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Pauline, weitere Eingewöhnungen

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Kaum sind alle ihre Finger in meinem Saugmund sauber gelutscht worden, beginnt sie wieder meinen Arsch zu bearbeiten. "`Warm-up' ist wie im Sport ein Aufwärmtraining. In diesem Fall, damit das Hautgewebe gut durchblutet wird und sich gut auf die kommenden Schläge vorbereiten kann. Ich weiß das haben wir bisher immer sträflich vernachlässigt, aber du bist ja noch jung und steckst das mit deiner straffen Haut locker weg. ..." Sie knetet und kneift in meinen Hintern, als wäre es Brotteig. Es schmerzt stellenweise schon ziemlich arg, doch es ist noch gut zu ertragen Ich genieße es sogar ein wenig, wie sie meinen Hintern hingebungsvoll bearbeitet. Erneut greift sie in meine Arschritze und rutscht über meine Rosette in meine nasse Möse. "Hörst Du eigentlich jemals auf deinen Geilsaft zu produzieren. Wenn das so weiter geht, sollten wir dir Windeln kaufen. Nicht dass Du in der Schule auf den Klassenfußboden tropfst."

Oh Gott, ich recke ihr meinen Arsch entgegen und stelle mir vor, wie ich von Monique an einer Hundeleine in die Schule geführt werde und man unter meinem ultra-kurzen Schottenröckchen eine große dicke ´Pampers´-Windeln sieht. Mein Kopf ist knallrot und heiß, während mich die anderen Schüler im Spalier durch ihre Reihen gehen lassen und auslachen. Ich zucke erschrocken zusammen, als mir Monique mit der flachen nassen Hand auf den Arsch haut und mich aus meinen Fantasien reißt.

"Schön brav mitzählen, .... meine ... kleine ... unartige .... Schlampe."

"Eins, ... zwei, ... drei, ... vier, ..."

Als wir bei dreißig angekommen sind, bin ich schon am Keuchen. Und auch Monique lässt mich die Seite wechseln, um mit ihrer linken Hand weiterzumachen. Laut klatscht ihre Hand auf meinen Hintern und ich bin froh, dass sie das Radio angemacht hat, um das Geräusch ein wenig zu überspielen. Ich hoffe, dass meine Oma nicht da ist und dass mein Bruder hoffentlich zum Fußball gegangen ist, und nicht an der Türe lauscht. Nach dem fünfzigsten Schlag braucht Monique eine Pause. Ihre linke Hand ist nicht so kräftig wie ihre rechte. "Es wird wirklich Zeit, dass wir uns geeignete Arbeitsmittel anschaffen. Meine Hand tut mir ja schon weh." Was soll ich da mit meinem Arsch sagen? Wobei ... "Auf dem Schreibtisch ist ein Lineal, Herrin Monique." "Ah, gut dass Du mitdenkst, Pauline. Damit werden wir die ´hundert Schläge pro Tag´ erreichen. Du weißt doch, ich habe dir versprochen dir deine Titten und deinen Arsch, die Du so an dir liebst, immer schön in Farbe zu halten." Fuck, warum konnte ich meinen Mund nicht halten.

Beim achtzigsten Schlag lässt sie mich wieder auf die rechte Seite wechseln und ich muss mir den Rotz wegwischen, weil ich bitterlich am Heulen bin. Dennoch wünsche ich mir das sie mit der rechten Hand jetzt wieder kraftvoller zuschlagen kann. "Herrin? ... Da ... darf die Sklavin ... kommen?" Mein weinerliches Betteln ist beschämend. Ich bin schon so weit meine ex-Rivalin darum anzuflehen vor ihr masturbieren zu dürfen.

"Es sei dir gestattet, ... meine notgeile kleine Schlampe." Monique grinst und ihre letzten zwanzig Hiebe, die von meinem heftigen Reiben an meiner glitschig nassen Lustperle begleitet werden, sind wirklich fester.

" .... neun-und-neunzig, ... Hundert."

