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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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Immer mehr steigert sich die Lust in mir und damit das Wogen der Geilheit, selbstvergessen, aufgegeilt und willig mich dem Metallkolben drauffickend gebend. Thorsten nimmt mir seinen belutschten Fuß weg und stellt sich so, dass er das Schauspiel, das ihm seine Sklavin so bietet in allen Einzelheiten genießen, verfolgen und fotografieren kann, und seine Sklavin hält sich wirklich nun in nichts zurück mehr -- ganz egal, ob mir mein Meister so zusieht oder es eine ganze johlende anfeuernde Menge wäre. Ohh ja, ich verstehe nun was das hier für ein Kunstwerk ist und nun würde ich mich fast sogar darauf freuen herauszufinden, ob ich das Pony reiten könnte und es mich von all den anderen Möglichkeiten zu schweigen. Ging es denn Mädchen von früher auch so pervers fasziniert, wie es mir nun geht in einem zunehmenden Lustrausch?

Immer heftiger und schneller stößt sich mein gefickter Körper auf den Metallkolben des Satyrs zurück und ich habe längst vergessen, dass ich es eigentlich tue, um meinen Meister Thorsten zu beeindrucken. Nun tue ich es für mich selbst und das Ziehen, Zerren, Schwingen und Aufklatschen aller eingehängten Gewichte an und auf meinen willig rammelnden Körper und der Plakette an meiner Klit tanzend, sind nur noch steigernd und wunderbar, während ich den unnachgiebigen Ständer in meinem Darm heiß reite und aller Schmerz nur noch aufgeilender in meinem kleinen flammenden Bimbohirn ist. Meine Zöpfe flitschen wie goldene Schlangen durchs hohe grüne Gras unter meinem Kopf und die Leine im Nasenring zieht vor und zurück, so wie ich mich mit dem Kopf über den Boden bewege, während mein Arsch sich an den dicken Schmerbauch der Bronzefigur anpresst.

Ohh, ja, denen ging das damals bestimmt nicht anders als mir, egal wen das noch beim Zusehen belustigt hat. Ohh..jahhhhh...Und nun treibt mich auch noch Thorsten mit der Gerte an, in dem er sie mir klatschend auf verschwitzten Rücken und Arsch aufklatschen lässt. Ich spüre die Schläge wie kleine brennende Stiche auf der Haut, aber sie gehen in dem Chaos geiler masochistischer Lust unter, die ich empfinde und meine Hände krallen sich mit weißen Knöcheln hart zugreifend um meine Fußgelenke, während ich stöhnend und lustgierig ficke und der schwarze Plastikschwanz in meiner ausgestopften Votze eingeschlossen, noch viel mehr als vorher, nicht nur dazu beiträgt meine Arschmöse für den Bronzepfahl schmerzhaft eng und reibend zu halten, sondern mich bei dem Doppelfick auch so zum Saften bringt, dass es mir aus der ring- und schlossverschlossenen Möse nur so herausquillt und die durchgedrückten zitternden Innenschenkel nass glänzend runterläuft, sondern auch in spritzenden Tropfen von der Messingplakette und dem Stahlring in der steil erregten roten Klit ins Gras fällt.

Ohh ja, schlag mich, benutz mich, mach mich zu deinem Stück erniedrigtem Dreck und zu nichts anderem als das, ganz unten, nur noch schwanz- und fickgeiles Tier...ja, ja, ja.. bitte.. aber mach bitte weiter und zeig mir was ich bin und sein muss...- nur lass mich nie mehr gehen und verstoß mich nicht..ohhh ja... bitte.. mehr..., denke ich in meinem rotbenebelten Rausch, der weder Schmerzen noch Verstand mehr durchlässt. Ich kann ihn nur noch halb hören, wie er mich beschimpft, mich runtermacht und mit immer neuen Schlägen der Gerte zugleich antreibt und erniedrigend als dreckige Sauvotze bezeichnet, die es mit allem treibt, bezeichnet. Das und noch viel mehr regnet es verachtend auf mich kleines durchgedrehtes bezopftes Schulmädchen herab, während er weiter Bilder macht, sich an meiner abgedrehten schnaufend angestrengten Geilheit erfreut und sich wahrscheinlich selber dazu gratuliert, was er aus dem naiven dummen, ach so verklemmten, aber auch so begierigen, Ding da gemacht hat, dass sich so sehr abmüht es einer bronzenen Figur zu machen, als hinge ihr Leben davon ab. Völlig gehirngefickt und nur noch voll und ganz Bimbo, fickt die Kleine, mit hochrotem Kopf und schön verteilten Schlagspuren, sich den kleinen Arsch wund und leidet mit einer Begeisterung, die wohl nur andere Masos verstehen können.

