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Pauline, vielfältige Verwendung

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Ohh, verdammt, war das Kevin gewesen und war das worauf sich sein deutendes Kopfnicken bezogen hatte...und die Zungenspitze mit Piercing beim Abschiedslächeln? Einerseits schmeichelt mir das natürlich, auch weil es Kevin ist, den ich selber auch ziemlich attraktiv finde und zeigt mir, dass mein Aussehen und Auftreten genau das vermittelt hat, was ich bin und er das durchaus auch für sich benutzen wollen würde. Eine kreative Aufforderung anzurufen und mit ihm zu ficke, verbunden mit der Werbung für einen großen gepiercten Schwanz für meine Jungnutten-Votze. Aber andererseits wird das Ärger geben und das lässt nicht lange auf sich warten. „Ja, kann man dich nirgendwo hinschicken, ohne dass die Leute erkennen, was du für eine Nutte bist und ein Stück von deiner Votze haben wollen? Ich glaube das kommt davon, dass du nicht nur so aussiehst, sondern dich auch noch mit deinem Knackarsch und den Schlampentitten so bewegst. Wer ist das?" schimpft Thorsten und zeigt den anderen das „Beweisstück".

Ich erzähle also mit gesenktem Kopf von Kevin, vom Sex-Shop und von der Theke im McDonald gerade. „Du stehst auf dunkles Fleisch, du nimmersatte Hure?" und Thorsten reißt die Nummer und die obszöne Kritzelei raus und gibt sie nach hinten zu Monique. „Hier, vielleicht tun wir ihm ja mal den Gefallen. Ruf den mal an und erkläre ihm, was für ein süchtiges Fickvieh die blonde Sau Pauline ist...und wenn er sie dann noch anfassen will, dann kannst du ja was draus machen, aber wenn, dann mach´s es echt übel für sie. Sie soll sich bloß nicht angewöhnen mit ihrer läufigen Votze uns streunende Rüden anzuziehen" Dann schaut er auf sein Häufchen Elend auf dem Asphalt des Parkplatzes, Ringen und Halsband an und sagt „Wenn es dir also gefällt dunkle Haut zu berühren, dann habe ich eine schöne Idee."

Thorsten hält mir den Becher mit dem Schoko-Shake hin. „Während wir essen, wirst du zur Strafe eine Show für uns abziehen. Ich will, dass du dich vom Scheitel bis zu den Füßen mit dem Schoko-Shake einschmierst. Aber lass ja keinen Quadratzentimeter Haut aus. Und vergiss nicht, auch deine Haare gut einzuschmieren. Außerdem will ich, dass du dabei tanzen sollst." Aber erstmal her mit deiner Tittenkette. Du sollst dich ja einsauen und nicht das kostbare Teil. Her damit!" und dann fummele ich mir die Kette ab und seufze laut als mir die Brüste in ihre eigentliche Form und Lage zurückfallen. „Aber du sollst nicht ganz ohne schönen Schmuck beim Tanzen sein, der dann laut klimpert im Rhythmus. Komm her.." und er greift nach meinem Nasenring und hält daran meinen Kopf fest. Dann greift die andere Hand in eine Hosentasche beim Sitzen und holt sein Schlüsselbund raus mit den Schlüsseln für seine Bude, den Garten, das Haus und sonst welchen Schlüsseln und mit beiden Händen fummelt er den Bund an meinen Nasenring.

Meine Nase wird runtergezogen und der Schmerz lässt meine Augen auch schon wieder tränen, als ich das Gewicht am Nasenring spüre und das Metall der Schlüssel auf den Lippen bis zum Kinn runter im Gesicht aufliegt. Thorsten schaltet das Autoradio ein und sucht einen Sender mit passender Musik. Er findet schließlich einen Sender mit Latino-Musik. Während die drei sich über ihr Fast-Food hermachen, muss ich anfangen zu tanzen. Mein Magen knurrt wie ein wildes Tier. Ich mache ein paar wiegende Bewegungen und lange mit der rechten Hand in den Becher. Während ich weiter tanze, die Schlüssel aneinander klimpern, fange ich an, die eiskalte, klebrige Schokolade mit der Handfläche auf meinen nackten Brüsten zu verteilen. Meine Nippel freuen sich erst über die Kühlung, aber protestieren dann an den Durchstichen die Nippel heftiger...Arrghhhh....

