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Pauline, von Hand zu Hand

Geschichte Info
Pauline, ein Tag mit verschiedenen Stationen Teile 82 -87
22.2k Wörter
4.42
11.1k
2

Teil 16 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, von Hand zu Hand. Teile 82 -87

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 82............Frank, dominant ohne Zwang

Meine Nippel werden sofort so hart von dem kalten Wasser, dass sich die so steif umfassten Ringe darin nach oben horizontal anheben. Und auch meine Votze schwillt ab und zieht sich zusammen und irgendwie ist beides auf jeweils eigene Art ein sehr gutes Gefühl? Schließlich drehe ich das Wasser ab und öffne die Augen. Und blicke durch die wasserbespritzte Scheibe direkt in die dunkelgrünen Augen von Frank. Eben dieser Frank, mit dem ich letztes Jahr zusammen mit Thorsten und Michael die holländische Küste unsicher gemacht hatte. Eigentlich ein echt netter Kerl, der irgendwas mit Maschinen studiert und mich immer an einen Zigeunerjungen erinnert, auf seine dunkle schmale Art. Einer mit Feuer und Gefühlen und einer, der gut Gitarre spielt. Einer, der mich schon oft am FKK-Strand nackt gesehen hat und dem ich mich etwas exhibitionistisch auch immer gerne nackt gezeigt habe, anders als dem Michael, aber damals hatte ich untenrum noch ein dichtes Pelzchen.

Frank betrachtet mich wohl schon eine ganze Weile, er wird wohl auf Toilette gesessen haben, als ich unter die Dusche bin. Durch die transparente Kunststoff-Tür der Dusche hat er Gelegenheit genug gehabt, mich zu betrachten und höchstwahrscheinlich hat er dann auch zugesehen, wie ich unter der Dusche gepisst habe. Und nun steht er da und inspiziert meinen Körper mit den auch für ihn neuen Piercings und macht sich sicher so seine Gedanken über mich und zieht seine Schlüsse. Da hilft nur noch der direkte Weg. Ich BIN eine Sklavin, soviel ist mal inzwischen sicher. Und Frank ist ein Mann bzw. fast, denn er ist so alt wie Thorsten, aber viel schmaler und etwas kleiner. Was ich aber damit meine, dass er mehr wie ein attraktiver Junge wirkt und ich habe ihn ja auch schon nackt gesehen und fand ihn durchaus auch immer attraktiv mit deinem kleinen harten Arsch und seinem hübschen dunklen beschnittenen Schwanz.

Aber wenn er dann mal ein richtiger Mann sein wird, wie der Phillip etwa, dann wird er einer von diesen echt dunklen südländischen Typen, auch wenn er genau wie Thorsten und Gunnar von hier kommt. Und wenn er ein Mann ist und ich eine Sklavin, dann habe ich eigentlich keine Wahl, sagt die böse Pauline in mir...`Wozu brauche ich Monique und Thorsten´ lacht diese kleine geile Stimme in mir auf.....

So unbefangen wie möglich, schiebe ich die Tür zur Seite, lächle ihn möglichst unschuldig an und wünsche ihm einen guten Morgen, während ich nach dem Handtuch greife. Und der grinst zurück „Na hallo Pauline, da hast du dir aber einen schönen Schmuck zugelegt. Hat Thorsten dich dazu gekriegt ein böses Mädchen zu werden? Tatsächlich? Nicht, dass du dich nicht prima dazu eignest, aber dass er das wirklich hinbekommt, hätte ich nicht gedacht. Zeig mal her.." sagt er und langt in die Kabine nach meinen wasserglänzenden Titten mit den harten beringten Nippeln. Soll ich ihn wirklich lassen, frage ich mich und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, aber dann lasse ich ihn gewähren und denke, dass es Thorsten eher stolz auf das machen wird, was er da an mir hat und Frank neidisch werden lässt, als dass es ihn ärgern wird, wenn Frank sich bedient.