Teil 221.....Noch mehr Überraschungen

Ich weiß nicht, wie lange es andauert und spüre nur wie die heiße Flut in mir ansteigt und ich unweigerlich dabei bin mich immer weiter an einen tollen Orgasmus so „heranzusägen". Gleich, bald... bald... jetzt.. ja.. ja.. jetzt....ich......Und wieder bestraft mich Thorsten auf die härteste Art, auf die man das mit mir in dem Zustand, in dem ich bin, kann. Von vorne packt er meine Hüften über meinen abgeknickten Rücken hinweg und reißt mich förmlich mit einem obszön schmierig schmatzenden Geräusch vom Schwanz des Satyrs runter zu sich nach vorne und lässt mich dann seitlich einfach ins Gras fallen.

Er steht über mir und schaut zu, wie ich mich so leer und sexuell so völlig abgestürzt im Gras winde, meine Finger und Hände zuckend über meinen nackten verschwitzten Körper fahren und mein immer noch rotes Gesicht sicher zeigt, wie verwirrt, frustriert und verloren ich mich gerade fühle. Der Orgasmus bricht in sich zusammen, wie die Balken eines langen brennenden Feuers funkenstiebend in sich zusammenbrechen. Ich weiß einen langen Moment wirklich nicht was passiert, wo ich bin und was gerade geschehen ist. Ich keuche, schnaufe, ziehe die Luft scharf ein, wimmere meine Frustration raus und spüre dann erst das Gras und die Sonne wieder auf meiner verschwitzten Haut, die schleimige Nässe im Luftzug einer Brise zwischen meinen Beinen und den Zug von Gewichten hier und da an mir.

Es ist auf einmal vorbei und mein Meister und Gebieter steht breitbeinig über seinem nackten schaudernden Eigentum, kickt mit dem Fuß gegen sein wimmerndes blasses am Boden gekrümmtes Objekt und lässt die Gerte streifend über das schweißfeuchte weiße Fleisch seiner Sklavin zwischen seinen Füßen gehen. Hatte ich wirklich vergessen, dass es ganz alleine seine Sache ist, und nur seine Sache alleine, ob ich Kommen darf oder nicht und dass ich nichts dazu zu sagen habe oder zu entscheiden habe, was mit mir passiert, gemacht wird oder ich darf und auch nicht haben darf. Mühsam wird mir diese Lektion und Erkenntnis wieder mal bewusst, als mein sklavischer Verstand wenigstens wieder ein wenig damit beginnt sich aufzuraffen. „Du kleine süchtige Sau, würdest wirklich alles dafür tun, um Kommen zu können. Aber das gehört nicht dir, kleine Drecksschlampe. Das musst du dir hart verdienen und nur sich den Arsch fegen zu lassen, während deine Babyröhre gestopft ist, reicht nicht. Ganz wie Malte sagt: Alles was du bist, hast und kannst, gehört nun ganz alleine mir. Du hast es mir gegeben und bedingungslos ausgeliefert und ich nehme dir alles weg, wann immer ich es will, du vesautes Ficktier. Hier ist erstmal Schluss und es gibt noch was, dass ich meinem perversen Fickspielzeug zeigen will und da will ich nicht weiter Zeit damit verschwenden dich Geilchen hier weiter rumvögeln zu lassen. Wir kommen ganz sicher nochmal her, glaub´s mir. Du wirst jede dieser Figuren definitiv noch viel besser kennenlernen. Los, jetzt, raff dich auf und bedank dich bei dem Fickschwanz ebenso gründlich, wie du es bei jedem Schwanz, der dich hergenommen hat und dich damit beehrt hat zu tun hast. Lutsch und leck den strammen Ficker schön gründlich sauber und dann geht es weiter."