Monique, Thorsten und Gunnar schauen mir zu, wie ich mich langsam von oben bis unten mit brauner, klebriger, eiskalter Schokolade einreibe und dabei auch noch versuche zu tanzen. Das Ergebnis sieht wahrscheinlich recht kläglich aus. Ich bin von der vorherigen Behandlung im Piercing-Studio noch ganz schwach auf den Beinen und die frisch gepiercten Stellen brennen ziemlich stark. Und das schwere Schlüsselbund im Gesicht, macht es auch nicht gerade einfacher. Ob Thorsten mir wohl wenigstens erlauben wird, beim Einschmieren die wunden Stellen freizulassen? Außerdem bin ich total ausgehungert, darf aber wegen des frischen Piercings in meiner Zunge nichts essen. Immer wieder schiele ich zum Eingang des McDonald, ob nicht doch vielleicht ein paar Leute in meine Richtung kommen. Dann müsste ich nämlich ganz schnell hinter dem Wagen verschwinden. Direkt vor meiner behängten Nase sehe ich drei Gestalten, die im warmen Auto sitzen und Junk-Food mampfen, während ich mich hier zitternd und hungrig in der Abendkühle abmühe, um für angemessene Unterhaltung zu sorgen.

Aber Thorsten scheint die Darbietung zu gefallen. Und vor allem wie die Schlüssel schwingen und hüpfen und ich dazu jedes Mal schmerzverzerrt das Gesicht verziehe, wenn das Ziehen und Zappeln am frischen Nasenring die Impulse die Nase hochjagen. Zwischendurch gibt er mir Regie Anweisungen wie, noch ein Klecks in die Haare oder, auch das Innere der Votze. Auch Gunnar und Monique schauen gebannt zu, wie ich mich hier auf dem Parkplatz selbst erniedrige, um ihnen dieses bizarre Schauspiel zu bieten. Schließlich stehe ich, über und über mit brauner Schokolade überzogen, neben dem Wagen. Nur meine beringten Nippel und der Bereich direkt um den Bauchnabel herum, wo ebenfalls ein kleiner Ring blinkt, sind frei geblieben. Meine Zähne klappern und ich fühle mich steif wie ein Eisblock, wobei mein Körper immer noch an den verwundeten Stellen zu glühen scheint. Monique reicht Gunnar, und dann er mir, eine kleine Flasche.

"Das ist Desinfektionsmittel, schmiere deine Zitzen, deine Nase und deinen Bauchnabel damit ein, wir wollen ja nicht, dass deine frisch gepiercten Stellen sich wegen der Cola entzünden." Als der erste Tropfen des Desinfektionsmittels die frische Wunde in meiner gepiercten Brustwarze berührt, schreie ich vor Schmerz laut auf. Monique hat mir altertümliche Jodtinktur gegeben und nicht das Fläschchen von Olli! Meine Brustwarze brennt wie Feuer. Aber Monique lacht nur: "Jodtinktur ist immer noch das wirksamste Mittel. Vergiss das nicht, bloß weil es jetzt ein bisschen weh tut.

Dabei zeigt sie mir provokativ das Fläschchen von Olli das mit Sicherheit mehr als genug drin hat. Mit zusammen gebissenen Zähnen schmiere ich mir die Jodtinktur auch noch auf die andere Brustwarze und den Bauchnabel. Der brennende Schmerz beißt fürchterlich und ich frage mich was schlimmer war, der kurze Einstich von vorhin oder der jetzt langanhaltende Feuer-Schmerz.