Und schließlich bin ich doch bloß ein Objekt, dass den Bedürfnissen der Männer zu dienen hat, oder? Und zugegeben reizt es mich zu sehen, was passieren kann, wenn ich tatsächlich das lebe, was die anderen von mir erwarten und zu was sie mich machen wollen. Meine Überlegung geht auf: Frank wirkt auf einmal etwas unsicher, dass ich ihm nicht fluchend das Handtuch um die Ohren haue und die Scheibe zuziehe, aber er fasst meine Titten dann doch an und ich nehme die Arme wie zur Inspektion freiwillig weit hinter den Kopf verschränkt. Frank grinst mich an und spielt ein wenig mit den Fingerspitzen an den Nippelringen, berührt dann den Nasenring und das Halsband flüchtig. Ich kann die steigende Spannung zwischen uns richtiggehend spüren. Dann aber greift seine Hand unvermutet mutig und schnell zwischen meine duschnassen Beine und drängt zwischen meine Schenkel in meine, vom kalten Wasser, engen Votze.

Seine warmen Finger sind fordernd und ich spreize kurzentschlossen einfach mit einem großen mutigen Schritt, wie eine willige Hure in einem Bordell, die Schenkel, um dem Freier Zugang zu geben und ihm meine Möse verfügbar zu machen. Es scheint mir auch selber im Moment das zu sein, was von einer Sklavin erwartet wird und ich fühle irgendwie auch selbst, dass es richtig ist und bin gespannt was nun passieren wird. Frank atmet schwer, zieht und zupft kurz an den Votzenlippen zwischen denen sich nun schon wieder neben der Nässe des Duschwassers auch die andere Feuchtigkeit zu sammeln beginnt. Er erfühlt die, jetzt gerade kleine, Klit. „Er hat es doch echt geschafft, der Mistkerl. Fein und brav stehst du da mit deinem Schlitz so schön offen. Ich denke, dass ich dringend mal mit ihm reden muss." sagt er und tritt zurück und schaut mich verblüfft weiter an, während ich mich nicht vom Fleck bewege und mich weder wegdrehe noch die Beine zusammennehme.

Dann kommt er wieder auf mich zu und nimmt mich vorsichtig an beiden Nippelringen und zieht mich daran aus der Dusche, während ich meine Hände hinter dem Kopf lasse und es mit einem kleinen Maunzen hinnehme. „Komm Kleines...Du bist also wirklich seine kleine geile Schmerzsklavin geworden, mit der er treiben kann, was er will, ja?" und ich bewege mich dem Zug an den Ringen hinterher und steige nasstropfend aus der Dusche und nicke dabei."Hmm, du bist schon ein Schaustück. Hat er dich auch heute Nacht schön benutzt und durchgezogen?" und ich nicke wieder und er macht eine Handbewegung, die mich anweist, mich, um meine eigene Achse zu drehen, damit er mich eingehend betrachten kann. Als ich was sagen will, legt er seinen Zeigefinger auf seine eigenen Lippen. Ich habe also still zu sein, vielleicht auch, um weder Thorstens Aufmerksamkeit zu erregen noch die von sonst jemand anderem. Ihm gefällt sichtlich, was er sieht und wie auch bei anderen produziert mein Anblick eine Beule in seiner Boxershorts, wie ich dann doch ziemlich stolz auf mich registriere.

Also drehe ich mich weiter herum und ich denke, dass das was er da sieht mit das Beste ist, was ich ihm bieten kann. Ein einigermaßen schlankes nassblondes Mädchen mit 165, barfuß in einer Wasserlache stehend, mit Wassertröpfchen überall auf der hell weißen Haut, die Haare richtig hellblond im Neon-Licht des Waschraums, meine großen Titten rausgeschoben mit den goldenen Ringen durch die himbeerroten steifen Nippeln, dem Nasenring, der auf meiner Oberlippe zittert beim Atmen, dem Bauchnabelpiercing und den ganzen verschiedenen Spuren auf und quer über meinem Körper, die davon erzählen auf wie viele verschieden Arten ich benutzt wurde bisher, mein schwarzes nasses Halsband, mein gestriemter Arsch und vor allem mein devoter williger Gesichtsausdruck bieten ihm den Anblick, von dem vielleicht viele Männer träumen.

