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Pauline, unerwartete Mitspielerin

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Sie hat wohl die kleiner werdenden grünen, blauen und violetten Flecken auf meinen Titten entdeckt, die Striemen auf meinem Rücken und auf meinem Arsch, die seit gestern sehr verblasst sind, aber dennoch sichtbar sind und sie sieht die Rötungen an den Stichstellen der Ringe. „Ja, das tut schon weh, aber das muss auch weh tun, damit ich verstehe was ich bin. Es hilft mich zu dem zu machen, was ich werden soll und bei mir macht ja Schmerz immer auch Lust." „Sowie es geil für dich ist, wenn man dich erniedrigt, demütigt, beleidigt und runtermacht?" fragt sie nachdenklich überlegend „Ja, so wie das auch. Egal ob sie mit Worten oder Dingen auf mich einprügeln -- ich verdiene es, will es, es ist gut für mich, gut für „Ficksau".

Sie wendet sich mir zu und schaut mich mit schief gelegtem Kopf an und betrachtet meine rausgewölbten dicken weißen Titten mit den harten dunklen Nippeln gründlich. "Ach ja, du bist ja bloß noch „Ficksau" und das steht ja auch da dick und breit über deiner Muschi. Und hat Simon recht? Du würdest es vermutlich auch mit seinem Hund treiben, wenn du könntest, stimmt das? Deine Votze hinhalten und sich von einem Tier besteigen lassen, wenn das von dir so verlangt wird? Würde dir das nicht gefallen? Denkst du nicht darüber nach? Ich wetten du hast die geilsten Fantasien damit. Du bist also im Grunde nicht besser als eine läufige Hündin, die es braucht und zeigen will, dass sie kein Mensch mehr ist, sondern selbst bloß nicht viel mehr als ein halbwildes triebgesteuertes Tier? Ist das so? Na, ist das so?" und sie merkt, wie ich zögere und keine Worte finde. Das sind meine dunkelsten Vorstellungen und Träume. Wilde vulgäre Fantasien, in denen tatsächlich Hunde auf mich losgelassen werden und ich es mit Rüden treibe, die mich besteigen und besamen, ganz wie sie wollen und wie ihnen danach ist. Aber komischerweise geht es mir nicht wirklich so, wenn, mir die Hunde, die ich bisher kennengelernt habe, nahekommen. Stattdessen geht mein kleines Bimbo-Hirn scheinbar oder offensichtlich in einen durchgedrehten Modus, in dem ich wie besessen von verschiedenen Lustdämonen in einen Zustand einer viel zu lebendigen, mich ganz und gar beherrschenden Fantasie innerhalb von Millisekunden übergehe, in der mich Wesen und Kreaturen der Unterwelt in ihren Bann ziehen und ich extrem lebensecht einen abartig geilen Tagtraum, eine Halluzination, erlebe, wie sie Besitz von mir ergreifen und mich benutzen. Hängt das mit den realen Tieren zusammen, meinen dunkelsten Fantasien. Kann das sein? Bin ich so? Im Grunde die die wirklich läufige Hündin unter anderen Hunden in meinem Kopf, die sie dann als eine von ihnen sehen und genauso hernehmen. Ja, das ist in meinem Kopf, aber es auszusprechen? Sena besteht aber weiter darauf, gerade weil ich zögere.

