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Pauline, vielfältige Verwendung

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Die anderen beiden Bilder sind ähnlich. Das zweite ist in Holland am Nacktbadestrand gemacht worden. Thorsten hat mich damals beim Joggen mit zwei anderen Freunden fotografiert, die ebenso wie er nackt gewesen waren, schließlich waren das ja alle Leute am Strand und ich war ja noch nie schüchtern gewesen eigentlich. Nun trage ich auf dem Bild eine Art Geschirr aus genieteten Lederriemen und die beiden Jungen, die rechts und links neben mir herlaufen, führen mich an zwei Leinen, von denen die eine an einem Nasenring, wie ich ihn ja nun in echt habe, befestigt ist, während das Ende der anderen in meinem damals noch vorhandenen Schamhaar verschwindet und das, so weiß ich ja, wird auch noch kommen.

Das letzte Bild ist noch extremer. Ursprünglich zeigte es mich bei der Strandgymnastik. Ich bin gerade dabei, am selben Strand Dehnungsübungen zu machen. Thorsten muss mich dabei fotografiert haben, ohne dass ich es gemerkt habe. Frank und Michael standen neben mir und schauten mir dabei zu und wenn ich ihre Blicke im Nachhinein bewerten sollte, dann haben die in Gedanken damals auch so gedacht wie Thorsten mit dem bearbeiteten Bild als neutral mir beim Turnen zu zusehen. Nun hat Thorsten ein richtiges Holzgestell zu der Szene hinzugefügt. Eine Art Foltergestell mit Hebeln und Getrieben. Und ich bin in einer ziemlich verrenkten Lage hinein gespannt. Dazu kommt, dass noch weitere Personen mehr oder weniger nah stehen. Das Ganze sieht aus, als wenn man am Strand einen perversen Pranger aufgestellt und mich darin eingespannt hätte, zum Betrachten freigegeben.

Der interessierte Gesichtsausdruck, mit dem Frank und Michael eigentlich meine Übungen betrachten, bekommt natürlich auch hier, wie gesagt, eine ganz andere Bedeutung. „Nimschhstmst ju die Bildtsher ab, weschnn du Beschuch bekommschst, Herr?" frage ich nuschelnd, als er wieder reinkommt. „Na klar," antwortet Thorsten. „Ich habe die Originalbilder ebenfalls vergrößern lassen, die nehme ich dann. Das hängt natürlich ganz davon ab, wer reinkommt, aber auch ohne die Bearbeitungen hast du so immer schön brav Titten, Votze und Arsch präsentiert. Und nun kommen da noch ganz andere Bilder von gestern dazu und ich muss die ja nicht mal aufwendig bearbeiten und sie zeigen sogar noch besser als die hier was du bist und was mein Eigentum ist, Sklavin! Aber eigentlich will ich dir noch etwas anderes zeigen. Schau einmal her."

Thorsten nimmt die Bilder nacheinander ab und dahinter kommen drei massive Ringe zum Vorschein, die mit riesigen Dübeln in der Wand befestigt sind. Die drei Ringe sind ziemlich genau in Augenhöhe, einer in der Mitte, die beiden anderen in einem Abstand von einem Meter rechts und links davon. „Hilf mir die Truhe an die Wand heranzuschieben, Pauline" befiehlt Thorsten. Gemeinsam schieben wir die Truhe genau unter den mittleren der Ringe. Thorsten holt drei Stücke festen Strick aus einer Schublade seines Bürocontainers. „Und jetzt setz dich auf die Truhe und halt die Handgelenke zusammen an den Ring da in der Mitte." Keine Zehn Minuten später bin ich wehrlos!