Alles bestätigt meinen Status als Sklavin, den ich nun auch selbst so sehr für mich gewählt habe. Er braucht nicht lange, um zu verstehen, dass ich sicher nicht zu allem gezwungen werden muss und erkennt auch mit Erstaunen und Neid die angeborene natürliche Sklavenseele, die ich bin und die Thorsten aus Zufall gefunden und in Besitz genommen hat. Dann zeigt er auf die Bank zwischen den beiden Duschkabinen und sagt "Da hin, Sklavin, wenn du das bist und sein willst. Stütz dich da ab und lass dich ein wenig bewundern, du kleines Spielzeug." Und ich bin sofort gehorsam, weil ich auch merke, wie sehr mir dieses spontane Spiel und die Herausforderung gefällt und weil ich zeigen will, wie sehr ich das leben will, zu was ich geworden bin, auch wenn mir nicht alles befohlen wird. Also stütze ich mich ab, mache einen Buckel und spreize provokativ die Beine und alle Schmerzen, die noch in mir sind, treten ganz in den Hintergrund zurück. Ich schaue auf die Bretter der Bank runter und warte. Ich weiß ja, dass es nicht gerade das ist, was Thorsten im Sinn hatte, als er mich in den Waschraum geschickt hat, aber ist es nicht auch irgendwie genau das, was er im Grunde von mir erwartet, als das was ich sein soll.

Frank tritt hinter mich und lässt sich Zeit mich zu betrachten und anstatt nur still abgestützt zu warten, beginne ich mich zu bewegen. Also zu mindestens den Arsch und den Rücken und maunze dabei, weil die Spannung der Situation dazu führt, dass meine klein gewordene Votze wieder anschwillt und sich langsam aufblühend feucht öffnet. Dann spüre ich eine Hand auf meinem Rücken, die von den Schultern bis runter über meinen immer noch vom Duschen nassen Arsch streichelt und ich schaudere tatsächlich unkontrolliert lustvoll. „Braves kleines Ding. Da hat er dich aber gut abgerichtet...und wie ich sehe auch schön zugerichtet...nimmst du das freiwillig an und wirst davon sogar geil, wenn er dich so hart benutzt, Sklavin? Du bist doch ganz und gar seine Sklavin, nicht wahr? Denk daran, nichts sagen." Und ich nicke wieder zu beiden Fragen. So sanft berührt zu werden, wenn ich jemandem verfügbar bin, bin ich ja gar nicht gewohnt. Wie eine Katze schnurre ich bei den Berührungen und rekle mich der Hand entgegen, die über meinen Körper streift.

Und genauso sanft geht mir diese Hand mir von hinten zwischen die gespreizten Schenkel und er beginnt mir mit sanften kreisenden und massierenden Bewegungen die ganze Votze zu kraulen, bis ich mich dem entgegenstrecke und unbewusst versuche viel mehr von Votzenlippen und Klit, also so viel wie überhaupt möglich von mir, in seine warme, ruhig massierende Hand zu bekommen. Und ich maunze natürlich auch deswegen lauter und bewege meinen ganzen Arsch, als er mich so behutsam fordert. Meine Votze ja sowieso, meine sklavische Seele und sogar die andere Pauline werden mit jedem Streicheln und Zupfen mehr und mehr Wachs in seiner Hand, wortwörtlich. „Was für eine lustvolle Sklavin du doch abgibst, Pauline. Das gefällt dir, nicht wahr, wenn man sich an deiner Muschi bedient, sich selbstverständlich und auf individuelle Art deine Muschi vornimmt. Du brauchst sicher keine Schläge und keine Fesseln, um eine geile Katze zu sein, die sich mit allem hingibt was sie zu bieten hat, oder?"

