Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, unerwartete Mitspielerin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jedenfalls wandert ihre schlanke kindlich schmale Hand auf seine auf meinem Kopf in meinen Haaren und schiebt damit dann meinen Kopf unter seiner Hand mit einem festen Ruck nach vorne, so dass ich würgend überrascht röcheln muss, als mir seine Stange in den Hals geht und dann sorgt sie für ein Tempo, mit dem ich vor und zurück muss auf seinem Schwanz, dass es wirklich eher das Tempo einer pumpenden und saugenden Maschine wird. Und dabei ist sie echt unerbittlich. Wieder staunend sieht Simon auf den Fang runter, den er da wohl gemacht hat und als ob er das auch noch weiter testen will, schiebt sein Arm, der bisher unter ihrem Hoodie dafür gesorgt hatte, dass sie maunzt, sich sanft windet und zuckt, sich so, dass er den Hoodie und das Unterhemd hochzieht und dadurch ihr Bauch und die kleinen flachen Nippeltitten entblößt und sie dann am schmalen schlanken Hals packt, wie ein Halsband im engen, aber noch nicht würgenden Griff.

Nicht nur lässt sie das zu und ein niedlicher kleiner Bauchnabel erscheint im flachen straffen elfenbeinfarbenen Bäuchlein, sondern auch ihre braunen spitzen Nippel ragen recht groß in den Raum auf flacher Brust raus. Natürlich hat sie keinen BH an, wozu auch, bemerke ich wieder aus den Augenwinkeln heraus, während ich grunzend wie eine mechanische Pumpe den Kopf in kleinen harten Bewegungen auf Simons nassgelutschten Fleischkolben gerammt bekomme. Sena stöhnt wieder auf, als sie Simon so im Griff hat und halbnackt entblößt hat und streckt sich sogar mit geschlossenen Augen bis rauf auf die Zehenspitzen. „Du bist aber auch ein richtiges Luder, Sena. Ein richtig kleines unerwartet verdorbenes Luder. Wer hätte das gedacht? Ihr Weiber seid aber auch komplett unberechenbar. Hübsch bist du, Kleines. Eine richtige kleine Puppe. Bist du dir sicher, dass du mit mir, Simon, spielen willst und was anfangen willst? Bist du dir echt sicher, dass du weißt, was du da anfängst? Willst du das, du kleines Äffchen? Volles Risiko?" fragt er leise und aufgegeilt, genießt meine volle blasende Aufmerksamkeit dabei.

Er hat sie immer noch um den Hals im Griff von vorne und drückt zunehmend fester zu. Sena keucht, hechelt mit flachem Bauch, trippelt tänzelnd auf den Zehenspitzen, ihre dunklen Zitzen versteifen sich weiter und ihre Hand treibt meinen Kopf nur noch härter auf Simons Schwanz. „Äffchen" hat er sie genannt, also wenn sie das jetzt nicht auf die Palme bringt und alles kaputt macht, dann weiß ich auch nicht, denn dieses Schimpf- und Spottwort, dass sie auf dem Schulhof ertragen musste, hat sie immer gehasst. Also wenn das nicht, dann bringt sie gar nichts mehr in Wut. Hat Simon es etwa echt geschafft sich so eine Freundin zu besorgen, die auch noch was mitbringt, was ihm auf seine dominante Art und Weise Spaß macht und ist Sena wirklich so drauf, dass sie bereit ist, darauf einzugehen, um endlich mit wem zusammen zu sein? ......oder wilder noch...ist das wie bei mir und zu der Sehnsucht nach einer Beziehung kommt auch noch eine natürliche submissive Prägung, die sich, wie bei mir, endlich ausleben will und nun durch mein Beispiel den Mut findet es zu tun. So wie auch der Elfenprinz Samuel unter Umständen?

