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Pauline, von Hand zu Hand

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Dann drehe ich die Karotte und sehe mich um, wo ich denn am besten machen kann was sie verlangen. Rita sieht mehr neugierig grinsend aus, während Sonja sich entsetzt umsieht, ob auch ja kein anderer im Klassenzimmer ist, jetzt wo es ernst wird. Ich glaube, ihr wäre es mindestens so peinlich, dabei erwischt zu werden, wie sie mir zusieht, so wie ich, wenn ich mir...

In der hintersten Klassenzimmerecke gehe ich in die Hocke. Auf Wunsch von Rita verkehrt herum, mit dem Rücken zu den Dreien, damit sie besser sehen können. Soll mir nur recht sein, ihnen dabei nicht in die Augen sehen zu müssen. Als ich dann meinen geschlitzten Rock anhebe, der mehr eine Schürze vorne und hinten ist, höre ich hinter mir Sonja entsetzt schimpfen: "Du hast ja schon wieder mal nichts drunter an Pauline, du schamloser Nacktarsch!"...."Allzeit bereit unsere kleine Klassenschlampe!" kommentierte Rita und ich muss zugeben: ich hätte ja zumindest eines der ultra-knappen, teilweise abgeänderten Stringtangas anziehen können. Ich schlucke trocken und versuche Speichel zu sammeln. Das einzige Schmiermittel, dass ich gerade bei mir habe und so rotze ich meine Spucke auf die Spitze der rauen groben Karotte. Na, zumindest scheint sie gewaschen worden zu sein.

Mit der einen Hand halte ich den Rock hinten hoch und balanciere hockend, während ich mit der anderen Hand mir die Karottenspitze gegen mein Arschloch führe und sie langsam in mich hineindrücke und versuche mich dabei so zu entspannen, dass ich sie überhaupt so fast trocken aufnehmen kann. Verdammt, trotz Spucke ist, die überhaupt nicht-so-glatte, Oberfläche der Karotte eine wahre Tortur für meine nicht gerade vorher unbenutzte Rosette. Karotte und Ingwer sollen ja toll zusammenpassen, wenigstens in einer Suppe. Und ich fluche, weil mir klar wird, dass es vielleicht genauso weh tun wird, als ob ich mir in den Schritt treten lassen hätte. Das wäre drei Mal ein kurzer brutaler Schmerz gewesen und nicht eine endlose Qual in meinem Arsch.

Es ist mehr ein Gestochere und erneutes Einschleimen, um die Karotte irgendwie glitschiger zu bekommen als ein kurzes Einlochen, so wie heute Morgen mit dem Dildo mit Gleitmittel, und gut. Oder als Simon mich mit dem Ingwerstrunk gestopft hat vor dem Laufband. Immer wieder versuche ich das Ding in mich zu schieben und es muss total pervers aussehen, wie ich mir immer wieder versuche in der Hocke den orangen Gemüsekolben ins Loch des nackten Arsches zu schieben. Und auch wenn ich langsam verzweifelt bin, scheint meine Votze zu schreien, dass sie liebend gerne anstelle meines Arsches den unebenen Ficker reingestopft bekäme und schon wieder nass ist, dass sie fast tropft. Und auch das entgeht den Dreien natürlich nicht. Ebenso wenig wie meine Schmerzlaute und mein Stöhnen bei jedem Versuch. Ich bin schon fast ganz und gar verzweifelt und quäle mich ab, als mir Petra einen Vorschlag macht:

