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Pauline, unterschiedliche Erfahrung

Geschichte Info
Pauline macht um Schulen rum Erfahrungen Teile 88 - 93
26.3k Wörter
4.55
11.4k
5

Teil 17 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, unterschiedliche Erfahrungen. Teile 88 -93

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 15 Freitag

Teil 88........Simon&Schule

Der Wecker reißt mich um fünf Uhr aus meinem wohlverdienten Schlaf. Warum habe ich mit einem Slip geschlafen? Oh je, als ich mich aufrichte fällt es mir verschlafen wieder ein, denn in mir steckt ja noch der dicke Arschloch-Fingerstöpsel.

Toilette, Duschen und dabei gleich noch mal mit dem mittleren Arschplug spielen, denn ich bin nun, wie man sagt, ja vorgedehnt und so macht es eher gute Gefühle, als dass es ein Problem wäre. Und ja, ich mach mir mein Arsch mit einem bisschen Wasser aus der Analdusche sauber. So etwas möglicherweise Ekliges wie gestern will ich vorsichtshalber nicht noch mal riskieren. Rasieren nicht vergessen und dann Zähne putzen. Vor lauter Arsch-Fixierung ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass meine Zunge etwas abgeschwollen ist. Ich ziehe Grimassen vor dem Spiegel und spiel mit dem Zungenpiercing. „Geil - geil - geil. Bin schon eine ´geile Bitch". Ich muss über mich selbst schmunzeln. Und gleich die Olli-Salbe auf alle Stichstellen großzügig benutzen und etwas davon mitnehmen, denn der Tag wird sicher nicht so locker. Das Zeug ist wirklich gut und hält was er versprochen hat. Danach, in meinem Zimmer zurück, kommt wieder das tägliche Problem:

Kleidung!

Am liebsten würde ich nackt gehen, denn das was ich im Kleiderschrank sehe, ist so wieso nicht wirklich zu gebrauchen, um meinen Körper richtig zu bedecken. Aber dann kann ich gleich auf den Marktplatz gehen und rausschreien zu was ich geworden bin und Handzettel mit meiner Adresse verteilen. Fuck! Abgesehen davon sind meinen Nippeln völlig überreizt und jucken ganz schrecklich, da sie abheilen. Obwohl es heiß ist, nehme ich den verdammten einzigen zu großen Wollpullover mit dem viel zu tiefen V-Ausschnitt, nur damit Nichts fest auf meinen Brustwarzen scheuert. Heute habe ich dank Sonja eine große Auswahl an Halsschmuck und ich wähle das schmale, schwarze Silber-Nieten-Hunde-Halsband und tausche es mit dem Bessie-Halsband aus. Untenrum nehme ich die zweiten Hotpants, die mir Monique gelassen hat. Aber irgendwie ist die viel enger, als ich sie in Erinnerung habe, oder sind meine Arschbacken immer noch von Mittwochagabend geschwollen? Ich quetsche mich mühevoll hinein. Verdammt, sie ist so eng, als ob sie mindestens eine Nummer zu klein ist?!Es fühlt sich so an als hätte ich einem dreizehnjährigen Mädchen die Hotpants geklaut und im Spiegel sieht es auch so aus. Sieht irgendwie wie Presswurst aus, egal, ich habe keine Zeit noch mal die Klamotte zu wechseln. War schon schwer genug das Ding überhaupt anzuziehen. Wenigstens sind die Flecken und Striemen so weit zurückgegangen, dass sie nur noch blassrosa erkennbar sind.

Abgesehen davon, wenn ich den Pulli etwas runterziehe, sieht es als Ganzes nicht zu schlimm aus. Ungefähr so, als hätte ich ein viel zu weites und kurzes gestricktes Kleid an. Als Schuhe sind meine neuen hohen Sandaletten wieder dran, da ich unbedingt damit trainieren muss. Mir tun die Füße zwar von gestern noch weh, obwohl ich damit fast nur auf dem Tisch rumgehampelt bin, aber ich hoffe einfach mal, dass ich mir damit in den Gängen in der Schule keine Blasen laufe.