Und ich nicke schon wieder, denn er hat recht. Vielleicht brauche ich das andere, aber das hier fickt schnell meinen Verstand noch lange bevor mein Körper dran ist und Frank spürt das sicher, dass es auch die Abwechslung und Kontrast ist, die das nackte Ding da vor ihm zum Schnurren und Saften bringt. "Dreh dich um Muschi und zeig mir mal, wie rollig du Nacktfrosch sein kannst, wenn man sich mit dir beschäftigt. Los komm -- auf den Rücken mit dir.." Dann drehe ich mich um und biete ihm meine Vorderseite an. Er betrachtet mich mit einem Lächeln, während ich meinen Arsch und die Schulterblätter auf das Holz presse und ablege, meine Beine links und rechts abgewinkelt aufsetze und meine Hände an das Piercing auf den Bauch lege. Er geht einen Schritt auf mich zu und lässt wieder die Hand spielerisch leicht über mich streifen. Geht über Halsband, Titten, Ringe, Bauch und Venushügel runter in meine Votze, massiert und umkreist gezielt die bettelnde Klit eine ganze Weile, aber auch wieder hinaus und über meine erwartungsvoll zitternde Innenschenkel.

„Komm, zeig mir wie du drauf bist. Ganz ohne Fesseln und Zwang, auch wenn du das inzwischen vielleicht, wie die Luft zum Atmen, brauchst wahrscheinlich. Zeig mir, Muschi, was du an Leidenschaft in dir hast." Ich maunze und stöhne unter dem Einfluss seiner Finger auf mir und dem dunklen Blick, der mir nie in die Augen schaut, sondern sich bloß mit dem Angebot des Sklavenkörpers beschäftigt, der da vor ihm willig ausgebreitet liegt. Meine Hände streicheln sofort meine eigenen üppigen Titten und ziehen an den Nippelringen, ohne dass ich gerade auch nur irgendwie echten Schmerz dabei spüre. Mein Arsch reibt sich auf dem Holz unter mir, ich schließe die Augen halb und strecke die Zunge zwischen die Lippen ein bisschen heraus und lasse ihn mein Piercing da sehen, als ich meine Lippen lecke, meinen Kopf schief lege und meine Beine noch mehr auseinander zu spreize damit diese Hand, von den Schenkeln her, tief in meinen gespaltenen Schlitz zurückkehren kann. Und zusammen bringen wir meinen Körper hingebungsvoll und lustvoll auf der Bank dazu sich zu winden und im Hohlkreuz mit gewölbtem Bauch angespannt aufzubäumen, wobei ich kleine Lustlaute nicht unterdrücken kann und will.

"Ja, das will man bei einer sehen, die nur noch zum Vergnügen anderer da sein will. Man will sehen, wie süchtig du bist, Muschi, und wie porno du dabei rüberkommst - süchtig danach dich zu beweisen und dabei deine eigene Geilheit auf alle Zuschauer und Teilnehmern zu übertragen. Ja, Muschi, Hingabe und Geilheit...-...du bist ja so sehr dafür gemacht, nicht wahr?" Und ich stöhne bejahend und nickend zu seinen Worten, während sich seine Fingerspitzen langsam und ruhig sanften Zugang zu meiner bettelnd offenen Votze verschaffen. Seine Finger baden in mir und gleiten leicht und widerstandslos in die Tiefe und baden in dem See, der meine Votze nun ist. „Siehst du, Pauline. Thorsten hat ja so recht mit dir, aber es gibt mehr als eine Art etwas wie dich zu benutzen und dazu muss man dich weder anbinden noch auspeitschen, auch wenn du darauf stehst. Es reicht völlig wenn man deine Sklavenseele von der Leine lässt und dich deiner Sucht nach Sex und Anerkennung ausliefert....Steh auf...los jetzt..." und er hilft mir mit der trockenen Hand auf und stellt mich vor die Bank hin mit dem Rücken zum Waschraum.