Noch ein bisschen, bitte, bitte nicht aufhören .... fuck ... fuck! Scheisse verdammte. Nur noch ein bisschen hätte gefehlt, aber Monique ist unbarmherzig und haut mit dem Lineal auf meine Finger. "Pfui aus! Du hattest deine Chance. Wenn Du es nicht geschafft hast, ist es dein Problem!"

Ich bin so etwas von aufgegeilt, dass ich am liebsten hätte, dass sie mir mit dem Lineal notfalls direkt auf meine nasse Votze schlägt. Aber es bleibt nur ein masochistischer Wunsch, denn stattdessen muss ich mich in die Sklavenposition ´stehend´ begeben. Beine leicht gespreizt und Hände hinter dem Kopf verschränken. ´Schmetterling-stehend´ nennt es Monique.

"So dann fehlen ja nur noch die Hundert auf deine schönen, hübschen schweren Tittensäcke. Die vollen schwappigen Euter bringen wir jetzt mal so richtig in Schwung, nicht wahr?"

Oh Himmel, wie soll ich das nur aushalten. Wenn sie mir doch wenigstens erlauben würde weiter zu rubbeln. Aber mit den Händen hinter dem Kopf und herausgestreckter Brust, damit sie besser zuschlagen kann, ist das nicht möglich. Ich kann nicht einmal meine Schenkel schließen, sondern so breitbeinig, läuft mir nun mein Muschisaft die Innenschenkel hinab. Erst wieder ein ´Aufwärmtraining´ und sie knetet brutal mein festes Brustfleisch. Dabei lässt sie meine harten Nippel nicht aus, die sie so verdreht und zieht, dass ich durch meine zusammengepressten Zähne quieke.

"Gut, dann wieder Hundert ..." Bitte, bitte nicht Monique, dass überlebe ich nicht.

Kurze feste Schläge von allen Seiten, sodass meine Brustbälle von allen Seiten mit einem satten Rot bedeckt sind und ordentlich zähle ich jeden Hieb mit. Zwar hält sie das dreißig-Zentimeter-Lineal nur auf der Hälfte der Gesamtlänge in der Hand, aber jeder Patscher macht das Ziehen in meiner Brust immer schlimmer.

" ... acht-und-vierzig, ... neun-und-vierzig, ... fünfzig."

Meine Tränen und meine Schweißausbrüche haben mein Tittenfleisch eingenässt. "Das ist ganz schön anstrengend für mich, Sklavin. Du könntest ruhig mehr Dankbarkeit zeigen, Pauline." "D .. danke Herrin Monique das Sie die Tittenschlampe mit ihrer Handschrift verzieren." "Das höre Ich gerne. Das gibt mir wieder ein wenig Motivation." Mit ihren lackierten Fingernägeln kratzt sie über meine glühende prall angeschwollene Brusthaut. Ich habe das Gefühl, das meine Brüste durch ihre Lineal-Behandlung auf das doppelte angeschwollen sind und ihre Finger seien Messerklauen. "Ja, Du hast wundervolle Titten ..." haucht mir Monique in mein Ohr und krallt sich mit ihren Nägeln in meine dunkelroten Zitzen. Ich knicke ein, und hätte mir beinah meine Zunge abgebissen. Durch die kurzen beißenden Patscher mit dem Lineal sind meine Brüste selbst zwar wie taub, aber die Haut ist noch empfindsamer geworden.

"Steh still oder wir beginnen wieder mit ´eins´. ..." Monique sieht das ich doch schon am Rande der Verzweiflung bin. "... Ampelcode? Sag mir eine Farbe." Ich will Rot sagen aber mein Stolz verbietet es mir und so kommt nur ein leises halb geflüstertes ... "... Gelb ... " ... über meine Lippen. "Hm, heute nicht gut in Form was? Das wird schon noch, Pauline. Wir müssen solche Behandlungen nur öfters machen, dann wirst du dich schon noch daran gewöhnen." Will ich das überhaupt?

