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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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„Aber, nicht nur bei der, denn sie sind zu viel gut, um was nicht auszuprobieren und du bist jetzt die Erste, außer Malte, die ich hierherbringe, weil du es zu schätzen wissen wirst und das gehörig verfickte dreckige Gehirn einer Vollsau hast und allein schon deswegen hier genau richtig bist." Langsam setzen wir uns in Gang und gehen um den Reigen im Rund herum. Dass er und Malte das hier als Spielplatz benutzt haben erklärt viel warum Thorsten so ist wie er ist und auch Malte, denke ich, während wir an den Figuren vorbeiziehen. Wenn er vorher schon Ideen und Fantasien gehabt hatte, dann musste das hier ihn völlig zu dem gemacht haben, was ich nun ausbaden soll und darf. „Es gibt auch noch einige andere Überraschungen oben im Haus, von dem meine Eltern glauben, dass ich nie eine Ahnung davon hätte, aber dazu war ich doch zu oft alleine im Haus, als das ich das nicht gefunden hätte, ist doch klar. Los fass sie alle an und mach dich mit ihnen vertraut, schau sie an und stell dir vor wir man sie benutzen kann, denn ich schwöre dir -- du wirst sie alle auf die eine oder andere Art kennenlernen. Und wenn es nach Malte geht, dann mehr als nur ein Kennenlernen. Der Künstler hat echt ganze Arbeit geleistet, findest du nicht," fragt er mich frech, während meine Hände über das grün angelaufene Bronze streichen und gleiten und Thorsten so lange mit mir stehen bleibt, bis ich Finger in Löcher geschoben habe und harte rausragende Teile umfasst habe.

Vor jeder Figur bleiben wir stehen und es macht ihm Spaß ohne weitere Worte mit der Gerte in der Leinenhand dafür zu sorgen, dass meine Hände über alle Formen und möglichen zukünftigen Herausforderungen gleiten, die eine Figur zu bieten hat und er dabei genau weiß, was das mit mir macht und das es meine Gedanken anheizt, ob ich will oder auch nicht und es mich inzwischen bei dem was sie aus mir seit Tagen machen, aufgegeilt als sein nacktes, gewichtsbehängtes, votzengestopftes trippelndes Viehstück von Erkundung zu Erkundung zu ziehen.

„Nicht so schüchtern, kleine Ficksau Pauline. Die Figuren haben noch ganz andere Dinge erlebt als dein zögerliches Ranfassen. Komm mach´s schon richtig und nicht nur mit den Fingern. Komm überrasch mich. Du sollst dich genauso dran gewöhnen, wie die Luststuten, Flittchen, Sklavenmädchen und billigen Nutten, die hier ihren Spaß dran hatten oder haben mussten." und er grinst, als ich meinen Mund langsam an die Bronze bringe, und zuerst zögernd unsicher meine Lippen über die erregten kalten und teilweise bemoosten Pimmel der Figuren stülpe, meine Zunge mit den Piercings an ihnen entlang gleiten lassen, meinen Körper immer begieriger lüstern, in meinen eigenen Fantasien gefangen, an das glatte kalte Metall gleiten lasse, meine Hände den Formen und Rundungen folgen lasse, meine spitze Zunge verspielt in Öffnungen schiebe, in die sich sicher nicht nur Thorsten und Malte spritzend im Laufe der Zeit ergossen haben und als meine Hände den oberarmdicken Penisschaft des steigenden Ponys umfassen und sich meine Lippen und meine nasse Zunge mit der eigenartig geformten flachen Kronen-Spitze des dicken Rohres befassen, kann ich gar nicht anders, als zu überlegen, wie es wohl wäre wenn sich so ein Ständer in mich schieben würde.

Ich weiß, dass ich das Fisten bei verschiedenen Gelegenheiten relativ gut durchgestanden habe und es sogar erregt genossen habe, auf meine verdrehte sexgierige Art. Aber dieses Teil ist dick wie eben Thorstens muskulöser Oberarm und weit länger als sein Unterarm. Uhhhh.. und doch...der Reiz.. der Gedanke. Ich spüre, wie ich unabsichtlich erregt zittere, als meine Finger mit beiden Händen zugleich den lebensecht stark geäderten strammen dicken Schaft streicheln, umfassen und daran herauf und herab fahren, seine bronzenen freischwingend gestalteten Eier finden und mein Mund sich, ohne noch weiter groß nachzudenken, versucht so weit aufzureißen, um die Spitze in meinem Maul unterbringen zu können, während ich mich gegen den Unterbauch des bronzenen Tieres dränge, um dazu in die beste Position zu kommen. Was muss ich für ein perverses Bild abgeben, wenn sich mein Körper so sehr dahin drängt es mit einem Pferd zu treiben, und wenn es auch nur eines aus grünspanigem Metall ist.