Und wieder „Sag mir Ficksau, bist du so ganz weit unten angekommen und moralisch verdorben, dass du dir tatsächlich wünschst, dass Hunde ihr hartes gieriges Ding in deinen Körper stecken und dich wie blöde rammeln? So verdorben, animalisch und wertlos, dass du an ihren Schwänzen leckst und daran saugst, bis sie dir ihren Saft ins willige Maul ballern sollen? So richtig auf Knien rutschend, mit rausgestrecktem Arsch, und dann kommt ein Köter nach dem anderen und rotzt in dich ab, bis auch der Letzte dich nach Strich und Faden durchgeritten hat? Los sag´s mir. Bist du dazu bereit? Bist du wirklich schamlos hemmungslos bereit so ein geiles Schwein zu sein, so was hinzunehmen und sogar darum zu betteln, dass man dafür sorgt, dass du von Hunden richtig heftig durchgepimpert wirst, wie eine nasse schwitzende Bitch sich hingeben muss?" Und wieder bekomme ich kein Wort raus, aber Bilder jagen mir durch den Kopf, wie ich genau das tue, nur eben mit dämonischen Kreaturen, Ausgeburten meiner Fantasie, die Besitz von mir ergreifen, wenn ich in der spürbar, berührbaren Nähe der Tiere bin. Mit den Tieren selber passiert nie was und es bringt mich auch nicht dazu, mich dazu verleiten zu lassen, aber, Hammer, was es in Millisekunden auslöst und was ich so real und intensiv spüre, wenn diese Halluzinationen mich ergreifen, herumwirbeln und sexuell durchschütteln.

Ohh man. Rezzo kommt mir in den Sinn, Phillips großer Rottweiler oder auch Simons Boxer Aries, der mich um den Parkplatz getrieben hatte oder der dalmatiner im Fahrstuhl?. „Wenn du doch so dringend eine abartige perverse Vollsau sein willst, Pauline und wirklich ganz und gar „Ficksau" sein willst und so richtig der allerletzte Fickdreck werden willst, dann ist das doch so gar nichts was du verweigern kannst oder willst. Und schon gar nichts ist dabei, es laut der ganzen Welt zu sagen, dass du sowas in deinem Hirn hast. Na los erniedrige dich mal so richtig und sag´s. Sag´s laut „Fickstück"...." Sena zwingt mich mit ihrer hellen Stimme unter Simons grinsendem Blick immer tiefer in meine dunkle Seite und tut das ganz naiv, wo andere sich eher mehr Gedanken machen mussten, aber schließlich sieht sie auch das schamlose Stück mit pochender Klit, bebenden Eutern und devoter Haltung so vor sich auf dem Präsentierteller und von da ist es nicht schwer weiterzugehen.

„Komm schon, entweder du bist das nun, was du behauptest und dann kannst du absolut alles sagen was du sonst immer verheimlichen wolltest und dich vielleicht noch schämst zuzugeben, oder du bist es nicht, dann sind die ganzen Ringe und so doch bloß alberne Verzierungen und eine fette Lüge. Noch fetter und praller als deine Porno-Brüste und du zeigst eben nicht was du bist...also entweder oder...entweder wirklich ganz und gar „Fickstück" oder bloß eine schmutzige geile kleine Pauline mit den dreckigen Gedanken und perversen Fantasien, aber eben auch nicht mehr. Eine dumme Maulhure, die ihre krassen Behauptungen nicht beweisen kann. Was solls also sein? Na?" Und mit ihrer eindringlich herausfordernden hellen Stimme zwingt mich dieses asiatisch porzellanhafte Mädchen, das kleiner ist als ich, mädchenhaft, sogar noch jünger aussieht als ich, eine tittenlose Jungs Figur hat, wie ein Brett und schmächtiger und harmloser wirkt als der blasse Elfenprinz Samuel, ganz tief in mein eigenes Dunkel und auf „die Knie". Dann bricht da was in mir wie eine dünne Eisfläche und ich sinke mental innerlich in das tiefe dunkle Wasser meiner Sklavenseele darunter ein, tief runter in meine schwärzesten Fantasien. Und zugleich strömt brennende Hitze durch mich hindurch und ich werde mit einem Mal so unglaublich geil bei dem, wie sie mich auf meine eigene Wahrheit runter zwingt, dass ich förmlich spüre, wie ich beginne wieder mal nass auszulaufen und meine Innenschenkel nass werden davon. „Na? Sag es und dann glaube ich dir und sehe so wie Simon bloß noch das Fickstück und eine echte Sklavin in dir. Deine letzte Chance 1....2...."