Meine beringten Nippel, der Bauchnabel und meine Oberlippe, sind jetzt mit orangenen Flecken verschmiert und es sieht ein wenig wie getrocknetes Blut aus. Natürlich habe ich harten abstehenden Nippel und es fühlt sich trotz des Pochens und des Brennens geil an, so wie sie jetzt gepierct sind. Ich stelle mir vor wie Sklavinnen sich im alten Ägypten gefühlt haben, als sie beringt wurden...

Dann kommt das Unvermeidliche, ich muss mich mehrmals vor Gästen des McDrive die kommen oder gehen nackt hinter dem Auto verstecken, während alle drei gemütlich zu ende gegessen haben. Dabei schlag ich mir sogar schmerzhaft die Knie an, als ich unerwartet von Scheinwerferlicht erfasst werde und ich zu hektisch in Deckung stolperte.

Gunnar und Monique sind mit dem Essen fertig, nur Thorsten ist noch mit den letzten Resten seines Hamburgers beschäftigt. Ich fühle mich hundeelend, während die drei nach dem Essen in Ruhe Eine rauchen und sich überlegen was sie jetzt mit mir machen sollen und Thorsten entfernt mir beiläufig sein Schlüsselbund aus dem Nasenring und steckt ihn wieder in seine Tasche.

Als ob ich heute nicht schon genug gequält und gedemütigt wurde.

„Und wie willst Du jetzt nach Hause zurückkommen?" fragt Monique auf einmal mit ziemlich böser Stimme. „Du denkst doch nicht etwa, dass ich dir erlauben würde, so wie du aussiehst in mein sauberes Auto einzusteigen." Ich bin geradezu überwältigt von so viel Gemeinheit. Da stehe ich hier, nackt, bibbernd vor Kälte in einer anderen Stadt auf einem öffentlichen Parkplatz, vom Scheitel bis zur Sohle beschmiert, nachdem die drei mich den ganzen Abend über rücksichtslos zu ihrem Vergnügen benutzt haben und Monique will mich einfach hier sitzenlassen. Mit Mühe kann ich den Impuls unterdrücken, einfach in hemmungsloses Schluchzen auszubrechen. Das würde jetzt auch nichts bringen. Wahrscheinlich will Monique einfach nur meine Reaktion sehen. Sie beobachtet mich wie ein wissenschaftliches Experiment, das sie gerade durchführt. Und Thorsten würde es wahrscheinlich sogar toll finden, wenn ich hier auf dem Parkplatz einen Nervenzusammenbruch bekommen würde. Also reiße ich mich noch einmal zusammen und knie auf dem harten Asphalt nieder. „Bitsche, nääämmmhhthmt misch mizt schurüch. Ihhh könnnn ausch mitsh mik tjuuuun, wasch immah ihh wuhllt."

Während ich noch kniee und die Worte aus meinem Mund kommen, denke ich über die Sinnlosigkeit des gesagten Satzes nach. Die drei tun ja sowieso schon mit mir, was sie wollen. „Hinter dem Parkplatz geht es ein paar Meter weit runter sagt Monique. Dort fließt ein kleiner Bach. Geh da hin, wasch dich ordentlich und komm dann hierher zurück. Du hast zwei Minuten, wenn Du bis dahin nicht zurück bist oder ich auch nur einen winzigen Rest Schokolade an dir finde, fahren wir ohne dich zurück. "Aber vorher....." sagt er und greift nach der Leine auf der Rückbank und ich denke, dass er mich an der Leine so nackt losschicken wird, aber er hat noch was ganz anderes im Sinn. Er steigt aus dem Wagen und befiehlt mir die Arme auf den Rücken zu legen, greift nach den Titten und hakt den Karabiner in den linken Ring ein und zieht sie schmerzhaft gedehnt und gezerrt protestierend rüber zur rechten Titte und hakt den Karabiner mit dem einen Nippelring dran in den anderen ein. Nun sind meine Tittengloben an den harten abstehenden durchstochenen Nippelspitzen miteinander verbunden und durch die Leine aneinnander gekettet. Und wieder danke ich in stillen Gedanken Olli für sein Wundermittel, aber es stellt natürlich nicht den Schmerz ab. Von Monique kommt nur ein bewunderndes Ohh und Gunnar fallen fast die Augen aus dem Kopf als Thorsten Zug auf die Leine gibt und mich an den Nippelringen eine Runde um das Auto führt.

„Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Dazu sind die Dinger da und deine Ficktitten auch, dass man dich daran herumführen und beim Ficken schön festmachen kann. "Dann bekomme ich einen harten Klaps auf den nackten eisverschmierten Arsch und einen Schubser in Richtung der Böschung am Rand des Platzes. „Und das bleibt schön dran, du beringte Sklavensau." Nach einem kurzen Blick hinüber zum Eingang des McDonald, es ist alles ruhig, sprinte ich, mit wild schlenkernder Lederleine, die von meinen fest mit dem Karabinerhaken zusammengeketteten Nippeln baumelt, quer über den Parkplatz. Um mich herum wirbeln die Schokoladeneistropfen durch die Luft. Tatsächlich gibt es hinter dem Parkplatz eine steile Böschung, die dicht mit Brennnesseln und Disteln bewachsen ist. Zwei Meter weiter unten verläuft ein winziger Bach. Die Brennnesseln und Disteln einfach ignorierend stürze ich mich die Böschung hinunter und der Länge nach ins seichte Wasser.

Ich spüre kaum das heftige Brennen, als meine Beine und mein Unterkörper von den Brennnesseln und Disteln gepeitscht werden. Das Wasser ist eiskalt, doch eilig fange ich an mich zu säubern. Ich lege mich flach ins eiskalte Wasser und streife die klebrige Schokolade, so gut es geht, mit den Fingern von meiner Haut ab. Mühsam bekomme ich das Eis auch zwischen meinen Titten rausgespült, die so eng aneinander gezogen sind, dass ich meine Hand richtiggehend dazwischen quetschen muss, um alles zwischen dem Tittenfleisch meines Vorbaus zu entfernen. Dabei zerre ich natürlich ungewollt selber an den Nippelringen, die mit grellem Schmerz protestieren, wenn ich meine Brüste schiebe und als Masse hin- und herdrücke, hebe und dazwischengehe.

Am schwierigsten ist es aber mit den Haaren. Meine langen blonden Haare sind derartig verklebt und verheddert, dass es kaum möglich ist, sie wieder sauber zu kriegen. Bestimmt ist schon eine Minute rum, ich muss mich beeilen. Die steile Uferböschung wieder hinaufzukommen, ist viel schwieriger als hinunter. Beim Rückweg muss ich mich regelrecht durch die Disteln und Brennnesseln hindurch kämpfen. Dabei habe ich keinerlei Schutz für meine nackte Haut und denke nur an meine immer noch ja komplett frischen Piercings und meine nackten Füße rutschen auf dem glitschigen, steilen Untergrund immer wieder aus oder ich trete aus Versehen auf meine Lederleine und habe das Gefühl mir dabei beide Titten mit einem Ruck abzureißen, wenn das passiert. Aber ich habe auch keine Zeit, jetzt im Halbdunkel nach einer günstigeren Stelle zu suchen, um hinaufzuklettern. Als ich wieder oben am Parkplatz bin, bin ich zwar schon noch immer einigermaßen sauber, aber jetzt bin ich von Kopf bis Fuß zerkratzt und überall brennt meine Haut wie Feuer.

„Na ja, auf die Rückbank würde ich Dich so nicht lassen," sagt Monique, nachdem sie mich von Kopf bis Fuß inspiziert hat, aber für die Ladefläche reicht es so grade. "Du weißt ja, wo du als Sklavin mitfährst." sagt Thorsten und löst endlich den Karabinerhaken an meinen zusammengezerrten Titten und zeigt nach hinten auf den Kofferraum. Ja, ich verstehe warum Olli meinte, dass mir diese Art von Behandlung sicher die gestochenen Löcher weiten werden. Monique drückt mir noch die Decke in die Hand, weil sie gesehen hat, dass ich Gänsehaut habe.

