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Pauline, vielfältige Verwendung

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Monique achtet sehr sorgfältig darauf nicht meinen Bauchnabel oder meine Nippel zu treffen, da diese ja frische gepierct sind. Was sie leider aber nicht daran hindert, von der Seite, oben und unten gegen meine großen Titten zu hauen. Nach zehn Schlägen beginne ich zu wimmern, bei zwanzig kommen die ersten Tränen und bei fünfzig brülle ich in meinen Beißgummi. Ich bin schon gar nicht mehr richtig bei mir. Die Roten Flecken sind überall deutlich zu sehen und jeder beißende Patscher fühlte sich an, als wäre meine Haut darunter aufgeplatzt.

Monique legte ihre Stirn in Falten. "Sorry, aber sieht heute so aus als sei unsere kleines Fickferkel Pauline nicht fit genug, um die Hundert voll zu machen. Abgesehen davon sollte sie für den Fototermin und den Sexualkundeunterricht bei meinem Bruder nicht zu übel zugerichtet aussehen. Ich werde Dir die restlichen Schläge erlassen... für heute. Das heißt natürlich nur, dass ich sie dir zu einem anderen Zeitpunkt dann doch geben werde. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ihr könnt sie ja noch ein bisschen zusammen durchficken, davon hatte sie heute ja noch nichts und sie ist schließlich dazu da..."

Thorsten meldete sich zu Wort, denn er ist damit ganz und gar nicht einverstanden. „Also ´Ich´ werde auf keinen Fall verzichten! Monique Du bist zu weich zu der Sklavin! Ich glaube du unterschätzt Sie. Meine Sklavin ist hart und zäh. Ich habe sie ja nicht als Sklavin ausgewählt und bin darauf eingegangen um was sie gebettelt hat, wenn ich denken würde, dass sie nicht maximal einstecken kann, was wir ihr austeilen. Und auch nicht, weil sie eine Heulsuse ist, sondern weil sie besser als alle anderen darin ist sich als maso auszuleben."

So viel Lob von Thorsten bin ich seit Tagen nicht mehr gewohnt. Sonst hat er mich nur gedemütigt und fertig gemacht Seine Worte tun mir gut und ich bin sogar ein bisschen stolz auf mich, auch wenn das heißt, dass es jetzt weiter geht. "Ich verzichte wie gesagt auf gar keinen Fall auf die Rute für sie! Sie hat Samstag bei Rita alles so gegeben, wie ihr es wolltet, hat meine Autorität in Frage gestellt, hat nicht an irgendeinem Punkt ganz klar gestellt, dass sie es NUR für MICH, ihren HERREN, tut -- ALLES bereit ist zu tun...! Pauline braucht eine Lektion! Sie fickt nur dann, wenn ich es klar erlaubt habe und hat das auch zu sagen, wenn ein anderer ihr die Votze stopfen will. Damit Sie weiß und NIEMALS vergisst wer Ihr wahrer Meister ist!"

Gunnar schaut ein wenig enttäuscht und betreten wegen Samstag vielleicht, denn er hätte mich auf jeden Fall gerne gefickt, so leidend und heulend, wie ich hier hilflos in den Seilen hänge. Aber Thorsten pochte auf sein Recht mich für mein von ihm empfundenes Fehlverhalten zu strafen. Egal was man nachher mit dem Rest anstellen kann, wenn er mich durchhat. Ich habe schon mit allem abgeschlossen, als ich das Blitzen in Thorstens Augen sehe und er voll ausgeholt....Aber er bremste knapp vor dem Aufschlag ab und berührt mich nur leicht. An Moniques und Gunnars erschrockenen Gesichtern kann ich ablesen, dass sie, wie ich, mit dem Schlimmsten gerechnet haben, aber Thorsten hat scheinbar von der Beobachtung von Monique gelernt. Langsam anfangen und sich dann steigern... wobei.

"Iiiiiiiiiiiii hhhhhh."