Jetzt steht sie wieder bei Simon und als sich sein Arm wieder um sie legt und nun wie ganz selbstverständlich seine Hand auf ihre Brust drückt, nimmt sie das einfach hin und wartet immer noch auf meine Antwort. „Uhhhnn ...arrrgghh... nein, ja, nein ja, es stimmt, es stimmt alles, ja alles.... Ja, ich möchte das, ich fantasiere davon....schon lange, ja.....ich bin so widerwärtig tabulos...ohh man..uhhnngg...mein Kopf, meine Gedanken sind so schamlos..." stöhne ich, so dass man hören kann, wie ich es mir selbst entreißen muss, was ich sage. „Sag es! Nicht drumherum, sag es!" zischt mich Sena an und Simon streichelt ihr die Nippel, während sie erregt atmet und sich in seine Finger gibt. „Ich bin eine wahrscheinlich wirklich eine Hunde-Hure, weil mich immer dann meine dunkelsten dämonischen Fantasien überkommen, wenn mir Hunde begegnen und ich darauf reagiere, wie ein besessenes Stück. Die Dinge, die Sachen, die ich machen, die die Kreaturen in meinen spontanen „Visionen" mit mir machen. Das muss doch zusammenhängen, oder? Ich will dann nur noch so sehr eine hemmungslose Dämonensau sein und mehr, viel mehr. Ich will, dass man alles mit mir macht, was mich zu dem macht, was ich bin und es beweisen, dass ich alles sein kann, was verlangt wird und was alles in meinem Kopf jetzt schon so wahr ist auch real zu erleben. Du willst wissen, ob ich bereit bin mit Hunden zu ficken, sie zu blasen und in einem Rudel die Fickbitch für Hundeficks zu sein? Das willst du wissen? Sie werden in meinem Kopf zu geifernden, fordernden Wesen, die alles von mir verlangen und denen ich mich säuisch schamlos hingebe. Also: Ja, ja, ja.. und tausendmal ja.. das würde ich und werde ich und ja, das bin ich und in meinem Kopf habe ich es schon hunderte von Malen mit den gierigen Wesen, die Besitz von mir ergreifen getrieben. Mit einem großen Köter, der zu einem groben schuppigen Wesen der Hölle wird und mich in der dann aufsteigenden wilden Halluzination hernimmt und rücksichtslos mein Gehirn grob vollständig durchfickt, solange diese geilen Illusionen mich in den Klauen haben, während ich mich, wie im Rausch darauf einlasse. Ein dunkles gieriges Wesen mit glühenden Augen und kleinen Hörnern auf dem gedrungenen Kopf und dem sehnig stämmigen Körper, der mit Zunge und hartem Schwanz nach mir verlangt und dass mich animalisch vögelt, mich mit den Pfoten und Krallen in meine Titten gekrallt, von hinten beim Besteigen mich in den Boden unter mir treibt und auf meinen Rücken sabbernd sich in mir austobt... und dabei sehen alle die wollen und dürfen zu und sehen was für eine offensichtlich verkomme Dämonen-Hure ich doch bin. .....Uhhnnng." stöhne ich und werde dann immer lauter bis ich die letzten Sätze vor ihnen verzweifelt rausschreie, weil es so furchtbar und zugleich wunderschön befreiend ist so gezwungen und gebrochen worden zu sein, dass ich eines meiner dunkelsten Geheimnisse und animalischsten Sehnsüchte ausgeliefert habe.