„Schnell steig ein." Auf dem Weg gibt mir Gunnar noch einen Klatscher auf den feuchten nackten Arsch, was ich als Aufforderung sehe schneller zu gehen. Doch er flucht nur.

Ich öffne also die Heckklappe des Wagens und krieche, nackt wie ich bin in den offenen Kofferraum. Monique reicht mir eine kleine Flasche. „Das ist noch mal das andere Desinfektionsmittel und nicht das Jod, schmiere dich wieder gründlich an allen Stellen damit ein, wir wollen ja nicht, dass deine frisch gepiercten Stellen sich entzünden." Ich mache es mir im Kofferraum bequem, soweit das möglich ist und decke mich mit der Decke zu, während Monique den Wagen anlässt. Soweit das möglich ist kuschle ich mich in die verfilzte, löcherige und kratzige Decke ein und versuche mich während der Fahrt ein wenig auszuruhen.

Teil 78...... Auspeitschen im Industriegebiet

Für die Nacht wird Thorsten mich zu sich in seine Studentenbude nehmen. Ich hoffe bloß, dass er heute nicht mehr allzu viel mit mir vorhat. Ich bin nämlich völlig fertig und morgen muss ich schon wieder um fünf Uhr aufstehen, um schön pünktlich bei Simon zu sein. Als der erste Tropfen des Desinfektionsmittels die frische Wunde in meiner gepiercten Brustwarze berührt, schreie ich vor Schmerz laut auf. Monique hat gemein gelogen und mir wieder altertümliche Jodtinktur gegeben. Meine Brustwarze brennt wie Feuer. Mit zusammen gebissenen Zähnen schmiere ich mir die Jodtinktur auch noch auf die andere Brustwarze und den Bauchnabel. Der Schmerz vermischt sich mit dem Brennen der Kratzer überall auf meiner Haut. Ich hoffe ja, dass es langsam gut ist und freue mich bei Thorsten zu übernachten, auch wenn ich mir sicher bin, dass er sich was ausdenken wird mich daran zu erinnern wer ich bin und was ich bin. Nämlich nichts weiter als verfügbares Eigentum. für ihn noch diese Nacht und rechne nicht wirklich mit viel Schlaf, aber irgendwann kommt man an den Punkt, wo es doch einfach egal ist.

Aber ich habe die Rechnung natürlich ohne Gunnar und Thorsten gemacht. „Du Gunnar, wenn wir am Rand vom Gewerbegebiet bei uns hinter der Autobahn sind, fahr mal raus und dann ganz nach hinten durch. Da ist doch Totentanz heute Nacht an nem Sonntag." Dann geht die Klappe zu und ich höre nur sie undeutlich miteinander murmeln und wir fahren. Fast döse ich da in meinem dunklen rollenden Verließ, bis ein Teil der Rückbank von innen vorgezogen wird und ich sehe ein wenig Licht und höre Monique.. "Also hör zu Pauline. Wir haben beschlossen das du noch deine zweihundert Schläge bekommen sollst...."klärt mich Monique auf und Thorsten fügt noch hinzu. "Als Strafe für deine sklavisch nuttiges Verhalten am Samstag und schaut dabei wohl Gunnar an, der neben ihm ist. Das hat Thorsten nur schwer weggesteckt, dass mich Gunnar gefickt hatte. Und anstatt Monique oder Gunnar die Schuld zu geben, darf ich das nun ausbaden. Na, danke!"

"... Und da Gunnar netterweise im Auftrag von Thorsten eine neue Rute für Dich gemacht hat werden wir diese auch dafür nutzen." Freut sich Monique

Eine neue Rute?......Extra angefertigt?

