Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, unerwartete Mitspielerin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Merkt sie das nicht, dass er einschätzt, ob und wie er an sie rankommen könnte. Ich glaube da hat er keine besonderen Vorlieben, denn sonst eine Freundin zu bekommen, dürfte nach wie vor nicht so einfach sein, besonders eine, mit der er seine Vorlieben ansprechen und ausleben könnte. Ist Sena echt bereit so weit zu gehen. Sie wirkt nicht gerade ängstlich, eher neugierig und vielleicht auch ein wenig interessiert sogar an Simon. Interessiert an Simon? Da muss sie ja selber auch schon ganz schön bedürftig sein, sich auf so was einzulassen. Aber vielleicht macht die Geschichte und das Geheimnis um mich und die Macht, die Simon scheinbar in seiner Rolle in Bezug auf mich hat, ihn interessant. Und wenn Simon sie einbezieht, ist sie auf jeden Fall in dem Kreis dabei, der sich mit mir beschäftigt.

Und vielleicht ist es diese Mischung. Ja, stille Wasser sind wahrscheinlich tief und dunkel. Und Sena ist sicher das tiefste Wasser, dass unsere Klasse zu bieten hat. Und um ehrlich zu sein, hat sich Simon auch selbst etwas in den letzten Wochen rausgemacht, fällt mir nun erneut auf. Hat er also wirklich begonnen sich um sich selbst zu kümmern, seit er beginnen durfte zu ficken und vielleicht sich selbst dafür mehr Ausdauer wünscht. Würde es mich wundern, wenn zwischen der geheimnisvollen Asiatin Sena und dem groben gierigen Simon was wird, wie zwischen Petra und Gunter? Nein, würde es mich nicht, so gefragt?

„Ahh da bist du ja, du faules Sklavenstück. Was glaubst du denn, was du bist, wenn du dir erlaubst dir so viel Zeit zu nehmen. Schließlich habe ich heute einen Gast und schon blamierst du mich gleich. Siehst du, Sena, das Ding hier sieht zwar noch ein bisschen so aus wie du Pauline von früher aus unserer Klasse kennst, aber das ist sie nicht mehr, so wie ich es dir gesagt habe. Das ist schwer zu glauben, weiß ich, aber ist schon so und so solltest du sie auch sehen. Und das beweise ich dir auch gleich, wenn du willst. Wenn nicht, solltest du jetzt einfach gehen und wir reden nicht mehr darüber." sagt Simon und dreht sich zu mir hin und Sena dreht mit und folgt seinem Blick. Etwas ungläubig ist sie, obwohl sie inzwischen sicher genug von mir und meiner Veränderung selbst gesehen und gehört hat.

Neugierig mustern mich die schmalen dunklen Augenschlitze. Pauline, wie sie sie kennt, in einem viel zu großen Trenchcoat und Sandaletten und sie bemerkt nicht wie Simon sie zur gleichen Zeit abschätzend und bewertend mustert, wie sie es bei mir tut. Zu mindestens kann er zufrieden feststellen, dass sie nicht zurückschreckt oder etwa ganz besorgt guckt. „Sie soll es dir ruhig selber sagen, dann ist es leichter zu glauben und dann macht vielleicht auch mehr Sinn, was ich dir anbiete und angeboten habe, seit du mich gefragt hast was eigentlich los ist mit allen in der Klasse. Das Ding da ist der Grund und Ursprung aller Veränderungen. Lass es sie dir von ihr selbst sagen und frag sie was du willst. Sie wird dir natürlich antworten und dann kannst du immer noch entscheiden, ob du dabei sein willst, wie andere auch, oder ob du es lassen willst und dich verpisst, Sena?"