Als Thorsten die Truhe unter meinem Hintern wegzieht, sind meine Fußgelenke an den beiden seitlichen Ringen hoch festgebunden, meine Hände zusammen an den mittleren Ring gefesselt. Ich rutsche ein paar Zentimeter an der Wand herunter, als ich die Unterstützung der Truhe verliere. Dann hänge ich mit bizarr hochgezogenen und weit auseinander gespreizten Beinen mit dem Rücken, oder eher den Schultern an der Wand. Mein Körper ist in der Mitte gefaltet, meine Knie sind rechts und links neben den Schultern. Thorsten klinkt die Leine von meinem Halsband los und kontrolliert, dass das Bauchnabelpiercing nicht durch die Hautfalten in der Mitte gedrückt oder gequetscht wird und meine Nippelringe pressen gegen meine Oberschenkel.

Seltsamerweise tut es nicht wirklich weh, so hier zu hängen, mal abgesehen von den inzwischen üblichen Schmerzen aus den Spuren und Blessuren, die ich heute geschenkt bekommen hatte habe. Und natürlich auch abgesehen von den Piercings, die immer wieder bei bestimmten Bewegungen „aufleuchten".. Mein Körpergewicht verteilt sich wohl recht gut auf die drei Stricke, mit denen ich befestigt bin und die Stricke selbst sind sehr dick, so dass sie nicht ins Fleisch schneiden. Dadurch das die Bandschlingen selbst so breit sind, sodass sie nicht ins Fleisch schneiden, ist es sogar beinahe recht angenehm.

Thorsten stellt sich vor mir auf und legt seine Hand besitzergreifend auf meine offen dargebotene Muschi. „So gefällst du mir, Sklavin. Wenn ich jetzt wollte, könnte ich deine geile Fotze peitschen. Deine Haltung ist dafür geradezu ideal." Tatsächlich biete ich, so wie ich jetzt an der Wand hänge, meine weit aufklaffende Muschi geradezu an, für Aktivitäten aller Art. Man kann mich peitschen, ficken, kitzeln oder auch einfach nur hängen lassen, solange man will. Wenn Thorsten mir jetzt noch einen Knebel in den Mund schiebt, kann ich sogar nicht mal schreien.

Aber Thorsten hat anderes vor. Erst nimmt er einen Bindfaden und verbindet den Nasenring stramm mit den über meinem Kopf gefesselten Händen, so dass ich nicht den Kopf auf die Brust senken kann und dann zieht er sich aus, legt sich aufs Bett, dass eine dicke Matratze auf dem Boden ist und schaut mich von da unten her an und bewundert, wie offen, wehrlos und verfügbar er mich zum Zimmerschmuck wie Jagdbeute an seine Wand genagelt hat. Dabei beginnt er langsam, seinen Schwanz zu streicheln, der sofort hart wird und fast senkrecht nach oben steht. "Deine Titten sehen geil aus. So mit den Ringen in deinen Zitzen und von uns schön mit Schlagmalen verziert. Da kannst du Sabbermöse, aber Stolz sein. Und der Bullenring in deiner Schweinenase kommt auch sehr gut. Ich freue mich jetzt schon darauf richtig hart damit zu spielen, wenn das alles in deinem Fickfleisch voll belastbar ist. Und deinen Arsch habe ich auch schön hinbekommen mit den satten Striemen drauf, aber am geilsten ist deine Votze, die noch von Gunnar her tropft und dein aufgefickter Scheisser, dem man es ansieht, wozu er da ist. Ja, das ist ein gutes Bild, Pauline" und dabei nimmt er sein Handy von neben sich und macht ein paar besondere Erinnerungsbilder vom Wandschmuck im Liegen aber auch im Stehen. Dann legt er sich nackt rekelnd wieder hin und die Hand geht zurück an sein Prachtstück.