Danach: Küche, Apfelmus, Butterbrote ohne Rinde und ab in den Früh-Bus zum Fitnessstudio. Es ist das sechste Mal mit Simon als Trainer und ich weiß nicht, wie ich die zwanzig Mal bei ihm durchhalten soll. Ich schlafe einfach zu wenig und kann mich vor allem nicht richtig erholen. Vor allem nicht, wenn man mich zwingt einen Fremdkörper über Nacht im Arsch zu tragen! Meine Gefühle und Gedanken sind komplett durcheinander. Total müde esse ich das Apfelmus und freue mich darüber, dass ich schon wieder etwas Festeres mit meiner, heute nicht mehr so sehr geschwollenen, Zunge zu mir nehmen kann. Jedoch ermahne ich mich selbst geduldig zu sein, da ja Olli gesagt hat, dass ich mindestens drei Tage damit warten sollte, wobei das Blasen von Schwänzen augenzwinkernd ausgenommen war.

Als ich dann gehorsam und diesmal ohne Ermahnung nackt bei Simon im Sportstudio stehe, er selbst in T-Shirt und Boxershorts mich inspiziert und er mir das erste Trainingsgerät zeigt, fallen mir fast die Augen raus. Da ist mein größter Analstöpsel, von dem Dreierpack, die ich bei Monique abgeben musste.

"Gunnar war so nett und hat den ´Plug´ in seiner Werkstatt so präpariert, dass ich ihn an Stelle des Sitzes auf die Stangen stecken kann. Klasse nicht wahr!" Was soll daran toll sein???!!!

Da er leider wieder kein Gleitmittel für mich hat, muss ich es so gut es geht mit meinem Mund und meinem Speichel einsabbern, ohne zu sehr das Piercing schon jetzt zu reizen. Und ich bin jetzt sehr dankbar, dass mich Thorsten gezwungen hat den anderen Plug die ganze Nacht zu tragen und unter der Dusche zu benutzen, was Simon ja nicht weiß und seine Trainingsanordnung wenigstens etwas entschärft. Zwar ist er glatt und sogar bis zu einem gewissen Grad auch weich, aber ich kann nur sagen, dass es natürlich trotz allem immer noch eine ziemliche Qual ist, so wie es wohl auch gedacht ist. Da ist es auch ein großes Glück, dass ich über Nacht den Enddarm in alle Richtungen unbewusst dehnen durfte.

Um mich weiter zu motivieren das Training erst zu nehmen, hat sich Simon wieder die Fliegenklatsche von gestern aus dem Büro geholt und betrachtet mich amüsiert, wie ich mich bemühe zugleich Pedalen zu treten und mir dabei das Monster in der leichtesten erträglichsten Art und Position in den sehr unwilligen Arsch zu pressen. Und zweifellos kann man das meinem Gesichtsausdruck auch ablesen. Simon kann es jedenfalls und es freut ihn diebisch. Mit der Fliegenklatsche, die, wie schon beschrieben, gepimpt durch eine Batterie im Griff unter leichten Strom gesetzt werden kann, der die Fliegen killt und mir spürbar kleine Stromschläge verpasst, sorgt Simon gehässig dafür, dass ich mich auch wirklich richtig anstrenge, während meine Arschbacken, Oberschenkel, Rücken und natürlich Titten seine Zuwendung zu spüren bekommen.

Zumindest erlaubt mir Simon immer wieder die gefühlt gigantischen Kegelspitze mit meiner Spucke nachzuschmieren. Absteigen, Anrotzen, Aufsteigen, Ran- und Reinpressen und alles wieder von vorne. Das ist zwar ein auch bisschen eklig, weil das Ding nun dauernd von meinem Arsch in den Mund wandert, aber um ehrlich zu sein, habe ich schon auch das Gefühl, dass das bei einer beringten kompletten viehisch abartigen Sklavensau, wie ich es bin, auch gar nicht anders zu sein hat. Mein kleiner aber sicher ebenfalls sichtbarer Ekel bringt Simon nur noch mehr zum Grinsen und er spielt sich inzwischen völlig ungeniert vor meine Augen mit der freien Hand hemmungslos zeigefreudig an seinem harten Pimmel, den er sich rausgeholt hat, während ich mich abmühe.

