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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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Und weiter treibt er mich hemmungslos an kreuz und quer über den Rasen zu kriechen und mich mit der Zuglast abzumühen, die die Ringe ertragen und bewegen müssen. Thorsten genießt diese Macht über sein Vieh und ich kann bei aller Anstrengung und allem Schmerz gar nicht anders, als dennoch immer erregter zu werden und spüre die fließende schleimige Nässe, die aus der verschlossenen Votze quillt und spüre dazu auch schon wieder dieses helle flammende Lodern in meinem Bauch, dass sich immer weiter aufbaut und zunehmend schneller die Schmerzen in Lust umwandelt. Es geht den Garten runter in die Richtung einer runden hohen dichten Hecke mit einem Tor und einer schweren Tür, die mitten auf dem Rasen steht. Was ist das, was ist denn da drin? Ein Pool oder ein Grillplatz da hinter der dichten Buchenhecke, die durch und durch mit stacheligem Ylex versetzt ist. Mühsam weiter jeden Meter und Thorsten spart wirklich nicht mit der Gerte, - nicht, weil er müsste, sondern weil es ihm Spaß macht sein Fickvieh so anzutreiben. Meine Fingernägel krallen sich noch tiefer in den Boden und jeder Meter ist erkämpft inzwischen. Ich muss wirklich noch viel mehr trainieren, stelle ich fest und sehe ein, dass es Sinn macht mich bei meinem Trainer Simon in der Hinsicht noch mehr anzustrengen. Wer hätte das gedacht, dass ich das nun sogar gut finde? Nicht ich, jedenfalls...

Endlich kommen wir an der großen Rundhecke mit der starken Tür an, und während ich noch schnaufe, so gut es mit einer herausgezerrten angeketteten Zunge eben geht, liegen die vorher noch so straff gespannten Stricke nun schlaff im Gras, der andauernde heftig schmerzende Zug lässt nach und meine Titten gehören wieder der Schwerkraft und schwingen schwer nach unten durch. „Braves Tier, du kannst ja doch mehr, als nur ein wahlloses Fickloch zu sein. Das war aber auch nur ein Vorgeschmack auf deine Zukunft, Sklaventier. Bleib unten." Er kniet sich neben mir hin und lässt seine Hand flach über meinen zitternden und verschwitzten Körper, als würde er eine erschöpfte Stute wortlos für ihre Arbeit im Geschirr loben.

Dann löst er die Stricke an den Ringen, die durch meinen Körper gejagt worden sind und befreit auch dann meine Zunge vom Nasenring, so dass ich sie wieder mal in meinen Mund einziehen kann. Ob sie wohl auch dabei jedes Mal verlängert wird, wenn sie so gefordert wird und andauernd so herausgezogen wird? Der Zungenmuskel in meinem Rachen protestiert jedenfalls heftig, so oder so. „Steh auf, aber bilde dir bloß nichts darauf ein, dass ich dir das erlaube, wo du doch nichts Besseres als ein Tier bist, meine dreckige kleine Pauline. Aber auch Affenweibchen können mal auf den Hinterbeinen gehen, wenn es praktisch ist. Also hoch mit dir und warte brav, wie du es als Sklavin gelernt hast, bis ich dir sage, was ich von dir will. So würde ich dich auch bei einer Gartenparty unter Freunden für alle zum Betrachten hinstellen, bevor du deiner Bestimmung gemäß verwendet wirst. Also steh als Angebot schön hier auf der Stelle still." sagt er und lässt mich mühsam mit verdreckten Fingern und angeschubberten Knien aufstehen. Beine breit, mit baumelnden Gewichten dazwischen, rausgestreckten gewichtsbehängten Titten, die Hände und Arme hinter dem Kopfverschränkt, bereit zu jeder Inspektion, barfuß im Gras stehend, direkt an der dichten mindestens drei Meter hohen Hecke, halb im Schatten und halb in der Nachmittagssonne, stehend.