Wie dem auch sein mag, jedenfalls geht sie nicht ab wie eine Rakete und explodiert ihm wütend im Gesicht und rauscht beleidigt ab, sondernd keucht bloß „Hnnngg...ahhh... ohh ja.. ich will spielen Simon... und mehr...nggnn.. endlich...spüren...ja.. ja.. ja.. wenn du das willst, dann will ich spielen, spüren und dein Äffchen werden... dein geiles, liebes, freches Äffchen Simon... ja, Simon?" und er lächelt bloß, als er sie so keuchen hört, nimmt sich ihren Mund wieder her, drückt die Finger noch tiefer in ihren schlanken Porzellanhals, spürt sie zappeln, als seine Zunge ihren Mund vergewaltigt und kommt dann tief aus seiner Brust heraus grunzend in meinen Mund. Füllt Hals, Rachen und Kehle mit heißem glibberigem Samen, den er mir in schweren Schüben einspritzt, während ich bemüht bin, so schnell und gründlich zu schlucken, wie es nur geht und alles runterzubekommen, was er in seiner Erregung da in mich pumpt. Und nicht nur er geht ab, sondern auch wohl Sena, die unerwartet das erste Mal in ihrem Leben die aufgebaute Erregung ihrer Geilheit in der Situation nicht stoppen kann und nur von dieser allein schon einen Orgasmus hat.

Jedenfalls zuckt und zappelt sie noch mehr als zuvor in seinem fordernden Griff, reißt die Augenschlitze wieder weit auf, atmet im Küssen scharf und tief durch die Stupsnase, ihre freie Hand lässt die Finger wild von einem erregt aufgerichtetem Nippel zum anderen auf der nackten flachen Brust fliegen, kneift sich sogar in die großen dunkelroten Zitzen, biegt den Rücken bei all dem durch und ihre langen schwarzen Haare bewegen sich wie eine Gardine, in die ein Windstoß fährt und sie zum Schwingen bringt. Es dauert eine kleine Weile bis wir alle wieder in einer einigermaßen normalen Haltung sind, Simon sein „Äffchen" losgelassen hat und sie noch zitternd bei ihm steht, die Augen geschlossen und sich die Lippen leckend schwer atmet, ich hockend vor beiden und mir nun erst wieder meiner ziehenden und brennenden Verzierungen bewusst werde, aber den Schwanz nicht mehr im Mund, Simons halbsteifes rot angestrengtes Teil sanft wieder devot in seine Hose gleiten lasse und Simon erschöpft, verblüfft, berauscht von dem unerwarteten Fund, den er für sich mit der kleinen Sena gemacht hat, unbeabsichtigt und doch so gewollt, dort steht und gleich nach zwei Dingen wieder zu Atem kommen muss.

Dem Orgasmus, den er in mich einspritzend bekommen hat und die gehirnquirlende Erkenntnis, dass er nun eine Freundin hat, eine Freundin mit besonderen Vorteilen. „Worauf wartest du denn noch, Schwanzlutscherin? Ein Schwanz verlangt immer jeden Respekt von dir, Sklavin. Also erweise mir und meinem Stecher den Respekt, den du absolut jedem Schwanz schuldest." sagt er „Verzeih mir bitte Trainer Simon.... ja, natürlich... verzeih der dummen blöden Tittenschlampe „Ficksau" bitte... Herr Trainer, danke sehr, dass ich euch den wunderschönen Schwanz blasen durfte und ich euer Sperma schlürfen und schlucken durfte.... die Sklavin fühlt sich so geehrt, dass sie das durfte und danke, Sena, dass du mir gezeigt hast, wie ich es richtig zu machen habe und deinem Freund die Freude bereiten durfte, die das Maul der armseligen Sklavin ihm geben konnte und du mir dabei zugesehen hast." Und ich senke beim Sprechen den Kopf ergeben. „Und du Äffchen? Geht's dir gut? Bist du etwa gerade wirklich gekommen? Es ist wunderschön, wenn du dich so geil in meine Hände gibst und es genießt. Das werden wir jetzt noch sehr oft machen und vieles mehr. Gefällt es dir so sehr, wie es mir gefällt, Sena, du kleiner geiler Glückskeks?" fragt er ungewohnt sanft und so kenne ich ihn ja gar nicht. Die Vorstellung nun eine eigene Freundin zu bekommen, kann viel verändern, denke ich.