Sena schaut ihn quasi von unten rauf mit seitlich gelegtem Kopf an und ich gehe vorsichtshalber in eine bessere Position, also besser von einem sklavischen Standpunkt heraus gesehen. Die Beine etwas weiter gespreizt und die Arme auf dem Rücken mit gesenktem Kopf. „Simon, du verarschst mich doch nicht, oder?" fragt sie mit heller skeptischer Stimme. „Du willst mir echt sagen, dass sie eine totale Sklavin sein will, dass das nicht bloß Spielen ist, sie es richtig zu spüren bekommen will und ihr alle ihr bloß dabei helft das auszuleben, was sie selber will und sogar darum bettelt? Ohne Scheiß? Ihr erpresst Pauline nicht und zwingt sie nicht dazu das zu machen, was ihr wollt?" Simon schaut mich kurz an, wie ich da im Raum vor ihnen stehe „Hey, zwingen tun wir sie schon auch zu jedem Scheiß, auf den wir Bock haben, aber nicht, weil wir sie erpressen müssen, damit sie spurt und sich ausliefert. Nee, das ist nicht nötig. Sie kriegt bloß ne Schelle oder wird eingenordet, wenn sie nicht gut genug pariert oder sich nicht reinhängt. Nein, sie hat sich ihrem Typen ausgeliefert und ihn darum angefleht sie zu einem Ficktier und einer Sklavenschlampe zu machen, wie du sie so nicht mal in den bösen Ecken des Internets findest. Und er hat dann mit ihrem Einverständnis Leute gesucht, die dabei mitmachen, sie umerziehen und ihr den nötigen Schubs zu geben, den sie braucht. Und weil die auch was davon haben, gibt es nun so einige Leute, die voll mitmachen. Und ich habe sie schon reichlich wie die Schlampe gehabt, die sie ist. Und wie -- ich könnte dir da echt was erzählen, wie das Tier da darauf abgeht es ordentlich besorgt zu bekommen, es richtig hart und gemein besorgt zu bekommen, wie ich das auch niemals jemals von unserer braven Pauline gedacht hätte, das kannst du mir glauben. Aber weißt du was, frag sie doch schon selbst. Soll sie dir doch selber sagen, was für eine armselige tabulose Drecksschlampe sie sein will und schon geworden ist." Sena macht einen Schritt nach vorne und geht dann um mich herum. Immer noch etwas zweifelnd, aber auch irgendwie wild entschlossen keinen Rückzieher zu machen. „Ja, ok," kommt ihre helle Stimme von hinter mir „wenn das stimmt was Simon da über dich sagt, Pauline, dann will ich das aber auch in allen Einzelheiten von dir selbst hören. Komm, erzähl mir was du bist und sein willst?"

Ich weiß gar nicht so recht, was ich denken soll, als ich versuche meine Gedanken für eine gute Antwort zu sammeln. Einerseits hat es mir ja egal zu sein, wer alles weiß was ich nach meiner wahren Natur und meinen angeborenen Neigungen nach ja bin und ist ja nicht so, als hätten andere nicht auch ihren Spaß mit mir gehabt, wenn die das wollten, denen ich gerade gehöre und dazu kommt auch noch, dass ich dann auf gewisse Weise unerwartet Sena ja auch von meiner Klassenliste streichen kann, die mir Thorsten gesetzt hat. Deshalb glaube ich auch nicht, dass Simon nicht bei Monique oder Thorsten nachgefragt hat, ob er Sena einbeziehen darf. Das wird sicher seine Ordnung haben. Dass Simon auch ganz andere Absichten hat, was Sena betrifft, so unwahrscheinlich das auch zuerst scheinen mag, wo er doch scheinbar so auf dralle Titten wie meine Euter steht, scheint wohl nur mir in den Kopf zu kommen. Andererseits ist es wieder mal gar nicht so einfach zu akzeptieren, dass ich nach und nach vor allen in der Klasse geoutet werde. Ich verstehe nicht mal wirklich, warum mir sowas noch irgendwie tatsächlich immer noch so peinlich ist und doch ist es so, denn ich spüre wie meine Ohren heiß und wohl auch rot werden.

