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Pauline, unterschiedliche Erfahrung

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„Ein paar mehr Finger in ihr kann sie gut noch verkraften -- nur nicht schüchtern sein. Diese Penisgarage hat schon Einiges mehr drin gehabt" Immer mehr Finger stopfen sich nebeneinander, übereinander, aneinanderreibend und tief stoßend in mich und ich kann gar nicht anders als mich denen auch noch entgegenzuficken. „Schaut mal, wie läufig die Sau ist. Ihr könnt dabei lernen, dass wenn ihr eine Scheide gut fingern lernt, ihr sicher von euren Freundinnen mit geiler Lust belohnt werdet, selbst wenn sie keine naturgeilen Stücke sind, wie diese Bordsteinnutte." Finger in mir...viele Finger in mir. Monique sucht derweil nach den verschiedenen Bezeichnungen für meine Spalte mit den Jungs. Alle Schüler arbeiten mit und wieder schreibt Monique die mehr oder weniger schmeichelhaften Bezeichnungen auf Bauch und Innenschenkel.

´Muschi´, ´Pussy´, ´Mumu´, ´Schlitz´, Fickloch, Samen-Grotte,... und natürlich auch ´Scheide´, aber auch ´Votze´ und einiges dreckiges mehr je länger sie darüber nachdenken. Monique schiebt ein wenig die Finger der Jungs beiseite, greift mir in den Schritt und zeigt den Schülern lehrmäßig professionell die inneren und äußeren Schamlippen, die ja heute schön geschwollen sind und die hart stehende Klitoris, die sich vorwitzig zwischen den nassen Hautfalten nach vorne drängt, weil ich nun mal, ohne es ändern zu können, affengeil werde bei all dem. Dann erklärt sie den Jungs warum eine Scheide so saftet, wenn auch nicht so sehr und abartig wie das Nuttenstück da auf dem Tisch, denn es ist ja gut, wenn ein steifer dick geschwollener Penis auf dem Schleim in die Frau stoßen kann. Sie lässt nichts in ihren Erklärungen aus und zeigt ihnen auch das Pissloch zwischen Klit und Votzenkanal. Oh Mensch, peinlich und geil aaaaaaah.

Die Jungs, die meine Schenkel bis zum Anschlag gespreizt gehalten hatten, dürfen loslassen und die Finger ziehen sich aus mir zurück. Alle waschen sich die Fickfinger aus meiner Votze am Waschbecken im Klassenzimmer und ich bekomme einen Moment Ruhe, entspanne mich und spüre die kalte nasse Lache an Votzensaft, die mir bei der Demonstration ausgeflossen ist und nun den Tisch unter mir an meinen Arsch nass macht.

Nun folgt das Thema Geschlechtsverkehr. Monique, die Lehrerin, fragt zuerst, welcher der Jungs schon mal Geschlechtsverkehr hatte. Ich kann das Ergebnis dieser Abstimmung nicht sehen, doch ein leises Kichern deutet sicher an, dass der ein oder andere seine Hand gehoben hat, von dem man es nicht erwartet hat und andere Hände wohl unten geblieben sind. Monique doziert, wie der männliche Penis in die weibliche Vagina eingeführt wird. Monique wird doch nicht, anders als vorhin gesagt, etwa den Schülern anbieten, mich hier und jetzt auf dem Lehrertisch zu ficken? Plötzlich lachen alle auf: „Ja, richtig erkannt, hier habe ich einen Maiskolben. Dieser wird uns als Demonstrationsobjekt dienen. Er stammt direkt vom Feld, in zwei oder drei Wochen würde er geerntet werden. Er ist zwar ein wenig dicker und länger als ein normaler männlicher Penis, aber eine geübte Votze kann damit schon umgehen. Hier nimm, Sklavin."