Ganz so einfach geht es aber nicht und die kalte grünspanige Bronze gibt ja auch nicht nach wie warmes Fleisch. Thorsten lacht mich aus und klatscht ironisch langsam Beifall, als es mir so gerade eben mit viel Mühe und Anpassung dennoch gelingt. „Du gieriges verkommenes Ding. Macht dich das an? Ja, macht dich das an, einem Hengst Einen zu blasen, oder ihn in eins von deinen schleimigen Löchern reinzudrücken? Ja, das glaube ich wirklich fast, so sehr wie du dich darum bemühst. Weiter so, dann bekommst du noch ein Fleißbienchen auf deinem Profil, wo alle sehen können, was für ein perverses Stück du doch bist und willig genug absolut alles zu tun. Loss reiß dich mal los. Der läuft dir sicher nicht weg, du geile Stute. Weiter geht's. Schön dich weiter anschmiegen und weiterhin Teil der Show werden."

Und er zieht mich weiter zur Figur der farbigen Sklavin mit der Glatze in der bronzenen Lederkorsage, den vielen aufmodellierten Spuren und dem viehisch lüsternen Ausdruck im Gesicht, als ob der Künstler sie sagen lassen will, dass sie sexgierig darum bettelt in allen Löchern hergenommen zu werden. Sogar Striemen und Narben an ihren Titten und an Bauch und Innenschenkeln sind in der grünen Bronze eingearbeitet und wie ich und der sitzende Mann, hat sie durchstochene Nippel, nur dass bei ihr im Lauf der Zeit die Ringe abhandengekommen sind. Und als ich zwischen ihren Beinen nachfühlen darf, finde ich auch dort Ringlöcher im Metall. „Schau mal deine schöne Schwester da. Komm leck ihr mal schön mit deiner breiten nassen Zunge die tiefe geile Votze aus und treib ihr dein Zungenpiercing schön tief ins dunkle moosige Arschloch. Als ob du hier stehen könntest statt sie. Wenn ich damals dich hierher mitgenommen hätte zu so einer Orgie, dann hätte ich dich direkt mit deinem Halsband an ihres angeleint, du wärest im Reigen gleich mitgelaufen und ich hätte deine Sklavenlöcher an jeden verkauft und verschenkt, der sie haben will."

Und er kann bei all dem nur zu gut sehen, dass es mich fasziniert und ich es auch nicht verbergen kann. Selbst bei den drei Hunden nicht, zu denen ich mich runterknien darf und deren komisch geformten Schwänze voll ausgefahren in ihrer metallenen Abbildung ich nacheinander in den Mund zu nehmen habe und er auch noch von hinter mir mit der Gerte nachhilft, dass ich sie ja auch tief genug reinnehme, bis sie am Gaumen pressen, kalt und hart und ich mich darum mit weit aufgerissenem Mund auch noch den dicken Knoten am Ende in mich aufzunehmen. Wie würde sich eine Sklavin, eine Frau vielleicht, verrenken müssen, um es mit allen drei Hundefiguren zugleich in allen drei Löchern gleichzeitig zu treiben, frage ich mich und bin mir bewusst, dass Thorsten mein Interesse sehr wohl registriert, und bin mir ebenso sehr bewusst wie verloren verdorben und sklavisch dieses Denken ist, dass ich mir überhaupt dazu Gedanken und Vorstellungen mache und dabei einen Metallkolben nach dem anderen lutschend blase, beleckend ausprobiere und zugleich zwei Hände an den jeweils beiden anderen kühlen Ständern habe und mich nicht darum schere, wie meine Metall besetzten und behängten dicken Brüste über das dunkle grüne Metall der Figuren kratzen und sich dabei anquetschen und daran drängen. Ja, ich verstehe immer mehr, warum es das wert gewesen sein muss, einfach nur auf den Bänken zu sitzen und zuzusehen, wie es direkt vor einem pervers gierig-geil abgeht.

