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Pauline, von Hand zu Hand

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Jahna
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Einerseits habe ich ewig lange, oder eigentlich nie, mit jemandem so sanft und wunderschön gevögelt, wie jetzt gerade auf Franks Schwanz abreitend und mit seinen verlangenden Händen auf und um meine geschmeichelte schweren Titten, die ich ihm jetzt auch noch nach vorne gelehnt zusätzlich, gierig nach Berührungen dieser Art, in die greifenden Hände presse, aber andererseits lässt er MICH alle „Arbeit" machen und trägt zu dem Fick weder Tempo noch Rhythmus bei, sondern lässt mich nur ganz alleine machen und bemisst dabei meine Hingabe und Leidenschaft mit allen Sinnen. Mein Ritt wird immer schneller und sein Ständer wächst sogar noch weiter in mir, während ich mit schweißnassen Schenkeln, einem saftflutenden Schoß und lustvollem Hecheln ihm konzentriert diene.

Dann geht eine Hand von meinen Titte nach oben an mein Halsband und greift mit den Fingern um das Leder, während die andere Hand meinen Mund sucht und mir drei Finger in den hechelnd offenen Mund durch meine Lippen schiebt. Er lässt mich die Finger lecken und saugen, die tief in meinem Schlitz gewesen waren und genau das tue ich auch mit derselben Leidenschaft, mit der ich mich auch seinem hart verlangendem tief und satt füllendem Schwanz hingebe. Meine noch geschwollene Zunge mit dem Piercing streichelt die Finger, die sich spielerisch da in mir bewegen und ich versuche meine ganze Hingabe auch in dieses Lutschen, Saugen und Züngeln zu legen und jeden auftretenden Schmerz einfach zu ignorieren. Sanfter Zug zieht meinen Oberkörper zu ihm runter, bis die Nippel mit den Ringen seine nackte glatte Brust berühren und mein Arsch, nun endgültig mit Feuerkreisen der Lust im Hirn, meine Votze auf seinen Schwanz hämmert dabei. Ohh ja ich will das...ich bin das... das ist wozu ich da bin.... sanft oder hart, denn ohne Benutzung bin ich nichts. „Ohh ja, komm... weiter..los...zeigs mir, Muschi-Katze...fick mich..ja, erfülle meine Bedürfnisse mit allem was du hast Uhhnngg... Arrgghh..uuhh... ja, ja.." und dann zieht er die Finger aus meinem Mund, greift meine Haare und zieht meinen Kopf zu seinem und als sich unsere Lippen treffen fickt er seine Zunge fordernd in meinen Mund und bockt zugleich unter mir auf und zuckt seinen Schwanz aufbegehrend gegen meine Fickstöße von oben in meinen willigen Körper.

Er kommt vom Holz hoch aufbäumend und zum ersten Mal ficken wir im Rhythmus und lassen die Bank unter uns wackeln. Mit seiner Zunge tief in meinem Mund im Ringkampf mit meiner Zunge und dem Ringpiercing, reite ich ein Rodeo auf dem buckelnden abspritzenden Hengst unter mir. Von ganz tief in mir rollt dann auch eine Welle über mich selbst hinweg und explodiert in einem hellen Leuchten in meinem Unterleib. Nicht wie die anderen Orgasmen, nicht so wild, nicht so hart, nicht so zerreißend, aber intensiv und erschauernd lang. Wie lange wurde ich so nicht mehr geküsst, wie lange habe ich so einen besonderen Orgasmus nicht gespürt. Ich hatte es nicht vermisst, aber schön ist es dennoch und ich bin dankbar es so erleben zu dürfen. Mir es als echte Sklavin so verdient zu haben.....

