Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, weitere Eingewöhnungen

Geschichte Info
Pauline lernt mehr über sich, Teile 31-40.
31.1k Wörter
4.59
13.7k
6
0

Teil 7 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
219 Anhänger

Pauline, weitere Eingewöhnungen

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 31.........LKW-Show

Ich bekomme von Monique wieder Bessies altes schwarzes Lederhalsband eng angelegt und halte wie selbstverständlich dafür still, denn irgendwie empfinde ich es als inzwischen als ganz natürlich, dass ich es trage. Ein Hundehalsband umgelegt bekommen, muss ich mich, nass wie ich bin, hinter der Rückbank von Moniques Wagen auf dem Kofferraumboden zusammenrollen. Die Plastikabdeckung fehlt, so dass ich zwar Luft bekomme, aber auch jeder, der von schräg oben durch die Heckscheibe sieht, mich nackt im Kofferraum liegen sieht. Gunnar dreht lediglich die Heizung etwas auf, damit ich mir während der Fahrt keine Erkältung hole. Monique will schon losfahren, da hält Karl uns auf. „Halt, wartet. Und außerdem bekommt sie ihre Hausschlüssel wieder, sie hat ihre Aufgabe ja jetzt erfüllt." Karl läuft ins Haus und kommt etwas später mit meinem Schlüsselbund zurück, bespricht noch irgendwas mit Monique, dass ich nicht verstehen kann, schaut durch die Heckscheibe auf meinen eingesperrten Körper, grinst, presst sein Gesicht gegen die Scheibe und dann höre ich ein dunkles „Muuuhhh..." von ihm.

Er lacht, richtet sich auf und zeigt mir lippenleckend den Fickfinger. Dann gibt er Monique die Sachen und nickt Gunnar zu und geht zum Haupthaus. Monique hat beides grinsend in Empfang genommen, offenbar nicht in der Absicht, mir so bald etwas davon weiterzugeben. Dann fährt Monique auf die Bundesstraße. Während der Fahrt erklärt sie mir, was mir bevorsteht. „Wir treffen uns mit Thorsten." Ich überlege hektisch, was Monique mit ihrer Art von „Warnung" wohl meinen könnte. Es ist relativ wenig Verkehr auf der Straße. Nur ein paar LKWs die wohl auf dem Heimweg sind. „Wir könnten für einen der LKW-Fahrer eine kleine Show abziehen, um ihn richtig wach zu machen," schlägt Gunnar vor. „Wenn wir dicht genug vor einem LKW herfahren, kann er Pauline gut durch die Heckscheibe sehen, denke ich. Gönnen wir denen doch auch ein Stück von der kleinen Nacktsau da hinten, meinst du nicht?"

„Klasse Idee," antwortet Monique. Sofort gibt sie mehr Gas und überholt den Lastwagen vor uns. Dabei schaltet sie die Innenbeleuchtung des Wagens ein, damit ich besser zu sehen bin. Sobald sie den Laster überholt hat, schert sie wieder auf die rechte Spur ein und bremst scharf ab. Hinter uns quietschen die Reifen des Lastwagens, dann ertönt ein wütendes Hupkonzert. „Das war ganz schön knapp," stöhne ich. „Fast wäre er uns hinten reingefahren." Tatsächlich war der LKW für den Bruchteil einer Sekunde so nah an unserem Heck dran gewesen, dass ich schon dachte, es würde einen Unfall geben. „Du hättest nicht so scharf bremsen müssen Monique. Wer auffährt ist schuld," meint Gunnar nur trocken. „Das gilt doch wohl auch dann, wenn der Vordermann eine nackte Sklavin im Kofferraum hat, oder? Außerdem könnte ich einen neuen Wagen gebrauchen." Inzwischen hat das wilde Hupen hinter uns schlagartig aufgehört, weil der LKW-Fahrer mich entdeckt hat. Mit wenigen Metern Abstand fährt der LKW nun hinter uns her.