Das hat natürlich zur Folge das ´mein Trainer´ mir sogar hilft. Ich weiß nicht was er heute Nacht für Fantasien er heute Nacht hatte, und welche Rolle ich in denen spielte, aber mein Anblick, meine schwer schwingenden beringten Brüste, die Macht, die er über mich hat und der Analstöpsel, der sich für ihn zum Zusehen auf dem Gerät immer wieder erneut in meinen Arsch bohrt, bringen ihn dazu nicht besonders lange auszuhalten, sobald er seinen Schwanz melkt. Ein wenig Intensives auf und ab in seiner Faust und schon geht er mit einem Schnauben und Aufkeuchen ab. Scheinbar hat Simon wirklich jahrelange Übung wenigstens in dieser Art von Training, das muss man ihm lassen. Zumindest sieht er das so, dass er mir eine Hilfe ist, denn er spritzt sein Sperma beim Kommen auf seine Hand und verteilt den Saft großzügig auf den Arschloch-Spreizer, um das fehlende Gleitmittel zu ersetzen. Verdammt umso glitschiger und feuchter, desto mehr presst sich das verdammte Ding tatsächlich immer tiefer schmerzhaft in meinen Darmeingang. Das Ding ist aber so groß, - das will ich auf keinen Fall ganz in mir stecken haben! Ich könnte heulen so erbarmungslos dehnt es meinen Rosettenschließmuskel auf.

... und schließlich gebe ich meinem Verlangen nach und lass die Tränen einfach fließen. Vor allem weil die elektrischen-Schläge von der Fliegenpatsche in Simons Hand, einfach auf die Dauer zu heftig sind. Nachdem ich total durchgeschwitzt bin, und ich das Gefühl habe, das mein Arschloch sich nicht mehr schließen will, schickt mich Simon endlich auf´s Klo, um mich noch mal sauber zu machen.

Da sitz ich auf der Schüssel und presse wie doof... natürlich vor seinen Augen. Dann gehen wir in den Duschraum und mit dem Schlauch, mit dem die Putzfrau mit kaltem Wasser den Boden abspült, muss ich mir meinen Hintern abspritzen. Toilettenpapier ist schließlich zu teuer für die Sklavin, super. Sein dreckiges Grinsen ist sehr breit! Oh man, ich muss zugeben, dass ich sehr froh darüber bin, dass ich nach dem Aufstehen in aller Frühe schon auf Toilette war, sodass mir dadurch zumindest einiges andere erspart bleibt. Ganz so, als ob mir mein sechster Sinn schon morgens gesagt hätte, was da unten heute abgeht.

Das nächste Trainingsgerät für heute hat eine gebogene Stange weit über mir an einem Seilzug. Ich muss mich darunter stellen und Simon stellt die Zuglänge für mich ein, dann legt er Gewichte auf. Doch als ich schon anfangen will hält er mich auf.

"Nein, noch nicht."

Wäre ja auch zu leicht gewesen. Simon hat kleine Schraubzwingen hinter seiner Theke hervorgeholt und kommt auf mich zu. Ich befürchte schon er will sie an meinen gepiercten Nippeln befestigen und will den Kopf schütteln, aber es ist ´noch schlimmer´! Mühevoll kniet sich mein stämmiger Trainer vor mich und steckt die Klemme tief zwischen meine rasierte feuchten Schamlippen und drängt die eine Seite zwischen die Bügel der Zwinge, bevor er sie langsam zudreht,....zuerst werde ich von seinem Gefummel geil, doch dann...ich glaube das er mir Löcher da unten reinstanzen will! Gefühl- und emotionslos und mit technischen Handgriffen, wie ein Hufschmied wohl Stuten Hufeisen verpassen würde. Fester und immer fester dreht er die Flügelmuttern an den Zwingen, bis ich versuche jaulend mich seinen Händen zu entziehen, aber er boxt mich nur kurz in den Bauch unter dem Piercing und knurrt was, dass ich nicht verstehe. Aber es reicht, dass ich aufgebe.

Dann ist die andere Seite dran und diesmal versuche ich gar nicht erst aufzubegehren. An beiden geschwollenen Schamlippen hängt mir nun jeweils schmerzendes schweres Metall und mir wäre lieber, dass ich dort beringt wäre, anstatt diese Folterzwingen links und rechts von meiner Votze runterbaumeln zu haben.

Dann nimmt er sich eine kleine und doch immer noch viel zu schwere Einhand-Hantel und legt sie zwischen meine Beine auf den Boden. Ich schau ihn ängstlich an und er grinst wieder breit. Er holt ein Gummiband aus der Tasche seiner Shorts und beginnt es zwischen Hantel und den fiesen kleine beißenden Schraubzwingen an meinen Schamlippen auf beiden Seiten zu befestigen. Ich muss fast in die Hocke gehen, damit ich mir nicht erbarmungslos die Votzen-Lefzen langziehe, auch wenn schon die kleinen Zwingen mir mit Zug die Haut aus der Votze ziehen..