Dann wird es still und Frank erschlafft unter mir und lächelt mich an, nachdem sich unsere Münder wieder getrennt haben und er meinen schwitzenden Körper von seinem aufrichtend getrennt hat. "Ja, das bist du nun Pauline und schön, das zu wissen, braves Mädchen. Du machst das gut Muschi, wirklich gut und genauso, wie es zu dir passt und dem was du bist. Geh nochmal Duschen." Und damit steht er nach mir von der Bank auf und wieder laufe ich aus. Ich warte gar nicht auf weitere Worte oder Gesten, denn schließlich habe ich nur getan, wozu ich da bin, was sollte ich da erwarten. Ein Mann hat mich als Sklavin erkannt, ein Mann hat verlangt, dass ich ihm verfügbar bin, Ein Mann hat sich genommen was er wollte und hat sich von mir bedienen lassen, ein Mann hat die Sklavin gevögelt und seinen Saft in die Sklavin gepumpt und ein Mann hat die Sklavin wieder abgelegt wie getragene Kleidung. Und das wars -- die normale Ordnung im Halsband. Nicht weiter erwähnenswert, oder? Schon dusche ich kurz das zweite Mal. Er nickt mir durch die Scheibe zu und verlässt erstmal den Waschraum mit seinen Klamotten in den Händen und einem nass glänzenden dunklen halbsteifen Schwanz, während ich tief unter dem heißen Wasser durchatme.

Abspülen, Ausspülen und dem gerade Erlebten noch einen Moment nachspüren. Dann wieder die kalte Dusche und langsam werde ich wach und das mit Frank gerade erscheint eher, wie ein Traum halbwach unter der Dusche fantasiert. Ich trockne mich ab, lege das Handtuch zurück, nehme das Desinfektionsmittel und dann das Fläschchen von Olli, dass mir Thorsten noch in die Hand gedrückt hat und reibe alle Piercings sehr großzügig mit den beiden Desinfektionslotionen nacheinander ein...und bisher ist alles gut gegangen und es lässt sich keine Infektion sehen. Alles rot und angestrengt, das ja, aber nicht entzündet, nichts eingerissen, wund und gehe nackt zurück über den Flur in Thorstens Zimmer. Ganz so als wäre auch das wieder das Normalste der Welt, im Studentenwohnheim nackt herumzulaufen. Wenigstens bin ich jetzt nicht nur sauber, sondern auch wach, auch wenn ich angestrengt darüber nachdenke, wo mein Schamgefühl eigentlich grundsätzlich geblieben ist und ob ich am Ende überhaupt noch eines haben werde. Während ich über den Flur gehe, bemerke ich, dass eine der Zimmertüren einen Spalt offensteht. Als ich näherkomme, wird die Tür leise geschlossen.

Aha, denke ich mir, das wird wohl Franks Zimmer sein. Sicher wird er Thorsten nachher fragen, was mit mir los sei und ich habe einen neuen Interessenten haben, denn schon während unseres Urlaubes hatte er mir unzweideutige Angebote angedeutet. Und nur, weil er seine Freundschaft mit Thorsten nicht aufs Spiel setzen wollte, hat er die Finger von mir gelassen. Das wird sich vermutlich ändern. Als ich in Thorstens Zimmer komme, ist er bereits am zusammenpacken seiner Sachen.

"Wo bleibst du denn so lange, Ficksau. Ich habe dich nicht unter die Dusche geschickt, damit du es genießen sollst oder es dir selber machst. Und nun? Willst du etwa nackt und nur mit deinem Sklavenhalsband in die Schule gehen?" fragt er mich und ich erinnere mich, dass er ja meine Latzhose gestern Abend in den Duschraum gebracht hat und hier nur dieses alte bauchfreie Sommertop rumliegt. Also mach ich noch mal kehrt und suche den Gemeinschaftswaschraum erneut auf. Duschgeräusche lassen mich vorsichtiger werden. Aber als ich erneut Frank sehe, der inzwischen selber in einer der Duschkabinen steht nach unserem Erlebnis vorhin, mache ich mir keine Gedanken und schlüpfe einfach durch die Tür. Er bemerkt mich zuerst nicht und ich nehme meine Schlabberlatz recht langsam vom Wäscheständer ab.