Dann erreichen wir wieder den Bereich des Eingangs, direkt vor dem Satyr mit seinem langen weitrausgeschobenem Ficksteil, dass er lustgeil steif vor sich grinsend hinhält. Da bringt mich Thorsten dann zum Stehen, nachdem ich mich beim Hunderudel im Kranz als genauso pervers erwiesen habe, wie sich das Thorsten wohl auch erhofft hatte, aber das fiel mir wirklich auch so viel leichter, als ich selbst gedacht hätte. Ob mir das wohl bei lebenden Hunden genauso gehen würde, wie bei den Figuren im Reigen? „Ja, du bist ja wirklich wie gemacht für das ganze Teil hier. So eine wie dich haben Malte und ich uns immer vorgestellt, wenn wir hier waren. Du hast damals gerade noch gefehlt, dann hätten wir gleich unsere eigenen Orgien zusammen mit dir dummem Stück Fickfleisch durchgezogen. So haben wir irgendwie bloß Zeit verschwendet und du hättest schon seit Jahren eine gute Ficke werden können, statt ein Prinzesschen zu sein. Aber vielleicht ist es ja auch noch nicht zu spät, du bist ja dabei es zu beweisen, nicht wahr? Los dreh dich um Arsch raus, vorbeugen und dann runter mit den Pfoten, schön flach die Finger vor die Füße in den Rasen gepresst und dann immer schön die Beine durchstrecken und den Fickarsch noch ein wenig weiter richtig einladend raus für den Ziegenbockpimmel da. Es wird Zeit dem frechen Bocksficker ein Loch zu geben, in das er seinen strammen Eumel bis zum Anschlag reinstecken kann. Deine Arschvotze ist da genau richtig und so hast du die Gelegenheit auch wieder zu beweisen, wie ernst es dir ist. Du fickst den geilen Ziegenbock schön hart und vielleicht überzeugt mich das, dass Malte nicht recht hat. Komm, los mach, das ist doch nicht der erste Schwanz, der deinen Nuttenarsch aufreißen und ficken wird, nicht wahr? Hop, los rauf auf den Kolben und ich will sehen, wie der ganz laaaangsam in deine Eingeweide reingeht, mach" und dabei reibt er den bronzenen Prügel des Satyrs hinter mir mit etwas ein und schiebt mit der Gerte mich an meinen hängenden Titten weiter rückwärts in Position, lässt nun meine Hände meine Arschbacken selber weit auseinanderziehen und dann spüre ich auch schon die kalte unnachgiebig harte runde Eichel des Satyrs an meine Rosette pressen.

Wie ein eingeschnapptes Klappmesser abgeknickt, stehe ich da und alles in mir konzentriert sich nach hinten auf das abgerundete kalte Metall, dass zunehmend gegen den Schließmuskel drängt, während mir Thorsten eine heiße Hand auf die weiße Kruppe über mein Steißbein legt und auf der Haut schiebend nachhilft. Ja, wie ein schmales Dreieck, dessen Spitze das rausgereckte Arschloch einer Sklavin ist. Meine Hände umklammern fest die gespreizten Knöchel meiner Füße, nachdem ich meine Arschbacken loslassen darf als das Metall meinen Körper penetriert. Die Spitzen meiner Zöpfe liegen auf dem Rasen auf, nur Zentimeter unter meiner Nasenspitze mit Ring und Leine darin wachsend. Meine gespreizten Beine habe ich straff in den Knien durchgedrückt, so wie mein Meister es verlangt, meine beschwerten Titten ziehen stramm mit Hilfe der Schwerkraft nach unten, so dass die eingehängten Gewichte fast schon ebenfalls den Boden berühren und geduldig meine Zitzen an den kegelförmig gedehnten Brüsten langziehen, so wie es ja gedacht ist und zwischen meinen Schenkeln baumeln die dort in die Vorhängeschlösser eingehängten birnenförmigen Bleigewichte und die Messingplakette am vorderen Ring in der Klit dreht sich ziehend, wenn ich zwischen meinen Titten nach hinten und oben starre, während der schwarze Plastikschwanz in mir eingeschlossen noch mehr in die Tiefe meines Unterleibs gedrängt wird.

Ohh, das wird sehr eng werden, und ganz egal womit Thorsten vielleicht das kalte Metall beschmiert hat, es wird weh tun, wenn der starre unflexibele Pfahl des Satyrs tiefer in mich eindringen wird und sich dann kalt und unnachgiebig langsam weiter in mich tiefer rein pressen wird. Und es wird langsam sein, denn der Bronzeschwanz wird sich in einem, durch den eingefickten Dildo eng zusammengepressten, Darm ausbreiten müssen und dabei werde ich mich auch noch an ihn anpassen müssen und nicht der Schwanz an mich, denn ich biete mich ja in einem schlechten Winkel einem unnachgiebigen Objekt zum Eindringen an. Es wird langsam, schmerzhaft, eng, ohne jede Rücksicht in mich hineingehen und sich dann kalt ausdehnend in mir stopfend ausbreiten, bevor ich dann mein Bestes zu geben haben werde, den Bronzestab in mir zu ficken, wie eine brave Nutte ganz zum Vergnügen meines Eigentümers. Ich frage mich wie viele Mösen, Arschlöcher und Mäuler der Satyr schon ausgefüllt hat in all den Jahren, seit er hier genau dazu in den Reigen gestellt wurde und warum geilt mich das trotzdem in dieser Situation so sehr auf, trotz aller Dehnungs- und Zugschmerzen, der Anstrengung und der erregend entwürdigenden Herausforderung meines Meisters.

