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Pauline, von Hand zu Hand

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"Hm, so kann man mit deinen prallen Fummeltitten ja gar nix anfangen! Braucht das sehr lange bis es verheilt ist?"

Ich nicke stumm, auch wenn ich ja weiß, dass Olli gesagt hatte, dass es geht, aber eben nur mit Schmerzen. Was seine Laune noch mehr drückt. Ich bin frisch geduscht, mein Busen und mein Mund ist tabu, ich bin also heute eine herbe Enttäuschung für ihn.

Doch dann fällt ihm etwas ein, was ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. "Warte, Thorsten hat gesagt, dass du aber... Warte, bin gleich wieder da...."Und schon hastet er davon und ist mehre Minuten lang nicht zu sehen oder zu hören. Ich habe sogar das Gefühl, das er das Fitnesscenter komplett verlassen hat und stehe genauso in Inspektionshaltung, wie er mich hingestellt hat. Ach, kann mir nur recht sein, denn ich fühle mich heute so elend. Hätte nicht gedacht, dass ich mich nach der Foltertortur von gestern so schlecht fühlen würde, aber auch wenn ich mich nicht traue mich zu bewegen, weiß ich doch auch, dass ich sicher nicht ewig so stehen kann. Was hatte Simon noch sagen wollen bevor er gegangen ist? Irgendetwas hat ihm Thorsten erzählt und es macht mir Sorgen. Schließlich ist er auf mich seit Montag ja nicht mehr ganz so gut zu sprechen, weil ich mich zuerst vor dem Besuch beim Piercer nicht sofort alle seine Wünsche als seine Befehle umsetzen wollte, und dann ein wenig dumm dastand, als ich meine Meinung komplett geändert habe.

Von Raneeshs Vieh und Amir hat er ja auch keine Ahnung. Mein Meister Thorsten wechselt in der letzten Zeit mehr Worte, mit Herrin Monique und Trainer Simon, als mit mir fällt mir wieder mal auf. Aber kein Wunder er muss ja für seine Prüfung lernen. Und was er sonst wollte, hat er sich ja voll und ganz genommen und Konversation mit einem reinen Fickmöbel und ihrem dummen Bimbo-Hirn, gehören ganz sicher nicht dazu. Eigentlich war er ja nie der große Redner, wenn es um uns beide ging und nun hat er das auch nicht mehr nötig.

Es wird immer anstrengender so zu stehen und sogar, wenn ich meine Gedanken wandern lasse, melden sich doch langsam meine Beine nachdrücklich. Als Simon nach geschlagenen fünfzehn Minuten zurückkommt, habe ich schon gedacht, dass meine Frühsportstunde heute komplett ausfallen würde. Leider nicht. "Hast du dich inzwischen ohne einen Schwanz in deiner Nähe etwa gelangweilt, Votze? Demütig zu warten, tut dir doch auch ganz gut.... bin schnell heimgefahren...."

Sicher hätte er auch laufen können, aber dafür ist Simon zu faul. Er ist der Typ von Menschen, der auch mit seinem Auto fünfzig Meter zum Zigarettenautomaten fährt, Fitnessstudio hin oder her. Er hat eine Tupperbox bei sich und schüttelt sie stolz."... Das wird dir sicher gefallen. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich das nicht glaube. Und als er die Box öffnet und eine ´Ingwerwurzel´ herausholt, frage ich mich ernsthaft, ob Simon mit mir frischen ´Ingwer-Tee´ trinken will, was aber ja so gar keinen Sinn macht. Leider weit gefehlt, denn er schnitzt aus dem Ding mit einem Küchenmesser einen Spitzkeil mit Stiel. Der sieht ein wenig wie ein Tannenbaum mit Wurzeln am Stammfuß aus. Er erklärt mir, dass ihm Thorsten gesagt hat, dass ich ´spätestens am zur Prüfung auch von hinten vollständig zugänglich sein sollte. Da weiß Thorsten mal wieder nicht mehr als ich, denn er hat schon auch mit dafür gesorgt mir diese neue Votze zu schenken und er und Monique haben das auch in meine Aufgaben einbezogen, aber ich verkneife mir einen Kommentar.

