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Pauline, unterschiedliche Erfahrung

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Ich bin wohl doch von ihr über einen Punkt hinaus in den Schmerz hineingetrieben worden, denn ich finde mich auf regennassen Laub auf dem Waldboden wieder, als ich wieder klarkomme. Ich muss ohnmächtig geworden sein und ein Blackout gehabt haben. Ich bin nicht mehr am Baum festgebunden, aber meine Hände sind stramm hinter meinem Rücken zusammengebunden und ich kann mir vorstellen, dass Petra zuerst ziemlich erschrocken gewesen sein musste, als ich vermutlich am Baum in meinen Fesseln so einfach zusammengesackt bin. Dann muss sie mich wohl losgemacht haben und mich ein wenig vom Baum weggeschleift haben in den Regen hinaus. Dann muss sie wohl erkannt haben, dass es nicht so schlimm ist und hat die Gelegenheit genutzt mir ohne Gegenwehr die Hände zu fesseln und dann gewartet, bis ihr missbrauchtes Opfertier wieder zu sich kommt...und da es trotz Regen doch warm ist hat sie sich auch nicht wieder was angezogen und steht nach wie vor nackt und mit dem Ast immer noch in der Hand über mir. Den verdammten durchweichten Knebel hat sie aber schön da gelassen, wo er war, das rothaarige Mistvieh. Sie merkt, dass ich zu mir komme und begrüßt mich mit einem Tritt ihres nackten Fußes mitten in den Bauch, der mir die Luft nimmt und mich zusammenkrümmen lässt, wie ein nackter Wurm der sich röchelnd windet.

"Du musst nicht glauben, dass Ich auf Mädchen stehe, normalerweise, aber für dich mache Ich eine Ausnahme. Und wenn es nur deswegen wäre dich optimal zu benutzen, wie man ein Fickvieh benutzt. Mit Schmerzen, die du lernen wirst, sehr dankbar und bettelnd drum anzunehmen UND natürlich auch deinen nuttigen Körper dafür zu nutzen, wozu er da ist. Und falls ich keine Lust habe dich zu benutzen, kann ich dich immer noch an Ficker und Böcke abgeben, die dich nur zu gerne für mich nageln. Ooooder..du taugst vielleicht noch zu was ganz anderem...na?" Petra nimmt mir den ekligen total durchnässten Maulknebel immer noch nicht heraus. Mein Unterkiefer schmerzt und keuchend schnappe ich nach Luft. Sie unterstreicht ihre Worte und Macht mit einem weiteren gezielten Tritt, diesmal in meine Titten, die dabei rumfliegen und zurückklatschen. Wieder treibt es mir die Luft raus und ich liege auf der Seite und verfluche sie innerlich.

Dann stellt sie sich nackt und breitbeinig über mich. „Schau mich an, du nutzloses hässliches Stück Scheisse......Monique hat mir erzählt, dass sie dir ins Gesicht gepinkelt hat...also bist du nichts Besseres als ein angepisstes Miststück, nicht wahr?" Der nächste Fußtritt geht mit Schwung in den Arsch. „Ist es nicht so, Sklavensau Pauline...- ist es nicht so?"..Ich habe keine Wahl und ich will, dass sie aufhört zu treten, als wäre ich bloß ein Kartoffelsack, also Nicke ich heftig, denn durch den Sockenknebel geht doch kein Ton. Ich schaue mit dem Kopf seitlich gehalten zu ihr hoch und schaue ihr dabei direkt in ihre feuerrote Votze. Sie beugt die Beine ein wenig durch und fängt einfach an zu pissen und lacht dabei. Die heiße Brühe kommt in einem Strahl auf mich runter und plattert über meinen nackten geschundenen Körper und vermischt sich mit der Nässe des Regens auf mir.