"So jetzt kannst du anfangen. Drei mal zwanzig Züge sollten reichen. Los greif nach oben und sei nicht so begriffsstutzig, dumme Maso-Sau. Zieh dich hoch, bis du stehst und dann erst wieder runter."

Zuerst glaube ich mein ´Trainer Gnadenlos´ macht nur einen Witz, da ich so nicht einen einzigen schaffe, aber mit genug Motivation mit der elektrifizierten Fliegenklatsche und einem erbarmungslosen In-die-Länge-Ziehen meiner gedehnten, herausgezogenen äußeren Schamlippen, schaffe ich tatsächlich die Übung zu bewältigen. Es ist noch schlimmer als das Fahrradfahren mit dem Arschkeil und am Ende, wo ich nur noch zitternd und heulend dastehe, kommt das beste: dass Lösen der Schraubzwingen! Es fühlt sich wirklich so an, als hätte mir Trainer Simon mit einer Lochzange Fleischlöcher in meine geschwollene Votzen-Lappen gestanzt. Dass es mit meinen analen Qualen heute nicht reichen würde, hätte ich mir aber auch denken können. Ich bekomme das volle Programm. Voller Stolz erklärt mir Simon, wie ich den Arschpflock von der Adapterstange am Fahrrad abschraube und auf der festgeschnallten Platte des Rudergerätes wieder befestige.

Ich bin fast gewillt mich zum ersten Mal zu weigern, jedenfalls rebelliert wenigstens mein Hirn bei dem Gedanken meinem Arsch nochmal dem dicken Keil auszusetzen, aber sein Blick sagt mir, dass es da keinen Ausweg gibt. Also füge ich mich meinem Schicksal und setzte mich mit meinem ganzen Körpergewicht auf die neu gestaltete Sitzplatte des Rudergerätes. Während er meine Füße vorne mit den Schnallen fixiert, versuche ich krampfhaft meine Arschbacken zusammen zu kneifen, um nicht auf den Stöpsel zu rutschen. Vergebens, denn nach nur wenigen Ruderbewegungen rutsche ich automatisch auf den Spreizkeil. Meine Rosette wird erbarmungslos aufgestemmt und der Schmerz ist fast so schlimm wie beim Piercer Olli, als er mir diese riesige kalte Hakenkugel in den Darm getrieben hat.

Es ist eine so unnatürliche Qual den Arsch gespalten zu bekommen, beim Nackt-Rudern, dass es schon fast wieder geil ist und das kann ja wirklich nur eine echte Masochistin so empfinden. Dauernd wird mir bestätigt was offensichtlich ist. Aber leider überwiegt der böse dumpfe Schmerz im Arsch und Simons ´fucking´ Elektroklatsche tut ihr Übriges. Am Ende des heutigen Trainingsmorgens muss Simon erneut auf meine Mundarbeit verzichten, da zwar die Schwellung aus der Zunge raus ist, aber wegen der Infektionsgefahr dennoch nicht an orale Dinge zu denken ist. Dafür gibt mir Trainer Simon aber einen schwarzen Analstöpsel, der so groß ist, wie der von heute Nacht, etwas länger und wie eine Schraube geformt mit der Verdickung am Ende des Schafts, der ihn drin halten soll, in die Hand und grinst mich wieder so unverschämt an, dass ich mit dem Schlimmsten rechnen kann.

"Ich soll Dir auch schöne Grüße von Thorsten ausrichten. Den hier sollst du den ganzen Tag in der Schule tragen. Jetzt wo wir dich dafür hier ja so schön vorbereitet haben. Das wäre ja Sünde deine Arschvotze nun leer zu lassen, anstatt sie weiter dran zu gewöhnen, dass sie einfach so benutzbar ist wie deine anderen Schwanzlöcher. Nur brauchst du da mehr als bloß eine Karotte oder einen gelegentlichen Fick in deinen Sklavenarsch, da bin ich ja sowas voll bei Thorsten. Rita, Petra und Sonja wissen auch schon Bescheid, also komm ja nicht auf dumme Ideen." Ich soll den Schrauben-Plug in der Schule in meinem Arsch tragen? Das kann ja lustig werden. Zumindest bin ich jetzt nach Simons brutalem Arschvotzen-Training tatsächlich sicher schon genug dafür vorgedehnt. Als ich mit rotem Kopf den Plug in die Schultasche packen will schüttelt er den Kopf.