„Es gefällt mir...es gefällt mir so sehr...ich hätte das nie gedacht, dass es so ist.. so, so, so.. heiß, so wild und so ganz anders, als wenn ich es alleine erlebe... so viel mehr... ja, ich denke ich bin da gerade voll gekommen, aber es war auch toll... und ich finde dich toll, Simon, mein Meister." sagt sie verträumt und dann am Ende doch auch dreist und ich spüre, wie allein schon das Wort „Meister" durch Simon hindurchzuckt und er auf einmal sehr gerade dasteht und auf sie runterguckt. „Dann ist ja alles so wie es sein soll, mein kleines Äffchen. Fein." „Ja, Meister" sagt sie und betont das Wort und zieht es lang. Sie sagt es nicht devot wie ich, sondern es klingt beinahe eher wie eine Herausforderung an Simon. Eine freche leidenschaftliche Herausforderung, als ob Simon ihr helfen soll auch bei ihr neue Türen zu öffnen und dafür dann auch was bekommt. Simon schüttelt den Kopf, als ob er seine Gedanken frei machen müsste, um sich anderen Dingen widmen zu können und das stimmt ja auch in gewisser Weise. Und ich bin das andere Ding, dem er sich widmen muss.

Zögerlich lässt er Sena aus dem Arm und der Hoodie rutscht ihr wieder über Brust und Bauch nach unten. Dann wendet er sich mir zu, die ich da immer noch ergeben hocke. „Komm hoch, Nuttenmaul, hinstellen. Da rüber und warte da. Ach ja, spiel mal ein bisschen mit deinen neuen praktischen Verzierungen, aber wehe du kommst, nur geil werden, wie eine läufige Hündin, so dass du vor Geilheit beginnst zu tropfen. Du würdest es bereuen, wenn du abgehst, also lass das nicht zu, schön vorsichtig, Schlampe. Und du, Äffchen, schau dem hemmungslosen Wildschwein ruhig zu, und wenn sie abgehen sollte, sagst du es mir. Los „Ficksau" fang an."

Und ich gehorche mit gesenktem Kopf, nachdem ich seinen Anweisungen gefolgt bin. Meine Finger gehen mir an die Titten und zwischen die Beine und spielen an den Ringen, die mir auch Freude machen sollen, so wie Olli es mir prophezeit hat. Ich schwanke andauend zwischen Schmerz und Lust, als ich so an mir herumspiele und Sena sich auf ein Laufband mir gegenüber gesetzt hat und mit schiefgelegtem Kopf neugierig zusieht, wie ich es mit mir selber treibe, dabei maunze, etwas zittere, wenn es mal mehr weh tut und ganz weich in den Knien bin, als mich heiße Lust wie flüssiges Blei durchströmt.

Inzwischen geht Simon durch die Tür zu den Duschen nach hinten zum Hof. „Sag mal Pauline...sag mir mal, warum du das alles machst, warum du es geil findest, so behandelt zu werden. Wird das immer geiler, je öfter es passiert und gehst du auch immer so hart ab, wenn du dich dafür hergibst? Ich glaube ja, dass ich das ein bisschen verstehe, aber ist das bei dir echt so, dass du bedingungslos dafür bereit bist, nur noch ein völlig gehorsamer perverser Fick zu sein?" Sie fragt mit heller Stimme, nicht aggressiv, oder um mich zu quälen, sondern es klingt eher nachdenklich so, als würde es ihr im Kopf rumgehen, was sie nun mit Simon angefangen hat. Warum es ihr selbst so gefällt und wie sich das eventuell weiter entwickeln könnte.

Was soll ich ihr denn da sagen? Für mich ist das ja einigermaßen klar und wird immer klarer, aber was soll ich denn ihr sagen oder raten. Natürlich ist das definitiv nichts für jedes Mädchen oder jede Frau und die meisten sollten das lassen und sich zu Recht wehren, wenn jemand was von ihnen will, was sie nicht wollen. Ist doch klar -- nur weil ich so bin, oder andere auch vielleicht -- nur weil ich spüre, dass meine Natur etwas gierig verlangt, kann ich nicht davon ausgehen, dass alle so sind. Und die Männer schon gar nicht, auch wenn viele genau das nicht begreifen, dass es vermutlich nur bestimmten Frauen so geht das zu brauchen, wie ich. Aber Sena? Nach allem was ich bisher sehe, steht sie doch schon drauf irgendwie. Vielleicht aber nicht wie ich und das kann ich gar nicht beurteilen, aber doch schon irgendwie, oder? Und ausgerechnet Simon wird davon profitieren. Andererseits profitiert auch jemand bald von seiner Schwester Anna, so wie ich Tim, Moniques Bruder, einschätze. Fressen und gefressen werden, denke ich und seufze mit einem kleinen Schmerzlaut auf, als ich ungeschickt an meine Klit-Piercings komme.