Der zweite Schlag war nicht stark, aber er zog so böse im Oberschenkel, dass ich strampelnd und zitternd in den Spanngurten hänge. Die Rute ist höllisch. Dadurch, dass sie so schmal ist, ist es ein Gefühl wie ein Schnitt. Ein wenig zu fest dosiert und meine Haut würde vermutlich wirklich aufplatzen, soviel ist sicher. Thorsten experimentiert mit der Rute und tätschelt, schlägt fester und zieht auch mal hart durch. Gunnar zählt jede Berührung und Monique will sich meinen leidenden Schreien gar nicht entziehen. Ich sehe so etwas wie Lust in ihren Augen. Über zwei Drittel der Schläge sind nur antitschen, um zu sehen, wohin er zielen muss. Fast so als würde er auf mir Minigolf spielen.

Gut zwanzig Schläge sind schneidende Bisse, die sofort knallrot anlaufen und zehn... gottverdammte zehn Hiebe waren so schrecklich, so grausam, dass man den dunklen lila Abdruck augenblicklich sieht. Ich... ich habe nach den ersten Hieben meinen Körper verlassen und kann mich selbst von außen brüllend vor Schmerz sehen. Aufgezäumt in meinen Fesseln bäume ich mich auf und schreie aus Leibeskräften in das Beißgummi. Das vielleicht die Polizei auftauchen könnte, von dem Lärm, den wir machen, daran denke ich erst, als ich von Gunnar zum Wagen getragen werde. Aber sie kommt nicht, stattdessen werde ich auf der Motorhaube abgelegt und in Manschetten halb bewusstlos auf der Seite liegend abgelegt. Ich spüre die angenehme Kühle des Blechs unter mir und habe immer noch das Gefühl in Flammen zu stehen, aber darauf nimmt keiner von denen Rücksicht. „Ich habe es euch ja gesagt, dass das kleine Schwein gut einstecken kann und sich an all das gut gewöhnen wird, was wir an sie austeilen. Also macht euch mal nicht ins Hemd, wenn sie mal ordentlich durchgepeitscht wird. Das gehört dazu und im Grunde ist es auch genau das was sie will" sagt Thorsten und klatscht mir seine Hand auf den wunden Arsch. Den widerlichen Gummigeschmack noch im Mund seufze ich tief und maunze auf als ich seine Hand da spüre und muss ihm trotz dem höllischen Brennen ja auch recht geben.

Thorsten kennt mich scheinbar auch sehr gut, wenn auch anders als Monique. „Und wie ist das jetzt mit dem Ficken, Thorsten? Du hast gesagt, dass wir sie rannehmen können, wenn du mit ihr fertig bist, oder?" fragt Gunnar Thorsten, aber sieht dabei Monique an, damit sie ihn unterstützt. Und sie grinst nur...."Ok, Gunnar, aber wenn dann benutzen wir den Spermasack gleich richtig, finde ich.." sagt Thorsten und legt sich sein Fickstück zurecht. „Fessel ihr die Hände, Monique. Die bekommt ja kaum noch was mit, das Stück, aber wir brauchen das nicht, dass sie rumfloppt und runterfällt, wenn wir sie hernehmen. Kannst du also aufpassen, dass sie nicht runterrutscht?" „Ja, klar und was ist, wenn sie rumschreit, denn ihr werdet ja nicht gerade zärtlich mit ihr sein, wie ich euch kenne." Monique dreht mir beide Arme auf den Rücken und ich hätte auch keine bisschen Energie ihr was entgegen zu setzen, selbst wenn ich das gewollt hätte, aber ich weiß ja dass ich das Unvermeidliche nicht ändern oder aufhalten kann und es so oder so passieren wird, was Thorsten will. „Lass sie doch rumschreien. Hier hört sie ja niemand. Von mir aus kann sie sich die Lunge rausschreien. Also mich macht das eher an. Dich nicht Gunnar?"