Sie schiebt das Becken vor und zurück und dann fließt es mir auch noch über Titten und läuft mir über das Gesicht und ich kneife Mund und Nase zu, um sie nicht nehmen zu müssen, wie ich Moniques Pisse hinnehmen und schlucken musste. Und ich sehe, dass es sie ärgert. Und dann kniet sie sich über meinen Kopf, packt brutal meine nassen Haare, reißt mir den Kopf seitlich rum, so dass sie ihren Votzenbusch direkt in mein Gesicht drücken kann und lässt sich auf den Knien so weit und gespreizt runter, dass mein Mund direkt auf ihrer Votze anliegt.

Sie pisst zwar zum Glück nicht mehr, aber sie reibt ihre vom Pissen noch nasse, stark behaarte Muschi quer durchs Gesicht. Und so sehr ich doch meinen Mund zusammenpresste, spätestens als meine Nase in ihrem feuchten Schlitz zu ersticken droht muss ich den Mund einfach aufmachen.

Ich liege im Dreck, mitten im Wald im Regen, der durch das dichte Blätterdach fällt. Meine Schulkollegin hat mich brutal getreten, geschlagen, angespuckt, auf mich gepisst und vor wenigen Sekunden hat sie mir sogar ihre verpisste Grotte ins Gesicht gerieben; Danke ich bin bedient. Sie aber lacht mich verhöhnend aus und ich versuche vergeblich den Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Und verdammt, es tut mir alles weh....oder zu mindestens fühlt es sich so an

"Ups, doch schon so spät? Na ja, zumindest kannst Du Petra, Sonja und Monique, und meinetwegen auch Thorsten sagen, dass du mich zu meiner Zufriedenheit wenigstens mit deiner Belastbarkeit erstmal einigermaßen befriedigt hast, auch wenn das sicher erst ein Anfang ist...." Sie hat sich zwar mal vor meine Augen im Schlitz gerubbelt, aber dass sie wirklich einen Orgasmus gehabt hätte, ist mir irgendwie entgangen, oder sie hat sich über meiner ohnmächtigen „Leiche" einfach alles gegeben, in der Freude es mir bis zur Ohnmacht besorgt zu haben. Soll mir aber egal sein, die Hauptsache ich habe meine Aufgabe ´zu ihrer Zufriedenheit´ erfüllt, abgesehen davon ist Befriedigung ja mehr ein Kopf-Ding.

Petra lässt meine Haare los, steht auf, wirft den Ast weg und geht sich ihr nasses Kleid anziehen. Dann kommt sie wieder zu mir und ich versuche mich so zu winden, dass sie mich nicht so gut treffen kann, denn mit dem was jetzt kommt, habe ich schon gerechnet. Wieder trifft ihr Fuß zielgenau meine Magengrube und ich würde Kotzen, wenn ich könnte, aber so steigt es bloß die Kehle rauf und ich muss es wieder röchelnd runterschlucken. Der Tritt gerade hat es wirklich in sich gehabt, wohl auch wegen der Schuhe nun. „Du dumme kleine Hurensau..merk dir bloß gut wer hier allein das Sagen hat. Vergiss das bloß nicht, denn du wirst noch lernen was es heißt eine bedingungslose Sklavin zu sein...und mein Sandsack! Sie winkt mir noch mal kurz zu. "Tschüs." Sie lässt mich einfach liegen und schlendert fröhlich durch den Wald davon, als hätte sie tatsächlich nur einen Waldspaziergang gemacht.

Irgendwie hoffe ich das sie den Weg zurück nicht findet und im Wald bleibt, aber das ist kindisch und den Magenschmerzen geschuldet, die sie mir zum Abschied geschenkt hat. Nass, nackt, angepisst und verprügelt lässt sie ihr Spielzeug achtlos und gefesselt im Wald liegen und es ist allein meine Sache klarzukommen. Mühsam richte ich mich zum Sitzen auf und scheuere den Bindfaden lang und mühevoll an einem Baumstamm durch. Dann endlich raus mit dem versifften Socken-Knebel, den ich so weit weg in den Wald werfe, wie ich mit meiner Kraft gerade noch so kann. Ich stehe auf und taumele zu meiner Regenjacke und ziehe sie an, um wenigstens etwas an mir zu verbergen... nur für den Fall einer ungewollten Begegnung, knibbel die nassen Knoten an den eingeschnittenen Knoten an Knöcheln und Handgelenken auf.