„Also?" Sena wartet und schaut mir fasziniert auf die spielenden Finger, bei denen man sicher auch sehen kann, dass ich selber auch nicht gerade so sehr sanft mit mir selbst umgehe. "Ich kann dir nicht sagen, warum ich das brauche und mache, denn ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es so ist, Sena, und ich nichts dagegen machen kann. Es war schon immer in mir und meine Fantasien waren schon immer so, seit ich denken kann. Es treibt mich dazu und als es die Gelegenheit bekam und ich jemandem, Thorsten, vertraut habe, war es auf einmal da und ich hab darum gebettelt, dass ich ausprobieren darf, was mich schon ewig umtreibt. Und von da an ging es wie von alleine immer tiefer, immer intensiver und ich fühle mich freier, lebendiger und werde das, was ich wohl sein soll für mein ganzes Leben. Ja, ich brauche es und alles was damit kommt -- ganz egal ob ich es mag, oder was es mit mir macht. Und weil es das ist, was ich bin, habe ich auch zur Belohnung die intensivsten Gefühle und Orgasmen. Ja, bei mir wird es immer intensiver, je größer die Herausforderung ist und je tiefer runter sie mich alle bringen." sage ich leise, während meine nassen Finger meine Lust immer weiter herausfordern und Sena mich wie ein Experiment in einer Petrischale betrachtet. Ihr kindlicher Kopf fällt auf die andere Schulter.

„Hmmm.. und meinst du, dass ich das auch kann, denn ich habe auch manchmal solche Gedanken wie du und ich hätte nie gedacht, dass es mir so gefällt oder ich davon zu einem Orgasmus kommen kann, nur weil mir Simon so an die Wäsche geht. Glaubst du, dass ich mich auch freier und lebendiger fühle, wenn ich mit Simon spiele und er machen darf mit mir, was er will?" Ich seufze „Sena, das weiß ich doch nicht. Ich weiß ja kaum was mit mir passiert, aber wenn du es ausprobieren willst, ist Simon sicher nicht der Schlechteste, wenn es um Ideen geht, oder darum, dass er gierig ist auf dich, denn das ist er sicher. Aber es hat definitiv seinen Preis und glaub bloß nicht, dass er bloß nett mit dir umgehen wird oder nicht von dir echt heftige Dinge verlangt, denn das wird er? Und er wird dich definitiv bei nächster Gelegenheit ausgiebig ficken wollen" Sie betrachtet mich weiter und verdaut ein wenig, was ich ihr sage.

„Ja, das denke ich mir. Es wird auch weh tun und er wird mich dazu zwingen Sachen zu machen, die nur in meinen schwärzesten Träumen vorkommen. Vielleicht will ich das ja auch so wie du. Ich sehe ihn als meinen eigenen Dämon, der mich in was ganz anderes umwandeln kann als das, was meine Familie in mir sieht und erwartet, nämlich dass ich brav lerne, studiere, heirate, Enkelkinder produziere und meine Eltern ehre. Und gerade deswegen.... Was habe ich denn bisher vom Leben -- keine Freunde, keinen eigenen Freund, kein Sex erlaubt, bloß wunde Finger...hmmmm.....ja, ich glaube, das könnte ich, könnte ich vielleicht sogar besser als du, wenn es sich lohnt. Lohnt es sich? Pauline, du Ficksau -- lohnt es sich?"