Und damit setzt er sich auf die steinerne Bank wie vorhin und schaut zu, wie ich mühsam und immer noch wie völlig verwirrt vom Rasen hochkomme, mich umwende und auf Knien den verschmierten Pfahl des Satyrs mit dem Mund bearbeite, meine Lippen um das heiß gefickte Metall schließe, die Beine in den Knien auseinandernehme, um die Gewichte wieder zwischen den gespreizten Schenkeln hängen zu lassen, wie mein Herr und Meister es von seiner Sklavensau, der „Ficksau", schließlich auch erwarten kann, dass ich dem Fickding in mir freien Lauf lasse, lustgeil Raum gebe, es hinnehme, dass meine Titten nun wieder in die andere Richtung runter gezerrt werden und ich mit beiden Händen den Satyr aus Bronze liebkose, als wäre er ein echter lebendiger Stecher, der sich dazu herabgelassen hat es mir zu besorgen.

Züngelnd geht das Zungenpiercing kratzend, Metall auf Metall, und suchend in jeden Winkel seines metallenen Gemächts und holt sich unterschiedslos alles an Gleitmittel, meinen Säften, Moos und Vogeldreck ins Maul, um dort von mir geschluckt zu werden, wie sich das für eine, so empfinde ich das nun ja auch selbst, wie mich, gehört. Und das alles, bis ich wirklich fertig zu sein glaube und mich vorbeuge, ganz, ganz runter, bis ich mit breiter Zunge und schabend mit metallenem Nasenring auf dem grünen Metall dort unten auch noch seine Ziegenbock-Hufe ablecken und küssen kann, und devot für Thorsten hörbar, mich bei dem Satyr aus dunkler Bronze für den geilen schönen Fick bedanke und dafür, dass ich es als Sklavin wert gewesen bin, ihm so meinen kleinen sklavischen Fickarsch anbieten zu dürfen. Und auch wenn das ein Schauspiel ist, ist es doch das, was Thorsten will und im Grunde gefällt es mir so auch sehr von ihm so gesehen zu werden -- mich in seinen Augen weiter so zu beweisen und dabei auch ganz ergeben auch noch fotografiert zu werden.

„Brav, du schamlose kleine Mädchenvotze, sehr brav. Du kannst tatsächlich ja so dankbar sein, wenn man es gut mit dir treibt und dich hernimmt, nicht wahr? Und er war doch ein feiner Fickbock für deinen kleinen festen Sklavenarsch, oder? So brauchst du das -- das ist mir inzwischen ja so klar. Wie gut, dass du darum gebettelt hast und Malte wird sich noch umsehen, wozu du taugst, denke ich. Wie sehr du doch eine echte süchtige Sklavenseele bist, Pauline und Gunnar beißt sich richtig in den Arsch, dass er das nicht für sich selbst nehmen konnte." lacht Thorsten und steht auf, kommt zu mir rüber und zieht mich am Nasenring auf die Füße hoch und mein Körper folgt erschöpft dem Zug an der Leine, bis ich stehe und ein wenig schwankend und unsicher erwarte, was er mit mir als nächstes vorhaben wird.

Die Schmerzen stellen sich nun wieder mehr in den Vordergrund, als sich meine inneren Flammen der Geilheit etwas kleiner werden. An den Stellen, an denen die Gewichte ziehen und leicht schwingen, brennt es. Meine gedehnte Votze meldet sich protestierend, wenn sich der eingeschlossene Dildo jetzt wieder bemerkbar macht und mein Arschloch brennt höllisch heiß, nun wo es nicht mehr im Lustrausch gefordert wird.

Thorsten geht um mich herum und verbindet die Armmanschetten mit einem Karabiner miteinander auf dem Rücken, so dass sie gefesselt auf meinem Arsch anliegen. Dann löst er die Lederleine vom Nasenring, begutachtet den Körper, der dort steht und ganz und gar ihm gehört, abschätzig, während ich nach unten sehe und nicht wage ihm ins Gesicht zu sehen und stattdessen meine dicken doppelt stahlberingten Brüste, mit anklebenden grünen Grashalmen betrachte, die mir nahezu zu den Bauchnabelringen herabgezogen werden.