Und Gunnar grinst und nickt. Dann packt sich Thorsten mein linkes Bein, weil ich ja auf der rechten Seite liege und hebt es an, so dass meine Votze offen und gespreizt auf dem Haubenblech liegend den beiden dargeboten wird und ich spüre dabei die Nässe, die sich perverser Weise während der Schläge gerade eben reichlich gebildet hat. Sicher sehen die beiden, dass nur zu genau und Thorsten hält mein Bein fast senkrecht abgewinkelt hoch, als er an seiner Jeans rummacht und seinen Schwanz frei herausholt. Dann macht er einen Schritt vor und zerrt mich zugleich zum Rand der Haube runter. Sein Schwanz dringt mühelos in meine nassschleimige Votze ein und ich schließe die Augen, weil es soo gut tut ihn da in mir zu spüren, ganz egal was die anderen Schmerzreize sagen und auch ganz egal wie müde und schwach ich bin.

Ein paar Mal fährt er in mir hin und her, aber ein richtiger Fick ist das nicht. Selbst in dem Zustand, in dem ich bin, merke, dass das nichts Ernsthaftes ist. Ich versuche mich trotz allem enger zu machen, ihn zum Ficken zu provozieren, aber er lässt sich nicht darauf ein und vielleicht soll es mich ja gerade auch frustrieren und er sieht es sicher gerne, wenn ich mich trotz der Prügel winde und bemühe, um seinen Schwanz ernsthaft und nehmend in mich zu bekommen. Stattdessen zieht er ihn sogar raus und stellt sich einen Schritt weiter nach rechts und ich verstehe nicht was das soll, oder will er Gunnar jetzt meine Votze zum Vögeln abgegeben und macht deswegen Platz? Und in dem Moment wo ich Gunnar fast erwarte, spüre ich den Druck an meiner Arschvotze, die in dieser hochgespreizten Position, genauso angeboten zugänglich ist. Und dann dringt Thorsten mit einem harten Ruck fordernd da hinten in mich ein und treibt seinen mit Votzensaft eingeschmierten Kolben, durch den von Olli noch gereizten Schließmuskel in meinen Fickdarm hoch und diesmal ist da gar kein Spielen und Zögern.

Ich schreie trotz aller Erschöpfung gellend auf, als er mich so nimmt und sich rücksichtslos bis zum Anschlag in meinen Arsch hochtreibt. Das Schreien muss ihm gefallen, wenn das stimmt, was er vorhin sagte. Einen Moment warte ich schnaufend und schon wieder unter Tränen, die ich nicht halten kann, darauf, dass er beginnt mich da durchzuficken und mich weiter schreien zu lassen. Aber das tut er nicht, stattdessen stellt sich Gunnar links ganz dicht neben ihn und dann spüre ich nicht nur Thorstens Schwanz dick pulsierend meinen Darm füllend, sondern dazu wie Gunnar seinen bocksteifen Ständer daneben in meine Votze reintreibt. Natürlich ist meine Votze super eng, weil Thorsten meinen Unterleib schon reichlich ausfüllt, aber Gunnar schafft sich einfach mit eifrigen Nachstoßen Platz und schiebt mit seinem Becken seinen Schwanz tiefer und tiefer in meine nasse enggepresste Möse, bis er mich zusammen mit Thorsten, in beide Löcher gestopft, bis zum Zerreißen gefüllt hat. Dann klatschen sich die beiden über meinem eingefickten schwanzgefülltem Körper ab und beginnen sich dann zu bewegen. Thorsten zieht langsam zurück und Gunnar bleibt bis zu den Eiern drin. Dann schiebt sich Thorsten in mir dehnend wieder hoch und Gunnar geht dafür zurück. Ihre Schwänze reiben sich sicher aneinander in mir und spüren sich intensiv beim Ficken in mir durch die dünne Membran zwischen Arsch und Votze und das gibt ihnen sicher noch einen zusätzlichen Kick.