"Nein, nein, Du kannst ihn dir ruhig hier schon reindrehen. Dann kannst Du dich beim Laufen in die Schule schon mal daran gewöhnen." Super, danke Trainings-Meister Simon. Und kaum habe ich das unter seiner Aufsicht vorgebückt machen dürfen und er jede Sekunde genießt wie das willige Sklavending sich den Plug gehorsam aufmaunzend reinschraubt, bis auch die Verdickung unter Stöhnen in meinem Arsch verschwunden ist, bekomme ich meinen Kleidpullover und die kneifende Hotpants mit einem Grinsen und darf, ohne weitere Dusche oder Proteinriegel, auf meine hohen Schuhe klettern und zur Schule abschieben, nachdem Simon mich wenig sanft auf die Straße gejagt hat.

Der Weg in die Schule ist damit eine Tortur, da die zu enge Hotpants den Analstöpsel bombenfest in meinem aufgespaltenen Arschloch ´verliersicher´ festhält. Meine hohen Schuhe, auf denen ich jetzt noch immer unsicher laufe, da ich leicht o-beinig gehe, machen alles noch viel, viel schlimmer. Ich verfluche mich selbst, dass ich sie heute Morgen freiwillig angezogen habe. Auf den Fußballen und Zehen balancierend stolziere ich, mit zusammengekniffenen Arschbacken herum, als müsse ich dringend auf´s Klo. Denn genau-so fühlt es sich auch an.

Als ich in der Schule ankomme, merke ich schon, dass da irgendetwas nicht stimmt und das nicht nur, weil mein Nasenring auf der Lippe aufliegend die Neugierde aller anzieht und vom Halsband mit seinen glänzenden Nieten mal ganz abgesehen. Viele haben sich vor Zettel gestellt, lachen und kichern. Entweder ich bilde es mir nur ein oder es scheint so, als wenden die sich rasch von mir ab und lachen bei meinem Ankommen hinter vorgehaltener Hand noch lauter. Ich will schon wieder umdrehen, als ich Petra sehe, die zielstrebig auf mich zukommt. Wenn ich nicht die hohen Schuhe anhätte und die verdammte Enddarmfüllung nicht wäre, dann wäre ich heute wirklich weggerannt. Nach Hause und hätte mich dort eingeschlossen und verbarrikadiert. Petra packt mich unsanft am Arm und zerrt mich zur Seite, sodass ich fast gestolpert wäre:

"Komm,.... hättest dir heute ruhig mal wieder was Anständiges anziehen können!..." faucht sie leicht gereizt und ich hätte sie gerne daran erinnert, dass ausgerechnet Monique daran schuld ist, dass ich nur noch Nutten-Klamotten habe.

"... wir sind aufgeflogen! Der Hausmeister hat das `Gloryhole´ in der Jungentoilette entdeckt und ist zum Direktor gegangen.!..."

Jeder weiß es, aber es gibt keine Beweise.

Das hält unseren Klassenlehrer Herrn Cloppenburg jedoch nicht davon ab, auf Anweisung von unserem Direktor, alle in der Klasse zu ermahnen, dass Sachbeschädigung kein Bagatell-Delikt ist, sondern ein schweres Vergehen. Dabei schaut er sehr nachdrücklich auf mich und ich kann es nicht vermeiden rot zu werden, obwohl ich gar nichts gemacht habe! Das waren ja schließlich meine drei glorreichen Herrinnen Rita, Petra und Sonja, die das verdammte ´Gloryhole´ in die Toilettenwand gebohrt haben. Weil Herr Cloppenburg dabei so ausführlich erklärt was für Vorstrafen, Geldstrafen und Inhaftierungen das zur Folge haben kann, ganz abgesehen davon, dass es quasi eine Todsünde ist Schuleigentum zu beschädigen, hat er die erste Stunde Mathematik mit der zweiten Stunde Pädagogik getauscht, da wir sowieso beide Fächer bei ihm haben.

Jahna
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