Ich fürchte, dass sie alle viel mehr Aufmerksamkeit auf die Nützlichkeit und Verfügbarkeit meines Arsches für alle legen werden. Aber muss ich zugeben, dass Simon sehr geschickt mit dem gewöhnlichen Messer schnitzt und verstehe nicht, warum er das Ding so in Form bringt und was das mit meiner hinteren Körperöffnung zu tun haben soll. Als er fertig ist, und ich mich vor ihm umdrehen und vorbeugen soll, fällt es mir schlagartig auf. Der Ingwer hat jetzt die Form eines Analplugs!! Spitz zum Einführen, dicker werdend und dann ein dünner Hals, bevor die Grundplatte kommt, die ein vollständiges Hineinrutschen verhindern soll.

Mit nur ganz wenig Vaseline, die er mir zwischen meine beiden Arschbacken in die Spalte schmiert, schiebt er mir grob das Ingwerstückchen durch den sich wehrenden Schließmuskel meines Arsches, bis es darin hochgeschoben festklemmt. Natürlich lasse ich es zähneknirschend zu, denn er hat ja schon ganz anderes mit mir angestellt und das Üben mit dem Plug zuhause hat mich für so etwas Dünnes, wie das hier, mehr als nur gut vorbereitet, Monique sei Dank. Ich verstehe aber immer noch nicht, wozu das denn gut sein soll, außer dass er mich damit demütigen will. Er scheint jedoch sehr zufrieden und beginnt mit meinem Training, als habe die ganze Aktion gerade gar nicht stattgefunden.

"Es geht aufs Band für eine halbe Stunde. Hopp, hopp, wir haben heute sowieso schon viel zu viel Zeit vertrödelt." Etwas unangenehm mit dem Fremdkörper im Arsch, aber wenn er sonst nix von mir will? Irgendwie habe ich jedoch beim Laufen das Gefühl, dass es wärmer wird, dort in mir. Nach wenigen Minuten schwitze ich wegen des Rennens auf dem Band und er sieht mir zu, wie meine Ringe wippen, meine Titten schwingen und korrigiert mir antreibend die Haltung beim Laufen. Aber dann, langsam steigernd, kommt dort zunehmend unangenehme Wärme in meinem Arsch und steigert sich weiter. Es wird zu einem bösen brennenden Schmerz, der sich, wie ein glühender Wurm rauf in meinen Arsch frisst. Verdammte Scheisse, der Ingwer ätzt mir meine Rosette wund und bohrt sich heiß in meinem Enddarm hoch, glaube ich. Keuchend quäle ich mich nackt und barfuß auf dem Laufband und da meine Titten tabu für Schläge sind, hat er sich noch etwas Nettes ausgedacht, mit dem er heute die Korrekturen austeilt. Eine Fliegenklatsche mit Batterie, die am Gitter Drähte hat, die mir einen leichten Stromschlag verpassen. Das er daran herumgebastelt hat, sieht man ganz deutlich daran, dass zwei neun Volt Batterie mit Klebeband am Griff befestigt sind. Auf meinen fragenden Blick hin sagt er nur:

"Daniel hat es für mich ein wenig gepimpt. Geht jetzt viel besser."

`Aah`,..Uhhhnngg´.. und wie viel besser bekomme ich auch gleich zu spüren. Das war ein echter Stromschlag! Ich zucke überrascht wie sehr das auf meinem Arsch zieht und die Muskeln sich dadurch zusammenziehen, weswegen ich zappelnd stolpere, und versuche nicht vom Laufband zu fallen. Meist sind auf diese Art meine Arschbacken die leidenden Ziele, aber da der Schmerz des Ingwerzäpfchens meinen Unterleib sowieso schon so überreizt hat, sodass mir mein Muschisaft tropft, muss ich sogar meine feuchte Zunge auf seinen Befehl hin, gegen die elektrifizierte Fliegenklatsche halten und er jagt mir die kleinen Stromstöße über das Piercing in den Kopf und es fühlt sich so an als würden kleine Blitze durch mein Gesicht ziehen und unter der Haut einschlagen. Natürlich bringt das die Zunge sofort wieder dazu anzuschwellen und mir den Mund mit meinem eigenen Fleisch zu füllen, so dass ich nicht laut werden kann.