"Warte, Ich schenk Dir meinen Labello,...." So viel Freundlichkeit hätte ich von Petra nicht erwartet, aber..."natürlich nur wenn ich zutreten darf. Du musst dann auch nur zweimal einlochen!" War ja klar, dass nichts umsonst ist. Was hätte ich schon anderes machen sollen, denn so würde ich einfach nicht weiterkommen, also nickte ich. Auf den Gedanken meinen kahlrasierten Mösensumpf für die Karotte zum Einschleimen zu benutzen, kommt mein kleines Hirn scheinbar gar nicht. Ich bekomme den halbleeren Lippen-Fettstift und schmiere damit die harte Karotte ein. Und siehe da, es geht wirklich viel, viel einfacher. Nicht nur dass die flache, spitze Form es wirklich vereinfacht, nein, auch das Gleiten über die raue Oberfläche des Naturproduktes beim Eindringen und Hochschieben durch den sturen Ringmuskel in meine sklavische Arschvotze hinein, ging mit dem geschmeidigen Kirsch-Labello viel, viel besser. Fast schon schäme ich mich, als mir ein kurzes nicht unterdrückbares aufgegeiltes Stöhnen über die Lippen kommt. So anders als mein Stöhnen vor Schmerz noch vorhin. Und meine verfluchten Hexen hinter mir scheinen schon fast wieder enttäuscht, als ich jetzt das Ding zweimal recht schnell und tief hintereinander reingesteckt habe. Reingesteckt in meine engen Eingeweide...meinen Enddarm.

"Iiiiii... Igitt!..."......"... Du bist vielleicht eine Sau!"

Die drei Mädels vor mir starren genauso ungläubig auf die benutzte Karotte in meiner Hand wie ich. Nur Petra hat eine noch viel schrecklichere Idee, als mir in die Votze zu treten, wie es jetzt ihr recht wäre. "Ich verzichte auf den Tritt, wenn..... Du das Ding entsorgst...und zwar mit deinem Maul!" Sonja starrt mindestens so entsetzt, wie ich auf Petra. Mein Blick wanderte zu ihren hohen und vorne ziemlich spitzen Schuhen und dann auf die Karotte, die nur eine leichte Verfärbung auf der rechten Seite, an der Spitze hat.

Was war ich bereit zu ertragen? Diese drei Teufelinnen ließen mir immer wieder nur die Wahl zwischen noch entsetzlicheren Möglichkeiten! Ich konnte doch nicht bewusst etwas essen was gerade noch tief in meinen Eingeweiden steckte? Nein, auf keinen Fall! Selbst wenn ich dann damit dem spitzen Schuh von Petra entkommen kann...Das geht gar nicht! ´Es ist nur ein etwas verdrecktes und beschmiertes Lebensmittel, versuche ich mir einzureden und starre wie gebannt auf Petras Mörder-Schuhe, mit denen sie mir unbedingt in meine offene Votze treten will! Lieber der Tritt... ja...

Die Türklinke des Kassenzimmers wird gedrückt und die Türe geht auf!!! Wenigstens bin ich nicht mehr in der Hocke, sondern stehe in der Ecke vor meinen drei Benutzerinnen.... Im selben Moment reiße ich die Hand hoch und beiße die Hälfte der Karotte, mit Speichel, Labello... und allem anderen ab. Unter absolut gar keinen Umständen wollte ich, dass mich jemand sieht, mit der fettglänzenden und glitschigen Karotte in der Hand und so blieb mir auf die Schnelle keine andere Wahl! Hecktisch kaue ich und habe das Gefühl gleich kotzen zu müssen, wegen der Bitterstoffe und dem Kirsch-Labello....Und dann tut natürlich auch das verdammte Zungen-Piercing höllisch weh, denn das habe ich in meiner Panik gerade ja nun ganz vergessen... und dann noch viel mehr als ich Kauen muss. Es ist, als würde ich meine eigene Zunge durchkauen und nicht die Möhre, die in groben Stücken ihren Weg durch meinen schluckenden Schlund in meinen Magen findet.,

VERDAMMTE SCHEISSE!!! - SCHEISSE!!!

Es ist ´nur´ Simon der herein kommt und doof fragt: "He wo seid Ihr? Ich habe euch schon überall gesucht!?"

Sonja: "Mir ist schlecht, Ich glaub Ich muss Kotzen!"

Rita triumphierend: "Schade Simon, da hast du gerade etwas verpasst!"

Petra grinsend: "Pauline isst gerade die Karotte auf, mit der sie sich in den Arsch gefickt hat!"