„Wo hast Du eigentlich dein Strafbuch," fragt er nach einer halben Minute. „Es ist bei Monique," antworte ich weiter mit geschwollener Zunge kaum verständlich nuschelnd. „wie hätte ich das hierher mitnehmen sollen? Ich habe ja keine Tasche." „Das ist egal. Wie oft hast du dich seit dem ersten Montag deinem kleinen Bruder nackt gezeigt?" „Nur ein paar Mal. Ich war ja kaum lange zu Hause. Wenn überhaupt, dann immer nur ganz früh morgens im Bad oder spät abends, wenn Jonas noch nicht schlief." „Das ist ebenfalls egal. Außerdem hast Du mich gefälligst mit Meister oder Herr anzureden, und das weißt du doch genau, Fusselhirn. Das sind jetzt schon drei Verfehlungen am Stück, die streng bestraft werden müssen." „Aber Meister" antworte ich, undeutlich redend. „Sie haben mir doch noch gar nicht gesagt, dass ich immer 'Meister' zu Ihnen sagen soll. Außerdem können Sie mich doch nicht für etwas bestrafen, was ich objektiv doch gar nicht erfüllen konnte." Da hänge ich wie ein Bild an der Wand, nackt, mit Sklavenringen überall und offen präsentiert und fange an, mit meinem nun definitiv Ex-Freund Thorsten lallend nuschelnd zu diskutieren, der vor mir nackt rekelnd auf der Matratze liegt und sich mit sichtlichem Genuss bei meinem Anblick einen abwichst.

Eine ziemlich bescheuerte Situation, denke ich und absolut hirnlos, dass ich es überhaupt versuche, wo es doch absolut sinnlos ist. Vielleicht bin ich erschöpfter, als ich es mir eingestehen will auf so was zu kommen. „Ruhe, unverschämte Sklavin," lächelt Thorsten vielsagend. „Hast du schon einmal die Möglichkeit inzwischen gut durchdacht, dass ich dir Befehle gar nicht erteile damit du sie befolgst, sondern nur damit ich dich hinterher bestrafen kann? Ich habe die das schon mal gesagt und werde es leid mich zu wiederholen." „Nein, daran habe ich nicht gedacht." „Siehst du, daran hast du nicht gedacht. Du brauchst auch in Zukunft überhaupt nicht mehr zu denken. Das Denken werde ich nämlich ab sofort für dich übernehmen. Du hast nur noch zu gehorchen. Verstanden?" „Ja Meister." „So, wenn das jetzt endlich geklärt ist, dann können wir ja jetzt zu deiner Bestrafung kommen. Ich hätte große Lust, dir speziell und gezielt die tropfende offene Votze da einmal ordentlich zu verstriemen. Aber ich habe leider keine Reitgerte da. Die wäre am besten für so etwas. Ich möchte aber, dass du selbst mir einen Vorschlag machst, wie ich dich bestrafen soll."

Verdammt, so hat der gemeine Kerl sich das also gedacht. Aber egal, ich muss unbedingt verhindern, dass er mich jetzt peitscht. Für heute habe ich genug. In meinem Kopf rattert es, während Thorsten meine prekäre Lage sichtlich genießt. Sein Schwanz ist jetzt so prall, wie ich ihn selten zuvor gesehen habe. Schließlich kommt mir die rettende Idee. „Du könntest mir zur Strafe weitere Pflichten aufhalsen, die ich nicht erfüllen kann. Dann könntest du mich anschließend, vielleicht nächste Woche, noch viel strenger bestrafen." Thorstens Reaktion zeugt von wenig Begeisterung. „Ich glaube, du willst dich bloß drücken. Aber lass mal hören. Was soll ich dir deiner Meinung nach denn befehlen, was du nicht ausführen kannst?" Thorsten springt vor der Matratze, von der aus er mich die ganze Zeit schon beobachtet hat. Seine Augen glänzen und er erklärt mir, dass er die Idee gut findet, wenn es kein Trick von mir ist. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich mir wieder etwas eingebrockt habe.