Wir fahren nach der Autobahnausfahrt bei uns noch ein paar Straßen weiter wo das Industriegebiet zu Ende ist und halten vor einem Hallenrohbau. Thorsten steigt als erster aus und öffnet von außen die Kofferraumklappe.

"So, raus mit Dir Votze."

Das Schild mit der Aufschrift ´Eltern haften für ihre Kinder´ und `Baustelle betreten verboten´ interessiert meine drei Schafrichter nicht im Geringsten und so schlüpfen wir durch den Bauzaun. Im Taschenlampenlicht von Thorsten bekomme ich von Monique Leder-Arm- und -Bein-Manschetten aus der Tasche, passend zu meinem Halsband, angelegt. Und mit etwas Panzertape zur Fixierung und den mir schon wohlbekannten Spannbändern fesselt mich Monique mit Gunnars Hilfe ausgespreizt zwischen zwei Stahlträgersäulen. Gunnar geht dabei tatkräftig mit zur Hand, während Thorsten nur Anweisungen gibt. Ich werde wie ein Spinnennetz aufgespannt und dann präsentiert mir Thorsten voller Stolz das neue Spielzeug in seinen Händen.

"Weißt Du was das ist?..."

Ich schüttele den Kopf und sehe nur ein sehr langen schwarzen Stab-Rute, welches mich an ein dünnes, gerades Kabel erinnert."... das ist ein Fieberglas-Kohlefaser-Stab, wie er im Drachenbau verwendet wird. Da aber so eine Stange auch brechen kann und auffasert, was zu sehr üblen Verletzungen führt, hat Gunnar einen Schlauch, mit dem man Kabelbäume in der Fahrzeugelektrik zusammenhält, darüber aufgezogen. Als Verhütungsschutz sozusagen. "Ich frage mich, ob er das in der Ausbildung zum KFZ-Mechaniker erlernt hat. Thorsten zieht mit dem Stab einmal scharf durch die Luft, was ein schneidendes Pfeifgeräusch gibt. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Oh man, und damit sollte ich bestraft werden?!!!

"Als Aufwärmtraining haben wir das hier. "Monique lässt einen ungefähr fünf Millimeter dicken und gut dreißig Zentimeter langen Gummilappen in der Hand hin- und herschwingen. Ich brauch das Ding nur zu sehen und ich sage jetzt schon ´aua´. Gunnar wühlt in seiner Jackentasche und holt einen alten geflickten Fahrradschlauch heraus.

"Und Ich hab das hier...."

Sein hämisches Grinsen macht mir Angst, aber an Stelle, dass er mich mit dem Gummischlauch schlagen will, kommt er zu mir und lässt mich auf das Gummi beißen."... nur damit Du nicht zu sehr schreist." Sagt er fürsorglich und tätschelt liebevoll meinen nackten Hintern. Super, danke Gunnar. Der alte Gummischlauch schmeckt eklig, aber ist besser als nichts.

"Gunnar?..."fragt Monique"... könntest du bitte an Stelle von Pauline mitzählen? Sie ist ja auch wegen deinem Fahrradschlauch verhindert." "Aber sicher doch." Und schon geht es los.

Da hänge ich, nackt mit aufgekratzten Knien, hilflos wie ein Schmetterling, den man an ein Spinnennetz geklebt hat, Beine weit gespreizt und Arme ausgestreckt. Einen doppelt gelegten Gummischlauch zwischen den Zähnen geklemmt und lasse es zu das mich meine Freunde schlagen. Ich lasse es zu, dass Monique mir mit dem Gummilappen auf die Oberschenkel, meinen Hintern und an Oberkörper vorne und Hinten, sowie den Armen großflächig aufklatscht. Erst leicht und dann immer fester. Erst brennt es, dann wird alles heiß und frieren tue ich bestimmt nicht mehr...Das Klatschen hört sich an als würde jemand einen Teppichboden zu so später Stunde ausschlagen und ich verbeiße mich so fest in den Fahrradschlauch, dass mir der Unterkiefer schmerzt, denn ich bin der Teppich.