Ich bin nur froh, dass dann meine Titten abwechselnd dran sind so geschockt zu werden und auch da erweisen sich die Ringe in seinen Augen endlich als etwas Nützliches an mir...Mit dem Ding im Arschloch habe ich ständig das Gefühl ´mal-zu-müssen´, und dass beim Joggen. Die Elektroschläge bewirken jedoch, dass ich meinen Hintern immer schön eng zukneife, was aber mit meinem gestopften Loche natürlich nicht effektiv funktioniert. Und ja er bringt mich wieder mal zum Heulen, mit der beschissenen ´Elektroschocker-Fliegenklatsche´ und dem fürchterlich brennenden Anal-Zäpfchen, so wie er es immer darauf anlegt Tränen zu sehen bei mir und dass für ihn ein gelungenes Training darstellt. Schweiß und Tränen als Maßstab für ein gutes Training. Aber ich wenigstens halte ich sein gesamtes Training durch.

Als ich dann endlich zur Toilette darf, um den brennenden Ingwerstöpsel zu entfernen und mich für die Schule sauber zu machen, bin ich mir inzwischen sicher, dass er es mag, wenn ich nach Schweiß und Sex rieche. Wegen meiner geschwollenen Zunge fällt der Blowjob, Sperma und der Power-Müsliriegel aus. Und dass obwohl ich nach nur zwei Brotscheiben immer noch so verdammt Hunger habe.

Voller Stolz werde ich von Rita, Petra und Sonja in der Schule empfangen und sie müssen mir sogleich das Neuste mitteilen. Wobei sie in ihrer Begeisterung mein neues Nasenpiercing scheinbar gar nicht bewusst bemerken.

"Hallo Pauline..." "... weißt du schon das Neuste?" ". Wir haben extra nur für dich eine Straftat begangen." Ich verstehe nur Bahnhof? Was meinen sie damit, dass sie sich wegen mir strafbar gemacht haben? Bisher bin doch nur ich auf den Knien herum gerobbt und hab Sex gegen Bezahlung auf dem Schulgelände angeboten und gehabt.

"Komm mal mit, wir zeigen es dir."

Ich beschließe nichts zu sagen und abzuwarten, was sie mir zeigen wollen. Ich könnte ja ohnehin immer noch nicht richtig sprechen mit meiner durchstochenen und frisch elektrifizierten Zunge. Wir gehen hoch in den vierten Stock, der wie fast immer leer ist und gehen in Richtung des Jungenklos. Oh je, was soll ich denn da heute? "Komm geh rein und guck mal, ob dir was auffällt. "Was soll diese bescheuerte Geheimnistuerei. Was haben sie gemacht, auf das sie so stolz sind? Auf Anhieb kann ich nichts erkennen. Ich hatte schon erwartet eine Preisliste für meine sexuellen-Dienstleistungen an einer Kabinentür vorzufinden, aber da war nichts?!

Ohne etwas zu entdecken kann ich schlecht rausgehen und so gehe ich die Toilettenkabinen, eine nach der anderen, ab. Und tatsächlich bei den letzten beiden Plätzen hängt ein Zettel an der Seitenwand.

"BITTE NACH DEM GEBRAUCH HÄNDE WASCHEN."

Toll, und was war daran so unglaublich super? Und warum hängt das DinA4 Blatt nicht auf Augenhöhe? Ich zweifele schon am Verstand meiner Herrinnen, als ich mal eines der laminierten Blätter, die oben nur angeklebt sind, anhebe. `OH-mein-Gott´... Verdammt, sie hatten ein großes Loch im Durchmesser von ungefähr ca. acht Zentimeter in die Kabinenwand aus kunststoff-laminiertem Pressspan gebohrt und beide Seiten mit dem Zettel abgehängt.