Monique drückt mir den Kolben in die Hand. Ich untersuche ihn mit den Händen. Monique hat ihn zwar geschält, die Blätter aber noch hinten drangelassen. Der Kolben ist schon ausgewachsen, prall und dick. Er ist fast doppelt so dick wie Gunnars Prachtschwengel und dann auch noch durch die einzelnen Maiskörner genoppt. Ich mache mir einen Moment lang Sorgen, ob ich das Ding überhaupt in meine Votze reinschieben kann. Doch ich brauche gar nicht nachzufühlen, ich weiß auch so, dass meine Votze bereits mehr als nur gut schleimig-feucht ist. Ich setze mich rutschend etwas höher auf den Tisch, sodass ich die Füße ebenfalls auf der Tischplatte abstellen kann. Ich bin eigentlich so froh, dass ich nichts sehen kann, und ich rede mir ein, dass ich allein in meinem dunklen Zimmer bin und endlich wieder die Erlaubnis habe mit einem Spielzeug zu wichsen und es mir zu besorgen. Und auch wenn ich mich bemühe darauf zu fokussieren was Monique erwartet, kann ich doch nicht aus dem Kopf bekommen, dass viele Augenpaare gierig darauf warten müssen zu sehen, wie ich mich selbst mit dem Ding in meiner Hand ficke.

Sie quatschen untereinander und die, die es schon mal irgendwie getrieben haben, erklären den anderen, wie es ist und dass es schon anders ist es mit einem Maiskolben zu machen als mit einem Penis. Getuschel, Raunen, Murmeln und Kichern..... erwartungsvoll. Frau Brandstätter sagt: „Also, meine Herren, es geht hier nicht darum das Zuschauen beim Ficken an sich zu genießen, oder sich daran aufzugeilen, wie eine Ficksau es sich selber besorgt, sondern wir wollen dabei lernen, wie der Penis durch die richtigen Bewegungen effektiv eine Besamung erreichen kann. Ob im Tierreich, inklusive dieses Fickviehs vom Straßenstrich, oder unter Menschen, ist das Prinzip dasselbe. Achtet auf die Bewegungen und was sie tut, dann bekommt ihr eine Ahnung davon, wie es sein sollte."

„Frau Brandstätter?" „Ja?" „Könnten wir nicht mal eine Stunde bekommen, in der man lernt, wie man Nutten hernimmt?" „Wie kommst du denn darauf?" „Na ja, die meisten von uns werden einfach sicher nette Freundinnen haben, aber nicht so was wie das da. Dann weiß man doch auch nicht was man im Puff mit solchen Fickhuren treiben kann... also, wenn sich das mal ergibt. Und mein Bruder sagt, dass alle Männer irgendwann mal in den Puff gehen.". „Da hast du natürlich recht und die Frage ist interessant. Ich bin ja nur zur Vertretung hier, aber vielleicht können wir ja mal eine Nachhilfestunde außerhalb der Schule organisieren und da was machen, wenn genug Interesse besteht?"...Eifriges und zustimmendes Gemurmel folgt dieser Antwort sofort und auch ein paar begeisterte Vorstellungen, die ich aber nicht verstehe und auf die Monique auch nicht direkt eingeht. „So, jetzt aber wieder zurück zu unserer kleinen Sau, die uns zeigen wird, was eine Votze beim Ficken besonders mag. Los Sklavin, fang an!"

Ich führe den Maiskolben an meine Spalte. Mit der rechten Hand halte ich ihn fest, mit der linken ziehe ich die äußeren Schamlippen etwas auseinander. Ich setze die Spitze an meinem Loch an. Um mich herum stehen die Schüler, ich höre hin und wieder, dass sich jemand bewegt, aber niemand sagt ein Wort, alle scheinen wie gebannt der Vorstellung zuzusehen. Langsam und mit kreisenden Bewegungen schiebe ich nun den Maiskolben nach vorne. Ich spüre, wie auch die inneren Schamlippen gespalten werden. Langsam füllt er so dehnend meine Muschi, die Körner, uneben und ungleichmäßig, üben zusätzlichen Reiz auf meine Muschi aus. Ich drehe den Maiskolben und drücke ihn gleichzeitig immer tiefer in meine Lustspalte hinein.