Der Fahrer hat sich übers Lenkrad gebeugt und starrt mich gierig von da oben an. Ich kann sein Gesicht schemenhaft direkt hinter der Windschutzscheibe erkennen. Ansonsten ist die Fahrerkabine des LKWs dunkel. „Brems bloß nicht noch mal," warne ich Monique. „Der Typ hinter uns ist so geil, der fährt uns beim zweiten Mal bestimmt rein und dann bin ich platt, hier in meinem kleinen Kofferraum." „War doch bloß ein Scherz, Kleines," lacht Monique. „Und falls es dich interessiert, Sklavin, es interessiert mich so gar nicht was du denkst. Gewöhn dich doch mal langsam dran.

Eigentlich interessiert niemanden die Meinung einer nackten Sklavennutte mit Halsband und Leine. Aber nun solltest du das tun, wofür du da bist und jetzt eine kleine Show für unseren Zuschauer abziehen. Zeig ihm deine hübschen Titten und wichs ein bisschen deine sklavische offene Möse vor seinen Augen."

Gehorsam ergeben, noch immer so sehr in meiner dunklen Seite, drehe ich mich nun auf den Rücken, denn ich habe bisher halb auf der Seite gelegen, um meine Brüste und meine rasierte Muschi besser zu präsentieren. Das ist während der Fahrt in dem engen Kofferraum des Autos gar nicht so einfach. Aber schließlich habe ich es geschafft. Ich liege auf dem Rücken, mein linkes Knie stößt an die Innenseite der Heckklappe, mein rechtes Knie an die Rückseite der Rückbank. Meinen Körper habe ich so drapiert, dass meine 'wichtigsten' Körperteile durch den Rahmen der Heckscheibe hin durch gut im Blickfeld des LKW-Fahrers liegen. Ich fange an, mit einer Hand meine volle Titte zu massieren und mit der anderen Hand an meinem anschwellenden Kitzler zu spielen.

Und es gefällt mir. Es gefällt mir sogar so, dass ich es kribbelnd zwischen meinen Beinen spüren kann und mir jetzt dabei ganz schnell wieder warm wird. Der Gedanke, wie sich bei dem Fahrer bei meinem Anblick die Hose vor seinem Lenkrad ausbeulen muss, erregt mich wie ein zeigegeiles Fickding, das es mag gesehen und dabei beobachtet zu werden. Und ich gebe mir ganz aus eigenem Antrieb richtig Mühe.

Wieder ertönt ein Hupkonzert, aber diesmal hört es sich weniger wütend als vielmehr freudig erregt an. Mir fällt ein, dass ich den Fahrer des LKWs gar nicht erkennen kann und hoffentlich ist es kein entfernter Bekannter von uns oder jemand aus unserer Nachbarschaft. Außerdem fällt mir ein, dass ich mir bisher überhaupt keine Gedanken gemacht habe, was für Folgen es haben könnte, sich hier nackt im Kofferraum eines VW Golf zu räkeln und vor den Augen eines völlig fremden LKW-Fahrers heftig exhibitionistisch nass zu masturbieren. Ich habe einfach nur, ohne nachzudenken, Moniques Befehle befolgt und mich auch aus eigener wild pochender Lust dadurch in diese Situation gebracht. Aber ich bedauere auch nicht wirklich, was bisher passiert ist. Ich nehme einfach nur wie eine Selbstverständlichkeit zur Kenntnis, dass Monique, Gunnar und Thorsten mich voll im Griff haben und seit dem Wochenende konsequent damit beschäftigt sind, meine Grenzen weiter und weiter hinauszuschieben.

Und nicht nur, dass ich mich nicht dagegen wehre, sondern ich liefere mich ihnen ja aus, habe darum gebettelt, wenn auch nicht um dieses Ausmaß, und spüre in mir wie sich Tore öffnen, mit denen ich schon so lange im Geist herumgespielt habe. Also muss es bei mir so sein wie bei der >O< im Buch. Etwa noch weitere fünf Minuten fährt der LKW hinter uns her. Die ganze Zeit masturbiere und fingere ich wie wild an mir herum, bäume mich immer wieder auf dem Kofferraumboden auf, stöhne lautlos dabei, im zugewandt, mit weit aufgerissenem Mund und großen aufgegeilten Augen und biete dem Lkw-Fahrer eine wirklich engagierte Show, aber komischerweise schaffe ich es diesmal nicht, einen Orgasmus zu bekommen. Dann biegt Monique links ab und verlässt die Bundesstraße. Es gibt ein weiteres Hupkonzert, als der LKW sich schweren Herzens von uns trennt und geradeaus weiterfährt. Dann schließe ich nur für einen Moment die Augen......erschrocken wache ich auf. Wie konnte ich nur wegnicken, aber als der Lkw weg war, war es eben nur dunkel und warm, als Monique das Innenlicht abstellt. Der Wagen steht nun und irgendjemand macht am Kofferraum rum.