Mein ganzer Körper murrt und wehrt sich, aber das würde auch nichts nützen und nur meine Chancen verderben zu beweisen was ich bin und sein will. Ich drücke also stattdessen den Rücken durch, spüre das ausfüllende Plastik in meinem Unterleib, kneife die gestriemten Arschbacken zusammen und versuche nur daran zu denken was ich damit erreichen will so dazustehen, während er mich dort stehen lässt und zur großen metallbeschlagenen Tür in der Hecke geht.

Teil 220..........Der „Lustreigen"

Immer noch frage ich mich, was sich wohl hinter der Tür und hinter der Hecke verbirgt. Von außen scheint die dunkelgrüne Wand sich um einen ziemlich großen Bereich zu ziehen, wie ein eigenständiger Anteil des weitläufigen Gartens, durch dessen oberen Teil Thorsten sein eifrig gehorsames Vieh als Zugtier von der Terrasse aus herabgetrieben hat. Thorsten ignoriert mich weiter und kämpft ein wenig mit der schweren störrischen Tür, die dann doch noch nach innen aufschwingt, als er es schafft den Schlüssel in dem scheinbar alten Schloss zu drehen. Dann kommt er wieder zu mir zurück und greift sich wieder die Lederleine, die in meinen Nasenring noch immer eingehängt ist und mittlerweile zwischen meinen üppigen rausgestreckten Brüsten herabhängt und zieht mich daran in die Richtung der Tür in der Hecke, und weil er nichts anderes gesagt hat, behalte ich Arme und Hände besser ausgespreizt weiter hinter dem Kopf und schreite fast stolz mit rausgestreckten provozierend rausgeschobenen Sklaven-Titten, und den Baumelgewichten daran, hinter ihm her, soweit es eben geht mit den ebenfalls frei schwingenden Bleigewichten zwischen den Beinen, die immer wieder gegen die Innenschenkel schlagen.

Vor mir geht er durch die Öffnung in der Hecke und als ich hindurchgehe, befinden wir uns in einem ziemlich großen Rund von sicher 10 Metern Durchmesser. Außen herum läuft eine durchgehende geschwungene Granitbank mit dem Rücken zur Hecke und auf dem gepflegten Rasen in der Mitte sehe ich, mit erstaunt aufgerissenen, Augen den merkwürdigsten Brunnen in der Mitte, den ich jemals gesehen habe und sicher so auch nirgendwo anders sehen werde. Wer stellt sich denn sowas hin? Wie können Thorstens Eltern nur sowas im Garten stehen haben?

Ganz in der Mitte steht ein Brunnen von drei Metern Durchmesser mit einem lebensecht geäderten Schwanz in voller Erektion aus schwarzem Granit in der Mitte. Ja, einem nachgebildeten Männerpenis aus schwarzem Granit, aus dem, sicherlich, eigentlich Wasser oben aus dem Schlitz in der breiten runden Eichel spritzen soll, dass dann das Becken, in dem er aufragt, füllt. Der so sehr naturnachgebildete aufrecht gereckte vollsteife Schwanz ragt sicher fast zwei Meter in die Höhe und ist mindestens 70 cm dick dabei. Und als wenn das nicht schon genug wäre, umgeben verschiedene Figuren aus Bronze, wie ein Kranz oder geiler Reigen, das granitgraue runde Brunnenbecken. Lebensgroße grünspanige Figuren scheinen den Brunnen völlig umrunden zu wollen und jede davon ist, auf seine ganz eigene Art, abartig geil und dazu auch noch, wie der krasse Penis in der Mitte, sehr lebensecht gestaltet.

Direkt vor uns steht ein lüstern herausfordernd grinsender bärtiger Satyr, oben älterer schmerbäuchiger Mann mit Hörnern im Haarkranz, unten haariger Ziegenbock mit krummen Beinen auf Hufen mit einem steifen Schwanz von einem ganz schönen Kaliber, geädert, prall und massiv. Halb Bock eben, halb Mann, steht er da, fordernd und geil, als würde er geradezu darum bitten auf seinem dreist ausgestelltem Bocksschwanz Platz zu nehmen. Seine Arme strecken sich weit aus und er steht mit beiden Hufen stabil da, bereit sich mit seiner Lust, mit vorgeschobenem Teil, ins Ficken zu geben. Und dabei hat der Künstler diesen Eindruck wirklich sehr gut und realistisch eingefangen und man kann in den bronzenen Augen geradezu sehen, wie wild und hart das werden würde mit dem Fabelwesen zu vögeln, wenn es lebendig wäre.