In meinen Gedanken bin ich im Urlaub, liege nackt an einem Strand. Der Hotelboy, ein Schwarzer, so wie Kevin, kommt vorbei, er ist nackt und sein dicker Schwanz wippt auf und ab. Wir machen nicht viele Worte, es ist sowieso sinnlos, wir würden uns nicht verstehen. Er legt sich auf mich und ich spüre, wie sein harter Speer tief in mich eindringt. Meine Mösenmuskeln umschlingen den willkommenen Eindringling, ich drohe innerlich von seiner Hitze zu verbrennen. Der Schwarze füllt mich völlig aus, dehnt meine Muschi und dringt immer wieder bis zum Anschlag in mich ein. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass wir nicht alleine sind, wenige Meter weiter stehen Leute und schauen uns zu, wie wir es am Strand miteinander treiben.

In mein Gehirn dringt es von allen Seiten, dass ich angefeuert werde und gedemütigt. „Ja, fick dich du dreckige Schlampe.....Reiß dir dein Hurenloch auf. Stopf dich, Sau.... Mach schon Nutte, zeig wie´s geht......Du geiles Hurenstück....dreckige Stricherin...Fickmöse...bezahltes Fickspielzeug"...und vieles mehr.. und dann Monique, die sagt... „Na dann helft ihr mal und bedient euch an der zuckenden Ficke. Ihr da, nehmt euch mal die Titten vor und dehnt die Zitzen-Piercings so weit raus wie möglich, denn dazu sind sie ja da. Und du da, schnapp dir ihre Lutschzunge und behalt das glitschige Ding in den Fingern, bis sie kommt." Und Hände quetschen meine Titten, Finger zerren am Metall der Nippel, andere Finger dringen in meinen lustkeuchenden Mund ein und halten mein Zungenpiercing mit den Fingernägeln und zerren sie mir wie einen spuckenassen Lappen aus dem Schlund hoch und raus aus meinem Maul und mein Kopf wird durch einen Ruck eines Zeigefingers in meinem Nasenring nach hinten gezerrt bis mein Kopf in der Tüte durch Zungenzug und Nasenring weit überstreckt ist. So wie das hemmungslos gemacht wird, kann ich mir vorstellen, dass das Tim macht, dem es ja wirklich Vergnügen macht rücksichtslos zu sein und der sich das nicht trauen müsste, wie die anderen, sondern das wie selbstverständlich übernehmen würde.

Meine Schenkel werden wieder gewaltig nach beiden Seiten gespreizt und dabei die Innenschenkel aufgekratzt. Ich bäume mich auf, höre und spüre und alles vermischt sich mit dem Schmerz, der Lust, der Demütigung bloß noch Fleisch zu sein und der Fantasie vom schwarzen Ficker, die in meinem Kopf abläuft. Dieser zusätzliche Reiz erregt mich nur noch mehr. Es dauert nicht mehr lange und ich kann es einfach nicht halten mit all dem was abgeht, ich bin schon auf der Zielgeraden und stöhne immer lauter und hämmere meine Schultern und meinen Arsch zuckend immer heftiger auf den Tisch, während ich mir selbst nun gnadenlos und angefeuert von allen in meine saftend schmatzende Votze. Wieder und wieder stößt der schwarze Schwanz in meinem Kopf zu, bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Ich schreie gurgelnd meine Lust heraus immer noch an der schmerzenden lang rausgezerrten Zunge gehalten, schnappe hektisch nach Luft und sabbere aus den Mundwinkeln, spüre, wie die Muskeln sich in meinem ganzen Körper verkrampfen, spüre, wie in der Fantasie, wie auch er kurz vor dem Höhepunkt steht und seinen Samen tief in meinen Körper spritzt. Trotzdem hat sein Schwanz nichts von seiner Härte verloren, meine Schamlippen klammern sich um seinen Stab, als wollten sie ihn nie wieder freigeben. Ein zweiter Orgasmus bricht sich die Bahn, reißt mich mit, es durchzuckt mich wie ein Blitz, die Nervenbahnen sind entflammt, mein ganzer Körper scheint unter Strom zu stehen und zuckt konvulsiv. Monique steht direkt hinten neben mir und presst mit beiden Händen meinen windend zuckenden Bauch fest auf die Tischplatte unter mir. AAaaarrrggggghhhh, was hab ich getan? Habe ich gerade wirklich vor der versammelten Klasse von Moniques Bruder mich mit einem Maiskolben zum hemmungslosen Orgasmus abgefickt??!!