Was meinte sie mit `Upps, schon so spät? ´ In voller Hektik sammele ich meine anderen Sachen auf, die Petra achtlos liegen gelassen hat, zwänge mich in die Hotpants und taumele los. Meine Füße und Hände kribbeln wie tausend Ameisen, aber ich werte es als ein gutes Zeichen, das sie nicht abgestorben sind. Den Geschmack nach Petras verpisster Votze und die Pisse auf dem Körper nehme ich einfach hin, weil es gar nicht anders geht.

Die dünnen Fesselstricke zeugen von seltsamen Spielen hier im Wald, aber ich lasse sie liegen. Als ich auf den Feldweg hinausstolpere, knie ich mich vor die erst beste größere Pfütze und wasche mit dem Regenwasser wenigstens das Gesicht. Lieber schlammiges Regenwasser im Gesicht als Petras Pisse! Dann mache ich mich rasch auf den Heimweg und frag mich wer von uns beiden jetzt dämlicher ist?

Sie, weil Sie schon immer doof war, oder ich, da ich mir heute das alles gefallen lassen habe

Teil 90.....Monique holt mich ab zum Unterricht

Über Bewegungsmangel kann ich zurzeit nicht klagen. Als ich verschwitzt, etwas breitbeinig humpelnd vom nach-Hause-laufen daheim ankomme, stelle ich fest, dass ich doch noch genug Zeit habe. Petra hat ihr ´upps´ wohl mehr darauf bezogen, dass sie mich länger als eine Stunde misshandelt hat, aber sooo spät ist es zum Glück noch nicht. Also geht der erste Weg geht direkt ins Badezimmer und unter die Dusche.

Ja, ich dusche zu viel und ich weiß nicht wie lange meine Haut und meine Haare das mitmachen, aber bei all dem ekligen Scheiß, welchen meine Peiniger mit mir anstellen, geht das einfach nicht anders. Außerdem brauche ich das heiße Wasser jetzt dringend und anderes auch, wenn ich für Monique noch irgendetwas taugen soll. Zu meiner bisherigen Sammlung kommen nun noch ein paar richtig schöne blaue Flecken und Spuren von Petras Fingernägeln. Und meine Piercings, die von ihr als allerersten benutzt worden sind, um mein Sklavenfleisch zu quälen, brennen rot angelaufen wie Feuer. Als Abschluss creme ich auch meine wunden Füße, meine geschundene Möse, die ein einziger blauer aufgequollener blauer Fleck zu sein scheint und meine Rosette mit der Wunder-Wundheilsalbe von Olli dem Piercer ein, mit der ich auch meine Piercinglöcher sehr großzügig verarzte. Dankbar sehe ich, dass nichts eingerissen ist, trotz Petras groben Fingern.

Am liebsten würde ich trotz aller Schmerzen meine kleine Perle massieren, weil ich meine eigene perverse Geilheit, die mich zu einer echten Masochistin macht, nicht abbauen konnte, bisher. Aber abgesehen davon, dass ich ein Verbot dazu habe, so wund war ich schon lange nicht mehr und ich frag mich was Petra da unten alles bloß angestellt hat. In meinem Zimmer denke ich über die nächsten Schritte nach. Denn sie wird das sicher durchziehen, egal wie sehr die Spuren leuchten, die ich gerade von Petra geschenkt bekommen habe. Und bevor Monique zu mir kommt muss ich noch meine Sachen zusammensuchen.

Na ja, das einzig wichtige ist ja die Maske, denn ansonsten wird mir Monique schon sagen was ich anhaben soll...falls überhaupt irgendetwas.

´FUCK´ wo verdammt noch mal ist ´diese Gummimaske´, zur Hölle? Ich suche das ganze Zimmer ab und kann sie nicht finden! Denk nach Pauline, denk nach. Wo hast du sie das letzte Mal gesehen. Du hast sie ausgezogen bei Simon im Auto und dann?

Habe ich sie etwa im Auto liegen lassen? Nein,... der Zettel in der Tasche am Kleid... ja genau, da habe ich sie reingestopft, während ich den Zettel von Jan wegen eines Privatshootings gelesen habe. Und wo ist also dann mein Sommerkleid???

