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Pauline, unterschiedliche Erfahrung

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Zögerlich und diesmal fast mit Bedauern, trenne ich meinen angestrengten Arsch vom Sattelficker und reinige den Stahl und das Leder von Vaseline und meinen Säften, die auch vorne reichlich aus mir herausgeflossen sind. Dann kommt der Sattel Hocker wieder in sein Versteck und ich stelle mir den Schwanz, den ich nun für mich „Kevin" nenne, aufs Parkett, halte mich am Schreibtisch fest und übe, wie bei Monique, mit meiner klatschnassen Votze wenigstens die Spitze durch Druck und Körpergewicht zwischen meine Votzenlippen zu treiben. Aber das Einzige was ich hinbekomme, ist die Eichel halb in meinen Unterleib zu bekommen, also auch nicht viel weiter als in meinen Mund gerade. Selbst so geflutet von den Übungen im Arsch und vom Kopfkino, will es einfach nicht weitergehen. Er ist also noch breiter und dicker als Sonjas Faust und auch breiter und grösser als der Schaltknauf von Gunnars Volvo scheinbar.

Irgendwann gebe ich auf und verstehe, dass Monique mir viel mehr Übung verordnet hat, aber ich werde mir was einfallen müssen, wenn ich das Ziel erfüllen will das Ding in mich zu bekommen. Aber zugleich, auf diese perverse Art von Pauline-Sklavin, weckt es den Ehrgeiz in mir. Das werde ich doch wohl noch irgendwann hinbekommen, oder? Schlimmer aber und mehr Gedanken muss ich mir machen, wie ich in Zukunft üben will, ohne zu Kommen, denn noch mehr als mein eigener Arschfick, hätte mich das Stopfen meiner unwilligen Votze beinahe über die Klippe geschubst. Etwas runtergekommen, säubere ich auch dieses Lustinstrument und tue es zu Hockersattel in seine Versteck-Ecke und sorge für seine Unsichtbarkeit. Dann die Tür wieder aufschließen und ab ins Bett, natürlich nackt, wie es immer sein wird von nun an. Und irgendwie schlafe ich nach diesem echt anstrengenden Tag sogar mit sowas wie einem Lächeln ein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebe Jahna, wenn du wüsstest wie wütend wir auf diese Saubande von Sklaventreibern von Pauline sind!

Sie werden Pauline irgend einmal in den Suizid treiben, weil ihr durchgequirltes Gehirn das nicht mehr mitmacht.

Es ist wie in einem Rollenspiel, in dem man plötzlich aufgeht und es nicht mehr spielt, sondern es zur Realität wird.

Ueli unser Meister, ist ja auch Erwachsenenbildner und Supervisor und weiss wie das funktioniert.

In seiner Ausbildung hat er 8 Semester angewandte Psychologie genossen und kann Paulines Gedankengänge nachvollziehen.

Sie bräuchte dringend externe Hilfe um von ihrer sexuellen Abhängigkeit los zu kommen.

Und ihre Peiniger sollte man über einem vollen Güllen Loch an ihren Eiern und Titten an Klavierseitendrähten aufhängen und warten bis sie von selber runterfallen und in der Gülle jämmerlich ersaufen wo sie wirklich hingehören.

Jahna, wenn das wirklich nur ansatzweise deiner Leidensgeschichte entspricht, so tust du uns wirklich nur leid!

Ich weiss, es gibt grauen auf dieser Welt, das wir uns nur schwer vorstellen können.

Wir leiden mit Pauline und dir mit...

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

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