Die Klingel ertönt und alle Hände lassen los und lassen mich als orgasmuswimmerndes Stück Fleisch auf dem Tisch liegen. Ich zucke erschrocken zusammen und schließe schnell verschämt meine Beine. Der Unterricht ist vorbei. Ich höre nicht, dass die Schüler den Raum verlassen. Stattdessen scheinen sie alle noch herumzustehen und beobachten mich wahrscheinlich und fragen sich, ob sie das gerade wirklich real erlebt haben. Aber Frau Brandstätter entlässt die Schüler jetzt in ihren verdienten Schulschluss und ermahnt sie nochmal das Gelernte schön im Kopf zu behalten, denn es würde sicher mal nützlich werden können. Aber nur widerwillig verlassen sie den Unterrichtsraum.

Ich habe meine Beine schamvoll zusammengeschlagen und verdecke meine Tittenbälle mit den Armen. Wenn man weiß was ich bin -- und ich weiß es ja schließlich auch..- dann ist das bloß ein absolut sinnloser Reflex. Mensch, was habe ich nur getan, ich schäme mich unerwartet so entsetzlich, dass diese Jungs alle gesehen haben, was ich bin und am Ende der Stunde mich auch nur noch so gesehen haben und wie selbstverständlich mitgemacht haben. Nachdem wir nun allein im Biologiesaal sind, öffnet Monique mein Halsband, sodass ich die Papiertüte vom Kopf ziehen kann. Dann wirft sie mir das kaputte T-Shirt und den Mini-Rock zu und deutet auf den Tisch, auf dem ich noch flach atmend am Rand sitze. „Aufwischen, du siffige Hure...und gründlich, sonst lasse ich es dich mit der Zunge machen."...und ich murmele nur: „Ja, Herrin" und nuschele dabei, denn das Rausreißen meiner Zunge am Piercing hat sie wieder etwas anschwellen lassen und es schmerzt als hätte ich mir gerade darauf gebissen.

Mein ganzer Oberkörper ist in verschiedenen Schriften mit schwarzem Edding vollgemalt. Genauso mein Bauch, meine Schenkel und sogar meine aufgefickte Votze selbst. Neben mir liegt ein total eingesauter, eingeschleimter Maiskolben. Ich habe das Ganze nicht geträumt. Ich fange die Klamotten auf, drehe mich um und wische meinen eigenen Ficksaft und den Schweiß vom Tisch, während mir Monique amüsiert dabei zusieht. In diesem Moment öffnet sich die Tür und Tim kommt herein: „Schwesterchen, du warst einfach großartig!" bestätigt er die Leistung der Vertretungslehrerin und würdigt mich, die nackte votzenschleimige hechelnde Putz-Sklavin keines Blickes. Die anderen Schüler sind inzwischen schon vom Schulgelände runter, berichtet Tim, und wir sollten uns auch bald auf den Weg machen, bevor der Hausmeister seinen Rundgang macht und uns entdeckt. Tim kommt zu mir rüber, gibt mir einen harten Hieb auf beide Arschbacken nacheinander und ich darf mich wieder anziehen.