Als ich gerade meine Hose ohne Slip anziehe, bemerkt er mich. Die Scheibe geht auf und Frank macht das Wasser aus und steigt nackt und so tropfnass, wie ich es war, als er mich vorhin aus der Duschkabine zog. Sein Handtuch liegt da auf der Bank, auf der ich ihm bereitwillig mit meiner Sklavenvotze gedient habe. Ich nicke ihm zu und will schon gehen, als er mich direkt anschaut und ein Moment des Schweigens den Raum auffüllt und wieder entsteht diese Spannung. Er wartet und tropft vor sich hin und lächelt mich einfach an. Ich überlege einen Augenblick und dann denke ich, dass wenn ich A gesagt habe, ich nun auch B sagen muss.

Also müssen, muss ich ja nicht, aber es reizt mich meine selbstgewählte Rolle weiter zu erfüllen und Frank weiß das vielleicht besser als ich. Ich soll mich als das ausleben lassen, als was ich mich sehe, denkt er und helfen wird er mir dabei natürlich nicht. Also schlucke ich und streife mir die Latzhose wieder ab, um ganz nackt zu sein, gehe zu ihm hinüber, gehe auf die Knie vor ihm runter, nehme das Handtuch von der Bank, spreize die Beine so weit, dass meine nackte glattrasierte Votze den Fliesenboden berührt, strecke meine beringten Brüste soweit raus, wie mein Rücken es zulässt, schau nicht zu ihm auf, während er dasteht mit wohlgeformten Füssen in einer Wasserlache und reiche ihm von unten herauf als Sklavin das Handtuch und er nimmt es „gnädig" entgegen.

„Hallo Sklavin Pauline, schön, dass Muschi weiß, wo ihr Platz ist und ihre Aufgabe. Na ja, wenigstens einigermaßen. Wie schön zu sehen wie echt das Verlangen und das Bewusstsein in dir sind, meine Schöne." sagt er dunkel lächelnd und lässt wieder eine Spannungspause. Ja, ich verstehe -- es gibt im Halsband keine halben Sachen mehr....Also beuge ich mich vor und mein Mund sucht mit offenen Lippen seinen seidenweich entspannten Schwanz in der Mitte seines sportlichen frischgeduschten Körpers, lege meine Hände und Arme wieder verschränkt auf meinen Rücken und nehme seine dunkelrote Eichel und die obere Hälfte seines Schwanzes in den Mund und schließe vorsichtig die Lippen eng, ergeben um seinen Schaft herum und sauge intensiv an seinem Schwanz, bade ihn auf meiner schmerzenden Zunge und lasse ihm mein Piercing ergeben über die Eichel gleiten. Mein Kopf geht, auf den Knien wippend, vor und zurück, mit dem Schwanz in meinem Mund, der sich halbsteif dabei aufstellt. Er trocknet sich dabei gründlich und in aller Ruhe ab und lässt mich ihm auf Knien dienen. Dann wirft er das Handtuch zurück auf die Bank und schiebt meinen Kopf ruhig, aber bestimmt an der Stirn zurück, dass ich verstehe, dass ich nun aufhören soll und ich lasse sein Teil nassgelutscht und sogar mit Bedauern aus meinem Mund gleiten und schaue runter auf den Boden, bleibe so knien, mit meinen Gedanken alleine gelassen, bis er den Waschraum ohne jedes weitere Wort oder einen weiteren Blick auf mich verlässt. Wieder kein Kommentar oder Lob. Aber natürlich, warum sollte er auch...

Im Zimmer zurück und in der noch fleckig angesifften Latzhose, greife ich nach dem Top von vor ein paar Wochen, nehme die Träger runter und will es mir gerade anziehen, da höre ich Thorsten kalt sagen: "Nein Sklavennutte -- nicht das Top. Das kommt aus einem anderen Leben und gehört einer Pauline, die seit einiger Zeit mausetot ist. Vergiss es!" So jetzt habe ich nur noch die Latzhose an und ziehe die Träger eng über meine Schultern. Aber selbst, wenn ich die Träger etwas kürzer stelle, sobald ich eine ungeschickte Bewegung mache, liegen meine Titten frei. Gestern Nachmittag war das schon ein Spießrutenlaufen in der Stadt und bei McDrive, aber in der Schule kann ich mich so nicht blicken lassen, denn darüber würden die Lehrer bestimmt nicht hinweg schauen. Von den frischen neuen Ringen in den Nippeln mal ganz abgesehen. Ich überlege mir kurz, ob ich die Schule schwänzen sollte, aber wo sollte ich stattdessen hingehen.