Ich räuspere mich „Ja, Simon hat wirklich recht und ich bitte dich, Sena, mir das zu glauben und auch ihm zu glauben, denn er hat schon viel Erfahrung mit mir inzwischen. Und ich bin inzwischen wirklich nicht mehr die Pauline, die du von früher her kennst. Ich bin aus ganz freiem Willen nun eine Sklavin, die echte reale willige Sexsklavin von meinem Freund Thorsten, der nun mein Herr und Meister ist und für alles was er jemals mit mir machen will. Ich bin jetzt nicht mehr seine Freundin, sondern nur noch bloß sein Eigentum und das was er in mir haben will. Ich habe ihn darum gebeten und es mir erbettelt und du weißt nicht, wie frei und glücklich ich mit der Entscheidung bin, seit er akzeptiert hat, dass ich das sein will. Und nun hilft er mir auszuleben und zu sein, was ich immer in meinen Fantasien in mir gesehen habe und mich nie getraut und irgendwie gehofft hatte sein zu können." sage ich und halte den Kopf bewusst unten, als sie vor mir ankommt und ich auf ihre Turnschuhe runtersehen kann.

„Und dafür machst du echt alles was die sagen? Bedingungslos? Ohne ein Recht darauf mitreden zu dürfen? Und so lässt du dich auch rücksichtslos ficken, benutzen und bestrafen, wie die das wollen und wehrst dich gegen nix? Ist das nicht scheiße, wenn es weh tut und die Sachen verlangen, die du nicht magst und eigentlich nicht willst?" fragt sie weiter. „Ich bin nun eine echte Sklavin und nichts anderes. Ja, da gehören Schmerzen dazu und auch immer weiter über Grenzen zu gehen und nichts zu hinterfragen, wenn ich das wirklich ernsthaft sein will, was ich zu sein brauche. Da bin ich sehr dankbar, wenn sie mich streng erziehen und daran konsequent daran gewöhnen, wozu eine wie ich gut sein muss. Auch und besonders dann, wenn es anstrengend ist oder ich kaum glaube, es schaffen zu können. Ja, ich mache echt hoffentlich immer alles, was sie mir sagen, mir befehlen und kann so immer wieder beweisen und zeigen, wie ernst es mir ist und was meine wahre Natur und sklavische Seele ist." antworte ich ihr.

„Nicht so bescheiden, du sexgeiles höriges Miststück. Lass dich bloß nicht täuschen, Sena. Du sollst aber auch schön wirklich alles erzählen Pauline. Das hört sich so vernünftig an, wenn du gerade sagst was du bist, aber sie ist nicht nur von sich aus extrem notgeil und würde es sogar mit meinem Hund Aries treiben, wenn es ginge, schätze ich, sondern sie ist auch noch inzwischen erwiesenermaßen eine kleine zeigegeile Maso-Sau, die darauf abgeht, wenn es ordentlich weh tut und andere zuschauen, ist es nicht so, Sklavenschlampe?" sagt Simon und tritt massig und groß hinter die schmale Sena und schaut über ihre Schulter. „Ist das so Pauline? Macht Schmerz dich geil? Stehst du auf Prügel und darauf geradezu vergewaltigt zu werden? Bist du echt so eine? So ein dreckiges Flittchen, dass es mit allen macht, die an sie ran wollen und treibst du es, wie die es wollen und wo die wollen?" fragt sie und ihr Atem geht schneller.

Sie ist erregt und sicher höre nicht nur ich das, sondern auch Simon. Was geht denn da in Sena vor? Ist sie jetzt bloß heiß, weil ich vor ihr stehe und das Unwahrscheinlichste willig bestätige, oder macht es sie an was ich bin und wozu ich gebracht werde und wenn das so ist, ist es sogar vielleicht auch etwas, was sie für sich selber in der einen oder anderen Art wollen würde und sich nie trauen würde es sich und anderen einzugestehen? Also im Grunde wie Pauline mal war. Voll davon und mit schlaflosen aufgegeilten Nächten, den Fingern zwischen den Beinen und den wildesten Fantasien und doch am Tag brav in der Schule und die brave Tochter ihrer Eltern, die sicher sie und ihr Leben wohl in vielem bestimmen. Ohh ja, sie ist erregt und versucht es bloß zu unterdrücken.