Unerwartet greift mir Monique in den Schritt und beginnt sogleich mit ihren Fingerspitzen mich unten zu massieren. Der Schmerz schwindet und Lust kommt. Ich bin eine notgeile Schlampe, daran habe selbst ich jetzt keine Zweifel. Unter Moniques Fingern werde ich wieder weich wie Butter. Doch als ich meinen ersten Seufzer von mir gebe, zieht sie ihre eingeschleimten Finger zurück und steckt sie mir zum Ablecken wieder in den Mund. "So können wir dann weiter machen? Du bist heute wirklich anstrengend..." Erneut beginnt sie mit kurzen festen Hieben auf meine Brüste einzuschlagen, verlangt wieder von mir mitzuzählen und ich bemühe mich darum, dass meine Stimme nicht versagt.

"... Weißt du, ich hatte eine harte Woche im Krankenhaus. Du hast es vielleicht mitbekommen, meine Mutter arbeitet in dem Krankenhaus und Sie hat mir dort ein Praktikum zur Krankenschwester vermittelt. Ich habe inzwischen schon viele nützliche Dinge gelernt. Wie man mit sterilen Nadeln umgeht. Wie man einen Katheter legt .... Du siehst schon du kannst dich schon mal auf eine Menge neuer Erfahrungen einstellen ...." Ich kämpfe gegen den Schmerz in meinen angeschwollenen dunkelroten Brüsten an und höre meiner jungen Herrin Monique nur noch an Rande zu. Ich bin wieder wie in Trance und sehe auf mich und sie herab. Wie ich gegen den Schmerz ankämpfe und versuche Haltung zu bewahren, während sie um mich herumläuft, meinen Busen anhebt und genüsslich mehrere Patscher auf der Unterseite der Kugelfläche verteilt.

Nebenher erzählt sie mir von alten Leuten im Krankenhaus denen sie das Essen servieren. Oder wie sie der gelernten Krankenschwester hilft, bettlägerigen Patienten zu waschen. Meist mehr Theorie als Praxis, aber sie klingt schon so, als hätte sie den Leuten schon öfters bei Verstopfung einen Einlauf gemacht. Wahrscheinlich ist das so in Familien, in denen ein Elternteil im Krankenhaus arbeitet, da bekommt man sicher vieles mit, was man eigentlich gar nicht wissen will.

"Fertig."

Ich weiß erst gar nicht was sie meint, bis ich selbst registriere, dass ich die Zahl ´Hundert´ ausgesprochen habe. Beim Blick auf mein Brustfleisch stelle ich fest, dass sie locker eine Körbchengröße gewachsen sind und eine Farbe haben, als seien sie mit Farbe angemalt worden. "So jetzt gehst du so in den Sexshop, und heute Abend schreibst du das Referat über die >O< für mich. Dann hättest du, dank meiner Planung, schon wieder zwei deiner Aufgaben abgearbeitet und gehst früh schlafen, damit du Morgen für mich fit und ausgeruht bist."

Ich überlege kurz. Ich hätte die Aufgaben doch gar nicht, wenn sie nicht darauf bestehen würde. Egal, was beschwere ich mich? Es ist großzügig von ihr, mir heute freizugeben, um meine Aufgaben als rechtlose gehorsame Sklavin zu erledigen. "Danke Herrin Monique das die dicktittige Pauline so großzügig Zeit bekommt, um ihre Aufgaben zu erfüllen." "Ach, nichts zu danken, meine kleine Pauline. Und denk schön daran, wenn du heute unterwegs bist, als Zeichen deiner Unterwerfung als Sklavensau ziehst du dir heute den restlichen Tag keinen Slip an. Du verdienst es nicht deine geile kleine Möse zu bedecken." Monique gibt mir ein Küsschen auf die Wange, schließt die Zimmertüre wieder auf und geht. Sie lässt mich nackt, geschlagen und angespuckt zurück in meinem Zimmer.

Mit einem festen Aufgabenplan, der mir Angst macht, wenn ich nur daran denke.