Direkt links daneben steht breitbeinig die füllige Figur einer Frau, die sich scheinbar am Beckenrand abstützend festhält und den fülligen Arsch nach hinten rausgeschoben hat und sich willig obszön rausreckt mit allen Öffnungen in den bronzenen grünen Rundungen ihres Körpers, dann daneben wieder die Figur eines sportlich durchtrainierten mittelalten Mannes mit einer Glatze, der nackt auf dem Beckenrand zu sitzen scheint, seine Beine weit auseinander hat, einen wirklich großen beeindruckend stattlichen Kolben zwischen ihnen in die Luft reckt und freihängende große Eier modelliert bekommen hat. Der Schwanz kann locker mit dem von Lauro mithalten und jede Ader, die breite Eichel, der Busch der Schamhaare, die zurückgezogene Vorhaut und einfach alles daran sind so real nachgebildet, dass ich schon vom Anblick gierig nass werde und die sexgeile kleine Hure in mir sabbernd darauf schaut und sich vorstellt, wie es sich wohl anfühlen würde den Schoß der Figur zu reiten und dabei spüre ich den dicken schwarzen Plastikdildo tief in mir eingeschlossen, der es meinem Kopfkino so noch mehr erleichtert Bilder von mir in so einer gewollten Situation zu produzieren.

Sein Gesicht ist aber hart und unfreundlich, sein Blick ist abschätzend verächtlich, als ob jede Frau dankbar sein müsste ihn spüren zu dürfen, während seine Hände sich wie zu einem kalten besitzergreifenden Willkommen im Winkel rechts und links vor einer breiten Brust ausstrecken, deren Nippel wie meine gepierct sind, aber ohne, dass noch Ringe darin sind. Daneben dann zwei wohlgeformte nackte junge Mädchen mit typischen Kurzhaarfrisuren der 20ger Jahre. Beide tragen allerdings nur fein ausmodellierte lange Strümpfe mit Strapsen auf hochhackigen Schuhen und beide haben modellierten Schmuck um den Hals und die Handgelenke. Die eine, zum Becken hin vorgebeugt, wie die üppige Frau und sowohl eine enge Arschvotze, in das grüne Metall gebohrt, als auch ihre hübsche Möse sind tiefe offene Löcher, die dunkel sich dem Betrachter zuwenden, während die direkt neben ihr, wie eine Kopie von ihr ist, nur dass sie ihr Gesicht frech vorgebeugt dem Betrachter zuwendet und mit offenem Maul und weit rausgestreckter steifer laaanger abgerundeter Zunge, einem süchtig geilen Gesichtsausdruck, den zierlichen Händen fast so wie ich im Nacken verschränkt und leicht hängenden, spitzen, kleinen Brüsten dasteht.

Dann kommt die größte und beeindruckendste Figur des Kranzes, nämlich ein steigendes Pferd, nein eigentlich eher ein großes Pony, dass auf den Hinterbeinen steht, einen echten stumpfen Monsterprügel vor sich herschiebt und unglaublich dicke fette bronzene Monsterklöten. Wilde wehende Mähne, weit geblähte Nüstern, aufgerissenes Maul, übermannsgroß, schlagender Schweif und wilde Augen und dazu oben auf dem Rücken darauf ein Sattel aus dessen Mitte, wie bei meinem Stahlschwanz zuhause auf dem Hocker, ein stattlicher Fickkolben aus dunkelgrüner Bronze aufragt und ich mir sehr gut vorstellen kann, wozu der wohl dient.