Viel Zeit, um darüber nachzudenken, bleibt mir aber nicht, denn ein leichter Tritt seiner Sandalenspitze gegen meinen Hinterkopf, schwebend da über den Rasenspitzen der Halme, treibt mich noch ein weiteres Stück weiter zurück und schiebt mich zurücktrippelnd die letzten Zentimeter nach hinten, so dass die runde Metallspitze des gut geformten Bronzeständers nun meine wehrlose und nicht ganz entspannte Rosette durchstößt und eiskalt in meinen engen Enddarm eindringt.

Uhhh.. ich muss schaudern, als mir das unnachgiebige Material den letzten unbeabsichtigten Widerstand bricht, sich da hinten ausdehnend Platz schafft und dabei gegen den schon ausfüllend eingeschlossenen Plastik-Pint in der anderen Votze reibt. Ja, ich hatte recht, dass es weh tun würde sich auf das Ding zu spießen, Zentimeter um Zentimeter mühsam erkämpft werden muss. Immer wieder muss ich mich selbst stückchenweise weiter zurückdrücken, ein wenig warten bis er sich in mir Raum schafft und dann unter leidendem Maunzen es rückwärts da hinten weiter in mich in mich reintreiben, während Thorsten zusieht, Bilder macht und mit der Gerte nachhilft, wenn die Anpassungspausen ihm zu lange erscheinen. Und kleine Stupser gegen den Hinterkopf, da unten zu seinen Füssen, helfen dazu, dass ich mich nicht etwa zu laut hingebe.

„Hör auf Rumzumaulen, rein muss das doch, und zwar bis zum Anschlag in deine enge Arschmöse. Konzentriere dich also darauf, dass der Bocksschwanz endlich bis zum Anschlag in deinen Scheißer reinkommt, Sklavensau. Da sind schon ganz andere drauf rumgeritten, meine kleine Votzensau, da wirst du das doch gefälligst auch schaffen, was die Nuttensäue damals geschafft haben. Man muss das ein Anblick gewesen sein, wenn die hier abgefeiert haben. Immer schön rein in deinen doppelt gepimperten Sklavenkörper. Du hast dich doch längst daran gewöhnt ein Doppelfick zu sein, also zick hier nicht rum und stopf dich." sagt er ärgerlich herausfordernd und sorgt mit einem neuen Schlag auf die straffen Arschbacken, die ich zwischendurch immer wieder mal spreizend ziehend auseinanderhalten darf dafür, dass ich mit Nachdruck immer mehr rückwärts nachrücke, um noch mehr Metall in meinen aufgedehnten sklavischen Fickarsch zu bekommen.

Ich kann zwar versuchen leiser zu sein und mir das Lautsein zu verkneifen, aber weder kann ich meine Tränen zurückhalten, wieder mal, noch die Rotze, die mir aus der Nase über Ring und Lederleinenkarabiner läuft, noch kann ich die verdammte eigene wirbelnd angeheizte Geilheit zurückhalten, die nun wieder mehr als zuvor wie auflaufender Wasserstand bei einer Flut in mir langsam aber sicher aufsteigt und sich mit dem Schmerz die Waage hält und sich sogar im Grunde daraus speist. „Ja, so ists brav, schön weiter drücken, damit dein kleiner Sklavenarsch auch schön alles vom Bock drin hat. Geht doch..."

Er macht weitere Bilder und das kalte Metall füllt mir, gefühlt, voll den Arsch bis zum Magen hoch, als meine Arschbacken und Fingerrückseiten endlich den modellierten Bauch des feisten Lustbocks berühren und ich tief schluchzend durchatme, als ich endlich das ganze komplette Teil in mir drin habe. Thorsten lässt mich eine kleine Weile so zusammengeklappt und aufgespießt stehen, eng an den bronzenen Satyr angepresst, setzt sich auf die geschwungene Granitbank mir gegenüber neben der Tür an der grünen Hecke und erst dann zieht er mit einem Ruck an der Leine in meiner Nase „Los, nicht so faul, fick dich, meine Kleine. Ich will etwas Einsatz sehen, so wie die alten Säcke damals vielleicht zugesehen haben, wie verführte kleine unartige Kammerzofen es für Geld zum Zusehen gemacht haben. Fick dich hart auf dem Ding und lass mal sehen, was du dabei so bringst. Komm schon, schließlich ist deine Arschvotze, bist du doch, genau dafür da. Ficken, du kleine Sau, egal mit welchem Schweineloch, egal mit wem oder was, egal wann ich es will oder wo ich es will und immer richtig schön geil und dankbar, dass du sowas tun darfst anstatt als nur ein Sandsack zu sein und zum sadistischen Vergnügen aller permanent gestriemt, geschlagen, ausgepeitscht und missbraucht zu werden. Komm zeig was du wert bist. Los, ficken, Sklavensau Pauline. Zeig, dass du „Ficksau" bist und das nicht einfach so über deiner Möse für nichts und wieder nichts angeberisch für alle Ewigkeit eingestochen ist."