Teil 36 ......Sexshop Einkauf I

Als ich meinen Schockzustand durch Moniques Behandlung einigermaßen überwunden habe, mache ich mich an den befohlenen Auftrag. Wie gewohnt ziehe ich mir einen der wenigen Schlüpfer an, den halbdurchsichtigen. Aber da fällt mir doch sogleich wieder etwas ein. Was hat mit Monique aufgetragen: ´Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir heute den restlichen Tag keinen Slip an! ´

Oh, das ist mir dann doch noch peinlich, so kann ich doch nicht einkaufen gehen. Vor allem nicht in einen Sexshop. Hängt denn meine Selbstsicherheit, mein Frausein, aber ernsthaft an so einem Stofffetzen, an einer Unterhose? Ich bin völlig durcheinander und unsicher. Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit? Ich will es nun auch wissen. Mein Selbstwertgefühl hängt doch nicht an einem winzigen Slip! Entschlossen ziehe ich ihn wieder aus, werfe ihn zurück in den Kleiderschrank und suche dafür meinen längsten Rock heraus. Toll, er geht bis zum Knie, aber ist auf der rechten Seite bis fast zum Hüftansatz in Höhe meines Votzenhügels geschlitzt.

Gut, mir der ultraknappen Hotpants oder der viel zu großen Latzhose hatte ich auch nichts darunter, aber mit Rock ist das doch noch ein bisschen anders, da selbst der schmale Streifen zwischen den Beinen fehlt. Dass ich nackt unter dem Rock bin, bringt mich total von der Rolle. Ich fühle ich mich unwohl, einfach unsicher. Ich komme mir bloßgestellt vor, trotz der Länge des Rockes. Und genau das ist ja auch die Absicht dahinter. Gewöhne dich daran Pauline oder sterbe vor Scham. So oder so ändert sich nichts daran, dass du es tragen musst. Arrrgghhh..... Für obenrum habe ich eine der kurzärmligen halb durchsichtigen Bluse gewählt. Es war das Kleidungsstück, dass am weitesten war und so wenig wie möglich meine verprügelten Busenbälle berührt, aber sie sind schön zu ahnen und weil Monique sie rot geschlagen hat, kann man sie mehr als nur ahnen. Na ja, soweit die Theorie, denn als ich die Bluse angezogen hatte musste ich feststellen, dass ich jetzt mit meiner angeschwollenen Oberweite nichts habe, was nicht reibt. Ein paar weiße lange Kniestrümpfe und mit den schwarzen Lackslipers aus der Zeit meiner Konfirmation ist das brave Schulmädchen ausgehfertig. Und weil es mich sogar reizt das zu betonen, flechte ich mir auf beiden Seiten blonde Zöpfe. Mit meinem Puppengesicht, wie Thorsten es ja nennt, bin ich nun das perfekte Bild eines Schulmädchens mit dicken Titten in der Bluse. Ein böses verruchtes Schulmädchen, dass einen Sexshop betreten wird. Ok, es hilft ja nichts. Ich muss los bevor der Laden zumacht. Ich fahre mit dem Bus in die Innenstadt und ich werde wieder nervös. Als ich mich hinsetze rutscht der geschlitzte enge Rock gewaltig hoch. Hoffentlich hat niemand meinen entblößten Unterleib gesehen. Ich bin total unsicher ohne Slip, aber wenigstens sitze ich ganz hinten und außer mir sitzt keiner so weit hinten im Bus.

Was wird man über mich denken, wenn ich als Frau, als scheinbar naives Mädchen, einen Sexshop betrete? Wenn mich Bekannte sehen? Im Geschäft sind wahrscheinlich nur Männer, wie beim letzten Mal. Ich erröte jetzt schon und schäme ich mich doch tatsächlich etwas! Was denken die dann von mir? Überall Hefte mit nackten eindeutigen Frauen; das wird sicher peinlich. Wenn ich all diese Hefte sehe, dann fühle ich mich schon selbst wie ausgezogen. Bin ich verklemmt? Wo waren noch die Vibratoren bei meinem letzten Besuch? Peitschen habe ich auch keine gesehen. Ob ich fragen soll?