Ein echtes verdammtes ´GLORYHOLE´!!!

Ich guckte sie nur an, als hätte ich gerade ein Gespenst in der Toilette gesehen. Sie hingegen sind bester Stimmung und unter der Jacke von Rita zeigt sie einen Steckdosen-Bohraufsatz und Petra zeigt kurz einen Akkubohrer in ihrer Tasche. Als ich immer noch nichts sage, wird ihre Stimmung etwas trüber.

"Haben wir extra für dich gemacht,..."... damit das mit deinem Spezialauftrag noch besser klappt.... " "... freust du dich den kein bisschen für uns, oder dich? "Tja, da musste ich wohl meine Herrinnen heute enttäuschen. Ich strecke ihnen meine geschwollene und frisch gepiercte Zunge heraus. Die großen Augen und der geschockte Ausdruck in ihren Gesichtern, als sie das Zungenpiercing und dann auch das übersehenen Nasenring endlich wahrnehmen, sind unbezahlbar. Auch wenn mir wirklich nicht klar ist, wie man gerade den Ring übersehen kann. Vielleicht ist das bei anderen ja auch so? Eher nicht...

"Scheisse!" entfährt es Sonja. Ich zucke die Achseln und nuschelte ein...

"Ich daf heude nik in den Mund nehmn." Natürlich könnte ich ein bisschen anders und klarer sprechen, aber in diesem Fall ist es echt nützlich, um den dreien den Wind aus den Segeln zu nehmen. Monique, Thorsten oder Gunnar haben ihnen offenbar noch nichts davon gesagt, was gestern jetzt bei mir alles gepierct wurde. Und so starren sie mich etwas wütend und enttäuscht an und bevor ich mir noch Schläge einkassiere auf Stellen, die auch empfindlich sind, hebe ich den Saum meines Hemdes bis zum Hals hoch. Sie starren sprachlos auf meinen Bauchnabel und meinen rauswölbenden entblößten dicken Busen, deren Nippel durch Bewegung der Ringe im Fleisch und die stetige Reizung dadurch ja dauerhart sind.

"Gibt es eine irgendeine Stelle, die du dir nicht durchlöchern hast, du Maso?" mault Rita. Und als ich kurz andeutend in meinen Schritt fasse, denke ich einen Moment, dass Petra da am liebsten spontan reingetreten würde, so wie sie mir gerade auf die Finger da sieht. Ist sie etwa da genauso enttäuscht, wie Simon, dass ich nicht auch gleich da unten Ringe rein bekommen habe? Oder weil ich das Loch in der Wand nicht nutzen kann.

"Na gut Pauline, du hast für heute eine Entschuldigung..." sagt Rita fasziniert und zugleich etwas frustriert. „Du kannst jetzt dein Hemd wieder runternehmen, aber das Loch in der Wand da bleibt sicher nicht unbenutzt. Dazu haben wir uns schon zu viel Mühe gemacht."

Die gute Laune meiner Intimfeindinnen hatte ich ungewollt erfolgreich kaputt gemacht worden und ich bin mir sicher, dass sich das noch für mich rächen wird. Die nächste Katastrophe war dann auch die erste und zweite Schulstunde Französisch bei Herr Guton, denn zum einen werde ich hemmungslos von allen unter jeder Menge Flüstern und Tuscheln angestarrt, außer von Simon, als sie mein Nasenpiercing sehen und das in Kombination mit meinem Halsband. Und zum anderen waren ausgerechnet heute wieder Aussprache-Übungen auf seinem Lehrplan. Und ich konnte natürlich beim Sprechen ganz und gar nicht mitmachen. In der kleinen fünfzehn Minuten Pause habe ich kleine Magenkrämpfe, weil ich so schrecklich Hunger habe und nix mehr zu essen habe. Ich trinke Wasser aus dem Wasserhahn und bin echt froh, dass mich meine Peinigerinnen in Ruhe lassen, denn ich habe genug damit zu tun die Blicke und Kommentare vieler Schüler untereinander wegzustecken.