Jetzt muss ein absolut elektrisierender Vorschlag kommen, sonst habe ich verloren. „Moniques Bruder Tim hat in der Schule gerade erweiterten Sexualkunde-Unterricht. Du könntest mir befehlen, mich der ganzen Klasse als Anschauungs- und Versuchsmodell zur Verfügung zu stellen, damit die armen Kids nicht auf die Abbildungen im Lehrbuch angewiesen sind." Seine Hand greift sich grob meine dargebotene Votze und er beginnt ganz wie in Gedanken meine nasse Votze wie ein Haustier zu kraulen und NATÜRLICH reagiert mein Körper sofort wieder auf dieses Wühlen, Kneifen und Pressen und saftet seine Hand ein. Warum werde ich bloß so schnell und offensichtlich gei? Und das, obwohl ich total erschöpft bin, eigentlich? Ich beginne zu hecheln und auch wenn ich es nicht will beginnt mein Arsch unter seiner Hand zu kreisen und sich gegen die Hand zu pressen, die meine intimste Stelle durchknetet wie Teig und das absolut selbstverständlich, aber klar es ist ja auch selbstverständlich... das gehört doch alles sowieso ihm, egal was er damit machen will und wird.....-...natürlich weiß ich, dass all das schon angeleiert ist, aber vielleicht kann ich es ihm ja noch als neue Idee verkaufen.

Es würde mir Schläge ersparen und zugleich nicht schon wieder was Neues mitbringen. Thorsten blickt mich einen Moment erstaunt an, dann sehe ich, wie es jetzt in seinem Kopf anfängt zu arbeiten. Ich habe seine Fantasie in Gang gebracht. „Ein richtiger Lehrer würde wohl kaum bei so etwas mitmachen," murmelt er leise, „aber vielleicht gibt es etwas Ähnliches, was tatsächlich funktionieren könnte. Seine Augen glänzen. Dabei wollte ich die drohende Bestrafung von Thorsten doch nur aufschieben. Glücklicherweise macht Tim Fachabi, so dass er nicht in die gleiche Schule geht wie ich, meine Aktivitäten in dieser Woche haben sowieso schon die Runde auf der Schule gemacht. Ein weiteres Spießrutenlaufen auf dem Pausenhof, würde ich wenigstens gerne vermeiden. Siegessicher stellt sich Thorsten neben mich, legt jetzt seine linke Hand fordernd zwischen meine weit geöffneten Schenkel und massiert meinen dick angeschwollenen Kitzler, während er mit seiner Rechten von meiner Votze wechselt und nun meine gestauchten Titten festdrückt und durchknetet, ohne dabei die Ringe zu benutzen, auch wenn ich ihm ansehe, wie sehr es ihn reizen würde davon Gebrauch zu machen und auch an seinem Gesichtsausdruck erkenne, wie sehr er meint, dass ihm das gefälligst auch zusteht.

Ich werfe meinen Kopf noch weiter in den Nacken gegen die Wand und schiebe mein Becken in der Aufhängung raus, gierig und obszön, ohne es bewusst zu wollen, so dass sein steifer Schwanz direkt an meine Votze unter seiner lustquälenden Hand gegen meine aufgequollenen Votzenlippen anstößt. Ich höre mein eigenes Stöhnen und spüre, wie trotz der rohen Behandlung, meine Möse schon wieder überlaufend nass wird. Ich bin doch so sehr erschöpft von den Ereignissen dieses Tages und trotzdem bin ich schon wieder unerklärlich geil und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass Thorsten mich nun endlich wieder benutzen wird. Er presst seine Hand auf meinen Mund und quetscht mit aller Kraft meine Klit zwischen den Fingern zusammen, dass ich brüllen könnte. Jegliches Geilheitsgefühl ist erstmal wieder schlagartig weg und ich hätte mich vor Schmerz aufgebäumt, wenn ich nicht wie ein nasser Sack schwer in der Fesselung hängen würde und Thorsten nicht so erbarmungslos meinen Mund zu halten würde. Das Einzige was ich kann sind Tränen aus meinen Augen zu pressen. Als er endlich aufhört und meinen Mund wieder frei gibt, muss ich Luft einsaugen, denn sonst wäre ich erstickt. Doch auch jetzt lässt er mir keine Zeit für Schmerzensschreie da er mir eine Ohrfeige gibt, die sich gewaschen hat.