Wie tief kann man nur sinken? Und ich renne mit meiner frisch gepiercten dicken Zunge, Karottenbrocken und meiner bitteren Spucke im Mund an allen vorbei, um so schnell wie möglich auf die Toilette zu kommen. Natürlich die im ersten Stock, da sie nun mal die nächste ist. In einer freien Toilettenkabine spucke ich alles aus und werfe die restliche Karotte hinterher. Mit viel Toilettenpapier wische ich mir den Mund, aber der eklige Geschmack bleibt.

Warum nur, verdammte ´Scheisse´?!!!

Beim Spülen verkanntet sich offenbar die Karotte in der Abflussbiegung und sorgt mit dem ganzen Toilettenpapier für eine Überflutung!.........´typisch für die verdreckte Toilette im Ersten´, denke ich mir und verlasse die Kabine schnell. Draußen versuche ich mir mindestens zwanzig Mal meinen Mund mit Leitungswasser auszuspülen und zwei Mädchen, die auch auf der Toilette sind, schauen mich komisch an. Scheiss drauf, wenn die wüssten, was ich gerade im Mund hatte! Kurz überlege ich sogar mit der Flüssigseife nachzureinigen, verwerfe den Gedanken jedoch ganz schnell wieder.

Als ich mich aufrichte, sehe ich die nächste Katastrophe! Durch das Herumkleckern mit dem Wasser klebt meine Safari Bluse auf meinem Busen und nicht nur meine strammen Titten sind gut zu sehen, nein, auch meine frischen Nippel-Piercings kann man angedrückt durch den nassen Stoff erkennen. Es klingelt zum ersten Mal und ich suche nach Papierhandtüchern. Natürlich sind alle Kästen leer und ich beginne hektisch eine Klopapierrolle abzuwickeln, um meine Bluse trocken zu bekommen.

Scheisse,... scheisse, verdammte Scheisse!!!

Nach dem dritten Klingeln habe ich meine halbe Bluse einigermaßen trocken, immer noch feucht und offenherzig, meine Haare kleben zerzaust in meinem Gesicht und ein paar Toilettenpapier-Fetzen im Ausschnitt runden das Gesamtbild perfekt ab.

Nein, nein - nein - nein, so kann das nicht weitergehen... ich kann so nicht in die Klasse zurück.

`Fuck off`, ich verzichte auf die letzten zwei Schulstunden Geschichte bei Herr Menzel! Gehen kann ich aber auch nicht, da meine Schulsachen noch im Klassenraum sind. Also bleibt nur eines. Ich verbringe die nächste Schulstunde auf der stinkenden, dreckigen Mädchentoilette im ersten Stock, wo irgendeine dumme Kuh auch noch eine Toilette zum Überlaufen gebracht hat! In der Doppelstunden-Pause hole ich meine Schulsachen aus der Klasse und natürlich sieht mich Herr Menzel. Mein Glück ist ja, dass ich meine Entschuldigungen selber schreiben kann und die Unterschrift meiner Mutter nicht das erste Mal unter eine gesetzt habe und ich sag ihm nur kurz, dass es mir gar nicht gut geht. Ich muss ja schon einen Morgen entschuldigen, da kommt es auf ein paar Stunden auch nicht an...Mädchenbauchweh geht immer.

Seinem Blick zufolge sehe ich, dass er mir kein Wort glaubt, aber das ist mir jetzt auch scheißegal! So weit haben es meine Klassenkameraden schon geschafft! Apropos Simon, Rita, Petra und Sonja. Als ich aus dem Klassenzimmer mit meinen Schulsachen komme fangen sie mich natürlich ab.

"Wohin so schnell...".....".... hast du nicht etwas vergessen?..."......."Alles in Ordnung Pauline?"

Simon hat offenbar neben seiner perversen Trainerseite auch noch ein Herz, im Gegensatz zu den drei Hexen und Erzfeindinnen. Heftiger als gewollt nicke ich nur stumm und starre zu Boden.

"... Sonja hat dich nach Schulschluss für eine Stunde!.... Das ist so mit Monique abgesprochen..."

Klar, ich werde ja nicht gefragt.

"... also wirst du schön warten bis Sonja nach dem Unterricht für Dich Zeit hat!.... Du triffst Sie auf dem Spielplatz im Park... und denk daran heute Mittag ist dann noch die Foto-AG!"