Außerdem geht es jetzt in die Schlussgerade Richtung Abitur. Ich kann mir ein Fehlen eigentlich nicht leisten. Ich bin wieder mal den Tränen nahe, als ich Thorsten erkläre, dass ich so unmöglich zur Schule gehen kann. Und schließlich hat Thorsten ein Einsehen, weil er nicht mehr Aufsehen haben will, als sie kontrollieren können und nimmt ein Shirt aus dem Schrank und wirft es mir zu. Es ist ein Muskelshirt, das Thorsten im Fitness-Studio benutzt. Es ist mir zwei Nummern zu groß und durch die Armausschnitte sind die Ansätze meiner Lustkugeln deutlich zu sehen, was nicht zu sehen ist, kann man wenigstens ahnen. Aber Ahnen ist ja nicht Wissen. Trotzdem bin ich Thorsten dankbar, dass er mir das viel zu große Shirt überlässt. "Dafür bist du mir aber einen Gefallen schuldig", erinnert mich Thorsten.

"Wie immer noch hier? Guck mal auf die Uhr. Du wirst Simon nicht warten lassen, Fickvieh. Ist das klar?." erinnert mich Thorsten, wie sollte es auch anders sein.

Dann schiebt er mich wieder fast gleichgültig grob aus dem Zimmer, wie Frank ohne weitere Worte, als ob ich ein lästiges überflüssiges Ding bin, dass wie Müll auf die Straße gehört, ohne irgendeine emotionale Regung, eher mit weiterer neuer Verachtung und ohne letzten Blick und ich höre, wie er hinter mir den Schlüssel im Schloss dreht. DAS ist nun also seine Verwandlung, so wie ich meine ja habe. Thorsten ist nun wirklich nur noch mein Ex-Freund!! Und dafür in seinen Augen nur noch mein Besitzer, Eigentümer, Gebieter, Herr und mein Meister'! Und dabei ist das wahrscheinlich auch bloß der Anfang in vieler Hinsicht...und wir beide wissen das!

Auf der Straße vor dem Wohnheim muss ich mich erstmal im dunklen Morgen orientieren. Es reicht noch barfuß nachhause zu laufen und mich dann von dort auf den Weg zu Simon zu machen. Aber dann muss ich jetzt rennen. Und das tue ich dann auch bevor die Stadt beginnt aufzuwachen. Und wahrscheinlich hat sich Thorsten nochmal auf die Matratze gehauen. Wäre ich jetzt lieber bei ihm geblieben als bei Simon antreten zu müssen? Ja vielleicht, aber zur Schule muss ich doch sowieso. Und wahrscheinlich wäre ich dann doch nochmal Frank begegnet und vielleicht zusammen mit Thorsten. Nein, dann doch besser dem normalen Tag zu begegnen. Während ich laufe, denke ich weniger an Thorsten oder Frank und das Laufen vertreibt wenigstens den Restschmerz aus den Knochen, auch wenn ich heute wieder Neues zu dem Thema sammeln werde -- da bin ich mir sicher.

Zuhause angekommen, schließe ich leise die Haustür auf und schleiche mich nach oben. Jonas muss ich um diese Zeit nicht fürchten, der schläft sicher tief und fest. Und Oma ist auch meistens erst auf, wenn ich schon zur Schule bin. Ich überlege, dass sogar noch Zeit für das Bad ist und mich wenigstens ein wenig mehr zurecht zu machen als bei Thorsten im Wohnheim. Dann zu Simon und dann einfach sehen was der Tag bringt, denn ich habe ja kaum einen Einfluss darauf. Die Schule werde ich schon überleben, wenn ich es hinbekomme die Blicke hinzunehmen, die mein neuer Nasenring zusammen mit dem Halsband, dass ja schon alle kennen, auslösen wird. Von den meisten Flecken, Striemen und Schlagspuren werden die meisten ja nichts sehen.