Dann stehe ich da und zittere ein wenig, weil das Feuer, dass ich liebe und so gut kenne, in meinem Bauch und tiefer entzündet ist und glüht. Er zieht sich grinsend T-Shirt und Boxers, in denen er geschlafen hat, aus, aber berührt mich nicht und ich sehe ihm zu wie er meinen Platz auf der Bank einnimmt. Natürlich ist sein Schwanz steif und liegt dunkel und schwer auf seinem Bauch. Er schaut mich an und macht ein Handzeichen, dass ich näherkommen soll und mich neben ihn stellen soll. Ich folge dem Zeichen und stelle mich so neben ihn und lasse mich anschauen von unten herauf, kann aber den Blick nicht wirklich von seinem Schwanz nehmen, der aus dem dunklen wilden unrasierten Schamhaarbusch mächtig und steif herauswächst.

„Komm Sklavin folge deinem Instinkt und zeige mir, dass du wirklich verstanden hast. Ich werde dir sicher nichts dazu sagen, denn das ist in dir oder auch nicht und lässt sich nicht unterdrücken, wenn du das bist, was ich vermute und deine Beringung nicht sinnlos trägst. Zeig mir was du wert bist und gib dich mir, wie du dich selber siehst, Pauline"

Er liegt weiter da, schaut mich an, ist sehr selbstsicher scheinbar, dass uns niemand weiterhin stören wird, denn es ist ja auch noch viel zu früh eigentlich, und fasst sich an den steifen Schwanz und richtet ihn senkrecht auf. Ja, ich weiß was er will und denkt. Bin ich das was ich bin, dann werde ich ihm zu seiner und meiner Zufriedenheit sklavisch dienen und dem was er will......ohne Worte, ohne Zwang und so gut ich nur kann, nur weil es meine Bestimmung und Aufgabe im Leben ist. Wenn ich es aber nicht bin, werde ich zögern und ihm und seinem Verlangen nicht dienen, sondern mich zu Thorsten verkrümeln und weiter so tun, als müsste ich nur gezwungen werden. Und so stellt mich Frank gerade an eine Kreuzung und lässt mir kühl die Wahl zu entscheiden was ich akzeptieren will oder muss.

Aber eigentlich ist es gar keine Frage und nicht nur wegen der Lust, die mir seine Finger in meinem Fickschlitz bereitet haben und nicht nur weil er der sanfte Kontrast zu meinem Meister ist. Ich hebe ein Bein, unter seinem ermunternden und zufriedenem Blick, über ihn und die Bank, auf der er liegt, rittlings mit dem Gesicht zu ihm und schaue in sein lächelndes Nicken, als ich mich über ihm in den Knien nachgebe und ich mich tief seufzend über seinem Schwanz runterlasse, bis er sanft und leicht durch mein eigenes Gewicht mich ausdehnend aufspießend in mich eindringt und ich ihn sooo tief in mir aufnehme.Seine Hitze breitet sich in mir aus, als meine nackte Votze sich auf seine dunklen Schamhaare anpresst. Er bewegt sich kein bisschen, sondern schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf mein Gewicht, als ich so auf ihm gespreizt und aufgefüllt, bis in den Bauch hinein, auf ihm sitze. Dann schaut er mich an, spöttisch aber entspannt „Dann tu mal, wozu du bestimmt bist, Thorstens Sklavin Pauline und zeige mir dabei was du wahrhaftig nur noch bist, du schönes Ding" und wartet ab.

Mit wohligem Stöhnen beginne ich meinen Arsch zu bewegen und reite den Schwanz in mir so sanft vor und zurück und rauf und runter, wie er vorhin von meiner sklavischen Seele auf seiner Art Besitz ergriffen hat. Er schaut allerdings noch zufriedener, als ich meine Hände devot auf den Rücken lege und ineinander verschränke, als wären sie dort gefesselt und aus dem Becken heraus mit meiner Votze und den Bewegungen meines Arsches auf ihm beginne seinen Schwanz in mir zu melken und zu massieren. Er nimmt die Hände hoch und beginnt mich wieder zu streicheln und mit meinen vom Reiten wippenden beringten Brüsten zu spielen. Zieht die Ringe, massiert mein Brustfleisch und hebt mich unterstützend an den Titten an, während ich ihn zunehmend schneller und mit voller sklavischer Leidenschaft ficke.

Jahna
Jahna
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