Verdammt Oma... sie war in meinem Zimmer! Sie hat natürlich wie immer meine schmutzigen Klamotten mitgenommen zum Waschen... oh Scheiße!! Wie von einer Tarantel gestochen flitze ich nackt und noch duschfeucht nach unten, bis runter in die Waschküche im Keller. Es wäre nicht das erste Mal, dass meine Oma einen weißen Slip vom mir rosa färbt, weil sie ihre selbstgestrickten roten Alt-Oma-Socken mit meinen Slips zusammen gewaschen hat. Und das dann noch zu heiß, da sie danach die eingeschrumpften Wollsocken im Kindergarten verschenkt hat. Es ist ja toll, dass sie das überhaupt tut, auch wenn mal was nicht klappt. Für Pauline war das immer toll, dass sich alles von alleine wäscht, aber die Tittenschlampe Pauline muss nun dafür sorgen, dass Oma das Zimmer nicht mehr alleine betrifft und bei der Wäsche, die ich noch besitzen darf, soll sie auch bloß nichts mitbekommen.

Nicht das meine Oma nicht weiß, dass man Wolle nicht zu heiß waschen darf, aber mit der Bedienung unserer neuen Waschmaschine hat sie es nicht so. Im Waschkorb ist mein Kleid nicht... aber...Es hängt an der Leine... und die Beule an der Tasche sagt mir, dass sie die Maske nicht entdeckt hat,... oder zumindest diskret zurückgepackt hat. Das weiß man bei ´meiner´ Oma ja nie so genau. Der Versuch die schwarze Gummimaske aus der winzigen eingenähten Tasche zu holen ist schwerer als gedacht und ich habe einfach keine Zeit. Doch dummerweise geschieht durch mein übereiltes Handeln genau das, was nicht passieren sollte: Ich habe einen Fetzen der Gummimaske in der Hand...

Scheiße nein, nein, nein...Doch!

Als ich endlich die Maske aus der Tasche, die eher für eine Packung Papiertaschentücher oder einen Haustürschlüsselbund gedacht ist, heraushabe und ansehe, kann ich erkennen, dass sie total zerknautscht ist. Wahrscheinlich ist sie so von meinem Schweiß und der heißen Wäsche zusammengeklebt... und ich habe vom Nasenloch bis zu der Augenöffnung ein Stück herausgerissen.

Fuck!

Gummi ist nicht pflegeleicht hat mir Helmut aus dem Pornoladen noch gesagt, `shit!`

Sie ist kaputt, nein bitte nicht heute! Ich habe mir das verdammt teure Ding extra für den heutigen Tag gekauft! Dass ich sie in der Foto-AG zufälligerweise auch nutzen konnte, war mehr ein schöner Zufall. Der entscheidende Tag ist aber heute... ich brauche die Maske!

Erst versuche ich es mit Klebeband, dann mit dem Tacker.... und am Ende.... ist die Maske völlig kaputt. Mir fällt ein, dass ich vielleicht das Fahrrad-Schlauch-Flickzeug meines Bruders hätte nehmen können, aber ich glaube jetzt ist es selbst dafür zu spät. Ich habe ein halbes Dutzend Tackerlöcher drin, die zum Teil eingerissen sind.

Was soll ich jetzt nur machen?!! Es ist auf jeden Fall zu spät, um noch schnell eine neue zu kaufen. Monique wird sicher auch nicht darüber erfreut sein. Aber wird sie so skrupellos sein mich der Klasse ihres Bruders preiszugeben, dass alle mein Gesicht sehen können, während sie „was-weiß-ich" mit mir macht?

Ich könnte heulen. Wieder mal.....

Meine Oma meint es immer nur gut mit uns, aber manchmal habe ich echt Mordgedanken. Ich überlege schon ob ich mir einen Damenstumpf überziehen soll, als ich oben an der Haustüre jemand höre...