Als nächstes daneben dann wieder eine Frau, aber diesmal quer zum Brunnenbecken und ebenfalls vorgebeugt gebildet. Und sie ist eindeutig offensichtlich eine Sklavin und scheinbar eine Farbige, die ein bisschen wie „Josephine Baker" modelliert ist, so wie der „Künstler" sie gestaltet hat. Sie ist so von beiden Seiten zugänglich und auch sie mit einer ausrasierten Glatze und mit bronzenem aufmodelliertem Ledergeschirr, einem zeittypischen Bananenrock, in die sie eingebunden zu sein scheint UND sie hat ein Halsband aus stumpf gelbem patiniertem Messing. Auch hier sind die Details erstaunlich. Sinnliche dicke Lippen um einen geöffneten Mund, in den es tief hinein geht, Ihr frech und dreist rausgeschobener Arsch, alle Öffnungen, sogar Striemen, Spuren und Narben auf ihrem Körper sind mitgestaltet worden.

Und dann wieder direkt neben der farbigen Sklavin zwei junge durchtrainierte Männer, die sich, wie Werbung für faschistische HJ-Jünglinge, einander zugewandt dicht gegenüberstehen, so dass sich ihre steifen langen, ebenfalls gut geäderten, Schwänze schon fast berühren und dabei die Hände zueinander hin erhoben haben. Und wie schon gesagt alles lebensgroß und völlig lebensecht. So sind die beiden Männer zum Beispiel mindestens 1,75 Zentimeter groß. Und das Pony hat so steigend auch gut mehr als 1.80.

Die letzte Figur, also nun direkt vom Anfang rechts neben dem Satyr gesehen, ist keine Einzelfigur, sondern eine Gruppe von Hunden, die scheinbar miteinander spielen, Einer liegt am Boden auf dem Rücken, einer ist mit den Pfoten aufgerichtet auf dem Rücken des letzten abgestützt und der letzte steht da und betrachtet hechelnd scheinbar den, der am Boden liegt. Aber egal was sie machen, und ich denke, dass ich Dobermänner erkenne, hat jeder von ihnen einen ausgeformten stehenden Fickprügel zu bieten, der komisch wie ein langer Zapfen mit einer Verdickung wie einem Knoten am Körper aussieht, und jedem Hund hängt vom Spielen die Zunge, offensichtlich hechelnd, weit aus dem Maul. Was ist das hier? Ein geiler perverser Reigen von Figuren, die alle auf verschiedene Weisen nach purem Sex zu schreien scheinen?

Was für eine verrückte Art von Tempel ist das hier? In dieser Nachbarschaft? Verborgen hinter der dichten Hecke und doch mittendrin in diesem Villenviertel? Nach einem Moment des erstaunten Erschreckens und Hinstarrens, bleiben tausend Fragen aber auch eine Faszination, die ich nicht unterdrücken kann. Thorsten grinst und saugt jeden Moment meiner Reaktionen, die sich ihm bieten, in sich auf. Darauf hatte er sicher gesetzt und auch wenn ich inzwischen vielleicht sowas wie „abgebrüht" sein sollte und nie gedacht hätte, früher mal, dass ich solche Dinge denken, sagen, machen und sehen würde, wie ich sie in den letzten Wochen gesehen habe, bin ich doch bei der Skulptur und dem Brunnen trotzdem sichtlich erstaunt und beeindruckt.

„Heiß, nicht wahr? Und auch ein bisschen krank irgendwie, oder? Der Brunnen war schon da hinter der Hecke hier, als wir das Haus von einem Bruder meines Großvaters geerbt haben. Meine Eltern haben immer ein Riesending daraus gemacht, dass ich hier nicht reindarf, aber ich hab schnell rausgefunden was hier ist und wie man hier reinkommt, auch ohne dass sie es gemerkt haben, dass ich am und mit dem „Lustbrunnen" spiele ...alleine und mit Malte zum Beispiel. Und die da," und er zeigt auf die Sklavinnen Figur, „ist vielleicht auch der Grund, warum ich immer schon mein eigenes Fickspielzeug haben wollte. So eine, wie die da. Und dann kommt die kleine Pauline daher und will von sich aus all das sein und noch viel mehr...sehr viel mehr als wie nur eine fickbare Statue zu sein. Jetzt kannst du alle Figuren sehr gut kennenlernen, wenn du willst. Das Ganze ist wohl ca. aus den 1920gern und der Typ, der das eingerichtet hat, hat es wohl extrem krachen lassen in der Zeit.