Ich aber habe mich noch nie so gestopft und hergenommen gefühlt wie gerade jetzt. Nicht von Sonjas kleiner Faust, nicht von Gunnars Gewaltfick, nicht vom Sattelschwanz zuhause und auch nicht von Ollis „Unkeuschheitsgürtel". Aber ich bin sehr dankbar, dass er mir heute schon den Arsch geweitet und gedehnt hat damit, denn so kann ich es ertragen, ohne den Verstand komplett zu verlieren. Das Tempo der beiden wird schneller und sie ficken zwar immer noch einigermaßen koordiniert, aber mehr und mehr ficken sie nach ihren eigenen Vorstellungen und vergessen den anderen Kolben in mir. Monique stellt sich an meinen Kopf und schaut mir ins Gesicht, mit meinem weit aufgerissenen laut grunzend schreiendem Mund, den Augen weit offen und tränend und dem Nasenring, der beim Vögeln auf die Oberlippe rauf- und runterschlägt, wenn sich mein Kopf ruckartig zuckt.

Ab einem gewissen Punkt bin ich wirklich nur noch ein reines Fickloch, oder eher eben zwei, die zum Befriedigen von Schwänzen dient und die ihren Spermaeimer abgeben wird, wenn sie so weit sind in mich abzurotzen. Und genauso werde ich auch behandelt natürlich. Ich bin einfach zu müde gerade und fertig und hatte keine Zwischenpause zwischen meiner Auspeitschung und meinem ersten Doppelfick jetzt, um zurück zu einer Lustebene zu kommen. Mir ist übel vom Stoßen in meinen wehrlosen Eingeweiden und dem ekligen Gummigeschmack auf der Zunge und ich kann weder kaum noch weinen oder schreien, weil ich meine ganze Energie vergeben habe.

Ich bin nur noch eine fast leblose Fickpuppe für den harten schnellen Doppelfick der beiden und nehme es apathisch hin, wie es kommt. Ich spüre, nur noch wie aus einer Entfernung, dass sie beide fast gleichzeitig kommen werden in mir, aber es berührt mich kaum und die Schmerzen aller Art bilden nur noch eine Grundmelodie im Hintergrund.

Ich sage das so distanziert, weil ich es echt nicht mehr richtig mitbekommen habe. Ich habe auch keine Ahnung wie lange das alles ging, denn ich hatte irgendwann einen Filmriss. Sie haben mich den Abend über rücksichtslos zu ihrem Vergnügen benutzt und mich erfolgreich bis aufs Blut gequält.

Monique führt mich noch in Manschetten dann halb bewusstlos auf wegknickenden Beinen wieder zum Kofferraum und ich steige wieder ein und lasse mich fallen. Sie sieht mich fragend an, während Thorsten und Gunnar noch rumlachen und sich gegenseitig beschreiben, wie sie mich durchgebumst haben nacheinander, miteinander und wie geil das war, obwohl sie doch gerade beide dabei waren und nur zu gut wissen, was sie mit mir getrieben haben. Wahrscheinlich besser als ich selber sogar.

Will ich aufhören? War das zu viel heute? Ich habe es zugelassen und mich nicht gewehrt, weil ich es wollte. Vielleicht nicht so und nicht so anstrengend, aber ja, ich wollte es so.

Ich schüttele den Kopf und sehe dabei Monique direkt in die Augen. Sie beobachtet mich genau und nickt dann.

"In Ordnung, aber Ich warne dich. Thorsten hat keine Grenzen. Er weiß nicht, wann Schluss ist...."

Er hat mich heute verprügelt und danach vergewaltigt. So fühlte ich mich zumindest, auch wenn ich mich nicht im Geringsten gewehrt habe. Sie blickt auf meine Brüste, mit den durchlöcherten Nippel. "War ganz schön hart für dich... Ich meine so ganz ohne Betäubung?..."Ich nicke wieder stumm, denn mit meiner geschwollenen Zunge versuche ich erst gar nicht zu sprechen. Wobei die Schläge von Thorsten heute Abend einiges schlimmer waren als das Piercen!

