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Pauline, weitere Eingewöhnungen

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Das verflixte Referat über die >O< hat ja sichtlich so tiefe Spuren hinterlassen. In zwei Stunden kommt Monique vorbei und will mich sehr wahrscheinlich bei meinen Erzrivalinnen aus der Schule vorführen, deren Namen, Adressen und Telefonnummern ich ihr selber besorgt und ausgehändigt habe. Vorher will sie noch mit mir einkaufen, ´was´ hat sie nicht gesagt. Dabei war ich doch schon gestern auf ihrem Befehl hin im Sexshop, einen Großeinkauf machen. Und ich muss ihr auch noch beichten, dass ich nicht alles bekommen habe. So „unwichtige" Dinge wie ein Stromfoltergerät und Analstöpsel. Die will ich sowieso nicht, also was soll´s.

Für einen Moment bin ich geneigt den Karton unter meinem Bett erneut hervorzuholen und es mir noch einmal mit den Sextoys so richtig schön zu besorgen, als mir Bilder durch den Kopf schießen was es bedeuten kann, wenn sie mich tatsächlich Rita, Petra und Sonja ausliefert. Aber ich kann gerade noch widerstehen, denn fürs erste habe ich wirklich genug strafbar gesündigt.

Und Moniques Strafe für meine eine Sünde wird sicher auch schon nicht angenehm sein. Wobei sie muss es eigentlich nicht wissen das ... ... ´Nein, ich werde beichten´! Irgendwie erscheint es mir sogar falsch einem Menschen, der die Macht bekommen hat über mich zu herrschen, von mir selbst die Macht dazu bekommen hat, wenn auch über und durch Thorsten, zu täuschen, wenn ich als Sklavin etwas so sehr vergeigt habe. Ohaa, da ist sie wieder die kleine geile >O<, die tief in mir irgendwie auf unerklärliche Weise schon auch akzeptiert hat, dass ich wohl aus meiner angeborenen Natur heraus gar nicht mehr anders werden kann als so eine wie die >O< in Roissy.

Irgendwie ärgere ich mich jetzt aber jedoch, dass ich nicht schon viel früher so einen Dildo und Vibrator gekauft habe. Ich tröste mich damit, dass ich da noch nicht einmal annähernd Achtzehn war und ich es sowieso nicht hätte kaufen können. Irgendwie gemein, darum sollten sich die Frauenrechtlerinnen mal kümmern. Egal die Hauptsache ich habe die Sachen jetzt im Haus und heute Abend werde ich es mir vielleicht so richtig schön besorgen, anstatt dazu wieder mal unter mein Bett dafür zu kriechen. .... Wenn der Tag nicht allzu schlimm wird und Monique es mir erlaubt, natürlich nur. Wie seltsam es sich anhört, ´wenn Monique es mir erlaubt´. Thorsten ist doch mein Herr und nicht Monique. Leider hat er und sein Fleischdildo derzeit gerade viel zu wenig Zeit für mich.

Bei ihm stehen auch Prüfungen an und er lernt im Gegensatz zu mir diszipliniert darauf. Toll, wäre ´er´ nicht nun durch meine eigene geile Gier, Neugierde und vermutlich wegen meiner eigenen naiven Dummheit mein selbstgewählter Meister und Herr, dann würde ich vermutlich dieses Wochenende auch lernen, vor allem bei den Fehlern, die ich mir letzte Woche in der Schule erlaubt habe. Das wäre auch dringend nötig, sagt die andre Pauline maulend in mir.

Die Dusche bringt mich sicher wieder auf andere Gedanken ...