Thorsten klinkt den Karabiner der Leine in den blanken Stahlring der Klit, hinter der Plakette im kleinen Führring, ein und zieht probehalber daran, bis ich hell aufmaunze und scharf Luft einziehe, als mir der Schmerzblitz durchs Gehirn jagt. „Komm, Sklavensau. Abmarsch. Beweg deinen sexsüchtigen Schweinekadaver -- es geht weiter." sagt er und benutzt die Lederleine um mich, sein Sklavenvieh, zum Ausgang, zur schweren Tür zu ziehen und ich trippele watschelnd, Gewichte schwingend und votzengestopft an der stramm gespannten Klitleine hinter ihm her, vorbei an den schweren weißen Bausteinen und den daran festgebundenen Stricken, die ich als Lasttier für meinen Gebieter hierher ziehen durfte...

Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen, ist es gar nicht so einfach ihm, ohne andauernd zu stolpern, den Hang wieder hinauf zum Haus rauf zu folgen, aber der rücksichtslose Zug an der Klit, die jedes Mal schmerzend aufschreit, als sie wieder mal so rausgezogen und gestreckt wird, sorgt dafür, dass ich so schnell und ziemlich breitbeinig folge, wie ich nur kann. Und zu meinem Erstaunen, und das, obwohl ich schon so viel erlebt habe bemerke ich, dass das sogar eher die Flammen der inneren Geilheit wieder heftig anfacht, die mich in den nächsten Orgasmus treiben können, als dass sie sie dämpfen würden und vielleicht sieht und ahnt das Thorsten auch, denn er lässt nicht damit nach immer wieder Zug auf die Leine zu geben und damit feurig brennende Lustimpulse auf den Stahlring durch mein empfindlichstes Lustfleisch zu jagen. Patschend trippeln meine nackten Füße im warmen trockenen Gras hinter meinem Meister über den Rasen her und so kommen wir wieder oben an dem mit Glas überdachten Wintergarten an.

Aber es geht aber nicht etwa wieder über die rotbraunen Terrakottafliesen des Wintergartens rein ins Haus, so wie ich es mir vorgestellt habe, sondern Thorsten biegt noch davor nach links ab und zieht mich um die Hausecke herum auf die Schattenseite der alten Villa und ich muss ihm, an der Klit so angeleint gezogen, mit vorgeschobenem Becken brav abgeführt hinterhertrippeln. Es ist zwar warm, mein Körper in der Sonne vom Schweiß getrocknet und bisher habe ich nicht einen Moment richtig gefroren, aber es ist ja erst Frühsommer und im Schatten des großen Hauses, nach Nordosten ausgerichtet, wird es doch kühl. Ich spüre, wie sich überall an mir Gänsehaut bildet und ich ein fröstelndes Schaudern beim Gehen im Schatten des Hauses und durch altes braunes Vorjahreslaub, dass der Wind hierher geweht hat, nicht unterdrücken kann.

Das lässt natürlich allerdings die gerade erst wieder entstandenen kleinen Flammen der Lust in mir nun leider wieder in sich zusammensacken, so dass der Schmerz an vielen verschiedenen Stellen gleichzeitig überall und auch in meinem Sklavenhirn sich erneut ohne mildernde Geilheit weit nach vorne drängeln kann. Diese Seite des Hauses habe ich noch nie gesehen und es gab auch gar keinen Grund hier zu sein. Die paar Male, an denen ich mit Thorsten bei ihm zuhause war gab es andere Dinge zu tun. Hier ist ein Hang am Haus als Senke ausgegraben worden, so dass es hier irgendwie zwei Stockwerke hat. Kommt man also die Auffahrt hoch ist es einfach ein altes schönes Haus, eine Villa mit Dachgeschoss, aber von hier gesehen ist das ganze Gebäude unterkellert und offenbart von dieser Seite vergitterte Fenster.