Jedoch sehe ich sie in der Raucherecke wild mit Simon diskutieren, was sicher auch kein gutes Zeichen ist. Die dritte und vierte Schulstunde Mathematik bei unserem Klassenlehrer Herrn Cloppenburg gehen an mir vorbei, als sei ich gar nicht anwesend. Ich bin heute mal wieder so in meinem Nebel aus Selbstbemitleidung gefangen, dass ich am liebsten nur nach Hause will. Scheiss auf die Schule, ich kann einfach nicht gleichzeitig eine gute Schülerin und eine gute Sklavin sein.

Pünktlich zur großen Pause werde ich umringt von meinen „Freundinnen" Rita, Petra und Sonja. Ohne Worte lass ich mich stumm abführen, als sei ich eine Schwerverbrecherin, was ich in ihren Augen in gewisser Weise sicher auch bin. Erst geht es auf die Mädchen-Toilette und nach wenigen Minuten zurück in das jetzt leere Klassenzimmer. Die Schulvorschrift sagt zwar, dass alle zur Großen-Pause die Räume zu verlassen haben, aber kontrollieren tut es ja keiner. Abgesehen davon sind alle Schüler eher dazu geneigt so wenig wie möglich Zeit in den Schulräumen zu verbringen. Jetzt alleine mit meinen drei Peinigerinnen hat aber sicher nichts Gutes zu bedeuten, vor allem da ich schon ahne was Simon ihnen gesagt hat.

Aber zunächst geht es nur um heute Nachmittag.

"So Pauline, da Du unsere Planung dir dabei zu helfen mit all deinen Klassenkameraden Sex zu haben fürs Erste durchkreuzt hast, sagen wir dir jetzt,wie heute dein Tag stattdessen erstmal ablaufen wird...."

"... nach gründlicher Absprache mit Simon..."

"... der uns die neusten Neuigkeiten mitgeteilt hat..."

"... werden wir dich ab heute Nachmittag, eine nach der Anderen, ebenfalls benutzen..."

"... schließlich sind wir auch auf deiner Liste..."

"... das Los hat entschieden, dass Sonja dich heute Nachmittag als Erste haben wird..."

Sonja scheint aber darüber genauso wenig begeistert darüber zu sein, wie ich, mich zu ihrer Befriedigung zu bekommen, aber die Anderen waren sich einig und so konnte sie schlecht ablehnen, auch wenn sie sicher nicht so recht weiß, was sie denn mit mir überhaupt anfangen soll, wenn die anderen nicht dabei sind....So von sich aus muss ich wahrscheinlich nicht befürchten in irgendeiner dunklen Ecke gefistet zu werden oder ihr in ihrem Bett zuhause dienen zu dürfen.

"... und dann vergiss nicht den Foto-AG-Termin..." Wie sollte ich den vergessen? Es ist ein Gefühl zwischen unendlicher Scham, Angst und Verzweiflung, gepaart mit Bauchweh und einem unterbewussten Kribbeln in meiner wirklich schlimmen dauernd gierigen Muschi, über die ich einfach keine Kontrolle habe. Dauernd dieses Gefühlschaos....

"... Simon und ich..." sagt Petra "... werden deine persönliche Security sein. Und Rita wird dich bringen und holen. Sonja hat leider keine Zeit, weil sie blöden Geigenunterricht hat. Aber dafür hat sie dich ja eine Stunde vorher zur vollen Verfügung."

"U... un wo..."

