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Pauline, weitere Eingewöhnungen

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Bis die Jugendlichen gezahlt und sich ausgewiesen haben, sind wir bereits längst aus dem Laden entkommen.

Aber nicht ohne einen bleibenden Eindruck beim Personal zu hinterlassen, die mich zum Teil ja auch die kleine Pauline kennen, weil es der Supermarkt ist, in dem wir einkaufen. Aber vielleicht können sie es auch gar nicht glauben, dass ich das sein soll, was sie da gesehen haben und tratschen nicht weiter. Pauline ist doch aus gutem Haus, oder ist das nur eine schlechte Verkleidung für einen Maskenball am Wochenende gewesen? Als ob^^. Unnötig zu erwähnen, dass es nun meine Aufgabe ist, die schweren Plastiktüten auf hohen Hacken zu tragen. Bis wir an die Straßenecke kommen, wo Monique wohnt, schmerzen mir bereits die Finger. Zu meiner großen Überraschung gehen wir aber weiter und schließlich kommen wir in das Nobelviertel der Stadt, wo die alten Villen stehen und die Gärten rings um die Villen schon fast parkähnliche Ausmaße haben. Hier haben auch Thorstens Eltern ein Haus. Ich muss mehrmals die Tüten wechseln, auch wenn die vier Tüten fast gleich schwer sind, aber so kann ich meine verkrampften Finger etwas entspannen.

Während wir durch die Straßen gehen, erzähle ich Monique noch bei der Gelegenheit von den Bildern, die mein Bruder Jonas von mir gemacht hat und die mir doch Sorgen machen, weil ich ahne, dass Jonas die schon auch notfalls benutzen wird.

Entweder wegen der Modenschau, die ich noch abzuleisten habe, oder vielleicht auch um ganz andere Dinge zu verlangen, die sein Leben leichter machen. "Ich wusste gar nicht, dass du so zeigefreudig bist," Doch Monique scheint das nicht weiter zu beunruhigen.

"... Ach, das ist schon okay, mein Bruder hat mich auch schon fotografiert. Erinnerungsfotos an die Jugend. Gut, er hat zwar keine Nacktbilder von mir gemacht, aber er ist dein Bruder. Er wird sie sicher nicht verkaufen, so wie du es mit deinen Bildern aus Thorstens Schrebergarten selbst gemacht hast. ..." Na toll, Monique sieht meinen etwas enttäuschten Gesichtsausdruck. "... na gut, wenn du willst, dann rede Ich mal mit deinem Bruder. ..." und um mich zu necken "... vielleicht macht er mir ein paar Abzüge davon."

Monique steuert zu meiner Erleichterung eine kleine Parkbank an und holt ihr Handy raus. "So dann wollen wir dich mal anmelden!" Ich verstehe nur Bahnhof und bin eigentlich nur froh die schweren Tüten für einen Augenblick abstellen zu dürfen und mich hinzusetzen. Natürlich mit geschlossenen Beinen. .... aber nicht für lange, denn als Monique sieht, wie ich meine Schenkel zusammenpresse haut sie mir ihren Ellenbogen von der Seite in die Rippen.

"He, eine >O< schließt ihre Beine nie. Sollen doch die anderen ruhig was zu gucken haben."

Ohne weiter auf mich zu achten, sucht sie eine Nummer aus ihrem Mobiltelefon und wählt. Ich spreize unterdessen wie befohlen meine Beine etwas und habe ein flaues Gefühl im Magen, als ich das kühle Gefühl dort unten spüre. Noch gehen alle Passanten vorbei und es fällt ihnen nicht auf, das da in meinem Schritt eigentlich nur noch ein sich einschneidendes Bündchen ist und ein Metall-Ei, das meine Schamlippen obszön spalten. Monique hält sich das Handy ans Ohr, aber es ist so laut, dass ich recht gut mithören kann. Eine Frauenstimme am anderen Ende meldet sich. "Ja?" "Hi du, Ich wollte nur sagen das ich mich leicht verspäte, weil ich noch was zum Knabbern und Trinken eingekauft habe. Und ein paar Würstchen zum Grillen habe ich auch noch.