"... Schmmein Bauschnobelpiersching beginnt tschon zchuu jucken..." sage ich und versuche ein schiefes Lächeln........

"So gefällst du mir schon besser. Vorhin habe Ich echt gedacht du schaffst die Kurve nicht mehr."

Wieder geht die Klappe zu, aber die Ritze zum Innenraum bleibt offen und so kann ich sie gut verstehen und sie mein leises Wimmern von hinten hören.

Teil 79......Auf Thorstens Studentenbude

„So, jetzt fahre ich Euch aber alle nach Hause," sagt Monique vorne. „Es war ein anstrengender Tag. Du als Student kannst ja ausschlafen Thorsten, aber ich muss morgen früh wieder zur Arbeit." Aber Eine halbe Stunde später sind wir wieder in unserer Stadt. „Du kannst mich und Pauline auf dem Parkplatz hinter dem Studentenwohnheim rauslassen," sagt Thorsten. Meine Latzhose kommt nach hinten durch den Rücksitzspalt gestopft. „Zieh das an, Sklavin." Vorsichtig streife ich die Latzhose über meinen an tausend Stellen schmerzenden nackten Körper und verrenke mich dabei fast in dem Kofferraum und bin zum ersten Mal froh, dass die Latzhose so weit ist, dass es etwas einfacher ist die Beine da reinzubekommen. Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon froh, wenn ich überhaupt etwas zum Anziehen habe. Dann hält der Wagen schon auf dem Parkplatz. Thorsten steigt als erster aus und öffnet von außen die Heckklappe. „So, raus mit dir Votze."

Auf wackeligen Beinen stehe ich auf dem Parkplatz, während Gunnar weiterfährt, um auch Monique nach Hause zu bringen. Vielleicht nimmt sie ihn ja auch mit zu sich, wer weiß das schon. Thorsten zieht mich am Arm. „Komm schon Fickschlampe, ich bin immer noch geil wie Nachbars Lumpi und will dich heute Nacht noch weiter abficken. Innerlich stöhne ich verzweifelt auf, denn ich habe eigentlich das Gefühl, dass mein Körper und mein Verstand gerade heute nicht mehr viel aushalten können, aber irgendwie hatte ich da im Kofferraum auch eine Pause und Schmerzen habe ich sowieso dauernd...und kann man genug von Thorsten haben?

Ich kenne den Hintereingang des Studentenwohnheimes mit dem Kellereingang und der Winzfunzel noch von Samstag nur zu gut und den Weg von dort rauf zu Thorstens kleiner Studentenbude ziemlich gut. Ich bin ja schon oft hier gewesen, aber nie durch den Keller. Aber wie schon gesagt: bis jetzt habe ich mich immer schick zu Recht gemacht, wenn ich meinen Freund hier zu einem „Schäferstündchen« besucht habe und bin brav durch den Haupteingang raufgeschmuggelt worden. Jetzt komme ich als erniedrigte Sklavin, halbnackt, beringt, verprügelt und in einem erbärmlichen Zustand. Glücklicherweise ist um diese Zeit fast niemand unterwegs.

Wir betreten das Wohnheim durch den Hintereingang und gehen durch den schmalen Gang mit dem flackernden Neonlicht. Hinter einer zweiten Tür ist die Treppe nach oben und als er mich dort am Halsband und der Leine entlang zieht, erinnere ich mich schaudernd und automatisch gut konditioniert an die Dinge, die erst Samstag hier im Heizungskeller abgegangen sind und welche Bedeutung das für mich hatte und natürlich auch jetzt hat. Eines führt nun mal zum anderen...... Ich merke erleichtert, dass der Fleischball in meinem Mund inzwischen wenigstens ziemlich gut abgeschwollen ist....