Die letzte Frage ist sehr eindringlich und fast ein wenig zerrissen verzweifelt soweit ich mitbekomme, wo sich doch mein Hirn gerade wieder in rosa Matsch verwandelt. „Ja, wenn du mich fragst, lohnt es sich für mich, aber das musst du für dich selbst schon selber rausfinden, Sena. Ob du dann Freunde hast, weiß ich nicht, denn ich habe so gesehen keine, aber alleine wirst du dann nie mehr sein, selbst wenn du es wollen würdest, da bin ich mir sicher, wenn ich mir ansehe wie mein Leben im Halsband läuft" Scheinbar hat sie so viel Antwort bekommen, wie sie haben zu müssen glaubt. Sie legt mit beiden Händen ihre glatten Haare nach hinten zurück und lauscht, genau wie ich, auf die Geräusche hinter der Tür, hinter der Simon verschwunden ist und dann ist er auch wieder bei uns im Raum mit einem Gestell aus Leder im Arm, dass dem ähnlich sieht, dass er mir letztens angelegt hatte, aber an diesem ist gearbeitet worden. Stangen sind nicht mehr sichtbar, stattdessen ist alles mit Stoff und Leder verkleidet. Man erkennt noch das Gestell, aber ansonsten hat sich viel verändert. Wenn Gunnar daran mitarbeiten durfte, hat es sicher seinen Spaß daran gehabt. Er legt die Sachen auf das Laufband, auf dem Sena sitzt und kommt zu mir rüber. „Hände hinter den Kopf, Sklavin. Maul halten und schön stramm stehen...und nimm die Beine weiter auseinander, Schlampe."

So stelle ich mich dann auch sofort hin, so wie ich mich vorhin Sena präsentieren durfte. Simon schiebt mir seine warmen Finger in den nassen Schlitz, betastet und zieht an den Ringen, die an den dicken nassen Schamlippen ziehen. Während er sich so unter meinem schmerzlichen Aufmaunzen mit meinen neuen Möglichkeiten vertraut macht und dabei es sich auch nicht nehmen lässt an den Klitringen zu zupfen, bis ich das Gesicht schmerzhaft verziehe, steht Sena auf, um besser zuschauen zu können, was er macht und wie er mich dazu bringt so jämmerlich leidende und trotzdem lustvolle Geräusche zu machen. Dann zieht Simon die Finger aus meiner Votze und wischt die reichliche Nässe an meinen dicken Titten ab, hebt die Hand und lässt mich den Rest von seinen Fingern lecken, die er mir dafür in mein sich willig öffnendes Maul schiebt, in dem ich sofort meinen eigenen Geschmack zu schmecken bekomme, als ich sie mit der Zunge gründlich waschend umfahre. „Gut so mag ich Schlampen. Nass bis zum Auslaufen mit dicker Votze und dann auch noch gierig nach dem eigenen Mösensaft. Gut bleib so stehen. Sena hilfst du mir mal? Holst du mir mal das Geschirr da? Und ist es nicht etwas zu warm hier? Den Hoodie kannst du ruhig im Foyer an die Garderobe hängen.?"

Als sie das Ledergeschirr, oder besser Traggeschirr, zu ihm bringt und ihm reicht, rückt Simon mein schwarzes Lederhalsband zurecht und Sena geht, wie aufgefordert mit leichten Schritten, rüber ins Foyer. Simon schüttelt das Leder- und Stoffgeschirr aus und schaut, wie er am besten damit anfängt und ich weiß, dass ich gleich zum Ponymädchen zu werden habe. Simons Fetisch-Projekt. Dann taucht Sena grinsend wieder neben uns auf, allerdings hat sie nicht nur ihren Hoodie weggehängt, sondern auch was sie da drunter hatte und steht nun nur in ihren engen Jeans barfuß bei uns und für einen Augenblick vergisst Simon mich und das Geschirr in seiner Hand. Frech sieht sie aus, herausfordernd, so obenrum nackt mit dem glänzenden Wasserfall schwarzer seidiger Haare auf dem Rücken. Sie hat wirklich so gar keine Titten, sie ist so flach auf der Brust, dass man die Rippen bis nach oben durchzählen kann. Gerade mal kleine Wölbungen werden von den spitzen braunen und relativ großen Nippeln gekrönt. Ihre mandelförmig geschlitzten Augen schauen Simon schon wieder herausfordernd an, als sie sich ihm so dreist präsentiert.