„Ist Sekt-Orange okay?" "Klar. Sind eh noch nicht alle da." Ich werde immer noch nicht schlau mit wem sie telefoniert. "Sag mal, du kennst doch die Pauline, oder?" Ich rückte näher und lauschte.

"Diese verdammte Schlampe, klar kenne ich das Mistvieh. Die geht in meine Klasse, aber das weißt du doch."

"Schön, Ich habe nämlich eine Überraschung für euch. Was würdet Ihr davon halten, eine Gelegenheit zu bekommen, diese Schlampe, sagen wir mal. . ." sie räusperte sich. ". . fertig machen zu können," fragte Monique spitzbübisch. „Du und die beiden anderen natürlich."

Ein kalter Schauder lief mir den Rücken hinunter und ahne schon so langsam wer da am andren Ende des Telefons ist. Ich stellte mir die leuchtenden Augen vor. "Klar, dass hat sie schon lange verdient, aber wie meinst du das genau?" "Nun ja, sie würde auch euch einfach zur vollen Verfügung stehen. Ihr könnt mit Ihr alles machen ..." "Alles," unterbrach das Mädchen. "Nun ja, einen Krankenwagen sollten wir nicht brauchen," erwiderte Monique, „aber ansonsten ziemlich viel. Ich zeige euch dann, wie ich das meine."

Beide lachten, nur mir war absolut nicht zum Lachen zumute. "Ja und. . . Ich meine, wie kommen wir da ins Spiel," fragte die Gesprächspartnerin weiter. "Passt auf, Ihr habt absolut nichts zu befürchten, wenn Ihr das meint. Das Ganze ist für euch total risikofrei und natürlich umsonst, Ihr müsst nur schweigen können. Also, niemanden was verraten und auch keine Fragen nach dem 'Wie' oder 'Wieso' stellen, okay?". „Ok, alles ein bisschen merkwürdig, aber wenn es darum geht, der hochnäsigen Streberin einen einzuschenken, ists mir recht und den anderen beiden sicher auch. Kann das sein, dass das damit was zu tun hat, wie sie sich verändert und wie sie in letzter Zeit rumläuft?" „Ja, das trifft es genau. Sie ist dabei sich zu verändern und ich dachte ich gebe euch die Gelegenheit dazu dabei zu helfen. Also nur wenn ihr mögt, natürlich"

"Das hört sich klasse an. "Die Person war begeistert. "Und was meinst Du genau mit ´zur vollen Verfügung´?" "Das zeige ich euch dann, aber sie hat beschlossen ihren wirklichen Neigungen nachzugehen, sich nicht mehr gegen das zu wehren, was sie ist, zu lernen wozu sie da ist und hat mich und Gunnar gebeten ihr dabei auf jede Art zu helfen, die dazu nötig ist. Und naja das wird unter anderem bedeuten, dass sie ihren Platz in der Welt einzunehmen hat, ob sie will oder nicht. Und dazu müssen wir sie erstmal schön runter erniedrigen und sie lernen muss sich vor allem selbst zu erniedrigen. Also wird sie heute erstmal natürlich nackt vor euch stehen, eine echte Sklavin sein und alles über sich ergehen lassen, um zu erfahren was eine echte reale Sklavin ausmacht.

Dann wird euch doch dazu was einfallen, oder. Ihr seid doch sowas wie Erzfeinde, oder?..." lachte Monique und ich habe die Gewissheit, dass sie mit Rita, Petra oder Sonja telefoniert. "... Wie wäre es, wenn sich jeder von euch was richtig Fieses für die Schlampe überlegt und dann kommen alle der Reihe nach dran? Was meinst du Rita?" fuhr sie fort. Hatte ich also recht.......Rita, die immer versucht hatte in Konkurrenz mit mir besser zu sein in allem.