Mein ´JA´ alleine reicht ihnen leider nicht und ich muss Sonja meinen Personalausweis als Pfand geben, dass ich auch wirklich erscheine, dann lassen sie mich gehen. Als ob ich es wagen würde das zu tun. Ich weiß nur zu gut was Thorsten und Monique mir erzählen würden und will mir nicht mal vorstellen was sie mit mir anstellen würden bei so einer frechen Verweigerung. So etwas kenne ich ja schon ein bisschen....

Als ich hastig das Schulgelände verlasse, bin ich mit den Nerven ziemlich am Ende und heule auf einmal völlig grundlos. Ich komm mir wie eine Zwölfjährige vor, die von ihren Schulkameraden übel gehänselt und gemein gemobbt wurde. Na ja, irgendwie ist es ja auch so, auch wenn ich keine zwölf mehr bin und es bloß die Folge von dem ist, was ich mir doch selber eingebrockt habe. Die ´Bitches´ haben es doch gerade tatsächlich geschafft, dass ich meine eigenen Ekel runtergeschluckt habe. Gut, es war nicht wirklich komplett ekelig, findet die Sklavin in meinem Kopf,... oder schon,... oder eben nur ein bisschen,... aber dennoch! Ohh man, ich bin so etwas durch den Wind.

Nach einer gewissen Verschnaufpause, in der ich meinen ´derzeitige-Zustand´ noch einmal analysiert habe, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass mein Haupt-Problem mein Magenknurren ist, und ich beschließe mir irgendetwas Nahrhaftes zu suchen, bevor ich vor Unterzuckerung zusammenbreche. Im Supermarkt zwei Straßen weiter hole ich mir unter einigen eindeutigen Blicken der Kassiererin Cola und... ja, was kann man schon essen mit einer frisch gepiercten Zunge. Genau dasselbe, als ob man einen geschwollenen Mund wegen Zahnschmerzen hat: `Babynahrung´.

Babybrei ist verdammt teuer und so reicht mein Geld nur für ein Glas. Mit Zeigefinger und Mittelfinger pule ich ohne Löffel den Brei heraus und lutsche es von meinen nach Toilettenpapier riechenden Fingern. Sogar meine dicke Zunge stecke ich in das Glas, nur um die letzten Reste herauszubekommen. Dabei klimpert mein Piercing lustig in dem Glas, was meine Stimmung weiter anhebt. Zum ersten Mal wird mir richtig bewusst, dass ich jetzt echte Piercings habe.

Bauchnabel, Nase, Nippel und Zunge.

Verdammt, das haben nicht viele Mädchen bei uns auf der Schule,... oder wahrscheinlich bin ich sogar die Einzige, die so viel hat. Es hebt mein Selbstwertgefühl, weil ich dadurch zu etwas Besonderem werde. Dass mich dieser Schmuck und besonders der Nasenring natürlich für viele sicher noch mehr zum offensichtlichen Flittchen macht, ist mir in diesem Fall total egal. Das ist nur Neid! Neid, dass sie sich so etwas nicht trauen oder Neid da sie das nicht dürfen. Was meine Gedanken jedoch gleich auf den Tag lenkt, an dem meine Eltern zurückkommen.

Was werden sie sagen, wenn sie es entdecken? Ich kann das Zungenpiercing verbergen, wenn ich meinen Mund nicht zu weit aufmache und wenn jemals die Schwellung zurück geht. Aber den Nasenring definitiv nicht, auch wenn der relativ klein ist, vergleichsweise. Kleiner jedenfalls als Thorsten es gerne hätte. Aber es bleibt sehr offensichtlich. Nackt zeige ich mich so wieso schon lange nicht mehr vor meinen Eltern. Damit sind meine Körperpiercings auch für sie unsichtbar. Und mein Bruder?... ja den muss ich irgendwie zum Schweigen bringen, wie auch immer. Ich stelle mir in meiner Fantasie eine Radikallösung vor, wie ich ihm die Lippen mit Angelschnur zunähe...