Meine steifen Nippel sind nicht zu übersehen und sind sofort angesprungen, kaum dass ich mir diese Gedanken überhaupt mache. Ich habe das Gefühl, dass mich alle im Bus anstarren. Wissen die das ich keinen Slip trage? Wissen die, dass ich in einen Sexshop gehe, um mir Foltergeräte zu kaufen? Ich fühle mich jetzt schon total nackt. Hätte ich nur einen normalen Rock und nicht diesen bis zur Hüfte geschlitzten.

Was stand in der Geschichte der >OO< müssen stets geöffnet sein, damit die Votze jederzeit gut erreichbar und ohne weitere Umstände zugänglich ist. ... wenn dir jemand zwischen die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Votze auch gut zu betrachten ist..... Eine >O< lässt sich zwischen die Schenkel fassen....Sie nimmt dies immer hin, auch wenn sie die Person nicht kennt, die sich Zugang zu ihr verschafft. ´ Das werde ich auf keinen Fall tun! Unsicher rutsche ich auf der Sitzfläche hin und her. Ohne Slip halte ich das nicht aus! Der Plastikbezug des Sitzes ist sicher auch schon angefeuchtet.

Der Bus hält und ich steige hastig aus. Ich will doch auch meine blöden Hemmungen und Verklemmungen endlich überwinden. Wann kommt endlich ein Punkt, an dem es mir egal wird. Wie kann ich zugleich die verklemmte und naive Pauline sein und auf der anderen Seite danach gieren als Sklavin so gar keine Hemmungen überhaupt irgendwelcher Art mehr zu haben? Das ist doch Psycho!

Eigentlich ist doch die Idee mit dem Vibrator wirklich gut. Das Problem ist, dass ich so aufgegeilt von Moniques Behandlung bin, dass ich schnellstens was brauche, wie ein Junkie nur noch an den nächsten Schuss Stoff denken kann. Den kaufe ich mir auf jeden Fall, um mir die einsame Zeit zu vertreiben! Ich finde jedes Mädchen der Oberstufe sollte einen Vibrator geschenkt bekommen. Natürlich nur, damit sie entspannt zur Schule geht und sich besser auf den Unterricht konzentrieren kann, weil sie dann nicht mehr an Sex und Schwänze denken muss. Sorgen bereitet mir nur dabei, dass ich dabei KEINEN Orgasmus haben darf. Mit Gewalt reiße ich mich zusammen und überwinde meine derzeitigen Hemmungen und gehe nun zielstrebig auf den Sexshop zu. Es muss sein, also bringe ich es am besten hinter mich.

"Hallo Pauline. Schon lange nicht mehr gesehen."

Ich zucke zusammen, als hätte mich jemand bei irgendetwas unglaublich Unanständigem erwischt. "Oh, ... ah, Herr Maier." Unser Nachbar und schon seit langem Rentner. "Fast hätte ich dich nicht erkannt, ich habe meine Brille kaputt gemacht und geh gerade zum Optiker, um sie reparieren zu lassen. ..." Welch ein Glück für mich, dass er heute nicht so gut sieht. "... Hab dich schon lange nicht gesehen. Deine Eltern immer noch im Urlaub? ..." Er mustert mich blinzelnd, aber selbst ein fast Blinder sieht das Halsband und sicher auch, dass ich eher freizügig angezogen bin, auch wenn es in diesem Frühling echt andauernd heiß ist. Vermutlich laufen auch bei ihm im Hintergrund Gedanken und vielleicht Spekulationen, denn diese Pauline, selbst für einen halbblind Blinzelnden, ist nicht so wirklich das liebe Nachbarskind, dass er schon so lange aufwachsen sehen hat und das immer mal drüben war, um bei Keksen und Saft die Kaninchen in Nachbars Garten zu streicheln.

"Aeh ja. Bin ja meistens in der Schule."