"Ich hoffe Du hast mich jedes Mal wirklich richtig verstanden. Wie oft muss ich das für dein dummes Bimbo-Hirn wiederholen, Pauline? Das ist absolut kein Spiel mehr, denn Du BIST ´MEINE´ Sklavin!"

Ich hätte auch gar nicht protestiert, ganz im Gegenteil, nur reflexartig versucht den grausamen Fingern und Fingernägeln zu entkommen, aber als er grob zwei Finger in meine Lustgrotte bohrt und dummerweise gleich die empfindliche Stelle an der Inneren-Oberseite findet bin ich sowieso schon wieder gleich lammfromm und mehr als willig. Dieses Ding mit dem Fingerhaken in mir, dass er schon ebenso erfolgreich in Ollis Studio angewandt hat.

Er fickt mich, mit den Fingern besser als jeder Vibrator, hart und schnell, und ich stöhne nur hingebungsvoll verhalten. Natürlich lässt er von mir ab, bevor ich schon wieder so weit bin. Mit der Hand, mit der er mich bearbeitet hatte, streichelt er mir nun sanft durch mein Gesicht, bis ich merke, dass er mir eigentlich nur meine eigenen Muschisäfte ins Gesicht schmiert. Es ist demütigend und erniedrigend zugleich, und ich schäme mich auf merkwürdige Weise.

Mein Leben scheint nur noch aus Schmerz und Lust zu bestehen. Und meistens aus beidem zugleich...

Erneut legt Thorsten seine linke Hand fordernd zwischen meine weit geöffneten Schenkel und massiert meinen Kitzler, der sich inzwischen wieder beruhigt hat. Ich fühle mich wie ein Automat, an dem man nur Knöpfe drücken muss, damit er in Gang kommt. An, aus, an aus, an......

"Du bist so ein geiler Anblick, Ficksklavin Pauline."

Er hat sein Gesicht ganz nah vor meinem und ich würde ihn gerne küssen, wenn der hochgebundene Nasenring es zulassen würde, aber er weicht zurück. Seine Augen sind ganz hell, so als ob er erregt ist und mich sofort haben will. Ich werfe meinen Kopf nochmal hart in den Nacken und ramme mir dabei den Hinterkopf dröhnend gegen die Wand, an der ich aufgehängt bin, als er seinen steifen Schwanz in meine Möse steckt. Er rammt mich an die Wand und hält mir wieder den Mund zu, sonst würde ich mit meinem Gestöhne das ganze Studentenwohnheim zusammenrufen. Er fickt mich aber nicht bis zum Schluss, sondern zerrt die Truhe vor mich, um sich dann darauf zu stellen.

Er lehnt sich vor und stützt sich mit seinen Händen links und rechts neben meine an den Ring an der Wand angebundenen gefesselten Handgelenke. Jetzt schwingt sein steifes Glied, noch Nass von meinen Säften, direkt vor meinem Gesicht. Ich weiß, dass Thorsten mich nun so benutzen wird. Ich fürchte mich schon davor, dass er seinen Kolben in meinen Mund schieben wird, die für ihn inzwischen nichts anderes als eine Gesichtsvotze ist und wünsche mir doch trotzdem nichts sehnlicher, dass ich auch kommen darf am Ende, wenn ich brav bei allem mitmache, was da noch kommt. Aber daraus wird nichts. Thorsten wichst seinen Schwanz selbst vor meinen Mund und fängt an, mir seinen schmierigen Schwanz kräftig ins Gesicht zu peitschen. Ich kneife meine Augen zusammen. In diesem Moment lässt Thorsten von der Wand ab, stattdessen führt er seine Hand an meine Nase und drückt mir beide Nasenlöcher auf den Ring pressend zu.