Meine Eltern haben es einfach so gelassen und auch nicht repariert, denn der Pimmel spritzt leider nicht mehr und der Kranz-Reigen lässt sich auch nicht mehr drehen, aber wenn ich mir vorstelle wie die Leute da auf den Bänken bei Grammophonmusik und Champagner gesessen haben und zugeschaut haben, wie weißer Schaum dick aus der Nille da oben spritzt und andere es mit all den Figuren treiben, dann geht mir die Vorstellung ganz geil durch und durch. Dir nicht, mein Fickschwein? Ohh doch ich glaube dir auch. Na, was wäre da was für dich? Schön aufgespießt auf einem der bronzenen Fickkolben, oder auf das Pony getrieben, bis der verdammt ganze krasse fette Pint sich in deine kleine Saugvotze gestopft hat? Oder ein paar bronzene Votzen für die Kamera auslecken, mit ein paar fetten Metalleiern rummachen, jedes deiner kleinen gierigen Geillöcher zum Einsatz bringen? Als kleines Fickmädchen bei einer Orgie herhalten? Eines Tages lade ich sicher mal den Club zum Grillen hierher ein und dann kannst du ein fleißiges Fickstück sein, die es zwischen Bronze und Fleisch treibt, wie ein wildes läufiges geiles Tier zusammen mit anderen verhurten Fickstücken. Vielleicht machst du ja sogar auch einen Preis, wenn du gut bist. Denn Preis für die geilste Sau der Party. Oder für das dreckigste verfügbar geile Miststück. Bleib hier schön stehen und weide deine gierigen Augen nur an all den Möglichkeiten, die sich damit bieten. Schön stillstehen und gut darüber nachdenken, was du bist, meine kleine geile Nutte Pauline."....

Natürlich gehorche ich meinem Meister, als er wieder zum Haus raufgeht und ich kann meine Augen wirklich nicht von den verschiedenen Bronzefiguren rund um den Granitbrunnen lassen. Ich entdecke beim genauen Hinsehen auch eine Plakette unten am Rand, auf der „Der phallische Lustreigen des Priapos" -, 1922, Arno Breckmann" steht, also hatte ich gar nicht mal so unrecht mit meiner Bezeichnung. Ist das nun Kunst oder bloß extremer und aber auch benutzbarer Porno aus der Zeit? Das war sicher nicht billig und wenn das wirklich benutzt wurde, hat dann die Hecke gereicht, um nicht Stress mit den Nachbarn zu bekommen? Denn selbst, wenn man nichts sieht, hört man doch sicher was, denn sogar ich kann noch dumpf die Umgebungsgeräusche des Villenviertels hören. Vielleicht war es dem Besitzer auch egal, aber am wahrscheinlichsten ist sicher, dass das Haus, in dem nun Thorsten lebt, zu der Zeit alleine und frei stand, die anderen Häuser erst später vor und nach dem Krieg dazugekommen sind und dann das hier auch weniger in Betrieb war.