Pünktlich um 14 Uhr ist Monique da. Mit dem nachgemachten Schlüssel schließt sie einfach auf, ohne vorher zu klingeln. Wir treffen uns oben im Flur an der Treppe. Ich nackt, feucht mit noch nassen Haaren und allen Verzierungen, die mir Petra beigebracht hat und zu meinem Erstaunen trägt Monique ein dezent gestreiftes Businesskostüm mit einem taillierten Oberteil und die Brille ihrer Mutter. Und nicht nur die Brille muss sie ihrer Mutter geklaut haben, sondern auch gleich ihren Kleiderschrank geplündert. Darin sieht sie viel älter und seriöser aus als in Jeans und T-Shirt. Man hat das Gefühl es mit einer ernstzunehmenden erwachsenen Geschäftsfrau zu tun zu haben und nicht mit der Schulmädchen-Domina-Monique. Kleider machen eben Leute.

"Hallo, du nacktes Fickstück. Da hat die kleine Sklavensau Pauline ja schön was abbekommen? Alles Petras Handschrift?...Steht dir gut, Schlampe. Los beweg dich wir haben noch viel vor. Übrigens du wirst es nicht glauben, Sklavin Pauline, aber Thorsten hat mir gestern Abend einen Überraschungsbesuch gemacht. Du weißt ja gar nicht wie ich seinen langen Schwanz in meiner Muschi vermisst habe und den Fick mit ihm genossen habe. Vielleicht kannst du dich ja noch erinnern wie das mal für dich so war. So intensiv und zärtlich." Das war etwas, was sie mir natürlich als Allererstes sagen musste und sie weiß, dass sie mich damit trifft. Wobei so schlimm ist es nicht, denn ich weiß ja, dass Thorsten viel lieber eine gehorsame Sklavin haben will und keine ´Muschi´! Sie war also nur für seinen Zeitvertreib da, mehr nicht.

Was mich wundert ist, dass sie kein Wort erwähnt, was er dazu zu sagen hatte, dass sie fast alle meine Spielsachen hat und dass gestern nochmal tausende von Fotos von mir gemacht wurden. Wortlos gehen wir hoch in mein Zimmer, wo ich mich natürlich gleich in die Grundstellung begebe, ohne dass sie es sagen muss. Beine auseinander, Votze vorgeschoben, Rücken gerade, Bauch rein, Titten rausgestreckt, Kopf demütig gesenkt und Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich dummes Stück funktioniere inzwischen schon echt gut, ich Looser.

Auch sie kontrolliert mich noch mal eingehend. Überprüft, ob ich mich ordentlich rasiert habe, und inspiziert vor allem die Stellen, an denen ich gestern und heute gefesselt worden war, auf Spuren meiner Behandlung. „Man, da hat Petra aber ordentlich hingelangt, aber das bauen wir schon irgendwie ein, dass du wie ein Stück Fickfleisch nach einem langen harten Rudelbumsen aussiehst da unten..." Sie ist aber zufrieden und da ich ihre sanfte Hand dort unten ganz und gar nicht unangenehm finde in meiner vergewaltigten Votze und schon wieder unter ihren untersuchenden Fingen beginne zu saften, nimmt sie diese leider rasch wieder weg. Nach Petras Brutalo-Behandlung hätte ich mir eigentlich gerne mehr Streicheleinheiten gewünscht.

Ein flüchtiger Blick auf meine Piercings, ob irgendwelche entzündliche Rötungen zu sehen sind, und inspiziert dann vor allem die Stellen, an denen ich vorgestern von Thorsten ´bestraft´ worden war und die geschwollene Votze. Die Spuren meiner ´Zeichnung´, wie sie es nennt. Sie ist mit den dunklen Flecken nicht wirklich sehr glücklich, denn sie sehen aus, als ob ich wirklich übel misshandelt worden bin. Dass ich mich heute vor Jugendlichen in der Schule präsentieren soll, war Thorsten und Petra ja natürlich auch aber komplett egal.

"Tja, da kann man nichts machen. Hast du deine Maske?" Oh Schreck...."Ääähm... ich..." Ich zeige ihr die zerdrückten Überreste in meiner Hand. "Super, du dummes Stück Pauline. Ganz große Klasse, dann kann dich ja jeder erkennen, Sklavin Pauline. Ich bin sehr unzufrieden!"