Oh ja, bitte schnell weg hier. Ich bin immer noch richtig durcheinander, aber zumindest darf ich mich wieder anziehen. Zuerst streife ich den Rock drüber, dann nehme ich mein feuchtes Shirt zur Hand. Na klasse, es ist der Länge nach durchgerissen, aber ich ziehe es trotzdem an und verknote die Reste notdürftig vor meinen Titten miteinander. Verdammt, meine Fleischkugeln liegen fast frei, weil die Ärmel fehlen. Zudem sind ober- und unterhalb des improvisierten Shirts, so wie auf meinen Oberschenkeln und Bauch die Edding-Spuren deutlich zu erkennen. Aber mir bleibt nichts anderes übrig, als so nach draußen zu gehen. Glücklicherweise sind es ja nur ein paar Meter bis zu Moniques Wagen und es ist niemand zu sehen. Hastig stöckele ich hinüber und...Monique bleibt einfach vor ihrem Wagen stehen und macht keine Anstalten einzusteigen. Jede Sekunde, die verstreicht könnte mich also so ein Passant oder der Hausmeister sehen. Mit obszöner Beschriftung, halb-nackt und nuttig.

"Verdammt, was machen wir jetzt mit Pauline, so wie die aussieht, können wir sie nicht nach Hause laufen lassen. Shit, das hatte ich nicht bedacht ..."

"Warum denn nicht?" fragt Tim nach und zuckt mit den Schultern. Für mich ist das sonnenklar, aber Monique muss es ihm erklären:

"Wenn wir Pauline jetzt in ihrem Aufzug durch die Stadt laufen lassen, dann weiß das morgen die halbe Stadt, und dann ..." "Na und, wenn schon.", versucht Tim seine Schwester das Wort abzuschneiden. "... und dann ist das Spiel mit der Sklavin zu Ende, bevor es richtig angefangen hat. Es war vielleicht schon ein Riesenfehler mit der Foto-AG. Aber das hat Sie selbst verbockt, die Verantwortung liegt also bei ihr...." Der böse Blick, den sie mir zuwirft, sagt mir, dass es also doch gestern noch ein ernstes Gespräch mit Thorsten gegeben hat. "Nein, damit wir möglichst lange etwas von unserer devoten kleinen Sklavin haben, müssen wir das Ganze so im Verborgenen machen, wie es eben geht...." Ich bin froh, dass mich Monique damit irgendwie auch beschützt und fühle mich in ihren Händen, völlig unlogisch natürlich in dem Moment, gut aufgehoben. Monique schaut mit ernster Miene zu mir, dann ihren Bruder an.

"Das wir alles öffentlich machen, dass ist nämlich unser wirksamstes Druckmittel, um das Fickding, Tittenschlampe, im Griff zu behalten. Schließlich könnten wir zum Beispiel die ganzen Nacktfotos von Pauline öffentlich machen...." Ich schlucke trocken und nehme alles was ich eben noch gedacht habe zurück.

"... Lass mich mal überlegen ... Sie nach Hause zu fahren das wäre etwas zu einfach und viel zu früh. Unsere Mama ist bereits bei der Arbeit und kommt nicht vor ein Uhr aus dem Krankenhaus zurück. Papa ist bis übermorgen auch nicht da, also könnten wir mit ihr noch ein bisschen Sklavenerziehung machen. Schließlich ist ja schon bald ihre Prüfung."

Monique steigt in den Wagen und dreht den Zündschlüssel um. Als Sklavin muss ich natürlich wieder mit dem Kofferraum vorliebnehmen. Tim sperrt mich gekrümmt da ein und schließt die Heckklappe. Und gemeinsam fahren wir wieder einmal quer durch die ganze Stadt. Eigentlich habe ich echt genug für heute und habe Hunger. Jedoch rede ich mir ein, dass ich dennoch Glück habe, dass ich nicht in meinem Aufzug laufen muss, wie Tim es vielleicht gerne gehabt hätte.