Teil 83...........Morgenroutine?

Das Einzige, was mir jetzt jedoch Sorgen macht, ist die Foto-AG heute Nachmittag. Denn mit den Prügelflecken will ich mich so nicht nackt präsentieren, auch wenn ein Großteil der Anwesenden wahrscheinlich sowieso schon über mich Bescheid weiß. Ich sollte mir bis dahin irgendetwas überlegen, denn so farbenfroh, kann ich da nicht hin. Ansonsten, dass gleiche Programm wie jeden Morgen. Dann schön warm Duschen, das dritte Mal nun an einem Morgen, und unten nachrasieren, damit Simon wie immer bei meiner Muschikontrolle nicht unzufrieden ist. Dann etwas Neues: Ich muss mein Nasenpiercing, das Bauchnabelpiercing und die Ringpiercings in meinen Nippeln zusätzlich noch gründlich eincremen, auch wenn sie schon desinfiziert sind. Viel hilft viel, damit sie besser verheilen und damit keine Infektion alles entzündet. Schließlich wäre es nicht so gut, wenn meine Brustwarzen entzündet abfallen und ich frage mich bei dem Aufwand rhetorisch, ob es wirklich so eine tolle Idee war mich da piercen zu lassen. Aber ich muss zugeben es sieht geil aus und hart sind sie die Nippel ja schon fast allein nur schon vom Anschauen der Ringe sowieso auch schon wieder...

Als letztes Zähneputzen, aber wie? Meine Zunge ist immer noch relativ dick geschwollen und fühlt sich immer noch wie ein Fremdkörper an. Ich nehme einfach eine Mundspülung und gurgle ein paar mal.

Und dann? oh ja, da war ja noch die Anweisung von Monique: 'Morgens und abends: Analstöpsel einsetzen! ´ Also werde ich schnell diesmal ihre Anweisung ausführen und nicht Gunnars Sattelfick benutzen.

Also gehe ich ganz leise zurück in mein Zimmer und schnappe mir die Gleitcreme und das Reinigungsmittel und ich freue mich, dass mir Monique nur den mittleren Stöpsel mitgegeben hat. Soll mir nur recht sein, denn der ist so breit und lang, dass er sich mit genug Gleitmittel sogar richtig einfach in meinen Enddarm schieben lässt. Ein seltsames schamloses Gefühl, dass ich das inzwischen ohne viel Nachdenken tue und mir den Stöpsel mit einer Verrenkung in den Arsch treibe. So, als ob mir Thorsten seine Finger beim Ficken da reinsteckt. Scheisse! und ich darf nicht wichsen!

Also bleibt nur das seltsame Gefühl im Arschloch und das juckende Bedürfnis zu wichsen. Eine ganze Weile benutze ich den Stöpsel und ficke mich selbst und gehe einfach einer Fantasie nach, aber weder weckt es meine Lust, noch mache ich es mit Leidenschaft, sondern nur aus Gehorsam. Aber es erfüllt ja seinen Zweck. Nach dem Reinigen des Stöpsels, stehe ich dann in meinem Zimmer ratlos vor dem Kleiderschrank. Und nun drängt die Zeit, damit ich rechtzeitig bei Simon bin. Ich suche eine Bekleidung heraus, die noch am meisten bedeckt, um meine Flecken zu verbergen. Gar nicht so einfach, bei der offenherzigen Kleidung, die mir Monique bloß gelassen hat. Trotz der sehr begrenzten Auswahl schaff ich es.