Der Kofferraumdeckel geht auf, lauwarme, fast schon kühle, Luft und eine Straßenlaterne blendet mich, als Monique, Gunnar und nun auch Thorsten auf mich runter schauen, wie ich nackt zusammengerollt im Kofferraum liege. „Ja, so stell ich mir das vor, wenn sie benutzt wurde. Schöne Spuren und eine läufige kleine Votze und schön angestrengte Titten. Was hat denn der Karl da mit ihr getrieben" sagt Thorsten lachend und betrachtet mich eingehend. „Na gut, so soll es sein.... machst du mit der kleinen Fickhure so weiter, Moni? Lass da bloß nichts aus. Je mehr sie zu spüren bekommt was sie ist, desto brauchbarer wird die Fickschlampe nach und nach... Nur so riechen muss sie nicht immer, aber wenn es so ist und hilft, ist das auch ok...aber echt, die müffelt voll nach Kuhstall, als ob sie selber dort eingestellt worden wäre." Und ich denke bei mir, als mich unerwartet ein heißer Geilheitsblitz durchzuckt in der Erinnerung, dass mein Herr staunen würde, wenn er wüsste, wie nah er damit an dem war, was ich mit Karl erleben durfte und wovon ich ihm besser mal lieber nichts sagen sollte...

"So, jetzt fahre Ich noch Gunnar nach Hause, ..." sagt Monique und unterdrückt ein Gähnen "Es war heute ein anstrengender Tag im Krankenhaus für mich. Du als Student kannst ja ausschlafen, Thorsten, aber Ich muss morgen früh wieder zur Arbeit." Von Thorsten kommt nur ein schiefes Grinsen. Und Gunnar, der brummt missmutig, dass er auch früh raus muss. Er macht ja in einer Autowerkstadt seine Lehre. "Erinnere mich nicht dran. Wenigstens ist nicht so viel los...."

Ich guck erwartungsvoll Monique an, doch die wirft mir nur meine Latzhose entgegen. "Vergiss es, Du kannst alleine heimradeln. Sonst ist dein Bruder noch sauer auf dich, weil du ihm sein Fahrrad hier stehen lassen hast!" ´Super´, denk ich mir, sie hätte ja mich und das Fahrrad mitnehmen können. Jetzt darf ich noch mitten in der Nacht halbnackt quer durch die Stadt radeln, um Heim zu kommen.

"Sklavin, ich werde morgen und am Samstag auf meine bevorstehende Prüfung lernen, also unterstelle ich dich Monique, die ein Spezialprogramm für dich zusammengestellt hat", sagt Thorsten.." Am Sonntag wird dich dann Monique vielleicht bei mir abends im Studentenwohnheim vorbeibringen, wo du mir berichten kannst und ich mir selber auch was Nettes für meine „Freundin" ausgedacht habe. Etwas, dass du ja so sehnsüchtig haben willst, du perverse kleine Votze.." Und wie er lässig lüstern das Wort „Freundin" halb verächtlich höhnisch ausspricht macht mir Gänsehaut.

Nachdem Thorsten seine ausführliche Ansprache beendet hat, frage ich mich ernsthaft, warum ich am Sonntag bei ihm im Wohnheim sein darf. Die absolute Grundregel: ´Keine Frauen im Männerstudentenheim` gilt doch eigentlich auch sonntags. So wie ich immer noch etwas nach Stall rieche und auch aussehe, bekomme ich nicht mal im Traum einen Gute-Nacht-Kuss von Thorsten, sondern nur einen Schlag mit der Hand auf den nackten Arsch, denn schließlich bin ich gerade im Moment in seinen Augen nicht mehr seine Freundin, sondern wirklich nur noch sein Sklavenfleisch.