Das Essen tat wirklich gut und ich genieße es nichts tuend auf der Parkbank auf dem Spielplatz zu sitzen. Die Sonne ist zwischen hinter den Wolken hervorgekommen und ein Eichhörnchen hüpft zaghaft durch das Gras zu einem anderen Baum. Alles hätte so schön sein können, wenn nicht in diesem Moment die nahe Schulklingel läuten würde. Sie erinnert mich an den jetzt folgenden ´Horror-Termin´. ´Eine Stunde mit Sonja!`

Teil 85..........Mit Sonja alleine

Wenn ich Sonja charakterlich beschreiben sollte, so ist sie eigentlich mehr der Mitläufer Typ. Während Rita und Petra aus reichem und wohlhabendem Haus sind und großspurig auftreten, hat Sonja nur ihr gutes Aussehen und ihre dumme Klappe. Na ja, somit ist sie für Rita und Petra mehr oder minder nichts anderes als ein zusätzlicher Blickfang, wenn sie mit ihnen zusammen ist.

Das scheint sie aber nicht im Geringsten zu stören, denn die Hauptsache ist, dass sie in der angesagtesten Clique in der Schule ist. Abgesehen davon fallen ja auch hin und wieder noch ein paar schicke Klamotten von Rita und Petra ab. Ein wenig erinnert sie mich an die ´Jacqueline´ aus ´Geschichte der O´. Schmarotzendes, blondes Schönchen, so könnte man sie also beschreiben. Vordergründig immer korrekt und nett, doch hintenrum vielleicht intriganter und bösartiger als die zwei anderen.

Und obwohl sie mehr als nur ein Dutzend Angebote gehabt hatte, hat sie, soweit ich weiß, noch nie einen Jungen rangelassen. Einladen lassen und hofieren schon, aber mehr als dass der Junge ihr dafür Händchen halten, oder mal auf die Wange küssen durfte, ist da glaube ich nichts gelaufen. Zumindest ist mir nichts bekannt. Flirten und abblitzen lassen. Fast könnte man denken, dass sie sich für ihren Traummann für die Ehe aufheben wollte. Ganz so wie meine Ex-Freundin Elke. 'Kein Sex vor der Ehe´, wie kann man nur so eine frigide Nonne sein?

Als ich Sonja auf den Spielplatz kommen sehe, kann ich noch kurz Petra und Rita im Hintergrund erblicken, als ob sie die brünette Schönheit zu mir hinbringen, um auch ganz sicher zu gehen, dass sie mich abholt. Als sie mit schlecht gelaunter Miene zu mir kommt, steh ich auf und geh auf die Knie. Was macht man nicht alles Seltsames, wenn man Sklavin ist. Ich beschließe ganz die Sklavin denn dann auch zu sein und wie eine zu reden. Und als sie direkt vor mir steht kommt von mir tatsächlich ein devot akzeptierendes: "Ich stehe Herrin Sonja voll und ganz zur Verfügung.", wegen der Zunge. Nuschele.

Ganz wie ich es gehofft habe, scheint mein Verhalten in der Öffentlichkeit mit ihr zusammen sie nur noch mehr zu verärgern. "Steh auf du hohle Nuss! Dass ich dich mit nach Hause mitnehme, das kannst du voll vergessen!..." Wahrscheinlich eher, weil sie sich für ihr Elternhaus in der Plattenbausiedlung schämt, denke ich mir im Stillen. Denn Sonja ist ein armes Mädchen, das nichts hat, außer ihre Schönheit,... nicht mal Hirn hat sie, in meinen Augen.

"... also was schlägst du deiner Herrin vor, wo Sie über dich verfügen kann? Und was soll Ich mit dir anfangen?"

Na ja, ganz so doof ist sie ja scheinbar nicht, denn jetzt will sie mir auch noch ganz allein alle Entscheidungen zu meinem Schicksal aufzwingen! Na, warte...Jeder Ort, an dem Ich meiner Herrin einen Orgasmus schenken kann, soll mir recht sein Herrin Sonja." sage ich laut und so deutlich es eben mit vollem Mund gerade geht in aller Öffentlichkeit, sodass sie sich wieder hektisch umsieht, dass auch ja keiner in der Nähe ist und sieht, dass ´Sie´ sich mit ´Mir´ abgibt. Als sie sich wieder sicher fühlt, funkelt sie mich mit ihren blau-grauen Augen an, als ob sie mich töten wollen würde.