"... Tüchtiges Mädchen. Lernen ist wichtig, vor allem in jungen Jahren. Wenn man älter wird, da wird fällt einem alles viel schwerer. ..." Oh Mann, wenn der wüsste, was ich zurzeit lerne, dann ... ach egal, will er mich etwa wieder zutexten der Alte, ich muss doch in den Sex-Shop. "... „Ja, ich lerne zurzeit viel Neues, deswegen bin ich etwas in Eile Herr Maier." "Oh entschuldige, dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Sag schöne Grüße an deine Oma. Und an deine Eltern natürlich, wenn sie wieder aus dem Urlaub kommen. Wo waren die doch noch gleich?" " ´Malle´, Herr Maier." "Malle? Wo ist denn Malle? davon habe ich ja noch nie was gehört." Oh Mann, aaaargh "Ich meinte Mallorca, Herr Maier. So jetzt muss ich aber. Ich werde´ die Grüße ausrichten." "Ach so, hab´s nicht ganz verstanden, wahrscheinlich ist das Hörgerät auch kaputt. Und wann kommen Sie wieder? Ihr seid ja ganz alleine, abgesehen von eurer Oma, aber die kann ja auch nicht mehr so." Wenn der wüsste, meine Oma würde den Knilch noch dreimal um den Baum wickeln. "Übernächsten Montag sind sie wieder da Herr Maier. Schöne Grüße an ihre Frau." "Ja so lange müsst ihr Zwei es ohne eure Eltern aushalten. Aber nicht das ihr verhungert." Das nimmt nie ein Ende mit dem, gleich lädt er meinen Bruder und mich, vor allem MICH, zu sich zum Essen ein ... "Aber meine Oma ist doch noch da, die sorgt gut für uns. Also bis demnächst ... Grüße an ihre Frau ..." ... und weg bin ich. "... ihr könnt gerne mal zum Essen vorbei kommen ..." ruft er mir noch hinterher und starrt mir doch tatsächlich dabei auf den Arsch, als ich weitergehe.

In tausend kalten Wintern nicht´ denk ich mir und frag mich wie ich jetzt in den Sexshop gehen soll, wenn der Nachbar hinter mir herdackelt. Oder was, wenn er auch in den Laden will und ich gerade in meinen Händen Dildo, Peitsche und Handschellen habe. Ich traue mich nicht. Meine Votze kribbelt merkwürdig. Ich halte es nicht mehr länger aus. Hastig geh ich weiter in die Haupt-Einkaufsstraße und tauche sozusagen in der Menge unter. Langsam beruhige ich mich und merke, wie seltsam kühl es zwischen meinen Beinen ist.

Ich bin total feucht!

Das ist mir seit meinen Kindertagen nicht mehr passiert! Verunsichert gehe ich zur öffentlichen-Toilette und muss unweigerlich an Anfang der Woche denken, wo ich mir genau da drinnen es selbst besorgt habe. Ich wisch mir mit Klopapier durch den total feuchten Schritt. Verdammt höre ich den gar nicht mehr auf da zu sabbern? Was soll ich nur tun? Ich kann ja schlecht zum Frauenarzt gehen und ihm davon berichten, dass ich automatisch sofort heiß werde, wenn ich mir vorstelle von einem Senioren dabei erwischt zu werden wie ich SM-Spielsachen kaufe.

Notgedrungen mache ich mich so trocken es geht und verfluche mich, nicht wenigstens den, bis auf die Nähte ausgeschnittenen, Schlüpfer angezogen zu haben. Dann könnte ich wenigstens etwas Klopapier in meiner Muschispalte festklemmen, ohne dass es runterfällt. Ich verwerfe aber die Idee, rubbel mich noch mal notdürftig trocken, was die ganze Sache nur noch schlimmer macht anstatt besser und zieh mir meinen geschlitzten Rock zurecht.

`Herr Maier ist ein anständiger Mann, der geht nicht in Sexshops, der geht sicher nur in den Brillenladen´. Rede ich mir ein und gehe mir meine Hände waschen. Ohne Slip unter meinem Rock und schon wieder das kühle Gefühl. Ein blödes Gefühl! - Ich blicke in den Spiegel: 0h nein, meine Nippel sind supersteil aufgerichtet und durch die Bluse gut zu erkennen. Völlig unmöglich zu übersehen drücken sie sich durch die halbtransparente Bluse. Unsicher gehe ich aus dem Toilettenhäuschen.

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