Nun muss Simon nicht mal mehr spekulieren und das wird nun auch die Runde machen und so auch bestätigen was Thorsten nach Rezzo auf dem Parkplatz schon auch von mir sicher gedacht hat. Einen Augenblick ist es so still im Raum mit den Laufbändern und Rudergeräten, dass man die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören könnte. Sena steht still und wie immer, wenn sie etwas erstaunt, vergrößern sich ihre Mandelaugen und man sieht die dunklen Pupillen geweitet und glänzend schwarz und auch Simon hat einen komplett verblüfften Ausdruck im Gesicht, da hinter Sena. Keiner vor von Beiden hat offensichtlich damit gerechnet, dass ich das so zugebe und ausliefere was ich gerade laut in den Saal geschrien habe und wozu mich Sena gebracht hat es zu verraten. Ja, sie wollten mich erniedrigen und in eine Ecke treiben, aber dass sie es so weit bringen würden, dass ich zerbreche und eine meiner dunkelsten Fantasien gestehe, damit hat weder sie gerechnet noch Simon. Und ich vielleicht auch nicht, denn ich bin auch etwas still erschrocken, dass ich es getan habe. Aber vielleicht musste es auch irgendwann so raus bei der richtigen Gelegenheit. Denn ich bin zugleicht beschämt, erniedrigt und ihnen damit noch weiter ausgeliefert, aber zugleich fühlt es sich, wie schon gesagt, so befreiend an und damit so gut an es gestanden zu haben. So als würde ich bloß dem was ich bin ein weiteres notwendiges Stück hinzufügen. Und von jetzt auf gleich kann ich so was wie Triumph in den blitzenden Mandelaugen von Sena sehen und Simon greift nun obenrum spontan bei ihr echt fest in den Stoff des Hoodies zu und lächelt dabei auf Sena runter.

„Das hast du wirklich gut gemacht, Sena. Sehr cool, du hast echt ein Talent. Vielleicht hast du ja sogar noch ganz viele weitere Talente, von denen wir noch nicht viel wissen. Da kannst du aber schon sehr stolz auf dich sein und schön, dass du nun auch mit dabei bist. Wie schön, dass es dir gefällt, was aus dem Stück da zu machen. Mal sehen, was wir noch in dir finden, dass unserem Fickspielzeug, der kommenden mentalen Hundenutte, guttut. Du magst das echt, wie? Und den Gedanken?" und er lässt bewusst offen, ob er mit den letzten beiden Sätzen den Umgang mit mir meint oder seine fordernde Hand auf ihrer flachen Brust. „Ohh ja, das tut es. Und ich hätte nie gedacht, wie sehr mir das alles gefällt, Simon. Danke, dass du mich gefragt hast. Ohh ja, es gefällt mir sehr." Und auch sie lässt ganz offen, was damit gemeint ist oder ob nicht alles damit zusammen damit gemeint ist. Diesen Rausch, den sie gerade erlebt, kenne ich auch so gut, wenn auch vielleicht aus einer anderen Perspektive.

Teil 209........Sena auf eigenem Weg

„Ich zeig dir jetzt mal was, Sena. Schau mal zu. Pauline, du Ficksau, es wird Zeit, dass wir Sena mal zeigen, was du wahrhaftig bist, damit sie es nicht bloß hört, sondern auch sehen kann. Los, runter in die Hocke mit dir....nein, nicht auf die Knie, du blödes Stück -- in die Hocke,...es wäre schön, wenn du nur ein bisschen von der Masse im Hirn hättest, die du als Euter trägst." sagt er laut, als ich ihm fast vorauseilend schnell gehorchen will und auf dem Weg zum Boden runter bin, denn mir ist, schon bevor er was sagt, klar, dass er mit mir weiter angeben wird und es ihm wichtig ist Sena noch mehr davon zu überzeugen, dass das splitternackte beringte devote blonde Ding mit den dicken Sklaventitten vor ihr, ihre Klassenkameradin, die gerade gestanden hat sich von Hunden besteigen lassen zu wollen, tatsächlich das ist, was sie vorgibt zu sein.

„Also....nicht auf den Knien, sondern schön in der Hocke und mach dabei deine Beine schön breit, die Knie weit auseinander Votze, damit deine Ringe da unten schön offengelegt frei ziehen, deine Votze offen saften kann und es schön an deinem frischen Tattoo ordentlich zieht, wenn du so aufgespreizt bist. Bei einer wie dir, muss doch immer Lust und Leiden zusammengehen, nicht wahr, Ficksau?" sagt er und sieht, wie ich das Gesicht verziehe, als ich in Position gehe und er so erreicht was er wollte. „Los antworte. Ich habe dich was gefragt." fordert er mich auf. „Ja, Trainer...ja, mein Trainer Simon, das ist richtig bei einer wie mir...danke, Trainer Simon." „Siehst du wie ihr das gefällt, Sena? Sie kann es doch kaum abwarten zu zeigen, wie gut und gehorsam sie ist. Sie ist eigentlich doch erst nützlich, wenn sie tut, wozu sie geboren und gedacht ist. Na los, Ficksau, dann bettel mal schön darum und lass Sena sehen, wie sehr du das brauchst und willst." Und damit rutscht seine Hand wieder zu Senas Bauch runter und er dreht sie ein bisschen seitlich, so dass sie gut auf mich runtersehen kann und vor allem seitlich einen guten Ausblick auf meinen Kopf im Profil, vor seiner Hose hockend, hat. Ich weiß natürlich, was er will und irgendwie will ich es auch. Süchtig nach der Anerkennung und nun auch süchtig danach Senas Anerkennung zu bekommen, für das was ich hoffentlich so gut mache, dass ich sie auch bekomme.