Würde Thorsten hier echt Party machen können? Ja, vielleicht, wenn die Partymusik laut genug ist und die Lustschreie geknebelt. Die Figuren tanzen um den Steinschwanz herum und sind so lebensecht, dass ich mir fast nahezu vorstellen kann, dass sie mit Magie oder so lebendig werden könnten. Und schon geht meine Fantasie ab und ich sehe Bilder vor meinem inneren Auge, wie eine Gesellschaft der 20ger Jahre sich hier in Orgien amüsiert, geschützt von der dicken Hecke und hinter der geschlossenen schweren Tür. Wie man im Sommer auf den warmen Steinbänken sitzt, isst, trinkt und zuschaut wie andere es miteinander und mit den Figuren treiben, während der schwarze Granitschwanz Fontänen von weißem Schaum über alle spritzt, als wäre es ein Springbrunnen, der Sperma in der ganzen Gegend verteilt. Es wird wild gevögelt und jeder treibt es mit jedem und ich stelle mir vor, wie ich als Sklavin mit anderen Sklavinnen dazu angetrieben werde zur Belustigung, Befriedigung und als verfügbares Angebot zu allem von einer Figur zur anderen Figur geführt werde, um zu tun, was immer sich dadurch an und mit mir machen lässt und zwischendurch auf die Bänke oder den Rasenstreifen davor abgerufen zu werden, um den perversen Bedürfnissen der Gäste zu dienen und damit, zugegeben, auch meine dunkelsten Ecken meiner masochistischen Seele damit auszuleuchten.

So lebendig sind die Vorstellungen gerade in meinem angefickten Hirn, dass ich fast alle andauernden Schmerzen vergesse und meine Becken sich unbewusst geradezu verlangend bewege, um den eingeschlossenen schwarzen Plastikkolben in mir noch besser spüren zu können, der nun so gut zu dem nun gerade in mir ablaufendem Kopfkino passt. Und dabei bewegt sich die Messingplakette sanft schwingend spürbar an meiner Klit und ich kann sie gerade auch zupfend an meinem herausgestelltem Lustschalter nicht mal als besonders unangenehm oder störend empfinden... nein, eigentlich ganz im Gegenteil sogar.

Und so sehr bin ich in die lebendigen Fantasien und faszinierenden Bilder im Kopf vertieft, wie mein anderes Ich in den 20ger Jahren das hier wohl erlebt haben würde, dass ich gar nicht mitbekomme, wie Thorsten wieder hinter mir auftaucht. „Du hast ja ganz aufgegeilt verträumte Augen, Ferkelchen, und bewegst ja deinen kleinen sklavischen Fickarsch geradezu unanständig, meine Sklavensau. Das ist doch was, oder? Da war jemand genauso abartig pervers durchgeknallt, wie du es heute bist. Da ging es doch wirklich ab und die hatten nur im Kopf es wie blöd zu treiben. Volles „Hurra wir leben noch" - Gefühl nach dem ersten Weltkrieg. Ich will gar nicht wissen, wie die Leute mit Geld und Fantasie es hier haben abgehen lassen. Ja, schau es dir an. Damals wärst du so was von durchgezogen worden. Das kleine naive Zimmermädchen oder die Küchenhilfe vom Land, die hier zur Supersau mutiert." sagt er und tritt hinter mich. „Als meine Eltern das Haus und Grundstück geerbt haben, haben sie so einiges aus der Zeit hier entdeckt und eigentlich wollten sie das schöne Ding da rauswerfen, aber dazu war es doch zu wertvoll und historisch und die Hecke war ehh schon da. Und die haben erst viel zu spät verstanden, dass das hier alles mal so was wie ein historischer Swinger-Club war. Ein Lustvereins-Haus sozusagen. Eine Art Club, eine geheime unanständige unmoralische Gesellschaft. Sowas gabs damals, wenn auch nicht unbedingt in einem Kaff, wie hier, aber in Berlin und großen Städten sicher eher. Und dann sollte ausgerechnet ich nichts davon merken," sagt er lachend und nimmt die Leine in meinem Nasenring wieder auf, die lose zwischen den dicken beringten und behängten Titten im Tal dazwischen runterhängt, und hat die Kamera in der anderen Hand. „aber da haben sie sich echt verrechnet, oder vielleicht haben sie weggeguckt, denn ich hatte den Reigen schnell entdeckt und auch rausgefunden, wie man hier reinkommt. Das hätten sie sich doch auch denken können. Malte und ich haben viel Spaß gehabt mit dem Ding und die da war die Erste in meinem Leben, der ich in den Hals gespritzt habe," sagt er und zeigt auf die Figur des Mädchens, die linke von den Zwillingen, die mit dem offenen lüsternen Mund und der züngelnd herausgestreckten langen Zunge.