"Wie sieht es mit bei dir daheim aus? Deine Eltern sind doch nicht da, oder?"

Das stimmt zwar schon, aber so einfach will ich es ihr nicht machen: „Ja Herrin Sonja, aber ich gebe zu bedenken, dass meine Oma gerade mit im Haus wohnt und wahrscheinlich ist auch mein kleiner Bruder daheim." „Das kann mir ja egal sein, oder?!"....."Ja Herrin Sonja, aber wenn ich Sie zum Höhepunkt bringe, dann könnten diese Sie hören. " Verdeutliche ich ihr das Problem.

Jetzt platzt sie fast...

"Das kannst du vergessen! Du dreckige Scheisse fressende Sau, musst mich nicht berühren, damit Ich von dir befriedigt werde." Ich überhöre ihre herabsetzende, derbe Beleidigung und freue mich insgeheim, denn daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Was für eine gute Idee, denn ich will Sonja, dass hübsche, immer so unschuldig tuende blonde Engelchen, die in Wirklichkeit vermutlich auch nur eine Art von Ausgeburt der Hölle ist, eigentlich auch nicht anfassen müssen.

"Herrin Sonja, dann können wir natürlich auch zu mir gehen. Verzeihung, dass Ich meine Bedenken hatte!"

"Vergiss es, jetzt will ich auch nicht mehr zu dir heim...." Ich sehe schon das wird eine lustige Stunde mit Barbie-Sonja. Da fällt mir ein, dass ich mir noch ein paar weitere Hundehalsbänder zulegen wollte.

"Herrin Sonja, darf ich eine Bitte äußern?... " Sie sieht mich fragend an und lässt mich gewähren. "Da Ihr mir nicht erlauben wollt euch zur Befriedigung zu berühren und da ich befürchte, dass ich deshalb bei dieser Aufgabe versage, könntet Ihr mir vielleicht dabei helfen noch ein oder zwei Hundehalsbänder in der Tierhandlung in der Nähe für mich herauszusuchen. Mit den neuerworbenen Gegenständen wird es Herrin Sonja sicher noch leichter fallen mich unwürdige Sklavin zu ihrer Demütigung zu misshandeln."

Ich habe es extra kompliziert beschrieben, um sie ein wenig zu verwirren.

"Wie kommst du blöde Kuh nur auf so eine Idee, dass ich da mitmachen sollte. Wieso sollte ich dir helfen etwas zu besorgen, wo doch du mir doch gehorchen und dienen sollst? Du bist schließlich für mein Vergnügen da..." Verdammt hat nicht funktioniert. Blondchen ist gerissener als ich dachte. „Aber gut, wieso nicht. Wird sicher lustig mit dir in der Tierhandlung ein paar nette Halsbänder zu kaufen. Aber nicht ich werde dich begleiten, sondern du mich. Und komm aber bloß nicht auf die blöde Idee, dass ich sie dir bezahle, Arsch-Votze."

Wenn ich die Beleidigungen überhöre, dann ist doch alles gut. Ich geh mit Sonja ein bisschen Shoppen und so bekomme ich schon die Stunde rum mit ihr. Dass ich sie nicht befriedigen kann, hat sie mir ja schon gesagt, also versuche ich das Beste draus zu machen. Keine fünf Minuten später stehen wir mit unseren Schultaschen über der Schulter mitten in der Tierhandlung vor der übergroßen Auswahl von Hundehalsbändern und Leinen Selbst Sonja ist erstaunt über die farbenfrohe Menge der Auswahl. Gerade als sie neugierig eines der Dinger anfasst, kommt ein Verkäufer auf uns zu gestürmt und ich bin eigentlich gewillt ihn, um eine Beratung zu fragen, weil Herrin Sonja sich nicht entscheiden kann, was sie mir für ein Halsband heraussuchen könnte....