Dafür gibt Monique meinem Thorsten gründlich und intensiv Abschiedsküsschen und als sie sieht, dass ich dabei unauffällig zu ihnen hinüber schiele, wiederholt sie das Ganze nur nochmal. Und aus dem kleinen Schmatzer wird ein langer noch intensiver Zungenkuss, bei dem sie mir verhöhnend in die Augen schaut und den Thorsten auch lustvoll erwidert. Neidisch bin ich, jedoch nicht eifersüchtig, ........schon wieder seltsam. Dann darf ich mich kurz auf die Straße hinter dem Auto hinknien, spüre meine bloßen Knie auf dem heißen rauen Asphalt und nehme schon gut konditioniert die Arme auf den Rücken und lasse so meine Votze mit gespreizten Beinen aufklaffen und drücke den Rücken im Hohlkreuz durch. Unglaublich wie automatisch und selbstverständlich ich gefallen will und unbewusst mich wohl verändere, denn es fühlt sich so richtig an was ich da tue, auch wenn ein Teil von mir immer wieder gar nicht verstehen kann, wie so etwas so leicht mit mir passiert. Sie macht das enge Halsband wieder ab und drückt mir es mit der Leine in die Hände auf meinem Rücken, während Gunnar mein Rad da vom Rücksitz rauspuhlt und Thorsten mit einem Abschiedsgruß die Straße runter verschwindet, ohne sich weiter umzusehen.

„Ab Morgen wirst du am besten das Halsband gleich von Anfang an als Zeichen deiner freiwilligen Unterwerfung den ganzen Tag tragen, so wie es sich für ein williges Sklavenstück gehört, dann spürst du jederzeit was du bist und alle, die dich sehen können, sich auch gleich an den Anblick gewöhnen und sich Gedanken machen, warum du das machst oder ob du einfach wie eine Hündin laufend im Halsband gehalten wirst. Die Leine muss nicht von deinem Hals runter zwischen deinen Moppel-Titten verschwinden, lass sie also weg. Zieh jetzt deinen Lumpen an, Drecksstück und dann troll dich." Meine Latzhose landet auf der Straße, Türen klappen und dann fahren sie davon, während ich mich hastig anziehe und das schwarze alte Lederhalsband von Bessie mit der Lederleine auf dem Gepäckträger einklemme. Ich soll es ab morgen für alle sichtbar ständig tragen? Wie stellt sich das Monique denn vor? Zuhause vor Jonas und Oma? In der Schule? Das gibt doch schon wieder Blicke und Kommentare und lässt meine sonst so tolerante Oma damit rumlaufen? All das weiß ich nicht, woher auch? Aber kann ich mich da denn noch widersetzen, Monique und Thorsten widersetzen? Echt?

Nein, keine Chance, natürlich werde ich gehorchen. Da muss ich durch und in mir spüre ich tatsächlich eher eine Art von schräger verrückter Vorfreude mich dem aussetzen zu müssen, als die Angst vor dem möglichen Ärger, den das Halsband mir einbringen wird. Auch das ist wohl eine Form von Masochismus, oder? Jetzt aber los. Hier ist es abgelegen, nicht weit vom Studentenwohnheim, aber sooo abgelegen nun wieder auch nicht....

Anfangs friere ich auf dem Rad wie doof, immer noch ziemlich nass, beziehungsweise feucht, in mehr als einer Weise und nur notdürftig bekleidet, aber da die Fahrt quer durch die Stadt ist, wird mir vom Treten schnell wieder warm. Ich versuche Hauptstraßen zu meiden und trete in die Pedale, des für mich zu kleinen Fahrrades, die Nebenstraßen entlang. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass ein paar Autofahrer bei meinem Anblick hupen und ich hoffe, dass sie das nicht machen, weil sie mich kennen.

Endlich daheim!

Jetzt bin ich zwar trocken, aber völlig fertig und morgen muss ich auch schon wieder um fünf Uhr aufstehen. Die wenigen Stunden, die ich gestern geschlafen habe, schlagen jetzt voll durch und ich tapse halb taumelnd wie ein Zombie durch die Gegend. Fahrrad wieder wegstellen, meinen Koffer mit meinen neuen Kleidern nicht vergessen und Halsband mit Leine mitnehmen. Zumindest habe ich jetzt meinen Haustürschlüssel wieder und muss meinen Bruder oder meine Oma nicht aus dem Bett klingeln.