„Herr, Trainer Simon,......darf ich bitte, ....darf ich bitte deinen wunderschönen Schwanz blasen, ihn in meinem Mund baden ihn lutschen und liebkosen und darf ich bitte...bitte.... mit dem Saft meines Trainers in meinem Maul belohnt werden, wenn ich eine gute Maulhure bin?" frage ich leise und schaue dabei mit Hundeblick nach oben in seine und nun auch Senas Augen. Simons Hand ist inzwischen unter den grünen Hoodie der kleinen Asiatin gerutscht und schiebt sich vorne darunter, dann hoch und tastet suchend da drunter nach ihren Nippeln, während er mir in die bettelnden Augen schaut. „Ja, ich denke ich werde es dir erlauben mir den Schwanz schön steif zu lutschen und mir dann einen strichnuttenmässig abzukauen, bis ich dir meine satte heiße Ladung aus meinen Eiern ins Maul pumpe, Blase-Hase. Fang an, aber langsam...zum Zuschauen."

Er nickt und ich halte mich an ihm, an seinen Hüften, fest und streife die neue Sporthose bei ihm, langsam ziehend, runter, bis sich der halbsteife Schwengel rausragend über dem Saum zeigt und ich meine Zunge lang ausfahre, um mit der beringten Zungenspitze den ersten Kontakt zu suchen, der mir seinen Prügel lockend bald satt ins Maul bringen wird. „Halt, warte, du lustgierige schwanzgeile kleine Sau. Warte. Was haben wir denn da? Los streck deinen Lutschlappen mal richtig aus der Mundvotze raus..." sagt er und hält mit der einen Hand meinen Kopf etwas ab, während er zugleich bei Sena mit der Hand da ist, wo er sicher ihre harten und sicherlich steif angespitzten Nippel gefunden hat. Also gehorche ich auch dem und strecke meine Zunge wie befohlen weit raus, während ich zunehmend das Gewicht der Ringe an meinem Körper beginne zu spüren, meine Votze weiter aufblüht und nass kurz vor dem Tropfen ist, jedenfalls fühlt es sich so an, und zunehmend sumpfig warm aufklafft.

„Schau mal Sena sogar dort haben sie ihr die Kennzeichen einer echten Maso-Hure eingezogen. Das neckische Teil an der Spitze ist aber neu. Sieht doch hammergeil aus, nicht wahr? Das fühlt sich bestimmt gleich irre gut an, wenn sie damit züngelnd meinen Schwanz anbetet und bedient." dann grinst er und schaut sie an, wie sie wiederum mir fasziniert zusieht und meine Ringe da betrachtet, die nur Millimeter vor der straffen Haut seiner prallen Eichel stillgehalten schweben. Dann schaut sie zu ihm rauf, maunzt leicht, als er wohl ihre gefundenen empfindlichen Nippel fest zwischen den Fingern drückt.

Ihre seidigen pechschwarzen langen Haare fallen ihr wie ein nächtlicher Wasserfall den Rücken runter als sie auch grinst „Bestimmt fühlt es sich auch irre gut an, wenn so ein Sklavenmaul die beringte Zunge auf eine andere Votze drückt und sie fleißig da durchzieht, oder?" fragt sie frech und unerwartet offen. Simon ist einen Moment ganz still, denn sowas hatte er ja nicht erwartet. „Ganz schön dreist. Ja, kann sein und vielleicht, wenn es sich rausstellt, dass du ein gaaaanz ganz braves Mädchen bist, Sena, wirst du es mal rausfinden."