„Ja, Sena, so eine bin ich, So eine will ich sein. Um jeden Preis. Und das bin ich auch." sage ich und schaue weiterhin nicht auf, aber ich sehe trotzdem wieder durch die Wimpern, dass Simon den Arm von hinten um die Taille herum auf den Bauch der kleinen Asiatin legt, und sie wehrt sich nicht dagegen und zuckt auch nicht mal dabei zurück, als er sie so angedeutet in seinen Besitz nimmt. „Ok, dann glaub ich dir das und ja, Simon, dann mache ich mit. Warum auch nicht, wenn sie es schließlich so will. Klingt aufregend." sagt sie mit Entschlossenheit in der Stimme. „Mensch Sena, klasse. Denk daran, außer mit den Leuten, die Bescheid wissen nicht drüber reden und wenn du mir helfen willst, dann könnte ich deine Hilfe auch gut gebrauchen, denn ich hab da was mit ihr vor, wo du genau reinpasst, denke ich. Aber erstmal will ich dir zeigen, warum du ihr das so richtig fest glauben kannst was sie über sich sagt."

Und dann zu mir:" Los, Sklavensau, runter mit dem Mantel und lass dich ansehen." Machen, nicht denken, sage ich mir seufzend und doch auch ergeben, und öffne den Gürtel, mache die Knöpfe auf und lasse mir den dünnen beigen Sommermantel meines Vaters von den Schultern zu Boden gleiten. Sena reißt die schmalen dunklen mandelförmigen Augen auf, als sie mich in den ultraknappen Nuttenklamotten sieht, wie eine Hobbyhure gekleidet, die auf dem Weg zum Fickdate mit einem Freier in einem Hotel bloß den Mantel drüber hat. Und ihr Blick auf mich, zeigt mir, wie wahrscheinlich das ist, dass sie das gerade genauso denkt. Simon hinter ihr betrachtet mich auch fasziniert, denn es gibt ja schließlich auch einiges neues an der Sklavin zu sehen und außerdem gefällt ihm der Anblick nicht nur selbst sehr vom Halsband runter über das Spandex-Top, weiter runter zur Satin-Shorts und den Sandalen und all den neuen Verzierungen, die fast ganz offensichtlich an mir sichtbar sind, sondern vor allem die Wirkung, die es auf Sena hat und die er nicht nur sieht, sondern durch seine Hand auf ihrem Bauch, die sie nach wie vor nicht abwehrt, sicher auch spürt.

Teil 208........Sena erkennt mich richtig

„Siehst du, was sie da anhat und unter den Teilen, wie sie sich hat beringen lassen, damit sie nie ganz vor anderen verbergen kann, was sie ist? Hast du echt gedacht, der Ring durch die Nase wäre das einzige und dass sie bloß ihr Image ändern wollte? Nein, die will alles verändern und tut alles dafür dieses Ziel zu erreichen. Wir helfen ihr doch bloß dabei, denn ganz alleine geht das ja nicht so einfach ein verkommenes sklavisches Luder zu werden. Kannst du dir vorstellen, wie sie so unter dem Mantel in ein Hotel schleicht und auf ein Zimmer wo ein schmerbäuchiger alter Fettsack nur darauf wartet die Jungnutte unter dem Mantel auszupacken und nach Lust und Laune mit ihr zu treiben was er dann will?" flüstert er ziemlich laut in ihr Ohr, während er sich noch dichter hinter sie stellt. „Na, möchtest du die Sau so nackt sehen, wie der alte Sack sie sehen würde, Sena? Du musst es nur sagen und das Ferkel, dass mal Pauline war, zieht sich nur zu gerne zeigegeil splitternackt vor dir aus und präsentiert dir und uns stolz was sie ist und was sie hat machen lassen, damit es da auch keinen Zweifel gibt und was ihrem Meister und anderen Benutzern gefällt."

