Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, vielfältige Verwendung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während ich noch ein wenig vor mich hindämmere und mir sein Sperma langsam aus der Votze leckt, zieht sich Thorsten an. Danach tritt er mich mit seinem Fuß gegen meinen Arsch, sodass ich fast wieder halbschlafend von meiner harten Unterlage runterrutsche.

"He, nicht wieder einpennen!"

Thorsten muss mich mehrmals an der Schulter rütteln, damit er wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt. Er befiehlt mir, mich zu duschen, damit ich sauber und wach zugleich werde. Und drückt mir das Fläschchen von Olli in die Hand, damit ich nicht vergesse meine Piercings zu versorgen.

Ich richte mich ganz langsam auf und es tut höllenweh. Zwar lag mein Gewicht nicht auf meinen Knien oder Armen, aber auf der harten Kiste mit Hüften, Rücken und Schultern zu liegen, ist ebenfalls eine Art von Tortur gewesen. Wehleidig schaue ich an meinem Körper herunter, deutlich sind die Abdrücke der Liegespuren von der kantigen Kiste beim Bocken meiner Möse zu sehen. Hoffentlich sind diese Spuren bis zur ersten Schulstunde so gut verblasst, wie die schlimmsten von gestern es sind, denn außer ein bauchfreies Top, das noch von einem früheren Besuch bei Thorsten rumfliegt, und meiner schlabbrigen Latzhose, hab ich ja nichts zum Anziehen..

Über die blassen verfärbten Hämatome brauche ich mir so gar keine Sorgen machen, die werden mich wohl noch ein paar Tage begleiten.

Das Männer-Studentenwohnheim, in dem Thorsten untergebracht ist, ist wie gesagt, schon etwas älter. Dafür ist die Miete, die von den Studenten verlangt wird, sensationell niedrig. Jedoch müssen die Studenten einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Zum Beispiel verfügt das Haus über keine Waschmöglichkeiten auf den Zimmern, sondern hat nur einen Gemeinschaftswaschraum für jeden Flur mit jeweils zehn Studenten.

Nackt wie ich bin, nur mit dem Halsband um, schiebt mich Thorsten grob aus der Zimmertür und drückt mir noch ein weiteres Fläschchen Wund-Lotion in die Hand, die Monique ihm wohl auch gestern Nacht noch zugesteckt hat und damit stolpere ich über den Gang, die Augen noch halb geschlossen, so taste ich mich mehr oder weniger zu dem Waschraum. Dass mir Thorstens Sperma schon wieder die Beine herunterläuft, ignoriere ich. Es wird auch langsam was Selbstverständliches, dass ich auf die eine oder andere Art auslaufe.

Im Waschraum selbst sind an der Längswand fünf Waschbecken angebracht, neben jedem Waschbecken gibt es einen zweitürigen Schrank, in denen die Studenten ihre Waschsachen und Handtücher unterbringen können. Irgendwann gab es einmal die Möglichkeit, den Schrank mit den persönlichen Dingen zu verschließen. Aber wie das so ist, sind im Laufe der Zeit alle Schlösser kaputt gegangen und wurden einfach ausgebaut. Die Schränke sind so hoch und breit, dass sie den direkten Blick auf das benachbarte Waschbecken verbergen.

Zur zusätzlichen Wahrung der Intimität kann man noch einen bunten Plastikvorhang vorziehen. Links von der Tür zum Waschraum sind drei Toiletten hinter einer Sperrholzwand verborgen. An der Stirnseite waren früher auch einmal Toiletten gewesen, doch die hatte man vor ein paar Jahren entfernt und stattdessen zwei Duschkabinen mit klarsichtigen Schiebetüren aufgestellt. Zwischen den beiden Kabinen steht eine Bank, auf der man seine Kleidung und sein Handtuch ablegen kann.

Ich gehe an Thorstens Schrank, hole mir ein frisches Handtuch, seinen Nassrasierer und ein Duschgel heraus. Danach lege ich das Handtuch auf die Bank zwischen den beiden Duschen, dann öffne ich die Glasschiebetür und betrete die linke Duschkabine. Ich drehe den Wasserhahn auf und lass mich von dem warmen Wasser berieseln. Ich möchte nicht gerade sagen, dass ich eine Mimose bin, aber nach dem Wochenende sehe ich aus als sei ich in einen Farbtopf gefallen.

Meine Haut hat an den verschiedensten Stellen Verfärbungen zwischen gelb, blaugrün, grau und lila. Das Wochenende war hart und die Auswirkungen sehe und spüre ich heute wieder überdeutlich. Ich seife mich sorgfältig am ganzen Körper ein, da ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal unter die Dusche kommen werde. Besonders sorgfältig reinige ich den Bereich zwischen meinen Beinen, damit ich das Sperma wieder loswerde, das dort eingespritzt wurde und natürlich um meine Tittenpiercings, das Bauchnabelpiercing und das Nasenpiercing herum, damit sich da nichts entzündet. Ich lasse mir Wasser durch den Mund laufen und bewege die Zunge und das Piercing und spüre den Schmerz, aber abgeschwollen ist sie und ich spiele trotz des Ziehens mit dem kleinen Ring auf meiner Zunge und drücke ihn gegen den Gaumen und an die Zähne. War Torsten deshalb so schweinegeil geworden, als er meinen Kopf gefickt hat, weil sein Fickrohr den Ring gespürt hat beim Maulficken. Also wenn das die Wirkung ist?...ohaa..

Danach fahre ich mit Thorstens Nassrasierer noch schnell durch den Schritt und schmunzle, wenn ich daran denke, dass er sich sicher nachher damit durchs Gesicht fährt. Auch meine Haare rubbel ich kurz durch und werde endlich die allerletzten Reste des Schoko-Shakes von gestern los und bedauere keine Spülung zu haben. Lange halten das meine Haare ohne intensive Zeit für Pflege nicht aus und ich kann mir dann genauso gut eine Glatze schneiden. Na ja, als Sklavin wäre das ja passend. Schließlich wasche ich das Duschgel wieder von meinem Körper.

Zwar höre ich wie jemand die Verriegelung der Toilettentür öffnet, registriere das aber nur im Unterbewusstsein. Dabei fällt mir auf, dass ich ebenfalls immer noch dringend pinkeln muss und beschließe, dass ich das gleich hier an Ort und Stelle erledigen kann. Während das warme Wasser über mich strömt, hocke ich mich hin und lasse es einfach laufen. Noch immer bin ich zu müde, um vernünftig klar zu denken. Ich hätte wohl stundenlang unter dem warmen Wasser stehen können, so ausgekühlt bin ich davon eine Nacht bei Thorsten auf der großen Kiste gelegen zu haben. Entschlossen drehe ich den Wärmeregler in Richtung der blauen Markierung, denn das eiskalte Wasser sorgt sicher für einen klaren Kopf. Hoffe ich...

´Hu,... dass ist erfrischend!´

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte liest sich geil aber ist realitätsfremt und unglaubwürdig nur Fantasie

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mich macht die Geschichte traurig und wütend, da ist nichts erotisches dran, einen psychisch kranken Menschen zu quälen und demütigen. Das Mädel gehört in psychiatrische Behandlung und ihre Peiniger in den Knast.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Käfigsau Anne Anne lernt im Internet einen sadistischen Herrn kennen.
Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Die Ärztin Kapitel 01. Eine junge Ärztin lebt ein Doppelleben.
C13 Die Nutten WG leben - Teil 01 Ein dummes Mädchen läuft ins Verderben.
Mehr Geschichten