Der Rest des Abends ... Ein Apfel mit Stiel und Kerne verschlingen, um wenigstens irgendetwas als Abendbrot im Magen zu haben. Dann heiß duschen und mich freiwillig fest mit der Bürste abschrubben. Die Haare muss ich zwei Mal waschen und zum wiederholten Mal für heute wird meine Votze durchgespült, aber diesmal wenigstens von mir und warm! Und um meinen Wassermangel zu regulieren, einen Liter Cola trinken. Wer behauptet Zucker sei schlecht? Nebenbei räume ich meine neuen Kleidungsstücke ein und hänge das Halsband mit der Leine in den Schrank dazu. Zumindest sind es ja jetzt nicht mehr so viele ...

Und schlussendlich ins Bett fallen und schlafen, schlafen ... schlafen ...

Tag 8 Freitag

Teil 32......Simons Training

Wecker, ...

... Toilette, Zähneputzen, Haarewaschen, noch mal Duschen zum Nachrasieren und nach der Enthaarungscreme, Feuchtigkeitscreme ... ... Banane als Frühstück im Frühbus und ich bin froh nicht beinahe vergessen zu haben mir etwas anzuziehen. Ich bin total durch den Wind und wenn das so weitergeht, laufe ich noch mal aus Versehen oder Dummheit morgens nackt aus dem Haus. Geschlafen habe ich zwar wieder wie ein Stein, aber es war weder erholsam noch genug. Es ist einfach wieder viel, viel zu früh gewesen als ich raus musste. Und in letzter Sekunde habe ich noch an das Halsband gedacht. Das schäbige schwarze Teil, dass schon Moniques und Tims Hündin getragen haben muss. Ich lege es eng um, denn Monique hat es mir ja ausdrücklich sicher nicht mitgegeben, damit es im Schrank bleibt, ganz im Gegenteil.

Ich habe es zu tragen und es ist für alle sichtbar. Natürlich habe ich jetzt doch schon Angst vor den Kommentaren, dass ich so was trage und ob ich jetzt meine rebellische Phase habe, Goth werden will, eine Wette verloren habe oder sonst was. Wobei „sonst was" sicher nicht gut für meinen Ruf ist. Ich denke aber, dass ich weder eine Wahl habe noch, dass es unangenehm ist oder sich unangemessen anfühlt. Für eine Sklavin ist das enge Leder sogar für mein Empfinden richtig und mehr als angemessen. Dann wird die Welt eben sehen, dass ich mich verändere, und ich werde mich daran gewöhnen müssen dazu etwas zu erklären und denke vor allem an meinen Bruder, meine Oma und vor allem meine Eltern dabei. Und als ich Schnalle schließe spüre ich intensiv was Monique mir beschrieben hat. Ohh ja, es macht mir sehr bewusst, dass da was Neues und Andauerndes in meinem Leben ist, dass mich um den Hals gepackt hält.

Ich bin jetzt schon nervös, weil sich Monique gestern Abend für heute Mittag bei mir angekündigt hat. Thorsten werde ich heute und morgen nicht sehen und sie wird über mich bestimmen können wie immer es ihr beliebt.

Simon hat das Studio schon aufgeschlossen und schaltet gerade die Lichter ein, als ich ankomme. Ich begrüße ihn und gehe zu ihm an die Infotheke in der Mitte des Raumes. Ohne zu zögern und ohne auf eine Aufforderung zu warten, ziehe ich mich bis auf das Halsband aus, denn ich weiß ja was Simon von mir erwartet. Die Kleidung lege ich über einen der Hocker, dann warte ich mit gesenktem Haupt, Sklavinnenposition, stehend. Simon steht vor mir, seine Hände fassen ganz selbstverständlich an meine üppigen Titten, spielen mit meinen harten aufgerichteten Nippeln, ziehen kommentarlos zustimmend nickend an dem Lederband um meinen Hals und in Simons Hose scheint sich etwas zu regen, denn Simon greift sich in den Schritt, um seinen besten Freund sortierend zur Seite zu rücken.

Jahna
Jahna
219 Anhänger