Und dann lachen beide leise, Simons Hand zieht mich in meine Haare am Pferdeschwanz greifend nach vorne auf seinen nun stramm waagrecht rausragenden harten Schwanz, meine Lippen schließen sich um sein steifes pralles Fleisch, meine beringten üppigen Tittenbälle pressen sich an seine Knie, seine andere Hand bedient sich an Sena, die maunzend die Augen schließt und das wohl zum ersten Mal in ihrem Leben so erlebt und spürt. Simon ist weder zu mir zärtlich und vorsichtig, noch sieht es aus den Augenwinkeln so aus, als wären seine Finger unter dem Hoodie, besonders zärtlich mit Sena -- eher fordernd und dann, während meine Lippen saugend auf seinem Schaft vor- und zurückgleiten, er wohlig schaudert, ich mich ihm bewusst auch wollend sklavisch hingebe, senkt er seinen Kopf zu Sena hin und sie küsst ihn, als ob er es verlangt hätte.

Von mir aus sieht es aus, als ob er es fordert und gewährt bekommt, als sie ihm ihr kindliches Porzellangesicht hinhält, seine Lippen sich nehmen, was er will und seine Zunge sich sicher auch. „Hmmmhmm... das ist gut, Kleines. Sehr gut. Siehst du, es gibt so viele Talente, die du hast und Küssen gehört scheinbar dazu, besonders, wenn du dabei so schön zuckst, dass man es bis in deine kleine gierige Zunge rein spürt, beim Küssen." sagt er und schaut ihr in die Augen und sie hält seinen Blick. „und schau mal, wie die gierige Lustpumpe da unten sich über meinen Herrenschwanz hermacht? Gefällt dir was du siehst Sena und macht sie ihre Sache nicht gut, so wie das bei einer naturgeilen Stricherin sein sollte? Da braucht sie kaum noch Training." und beide schauen auf mich runter und betrachten mich, wie mein Mund angeschmiegt auf seinem Pfahl in meinem Gesicht reitet und er es stöhnend genießt, dass meine beiden Zungenpiercings seinen Schwanz vom Schlitz in der prallen Eichel bis fast runter zur Wurzel den Ständer verwöhnen.

„Sie genießt das zu sehr, Simon. Sie sollte das nicht so sehr genießen, denn dann ist es ja keine Aufgabe und Herausforderung mehr für sie. Wenn sie bloß Schwänze lutscht, wie sie will, dann ist sie eine faule Schlampe. Eine wie sie, muss es schneller und besser machen, denn am besten stehen doch Kerle Schlange, um es sich von ihr besorgen zu lassen Einer nach dem anderen immer rein zum Abspritzen und geschluckt werden in ihr Maul. Sie ist doch eine Spermapumpe sagst du, also sollte sie auch wie eine funktionieren," sagt Sena spitz und verächtlich, so dass es mir durch und durch geht und mich allein schon deswegen eher noch nasser macht. Sie weiß ja nicht was diesen Effekt bei mir auslöst und sie sagt das sicher nicht, um mir damit einen Gefallen zu tun. Stattdessen ist sie gerade kalt, nüchtern und das passt gut dazu, dass sie in Mathe, Chemie, und Physik das Ass ist.-. naturwissenschaftlich logisch kalt.-. jedenfalls in der Schule. Für sie bin ich vielleicht gerade nur wie ein Objekt in Bio. Aber trotzdem höre ich fast auch so was wie ärgerliche Eifersucht raus, als sie das so sagt. Eifersüchtig, weil Simon sich an mir so bedient und sie seine ganze Aufmerksamkeit will, jetzt wo sie sich auf einen Jungen einlässt, der sie scheinbar will oder etwa sogar eifersüchtig, weil sie an meiner Stelle sein will und ihm dienen will, seinem Schwanz dienen will? Kann das sein?