-KLATSCH-

Teil 84.........Schuldienste

Eine schallende Ohrfeige von Petra unterbricht mich. "Hat einer gesagt: ` Sklavin sag was? ` Du sollst deine Zunge schonen, damit du wenigstens Morgen wieder halbwegs einsatzfähig bist!..." Fuck, ich hätte mir fast auf den dick angeschwollenen Brocken von Zunge in meinem Mund gebissen! "Wir haben übrigens auch gehört, dass dein Arschloch den Jungs zugänglicher gemacht werden muss, damit du als richtig dreckige Sklavin auch eine geschmeidig besteigbare 3-Loch-Stute sein kannst. Für jeden Geschmack der Stecher etwas...." Verdammt ich habe es geahnt: Simon konnte seinen Mund nicht halten.

Sonja, die die ganze Zeit etwas hinter ihrem Rücken versteckt hat, streckt mir jetzt provokativ dreist grinsend eine ziemlich dicke Karotte entgegen, als sei es ein Belobigungspreis, den ich mit hechelnder Freude entgegennehmen sollte. Als ich jedoch keine Anstalten mache die orange-rote, gut 15 cm lange und ca.4 cm dicke Rübe zu nehmen, gibt es einen Tritt gegen mein Schienenbein von Petra. "Los nimm schon....... Damit kannst du jetzt üben...."

Was, wie jetzt? JETZT????

".... na los, ist doch gerade keiner hier, wir passen schon auf...."....."Los Pauline, stecke dir die feine Karotte brav in den fetten Sklavinnen-Fick-Arsch!" Da stehe ich mitten im Unterrichtsraum vor meinen Klassenkolleginnen, bin grün und blau geschlagen und die wollen allen Ernstes von mir, dass ich mir jetzt eine Karotte trocken in den Arsch stecke, obwohl jederzeit jemand hereinkommen könnte. Klassenkameraden, die vielleicht ihre Zigaretten oder ihr Geld in ihrer Schulmappe vergessen haben, oder noch schlimmer, einer der Lehrer oder der Hausmeister. Alle drei grinsen mich erwartungsvoll an und Rita meint nur trocken: "Das dachten wir schon, dass du Miststück feige kneifen würdest, obwohl du dich besser ganz schnell gewöhnen solltest, dass dir die enge Arschvotze gefüllt und schön dehnend durchgevögelt wird, also haben wir uns überlegt..."

"... schließlich wollen wir dich ja nicht zwingen..." "... Du darfst also wählen..."

".... Entweder wir dürfen dir jeweils einmal voll in die Muschi treten, oder du steckst dir dreimal die Karotte bis fast zum Anschlag in deinen unbenutzten jungfräulichen Arsch, damit du lernst immer alle deine Ficklöcher anzubieten!"

Und wo soll jetzt ´kein´ Zwang` sein???? Und wieso glauben die, dass mein Arsch jungfräulich ist? In die Muschi treten?! Ich glaube die spinnen!!! Und das ist absolut keine Wahl und mich da raus lassen werden sie sicher auch nicht. Und was erwarte ich denn? Nach allem bisher. Die Sklavin kann doch wieder bloß devot nicken und dann werde ich mich lieber selbst entwürdigen und mir eben diese verdammte Karotte in den Arsch stecken! Und dazu nur drei Mal....

Den Plug heute Morgen habe ich mir ja mindestens schon ein dutzend Mal rein und raus...Wobei... ich habe gar kein Gleitmittel und wenn ich inzwischen eines weiß, dann ist es, dass Gleitmittel das Ganze zum Vergnügen oder, wenn es fehlt, zum Albtraum macht.

Ich nehme vorsichtig die Karotte in die, vor Angst und Unsicherheit, leicht zitternde Hand und ich kann schon die Enttäuschung in Petras Gesicht sehen, da ich mir nicht von ihr in die Muschi treten lassen werde, was ihr auch ganz recht gewesen wäre. Deswegen der einschätzende Blick vorhin? Aber die anderen und dann auch Petra wissen nun auch, dass ich nicht anders kann und nichts gegen das tun werde, was auch immer sie mir sagen. Und sie schauen sich gegenseitig an und genießen ihren Triumph über die Sklavin, die mal Pauline war, sichtlich.