"Ja Herrin Monique, Verzeihung, Herrin." "Na, für eine Entschuldigung ist es jetzt zu spät..." Monique knirscht mit den Zähnen und denkt angestrengt nach „... dann werden wir eben improvisieren müssen..." Schließlich packt sie einige Sachen aus der mitgebrachten dunkelbraunen Papiertüte aus, die ich überziehen soll.

"... Da probier mal das an." Ich soll also die hellbraune Papiertüte vom Öko-Markt anziehen?! Ich... ich, ´egal! ´ besser als nichts. Und ich sehe ja nicht wie bescheuert ich damit aussehe. "Fein, dann hätten wir ja schon was,...." zumindest Monique ist zufrieden. ".so jetzt zieh sie wieder aus, und schlüpfe hier rein." Sie wirft mir die Sachen aus der Tüte aufs Bett und macht inzwischen ein paar Löcher in die Tüte für, Nase und Mund.

Zum ersten präsentiert mir Monique einen Straps-Gürtel zusammen mit den entsprechenden Nylonstrümpfen. Ich habe noch nie solche Strümpfe getragen und stelle mich beim Anziehen des Strapsgürtels bzw. beim Einhängen der Strümpfe so unbeholfen an, dass Monique mir schließlich dabei hilft. Da ich vor dem Spiegel stehe, kann ich sehen, wie der Gürtel und die Strapse meine Muschi regelrecht einrahmen und die ehh schon bunten breitgekickten obszön angeschwollenen Schamlippen betonen. Dann befiehlt mir meine Herrin, mich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtischstuhl zu setzen, aber so, dass ich breitbeinig aufgespreizt ganz auf der vorderen Stuhlkante sitze. Aus ihrer Tasche holt Monique nun einen kirschroten Lippenstift und malt damit meine Schamlippen an. "So rot-blau und prall wie deine Fotze ist, müsste ich eigentlich nichts machen,....Was hat Petra nur mit Dir angestellt? " Ich antworte nicht, oh HAMMER,... ich genieße doch tatsächlich, gegen jede Logik, das was sie tut.

Monique trägt dabei nur ganz wenig auf und verreibt es anschließend mit den Fingern, sodass meine Möse nur leicht noch roter leuchtet, als wäre ich gerade frisch hart abgefickt worden. Dann tauscht sie das dünne Nietenhalsband wieder gegen das alte breite Lederhalsband von Bessie aus. Als Nächstes holt Monique vom Bett mein T-Shirt, das ich am letzten Wochenende im Schrebergarten getragen habe. Monique hat es inzwischen gereinigt, doch richtig weiß ist es nicht mehr geworden. Durch die riesigen Armlöcher werden die Jungs genug zu sehen bekommen. Monique hat in der Zwischenzeit noch eine weitere Änderung an dem Shirt vorgenommen und dabei den Halsausschnitt so erweitert, dass man nicht nur von der Seite, sondern auch von oben einen guten Einblick auf meine üppigen Titten und das Tal dazwischen bekommt.

Schließlich sucht sie in meinem Kleiderschrank noch einen knappen Minirock aus, der so kurz ist, dass die Strapse darunter hervorschauen und mein Arsch gerade noch so bedeckt ist. Dazu ziehe ich dann die Schuhe mit den Bleistiftabsätzen an. Fertig. Aus dem großen Spiegel schaut mir nicht die brave Gymnasiastin Pauline entgegen, sondern eine Schlampe, eine junge billige Nutte, auf dem Weg zum Einsatz. Mit vorsichtigen Tippelschritten stöckele ich zu Moniques Auto und bin froh, dass weder meine Oma noch Jonas im Haus waren, um mich wie eine Hure in Ausbildung unsere Treppe nach unten runterstaksen zu sehen. Glücklicherweise hat sie nicht allzu weit von unserem Haus geparkt und von unseren Nachbarn ist diesmal niemand auf der Straße zu sehen.

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