bruder unter einem Dach leben darf, also sollte ich es am besten gleich hinter mich bringen, damit dieser Tag so richtig beginnen kann und ich ins Bad komme.

Daher gehe ich mit dem Klamottenpäckchen im Leinenbeutel von Thorsten und meine Schultasche durch die Tür in die Höhle meines Bruders, diesen muffigen, engen, dunklen Raum mit dem kleinen Klappfenster und seinem Lümmelbett, Schreibtisch, Zockerstuhl, Schrank und totem Bodenflokati und stelle mich auf das schmutzige Langhaarding, lege das Paket auf dem Schreibtisch ab lege meine Schultasche dazu, spreize die nackten Beine im Stehen, schiebe die üppigen, vollen und schwer beringten Titten raus, lege mir die Hände auf den Rücken ineinander und schaue auf ihn runter wie er da nackt ausgezogen, nur halb von einer Decke bedeckt auf seiner Matratze liegt, die Klamotten im Raum verstreut und sein Handy neben dem Kopf. Er ist sicher spät von Dennis zurückgekommen und hat bloß seine Sachen ausgezogen, ist ins Bett gefallen, hat noch was geschrieben oder zu einem Handyporno oder Bildern von mir gewichst und ist dann sicher steinmäßig eingeschlafen.

Ich warte schweigend, denn mit einem verschlafenen Auge hat er mich ja schon bemerkt und er hat sowieso jetzt schon eine fette sichtbar beachtlich stehende Morgenlatte unter der Decke und so zerzaust wie er daliegt und sich langsam rekelnd bewegt, sieht er nach wie vor gut aus zugegeben, aber selbst, wenn er Quasimodo wäre, würde das für mich nichts ändern. Jetzt hat er die Augen auf und schaut zu seiner unten und oben sklavisch beringten Schwester auf, die sich für ihn verfügbar machend dasteht. Und es ist ja nicht so, als hätte ich gerade etwa nicht daran gedacht, wie es wäre die stämmige gerade aufrechtstehende Morgenlatte meines Bruders zu reiten, als ich sie wahrgenommen habe. Und es wäre auch nicht so, als hätte mich dieser Gedanke nicht auch angemacht, aber das ist ja so was von verboten. Ihm und mir.

Grinsend schaut er zu meinem Gesicht mit dem devoten Blick rauf und schlägt die Decke zurück und liegt da bewusst angebend in voller Pracht eines fickgeilen jungen Kerls dessen Kolben sich unmissverständlich danach sehnt meine ganze Aufmerksamkeit zu bekommen und mein Anblick, sowie vermutlich die Erinnerungen an Gestern, vermindern die zuckende Lust seines prallen Jungs-Schwanzes auch nicht gerade. Ein lässiges Zeichen mit der Hand mich auf den toten Langhaar-Hund von einem Teppich zu knien und schon bin ich, ganz die brave eifrige Sklavin runter am Bettrand. Wenn ich schon offensichtlich das bin, was ich bin, kann ich es genauso gut ganz sein, oder?

Jonas richtet sich auf einen Ellenbogen auf und ...."Bähhhmm"..... habe ich eine klatschende Ohrfeige sitzen. Ich stecke es brav ohne Regung ein und natürlich bedanke ich mich, wie ich es gestern gelernt habe „Danke Herr, dass du die Sklavin schlägst, wie eine Sklavin es braucht, Herr. Und bitte würdest du mir noch eine langen, Herr?" sage ich zähneknirschend und obwohl es kein volles Ding gewesen ist, sondern eher lau, brennt meine Wange doch. Prompt kommt Jonas meinem devoten Verlangen nach und schallert mir diesmal etwas härter die Rückhand ins Gesicht. Und wieder bedanke ich mich, nachdem ich nach Luft geschnappt habe und verlange wieder nach mehr, wie ich das soll, wohlwissend, dass das endlos weitergehen könnte.

„Pauline, du dumme Sau. Wenn du das nächste Mal hier durchwillst, verdienst du dir das dadurch damit auf die Knie zu fallen, ohne extra dazu aufgefordert zu werden, dir meinen Schwanz holst und in dein nuttiges Blasmaul stopfst, schön warm anlutschend bläst und alles schluckst und ihn dann wieder wegpackst, wenn du alles so gemacht hast wie es sich für dich gehört, auch wenn ich dabei nicht aufwache, verstanden? Dazu brauchst du doch inzwischen keine Anweisungen mehr und musst mich nicht damit nerven mit dir zu reden, blöde Gans. Nun mach, wozu du da bist, und dann schaffst du deinen Knackarsch hier raus und nervst nicht damit ich weiterpennen kann. Los fang an und her mit deiner warmen Schlabbervotze. Ich will meine Finger in deine geile saftende Nässe stecken und rumspielen, während du es mir machst, also Beine breit und her mit deinem Fickschlitz.. Uhhh.. jahh.. so ist es gut und nun die Oberschenkel noch weiter aufgrätschen, damit ich bequem schön da rein kann, wo ich dich bald bei jeder möglichen Gelegenheit abficken werde, anstatt bloß „Stopf die Maus" zu spielen. Gut so. Näher ran und jetzt runter mit deiner abartigen Muschihöhle. Ohh ja, so ists geil. Man bist du rattig nass, Schwesterchen und heiß da drin"

Ich gehorche seinen Anweisungen, bis es ihm passt und spüre seine gierig suchenden Finger an meinen neuen Votzenringen, beuge mich dann vor, schiebe meine Nippelringe über seine Matratze, umfasse seinen prall stehend steifen pulsierenden Schwanz, die stahlharte Morgenlatte mit der einen Hand und meine andere beginnt vorsichtig seine dicken Bälle im entspannten Sack zu kraulen, während ich mir erst eichelleckend und mit den beiden Piercings züngelnd seinen Schwanz vornehme und dann zwischen, Saugen, Massieren, Ablecken des strammen Schafts und engem Blasen mit fest angedrückten Lippen auf dem Schaft auf und abgleitend, bis der dunkle Nasenring sich in seine harte straffe Bauchdecke bohrt, meinen Herrn und Bruder so befriedige, dass er sich wohlig rekelnd mit geschlossenen Augen zurücklehnt und mich einfach machen lässt, ohne zu bestimmen was ich tun soll. Seine rechte Hand wühlt derweil mit spitzen gestreckten Fingern in meiner unleugbar nassen Votze, die ich noch sogar, trotz der aufflammenden Schmerzen in den Ringwunden, auf ihn und seine eindringenden Finger anschmiege und ebenfalls wohlig schnurre, als er zwischendurch die schweren Schamlippenringe einzeln und alle zusammen in einer Hand zieht, meine Votzenlippen mit Zug verlängert und dann seinen Daumen in den schweren Klitorisring gleiten lässt, bis ich mit Lustschmerz und purer Geilheit einem Rhythmus folge, den er mir dann so vorgibt und ich mich dem hörig folgend mit Bewegungen meines Arsches auf seine Finger ficke und ihn dabei auch noch wie eine gute Nuttensau mit einem intensiven BlowJob beglücke.

Jahna
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