Anders also als die andere Seite, die man sieht, wenn man die Auffahrt zur Haustür und zur Garage raufkommt. In der Mitte des Gebäudes im „unteren Stockwerk", ist eine dunkelgrüne große Doppeltür eingelassen und links und rechts davon gibt es die Fenster, die gegen Einbrüche vergittert sind. Das Haus ist also sehr großzügig unterkellert und hat nicht nur einen kleinen Kellerbereich, in den eine Innentreppe aus der Diele nach unten führt. Das hier könnte auch eine große Garage gewesen sein oder ein Bereich für Kutschen und Pferde..ist das Haus wirklich so alt, älter als die rauschenden 20ger Jahre nach dem ersten Weltkrieg? Es führt allerdings keine weitere Auffahrt hierher, sondern bloß ein Plattenweg durch Rhododendronbüsche von der anderen Seite des Hauses aus, wo auch der eigentliche Eingang ist. Vielleicht wurde der Zugang auch umgestaltet, als die Remise, ich glaube so nennt man das, nicht mehr gebraucht wurde.

Der Plattenweg ist mir da vorne auch nie aufgefallen und vielleicht gab es ja mal eine richtige Auffahrt, wo ich nun mit Thorsten zunehmend frierend auf dem Rasen stehe. Diesmal lässt mich Thorsten als sein nacktes unwichtiges Haustierchen ohne weitere Anweisungen stehen und fummelt wieder mit einem Schlüsselbund herum, wie er es schon unten an der Heckentür getan hat und schließt damit eine der beiden Seiten der großen Flügeltür auf, kommt zu mir zurück, nimmt die Leine wieder auf und zieht mich mit der Votze voran zu der Tür und hindurch, bis ich auf einem kalten rauen Betonboden stehe und dann macht er das Licht an einem Wandschalter neben dem Tor an.

Wenigstens sind wir erstmal aus der kühlen Brise raus, die vorhin noch so angenehm war, aber nun nicht mehr. Der Raum, in dem wir nun sind, hat eine runde hohe Gewölbedecke und sieht im kalten Licht der angesprungenen Neonröhren wirklich ein wenig wie eine Garage aus, aber man kann dem großen Raum ansehen, dass er auch noch anders genutzt wurde, dafür umgestaltet wurde und auch nun ist es keine Garage mehr, sondern bloß ein großer leerer Raum ist, an dessen rechter Seite noch vier alte ungenutzte Stallboxen sind, mit einer Stahltür nach rechts dazwischen und einer gegenüber nach links von mir aus gesehen. Die Stahltür nach rechts zwischen den Boxen ist massiv und führt wohl in den kleinen Keller, den man auch von der Diele aus erreicht. Ansonsten ist der Raum mit seinem grauen Betonboden jetzt nicht mehr als ein ungenutzter großzügiger Abstellraum mit ausladender Gewölbedecke, an der, als einzige moderne Veränderung, von den Neonröhren mal abgesehen, nur an einer Schiene ein mechanischer Flaschenzug hängt, mit dem man Lasten anheben und im Raum versetzen kann. So ein Lastenkran gab es auch bei Karl im Käfigraum, wenn ich mich richtig erinnere.

Thorsten geht zielbewusst zur linken Tür und lässt mich mit einer Handbewegung mit nackten Fußsohlen auf dem kalten rauen Beton hinterherpatschen. Mühsam schwer schwingt die Tür knarzend auf und gibt den Blick auf einen Gang frei. Wie ein langer dunkler Flur mit kleinen schmiedeeisernen Gittertüren zu beiden Seiten und einer schönen großen Eichentür mit schönen Metallbeschlägen am anderen Ende. Es geht erst ein paar Treppenstufen runter in diesen Flur hinein und ich folge ihm klitgezogen weiter. Links kommt erst eine Art begehbare Garderobe mit vielen Kleiderhaken und Sitzbänken, wie in einer Turnhallenumkleide und einem der vergitterten Fenster zum Grundstück raus. Dann weiter den Flur entlang sind rechts und links kleine Räume, die wie Zellen in einem mit Pritsche ausgestattet sind und diese Gittertüren haben, die ich schon von weiter vorne sehen konnte. Sie wirken wie in einem primitiven Gefängnis oder verließ, nur dass hier keine Fackeln in den Wänden hängen, sondern es elektrische Nachbildungen sind, die wohl auch ein flackendes oranges Licht werfen, wenn man sie anschalten würde. Links zwei Zellen und rechts drei dieser Zellen, allerdings ohne Fenster, aber mit Ringösen an den Wänden und Ketten die von der Decke herabhängen und vor der Eichentür auch rechts als letztes ein Zugang zu einem großen fensterlosen Bad mit dunklen alten weinroten Kacheln und vergoldeten üppigen Armaturen im Stil der 70ger Jahre. In dem Bad gibt es offenbar mehrere abgeteilte Duschen und zwei große gusseiserne Emaile-Wannen und scheinbar separiert davon auch einige Toiletten.