Sena atmet flach und schnell und drückt sich sogar noch in Simons Pranke, anstatt sich ihm zu entziehen. Auch lässt sie seine aufdrängende Nähe zu, die sie sonst sicher unter anderen Umständen als Übergriff abgewehrt hätte. Ohh ja, die Symptome kenne ich nur allzu gut von mir selber. Ihre Zungenspitze fährt zwischen ihren schmalen Lippen klein und rosa hin und her, ein bisschen Schweiß steht ihr glitzernd auf der Oberlippe unter der kleinen Stupsnase und ihr Gesicht ist etwas dunkler angelaufen als sonst. Ohh ja, das kenne ich. Sie ist erregt, und wie. Ob nun von dem Anblick, den ich biete und der ihre eigenen Fantasien trifft, oder auch, weil sie noch nie einem Jungen so nahe war, so als Außenseiterin, wie sie gerade Simon ist, der ihr auch seine Nähe wenig subtil aufdrängt. Er versucht da was und ist, dank meiner Ablenkung, auf dem besten Wege, scheinbar.

„Ja, sie soll nackt sein, sie will das ja, dann soll sie das auch. Na los Pauline, zeig mir was du allen zeigen willst. Mach dich nackig, Pauline." und während Simon grinst und Sena mich mit starrenden dunklen Augen begleitet, ziehe ich mir erst das Top über den Kopf und befreie meine üppigen Brüste, die geradezu in den Raum springen und sich schwingend und schwippend losgelassen in ihre normale herausfordernde schwellende Position fallen. Die Ringe lösen sich voneinander und stehen glänzend in den, sich steifen und immer weiter aufrichtenden und verhärtenden, Nippeln. Dann folgt die knappe blaue Satin-Shorts, die ich mir geschickt, wie ich finde, runterziehe und aus ihr aussteige. Top und Shorts lege ich auf eines der Laufbänder. Noch die Sandalen aus und dann erst stelle ich mich in die Position, von der ich weiß, dass Simon sie von mir erwarten würde -- und alle anderen auch. Besonders Monique. Stehend natürlich, die Hände hinter dem Kopf ineinander verschränkt, die Ellenbogen weit nach hinten gezogen, den Kopf gesenkt, die vollen dicken Sklaventitten rausgereckt, bis sich der Zug der schweren Ringe in den Nippeln angestrengt ziehend bemerkbar macht. Den Rücken gerade durchgedrückt, den Bauch mit der Bauchnabelringblume eingezogen, die Beine weit auseinander, das Becken vorgeschoben und den Arsch zusammenkneifend, damit sich meine Votze rausschiebt und meine neuen Ringe auch hier jeweils an sicherlich nassglänzender Votze ziehend sich gut sichtbar rausstellen und die dauergroß rote Klit gut rausstehend präsentiert wird und mein selbstgewähltes Tattoo dadurch richtig gut lesbar ist. Erst dann wage ich, quasi wieder durch die Wimpern, einen Blick auf die beiden vor mir und sehe zufrieden, dass Sena der Mund wie ein Tier-Mäulchen offensteht und ihre Augen ganz weit aufgerissen sind. Der Ausdruck in ihrem Gesicht ist unglaublich und selbst Simon hinter ihr hat sich und seine Gesichtszüge nicht ganz im Griff.