Und während ich mich erst vorsichtig und dann aber auch immer heftiger, nachdem sich mein Arsch und mein Darm widerwillig anpassen müssen, bewege, vor und zurück auf kaltem hartem Metall, zieht er an der Leine in meinem Gesicht, streckt sich wohlig aus auf der Bank, betrachtet sein gehorsam williges Fickstück, das wie eine Maschine mit schlenkernd baumelnden Gewichten in Piercingringen und der hüpfenden Messingplakette an der hervorgeholten Klit, das Bocksteil nehmend und sich auffickend bemüht, streckt einen nackten Fuß, aus der Sandale befreit, aus, bis er unter meinem Mund im Gras landet und mit einem Klatschen der Gerte auf den Kopf zwischen die Zöpfe sorgt er dafür, dass ich verstehe und meine Zunge, ergeben in das was ich bin, rausstrecke, um beim Ficken nun zusätzlich gründlich über seine nackten Zehen im Gras zu lecken, dazwischen und daran, während ich immer mehr so mit der Figur des Satyrs zu rammeln beginne, wie er sich das wünscht, ohne dabei umzufallen.

Meine Zunge windet sich spuckenass um die einzelnen Zehen und es macht Thorsten Spaß die Fußspitze leicht aus dem Gras anzuheben, damit ich seine Zehen auch noch ganz in den Mund bekomme und zufrieden registriert er, dass ich sie wie selbstverständlich saugend lutsche und blase wie einen Schwanz, wenn sie sich durch meine Lippen drängen. Ja, so will er seine Sklavin, sein kleines Fickschwein. Fickend, mit Arsch und Votze so übergut gefüllt, saftend, hart zurückstoßend, keuchend, maunzend, leidend, gefordert, irgendwas devot lutschend und sich selbst so sehr erniedrigend, unter seiner vollen Kontrolle. Und ich versuche alles zu geben, um seinen Ansprüchen auch ja zu genügen und scheiße ganz und gar darauf, wie mein Körper protestiert und konzentriere mich einfach so gut es geht auf meine immer mehr drängende eigene Lust, als mein Körper alle möglichen Reize, Impulse und Signale durch meinen sklavisch willigen Körper feuert.

Schmatzend vor Gleitmittel fickt der Satyrpimmel die Sklavenschlampe, die sich an ihm bedient und meine Hände gehen wieder stützend runter und umfassen nun wieder die Knöchel meiner nackten Füße, um mich besser ausbalancieren zu können. Meine Arschbacken rammen sich aufklatschend beim Draufficken auf den glatten Bronzebauch des Ziegenbock-Mannes und die Gewichte, die an meinen Votzenringen runterbaumeln schlagen dumpf gegen das Metall der Figur, wenn ich mich vor und zurückbewege und die Bleigewichte schwingen. Und genauso schwer und ohne Geräusche schlagen die anderen Gewichte, die in meinen Tittennippeln hängen gegen meinen Hals und die Schultern so vorgebeugt, wie ich stehe.

Ich sauge ergeben weiter dabei meinem Meister die Zehen und verwöhne seine Fußspitze nass züngelnd, als mit Thorsten seine Zehen immer weiter nachdrücklich in den Mund reinzwingt, während die Messingplakette zähe Schlieren abtropft, die von meiner verschlossenen Möse an Votzensaft rauslaufen, sich sammeln und zur Plakette rinnen. Und wie das Metall in mir reibt, und mich weitet, als es immer wärmer wird und mein Körper fast gierig dem steifen unangepasstem Teil sich an hingibt und die Reibung immer glatter und heißer wird. Mein ganzer Körper bis auf meinen devot dienenden Mund gibt sich dem Satyr nun als williges Opfer hin und Fickding hin, als wäre die Figur lebendig und würde mich hernehmen, wie es dem Bocksman gerade gefällt.

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