Rita war natürlich einverstanden, mehr noch begeistert, gerade zu enthusiastisch. Naja, von mir mal abgesehen. "Wann können wir, wie sagtest du. . . , aeh . . . die Show erleben?" fragte Rita neugierig.

Ich wusste, was Monique jetzt zu diesen Furien sagen würde. "Wie wäre es mit gleich? Ich wollte sie heute mitbringen." Ich sank in mich zusammen, denn genau das hatte ich befürchtet. All meine Bemühungen das Unausweichliche zu verdrängen half nichts. Ich würde noch heute meine Erzfeindinnen sehen und ihnen gnadenlos gedemütigt ausgeliefert sein. Währenddessen sah ich nach vorne, wo ein kleiner Junge, an der Hand seiner Mama, stand und wie ihm das Tüten Eis den Arm herablief. Er hatte das Eis ganz vergessen und starrte wie hypnotisiert geradewegs zwischen meine Beine.

Oh Himmel, Der ist doch für so was wirklich zu klein, aber ihn fasziniert eher das Metall halb in mir und mein Klamottenstyle als Attraktion, so anders als jede und alles was er dazu je gesehen hat, als dass er Interesse irgendeiner Art an der Sexpuppe hätte, die die Sachen anhat.

Auch der Mama fiel auf, dass ihr Sohnemann plötzlich so still ist. Einen Moment später schaut sie in meine Richtung. Nachdem ihr Gehirn in einer Millisekunde geschaltet hat, blickt sie ganz schnell weg und zerrt ihren Sohn hinterher. Na so schlimm sehe ich doch da unten hoffentlich nicht aus!?!

Mit der Ankündigung heute noch Rita und ´die anderen´ zu sehen, schleppe ich mich mühsam weiter und Monique muss mich mehrmals ermahnen nicht einzuschlafen. Es kommt mir endlos vor so wie wir durch die Straßen ziehen und die Tüten ebenso endlos schwer werden. Meine Finger brennen eingeschnitten durch das dünne Plastik und sehr warm ist es auch noch. UND....meine Schuhe sind so gar nicht dafür gemacht ein Muli für jemanden zu sein. Dann merke ich, dass sie das absichtlich macht, nachdem ich Kreuzungen und auch Häuser im Vorbeilaufen wiedererkenne. Aber ich traue mich nicht was zu sagen, irgendwie weiß ich, dass ich doch auch dazu kein Recht habe etwas zu sagen, wenn Monique mich als Trampel-Tragtier benutzen will. Aber ich hoffe inständig, dass sie das beendet bevor meine Finger ausreißen.

Schließlich nach gefühlten Stunden, in denen ich mehrmals eine kleine Pause mit den Einkaufstüten gebraucht habe, kommen wir endlich am Ziel an. Monique öffnet das schmiedeeiserne Tor und bedeutet mir, mitzukommen. Nebeneinander gehen wir die beiden Sandsteinstufen hoch. Monique drückt auf die Klingel, ein edler Messing-Klingelknopf, darunter ein Namensschild, das aber nur zwei Initialen aufweist - ab einer bestimmten Einkommensklasse wohnt man wohl nicht mehr, man residiert. Und ich noch nie was davon gehört, dass die Queen in England ein Namensschild vor dem Eingang zum Buckingham Palast angebracht hat. Drinnen ertönt ein tiefer Gong. Während wir warten, greift Monique nach meinem Bolero-Jäckchen. Mit einer Hand öffnet sie den Knopf, die andere Hand greift an meinen Nacken und zieht das Jäckchen mit einem Ruck nach unten, sodass ich mit entblößtem Oberkörper dastehe. Mir rutscht das Herz in mein nicht vorhandenes Höschen, als ich so präsentierend dastehe. Nach kurzer Zeit öffnet sich die schwere Eichentür ein kleines Stück weit.

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