Lange weiße Mädchen-Kniestrümpfe, um meine geschundenen Knie zu verdecken, Sandalen und einen grauen knielangen Faltenrock, der meine Oberschenkel bedeckten. Nur nicht zu schnell darf ich mich bewegen, da der Rock an der Seite bis zur Hüfte ganz rauf hoch geschlitzt ist und ich ja keine Unterwäsche anhabe. Als Oberteil wählte ich die Safaribluse mit den Brusttaschen zum Öffnen, denn solange die zugeknöpft ist, ist die ja blickdicht und sieht ganz fast wie eine normale Bluse aus. Die fehlenden drei Knöpfe oben sind zwar nicht so super, aber ich habe eine spitzenmässige Idee und nehme das alte schwarze Hundehalsband, dass ich ja schon seit Tagen trage, um es unter dem Blusenkragen zu befestigen. Sieht jetzt aus als hätte ich vergessen mir die Hemdbluse oben zuzuknöpfen, aber so ist wenigstens ein bisschen das ungewöhnliche Halsband und mein Busengraben verdeckt. In den Rock stecke ich die Bluse jedoch nicht, da mein Bauchnabelpiercing sich nicht daran wund scheuern soll. Schlimm genug, dass meine Nippel dauer-hart am Stoff anliegen.

Eigentlich hätte ich heute genug Zeit gehabt, um rechtzeitig zur Frühbus-Haltestelle zu kommen, da mein Frühstück durch meine Bollen-Zunge ausfällt. Aber ich habe so lange mit dem Eincremen der wunden Stellen gebraucht, dass ich schon wieder am Rennen bin und meinen Rock bedrohlich hoch-wedelt. Puh, ich habe es rechtzeitig zum Bus geschafft und es tut gut mit dem Schulbus zu fahren, statt wieder mal den ganzen Weg zu laufen. Vor allem wenn mein Magen knurrt. Hinsetzen will ich mich mit meinem geschlitzten Rock jedoch nicht und ich frage mich, wie das nachher noch in der Schule wird. Und ich beiße in die Brotscheiben, die ich mir im Vorbeigehen in der Küche gerade noch so geschnappt habe.

Als ich ankomme, wird es aber auch Zeit. Mit allem, was der Tag schon mitgebracht hat, ist es echt knapp geworden. Im Fitnessstudio begrüßt mich ein mürrischer und unausgeschlafener Simon, aber was soll ich denn dann erst sagen? Kurz und knapp befiehlt er mir, nach einem kurzen Blick auf das Nasenpiercing, mich auszuziehen und knurrt, dass ich das doch inzwischen kapiert haben müsste, dass nackt zu sein das erste ist, was von mir hier sofort und ohne weitere Anweisung erwartet wird. Dann stellt mich er mich mitten in den Raum und mit einem satten Schlag auf meinen Arsch, lässt er mich die Beine spreizen. Dann fummelt mir Simon obligatorisch gründlich an der babypoglatten rasierten Pussy, um zu sehen, ob ich mich auch wirklich sauber rasiert habe. Sein erster Kommentar ist..."Haben sie es also mit dir tatsächlich durchgezogen und angefangen das Sklavenfleisch vernünftig zu beringen......Schade keine Muschi-Ringe....-...Kommt doch noch oder?!"... und sein zweiter Griff geht an meine frisch gepiercten Brüste. Mit schmerzendem Gesicht zucke ich zurück und mit entfährt ein

"NICH."

Er guckt doof und ich stecke meine immer noch dicke Zunge mit dem Ring-Kugelstift heraus. Simon schaut etwas entsetzt.

"Wie jetzt?"

„Ein Zungenpiercing, ein Nasenpiercing, das alle Welt sieht und dazu deine Schlampentitten schön an den Nippeln mit Metall durchzogen, aber an deinen Schamlippen nix, obwohl das man jederzeit mit einem Bikinihöschen verdecken könnte?" sagt er verärgert und betrachtet ausgiebig Ollis Arbeit. Einerseits gefällt es ihm, was er sieht, aber andererseits ärgert es ihn darauf irgendwelche Rücksicht nehmen zu müssen und es geht ihm auch nicht weit genug. Was für eine Männerlogik, denk ich mir und er schaut auf meine von den frischen Stichen etwas dunkleren Nippel. Simon ist wie Thorsten, wenn es darum geht den Kuchen essen und behalten zu wollen -- die Sklavin zu zeichnen und sie unbehindert benutzen zu können.

Jahna
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