Im vierten Stock ist ein weiterer dunkler Gang. Torstens Zimmer ist das fünfte auf der rechten Seite. Und ich bin Gott froh, dass uns niemand begegnet ist.

Ich hätte sicher einen tollen Anblick gegeben, nackt, nass, angeleint und an meinen Innenschenkeln läuft mir das Sperma entlang.

Er schließt die Tür auf und schiebt mich vor sich ins Zimmer hinein. „Zieh dich als erstes nackt aus, Sklavin. Von jetzt an wirst du immer völlig nackt sein, wenn wir beide allein sind." Mechanisch streife ich die Latzhose von meinem nackten Körper und steige heraus. Er nimmt sich die Latzhose vom Boden und sagt" Bleib dastehen, Hure. Bin gleich wieder da...." So habe ich einen Moment Zeit mit der Leine zwischen meinen schmerzenden und durchstochenen Brüsten hängend, mich umzusehen. Thorstens Zimmer hat sich kaum verändert, seit ich das letzte Mal hier war. Der Raum ist etwa dreimal vier Meter groß und ziemlich minimal möbliert. Es gibt nur eine Matratze direkt auf dem Fußboden, eine alte Tür, die mit zwei Unterstellböcken als Schreibtischplatte dient, einen Container für Bürokram, eine große Truhe und einen Kleiderständer, auf dem Thorstens Kleider hängen. Der Standspiegel diente gleichzeitig dazu, um die Jacken auf der Rückseite dranzuhängen. Die einzige Veränderung ist, dass drei große Bilder, die nebeneinander an der Wand gegenüber dem Schreibtisch hängen.

Alle drei Bilder sind Nacktfotos von mir, mit einer Bildbearbeitungssoftware verändert und auf 30x40 cm vergrößert. Und auf allen bin ich sehr gut erkennbar. Thorsten hat die alten Nacktfotos, die er letztes Jahr von mir im Urlaub gemacht hat, wiederverwendet. Schon als er sie gemacht hat im letzten Sommer und ich es ihm erlaubt hatte, war es ein kribbeliges Gefühl das zu zulassen. Und vielleicht war ja auch das der erste Funke mich selbst dazu zu bringen ihm mit meinen Wünschen und Fantasien zu kommen. Denn schon da hatte ich mich ja irgendwie ein bisschen in seine Hand gegeben.

Und nun sehe ich zum ersten Mal was er aus den Originalaufnahmen gemacht hat und bin mir sicher, dass die auch erst seit kurzem hier hängen, wo vorher Poster von Bands hingen. Auf allen drei Bildern hat er eine Art Ledergeschirr über mein Gesicht gelegt und meinen Körper mit Riemen verziert, die mich sowohl schmücken als auch fesseln. Alles sieht verblüffend realistisch aus, die Illusion von rauem Leder, das sich überall um meinen nackten Körper spannt, ist nahezu perfekt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich die Fälschung nicht auf den ersten Blick erkennen. Ich muss ganz nahe heran gehen, um die Spuren der digitalen Nachbearbeitung mit Foto-Shop zu erkennen.

Auf dem ersten Bild knie ich zuhause auf meinem eigenen Bett und schaue direkt und fast naiv verliebt in die Kamera. Meine Arme hängen seitlich herab, so dass die Handgelenke fast die Fußgelenke berühren und lächle ihn willig an. Ich erinnere mich noch gut, dass er so gar keine Mühe hatte mich dazu zu bekommen mich nackt für ein Bild herzugeben, dass er für seinen Nachttisch haben wollte. Thorsten hat die Körperhaltung benutzt, um die Illusion zu erzeugen, ich wäre in dieser Körperhaltung gefesselt. Meine vollen Brüste liegen frei, werden aber von einer Art Büstenhalter, einem einfachen Stahlbügel, hochgeschoben und dem Betrachter präsentiert. Das unschuldige Lächeln, das ich zeige, wird durch die bizarren Veränderungen an meinem Körper zu einem Lächeln des Einverständnisses.