Ich öffne meinen Mund, schnappe hektisch nach Luft aber zu schreien wage ich nicht, auch wenn der Nasenring schmerzt, als ob ich gerade da nochmal durchstochen werde. Auf diesen Moment hat Thorsten gewartet und schiebt seinen Schwanz nun rücksichtslos mit einer Bewegung tief noch tiefer in meinen Rachen. Meine aufgequollene Zunge wird schmerzhaft nach unten weggedrängt, ich reiße die Kiefer weit, so weit, auseinander und es fühlt sich jetzt in meinem Kopf so an, wie es sich anfühlte als Gunnar und Thorsten mir ihre Schwänze zusammen unerbittlich ausfüllend in Arsch und Votze nebeneinander reingetrieben hatten. Nur dass hier sein Schwanz sich den unglaublich engen Raum meiner Mundhöhle mit meiner dicken gepiercten Zunge teilt und damit auch zum ersten Mal mit dem ganzen langen Schaft über das Metall in meiner Zunge fährt Ich würge und muss husten, alle Lust ist im Nu schon wieder verflogen, aber zu schreien wage ich nicht und könnte es auch nicht mit meinem grotesk gestopften Maul gar nicht.

Es dauert nicht mehr lange, bis der Schwanz in meinem Mund zu zucken anfängt und einfach nur dadurch massiert und bearbeitet wird, dass mein Schlucken, Würgen, Zungen-Zucken, mit dem Piercing darin, seinen Fickprügel verwöhnt und reizt, auch ohne sich in meinem Kopf fickend dazu bewegen müsste. Dabei lacht er höhnisch über seine wehrlos hinnehmende Sklavin. Es dauert von da an nicht lange, bis sein Schaft pumpt und die Eichel mir seinen Saft in meinem Hals direkt in den Schlund hinter meinem Gaumen schießt, was mich noch mehr würden lässt, aber ich schlucke auch wie wild, um das Zeug in mich hineinzubekommen, damit er zufrieden ist. Schließlich lässt er befriedigt von mir ab

"Ab Morgen will ich, dass du immer und überall, ohne jede Ausnahme, dein Hundehalsband trägst, als Zeichen für deinen Status als Sklavin. Und zwar wirklich immer und überall" sagt er

„Wenn du dich als würdig erweist, schenke ich dir vielleicht nach deiner Sklavenprüfung ein Halsband der >O<, das einer läufigen Ficksau so richtig würdig ist"

Ich habe mich ja an das Halsband inzwischen fast Tag und Nacht gewöhnt, zugegeben, aber es IMMER tragen zu müssen. Auch im Sport oder beim Arzt und Zuhause, ohne es je abzunehmen, wird sicher einiges an Diskussionen mitbringen, die ich dann bestehen muss. Immer mit einem Hundehalsband herumlaufen... Was mache ich da nur?

Ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da er mir immer noch seinen Schwanz in den Hals steckt. Thorsten stöhnt laut auf und schon pumpt er seine letzte Sahne in meinen Rachen. Die Szene von meinem Erstickungsanfall hat ihn dermaßen aufgegeilt, dass sein Riesenlümmel gar nicht mehr aufhört, sein Sperma in mein Gesicht zu spritzen. Ich komme mit dem Husten kaum noch nach und an meinem Kinn und an meinem Hals hängen dicken Speichelfäden, gemischt mit seiner weißen Soße.

Während ich seinen Schwanz vollends leer sauge, schlägt mir Thorsten sich dabei umdrehend mehrmals nach unten mit der flachen Hand nassklatschend direkt auf meine offen dargebotene Möse Und nachdem Thorsten erneut seinen Schwanz in mein Gesicht geschmiert hat steigt er wieder von der Truhe und schlägt mir erneut mehrmals mit der flachen Hand direkt auf meine aufgespaltene zerfickte Möse in der die Schamlippen blutrot und riesig angeschwollen schwer nass aus der Ritze gequollen sind. Dabei lacht mein Meister höhnisch. Schließlich lässt er befriedigt von mir ab und dabei berührt er das Halsband unter meinem Kinn.