Teil 92...Bei Monique zuhause/ Elektrifizierte Sklaven Grunderziehung

Wenige Minuten später stehe ich wieder mal nackt im Wohnzimmer von Moniques und Tims Eltern und anders als das letzte Mal, denke ich immer weniger, dass nicht alles so ist wie es sein soll. Ich ertappe mich wieder mal dabei zu denken, dass das eben das Natürlichste von der Welt ist. Besonders nach dem was erst gerade in einem Klassenzimmer mit mir gemacht wurde, dass ich gehasst und geliebt habe.... Beides im Nachhinein.

"Sklavin, Ich bin im Allgemeinen mit deiner Leistung bei meinem Bruder in der Schule zufrieden, aber dass Du deine Maske kaputt gemacht hast, muss streng bestraft werden. Das siehst Du doch ein." fragt Monique eher rhetorisch. Was soll ich denn da schon groß anders antworten.

"Ja Herrin Monique, Ich muss dafür streng bestraft werden."

"Des Weiteren werden wir uns heute ausgiebig mit deinen Spielsachen beschäftigen, die du hier bei mir liegen lassen, hast. "Moment mal, ich habe die hier nicht liegen lassen, ich musste sie auf ihr Verlangen ihr überlassen. Wahrscheinlich spricht sie von der Version, die sie Thorsten erzählt hat. Provokativ lässt Monique den riesigen Monster-Schwanz hin und her baumeln und in der anderen Hand hat sie das Hundehalsband mit eingebautem Elektroschocker. Was hat mich nur dabei geritten diese zwei Dinge zu kaufen, die mir jetzt Angst und Bange machen. Und schon geht es los:

Tim bekommt die kleine Fernbedienung des Hundehalsbandes in die Hand gedrückt und meine Erzieherin lässt mich, in Grundstellung Position Schmetterling stehend, präsentieren. Leicht breitbeinig und nicht nur auf den Fersen stehe ich, mit verschränkten Armen hinter dem Kopf, da und stecke meine Möpse so weit raus wie es nur geht.

"Wollen mal sehen, ob das Ding überhaupt funktioniert..."sagt Monique, drückt mir das Elektro-Hundehalsband direkt in den Schritt...Es ist wie ein heftiger Tritt oder Stich in meine feuchten geschwollenen Genitalien und kommt so unvorbereitet, dass ich erst wieder registriere, was gerade geschehen ist, als ich auf dem Boden gekrümmt wie ein Kleinkind auf der Seite liege und meine Hände auf meine arme kleine Nacktmöse presse. „... funktioniert ja hervorragend...." meint Monique und lächelt ihren Bruder an, der genau in dem Augenblick auf die Fernbedienung gedrückt hat, als das Höllenteil zwischen meinen Schamlippen mit Druck von Monique zielgenau eingebettet war. "Hallo, aufstehen und nicht auf dem Boden rumliegen und an deiner Fotze reiben, du geiles Stück Scheiße!"

„Hat jemand dir den Befehl gegeben: „"Sklavin, wichsen?"

Scheiße verdammte, ich wichs mir doch keinen Abgang, sondern reibe mir nur über die schmerzende Stelle. Ich sehe schon, dass der Trainings-Spätnachmittag mit Monique und ihrem Teufel von kleinem Bruder heute sicher nicht lustig werden wird. Es ist wie heute Mittag, als mir Petra gezielt gemein in den Schritt getreten hat,... nur `noch viel schlimmer´. Der Tag wird nicht besser. Mühevoll richte ich mich wieder auf, obwohl mir der Schrecken und Schmerz noch in den Gliedern steckt. Viel unsicherer und nervöser stehe ich auf und stelle ich mich wieder vor meine Lehrer. Monique entfernt mir Bessies Halsband und legt mir das elektrifizierte Hundehalsband rund um meinen schlanken Hals an, zieht es fest und ich habe jetzt nach der Erfahrung schon panische Angst, wenn mich der Schlag im Genick treffen könnte. Das Teufelsding habe ich beim Kauf unterschätzt und mir tut der Hund Rex, der ja auch eines bekommen hat, richtig leid. Da werden dann sicher Millionen von Gehirnzellen geröstet. Doch zunächst erklärt mit Monique was heute geübt wird.

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