Ohh ja, Sena entscheidet sich gerade entschlossen für etwas. „Na, gefällt dem Meister, was er sieht?" fragt sie dreist, wie sie sich gerade darstellt und dreht sich provozierend vor ihm. Als Simon den Mund wieder halbwegs zu bekommt, schnappt er sich blitzartig zugreifend ihre langen Haare grob mit der Faust und muss dafür das Ponygeschirr fallen lassen. „"Man o man, Äffchen, mir gefällt es sogar sehr und ich würde dich am liebsten jetzt ganz nackt ausziehen und dich gleich hier und jetzt vor der beringten sklavischen Ficksau abficken, bis du wimmerst, wimmernd um Gnade bettelst und unter mir strampelst, wenn ich es dir besorge, du geiles kleines Ding." knurrt er und zieht hart an ihren Haaren. „Dann, mach doch Meister...mach doch, wenn du dich traust." sagt sie keck mit heller Stimme und maunzt wild auf als die Haare brutal an der Kopfhaut zerren. „Ich entscheide allein, wann ich meine Freundin, diesen rattigen Glückskeks, breche und ficke und wie und auch wann und wo...oder mit wem zusammen."

Für eine lange Sekunde kommt mir ein Bild vor die Augen in meinem Kopf, das mich erregt erschauern lässt. Ich sehe das kleine schmächtig zarte China-Püppchen, nackt auf allen vieren im Halsband, wimmernd zwischen Lauro und Simon von beiden Seiten gestopft zermalmt werden von deren geiler Gier und ihrer animalischen Rücksichtslosigkeit. Zusammengeschoben und ganz im Besitz genommen zwischen den Beiden zappelnd gefickt werdend. Und ich weiß ja selbst, was Lauro für einen Hammer mitbringt. „Daran solltest du dich besser gewöhnen, mein gelbes Äffchen. Und das willst du ja auch wohl sein, meine Freundin und mein geiles Fickäffchen, ja?" und er zerrt wieder hart an ihren Haaren. „Du kommst jetzt sofort mit, denn für dich ist für alles andere gerade nicht die Zeit da, Geilchen. Aber es wird Zeit dir sofort deinen Platz zu zeigen, so wie du es scheinbar willst und dringend nötig hast, wie auch diese Schlampenkuh da den ihren hat. Los beweg deinen kleinen Kinderarsch, Schlitzauge und komm mit. Und du," sagt er zu mir gedreht, während ich den beiden zusehe „bleibst hier stehen, bis wir gleich wieder reinkommen."

Und damit zieht er Sena, die sich offensichtlich bloß gespielt dagegen wehrt, trippelnd und winselnd an den Haaren hinter sich herziehend, durch die Tür zu den Duschen. Von dort höre ich Simons laute Stimme und zuerst Senas helle Stimme im Widerstand, dann das Klatschen von Hand auf Haut. Einmal, zweimal. Ein Gerangel, ein bisschen wie ein Kampf, was absurd erscheint zwischen der schmächtigen Sena und dem klotzigen Simon. Dann wieder Simon laut und bestimmend und dann wieder Sena leiser und demütiger, dann Blitze einer Kamera und dann gleich danach kaum unterdrücktes Stöhnen von hitziger Geilheit und Drohendes mit Simons dunkle Stimme, wieder Gerangel. Senas anscheinend fast nackter Körper wird gewaltsam grob erst mit dem Rücken und dann gleich wieder mit der Brust, angelegten Händen und dem seitlichen Gesicht von der anderen Seite gegen die Milchglasscheibe der Tür gedrückt. Dann wieder das Klatschen von flachen Händen auf Haut und spitzes Aufschreien von ihr, ihre großen Nippel pressen sich dunkel am Glas platt, sie stützt sich mit den Handflächen ab und bekommt ihr Gesicht gegen die Scheibe mit plattgedrückter Stupsnase und Lippen auf dem Glas gepresst, sie zappelt sich am Glas reibend und dann wird sie hart zurückgezogen.