Bei Sena ist die Wirkung meiner Willigkeit, Zeigegeilheit und Hingabe in meine sklavische Zukunft natürlich noch viel heftiger, denn davon hat Simon ja schon einiges gesehen und gehabt, aber auch er hat ja die neuen Ringe, besonders die da unten, noch nicht gesehen und das hat auch auf ihn eine entsprechende Wirkung. Und von dem Tattoo auf weißer Haut auf meinem Votzenhügel mal ganz zu schweigen. „Man, man, man. Da hat Thorsten ja ganze Arbeit gemacht. Pauline, Pauline so so „Sklavin Ficksau" soll es also sein, richtig? Na, wenn du das so willst „Ficksau", dann steh mal schön still und gerade und zeige mal als exhibitionistisches Schaustück Sena was du bist. Ja, gut so, reck deine Ringe mal richtig raus. Schau mal Sena, wie sie zwischen den Beinen nass glänzt, weil wir beide sie so anschauen und sie schutzlos und wehrlos als genau das sehen, was sie ist und nicht das Mädchen, dass mit uns in der Klasse sitzt und mit dem wir so lange schon zur Schule gehen. Ja, schau ruhig richtig hin und mach dir ein Bild von der."

Und ich halte die Luft an und erlaube Sena diese Blicke auf mich, wie sie sich viel Zeit lässt meine Ringe, meine Haltung und meinen Körper ohne alles andere als einem Halsband gründlich zu betrachten. Langsam klappt sie das offene Mündchen wieder zu und ihre Augen werden wieder mehr zu dunklen schmalen Linien. Aber sie jetzt ist noch erregter als zuvor und Simons Hand ist von ihrem flachen harten Bauch ganz gewagt nach oben gerutscht und liegt nun auf ihrer ebenso flachen Brust. Der traut sich wirklich was und scheinbar gibt ihm der Erfolg recht. Entweder ist Sena so heiß, dass sie gar nicht gemerkt hat, wie seine Finger beginnen mit ihren kleinen spitzen Nippeln über dem Stoff zu spielen, ganz sacht und sanft oder es gefällt ihr und sie fordert es geradezu heraus.

Ja, das glaube ich eher, es passt es wohl ganz gut in das was sie denkt und nun auch vor sich sieht. Vielleicht hat sie es ja auch in sich und Simons Finger sind nun da, wo sie sie irgendwie letztlich auch haben will. Und so hat sie bestimmt noch kein Mann oder Junge angefasst und es muss ihr wohl auch ernsthaft gefallen, denn sie schiebt sie nicht etwa weg -- eher im Gegenteil. Allerdings löst sie sich jetzt von ihm und er nimmt freiwillig seinen Arm von ihrer Brust. Er will ja auch nichts riskieren, denn wenn er jetzt zu viel fordert, kann er vielleicht nur verlieren. Simon ist grob, lernte erst mit mir, oder besser an mir, Einiges und hat definitiv ganz viele üble Fantasien, aber weder hat er richtig Erfahrung mit Mädchen noch bisher die Chance gehabt eine für sich zu finden -- da macht es sicher Sinn nicht zu viel auf einmal zu riskieren.

„Also das bist du wirklich, Pauline? Echt? Weil dein Freund es will, oder weil du es willst?" fragt sie und läuft um mich herum. „Weil ich es will, flüstere ich devot zum Boden unter mir runter. „Und du kennst und willst keine Grenzen? Echt? Du willst so für den Rest deines Lebens beringt und tätowiert eine Sexsklavin und Eigentum sein? Das wünschst du dir echt und bist dafür zu allem bereit?" fragt sie wieder und steht nun hinter meinem angespannten Arsch. „Ja, das will ich und wünsche ich mir." antworte ich fast wieder flüsternd und bin mir bewusst, dass mir diese Frage immer wieder gestellt werden wird, auch von mir selbst, wenn es zugelassen wird. Auch daran habe ich mich zu gewöhnen, aber ich gebe mir ja Mühe, dass man mir das immer mehr ansehen kann, denn dann ist es klar, ohne dass ich noch viel dazu zu sagen haben werde. „Tut das nicht weh, wenn sie dir so Ringe reinziehen, oder dich auspeitschen oder dir die Brüste verprügeln? Und du magst das?"