Einen Moment lässt er mich da im abgedunkelten Flur vor dem Badezimmer wieder stehen, erlaubt mir damit erst den Blick im fahlen Licht, dass durch die Fenster auf der linken Seite fällt, auf all das und öffnet dann die metallbeschlagene Tür am Ende des Ganges, direkt vor uns. Die Luft hier riecht süßlich und abgestanden und scheinbar gab es schon eine ganze Weile keine Aktivität und alles wirkt aufgeräumt und irgendwie stillgelegt. Eine dünne Schicht Staub liegt auf allem und es ist ganz still bis auf den Schlüssel, den Thorsten im Schloss der Tür dreht. Und so merkwürdig das klingen mag, irgendwie passt eine nackte Sklavin, hellhäutig und vielfach beringt, gewichtsbehängt, gefesselt, mit eindeutiger Tätowierung über der Votze, kleinem gestopftem Bäuchlein und an der Leine an der Klit von ihrem Herren geführt genau in diese Umgebung, als ob sie in diese Kulisse gehört geradezu. Jedenfalls empfindet das der Teil in mir, der so willig bettelnd sich nun ganz und gar ausgeliefert hat so -- der Teil, der sich zu beweisen hat und dieses neue Leben ganz anzunehmen hat, weil sie sonst niemals mehr mit sich selbst eins sein kann, wenn nicht.

Als Thorsten sich wieder zu mir umdreht und zu mir zurückkommt, nimmt er einfach die Leine wieder auf, die zwischen meinen Beinen schwer hängend baumelt und zieht mich mit einem Ruck daran schmerzhaft vorwärts, der mich sehr schnell daran erinnert woran die Leine ja befestigt ist. Nach ihm betrete ich den Raum hinter der Tür. Und was für ein Raum. Wir kommen in eine Art großen Saal, ebenfalls mit hoher gewölbter Decke. Ein großzügiger Saal fast, wie eine Art Schiffsdeck gestaltet und mit drei unterschiedlichen Teilen, oder vielleicht auch Ebenen. Und ich staune und stehe glotzend erstmal, weil ich sowas in oder unter dem Haus niemals vermutet hätte. Wo wir nun stehen, gibt es, wie auf einem halbrunden Podium, verschiedene Tische, Stühle, aber auch Sofas und Sessel die einzeln stehen und alles ist irgendwie nach vorne hin von uns weg in den weiteren Saal ausgerichtet. Rechts von uns gibt es einen langen eleganten Bartresen an der verspiegelten und mit Flaschen- und Gläseregalen besetzten Wand, mit Hockern davor und vor uns kommt nach einigen Metern eine breite Treppe in der Mitte zweier Geländer, wie eine Showtreppe mit verzwirbelten Handläufen auf jeder Seite, die vom Podium herunter auf eine Art Tanzflächenparkett hinunter führt, das rundum an den Seiten ebenfalls wieder von Sitzmöbeln und anderen Objekten begrenzt wird, soweit ich das auf den ersten Blick im Halbdunkel erkennen kann, denn durch die Gitterfenster, die die linke Seite nach draußen entlanglaufen, fällt nur sehr wenig Licht, dass zum Teil auch noch von schweren, samtigen und teils halb zugezogenen, Vorhängen geschluckt wird.

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