... Fuck, leider nicht, denn schon beim Muschi Nachrasieren sind meine Hände schon wieder zwischen meinen Beinen. Und der harte Duschstrahl auf meinem Lustknoten ... Gott ... verdammt, ich brauche kaltes Wasser, viel kaltes Wasser. Beim Zähneputzen zittere ich noch ein bisschen, weil die eiskalte Dusche doch sehr kalt war, und ich werfe mir mein langes Schlaf-Sweatshirt über. Eines der wenigen Kleidungsstücke, die ich vor Monique verbergen konnte, weil es in der Wäsche war. Untenrum bleib ich nackt, denn wenn ich mich nicht gerade bücke sieht man ja auch nichts. Immerhin kann ich heute mal wieder seit Tagen ordentlich frühstücken. Da ich ja zurzeit sonst Frühsport bei Simon mache, finde ich echt kaum noch Zeit dafür.

Die Bilder die Jonas von mir gemacht hat, machen mir ein bisschen Sorgen. Ich muss Monique unbedingt auch davon berichten.

"Oh man, was bist Du denn schon so früh wach?" Ich zucke zusammen, mein verzogener Bruder taucht in der Küche auf. "Guten Morgen der Herr. Auch schon ausgeschlafen?"

"War ´ne geile Vorstellung von Dir gestern da unter der Dusche, Schwesterchen. ... Kannst Du mir bitte die Milch für mein Müsli aus dem Kühlschrank geben?"

Für einen kurzen Augenblick überlege ich mir, ob ich ihn metaphorisch übers Knie legen soll. Ich bin doch nicht seine Bedienstete, soll er sich doch selbst die Milch holen. Doch er hat ´Bitte´ gesagt, was nicht üblich ist, und außerdem ist der Kühlschrank ja direkt neben mir. Na toll, es ist keine mehr drin. Also bück ich mich runter zum Vorratsschrank, um eine neue Packung H-Milch zu holen.

Erst jetzt fällt mir auf, dass mir Jonas dabei so richtig schön krass auf den entblößten blanken Arsch glotzt. Vor allem heute, da ich ja nicht mal einen Schlüpfer anhabe. Na, wenn er das mit der Milch nicht mal geplant hat.

"Gefällt mir, wie du seit neustem herumläufst." sagt er ausgesprochen fröhlich. "... und das mit der Modeschau sollten wir unbedingt so schnell wie möglich umsetzen. Bei dem Anblick. Ja, du hast schon einen geilen Arsch, Schwester. Ist mir nie so aufgefallen, wie jetzt, wo du es raushängen lässt. Mach nur so weiter." "Träume weiter. Ich habe dir nur ´eine´ Modeschau versprochen und die wirst du ja bekommen. Nerv doch nicht immer damit...."

"Wir werden sehen." sagt er selbstsicher und ich und er denken wohl an Dasselbe. Die Fotos, die er gestern von mir gemacht hat!

Zurück in meinem Zimmer, zieh ich meine nur wenig verdeckende Kleidung aus. Ich beschließe das mich Jonas heute genug wenigstens ´halb´-nackt gesehen hat und überlege mir schon eine Stunde bevor meine Herrin überhaupt kommen will, wie ich sie empfangen soll. Nackt und mit dem neuen rosa Halsband, das ist klar, oder wenigstens in den hohen Pumps. Mit denen muss ich unbedingt üben, wenn mich Thorsten damit in Zukunft öfters sehen will.

Soll ich stehen, ´Schmetterlings-Stellung´, leicht gespreizte Beine, Hände hinter dem Kopf verschränkt. Oder sitzend ´Empfangsposition´? Natürlich sitzend Empfangsposition, ... oder will ich sie gleich mit einem Fehler in der Begrüßung empfangen, um mich von ihr erst einmal strafen zu lassen?

Wie komme ich nur auf solch kranke Ideen?

Absichtlich Fehler machen, um von meiner Mitschülerin geschlagen zu werden? Um die Zeit zu überbrücken, beschließe ich mich mit Maniküre zu beschäftigen und feile meine Finger und Fußnägel zurecht. Danach noch ein zart-rosaner Glanzlack, der zu dem Halsband passt und ... oh es ist schon zehn nach neun!!! Schnell wieder in das dünnere rosa Halsband wechseln, es eng anziehen und dann runter auf den Boden. Wenn man auf etwas wartet, dann vergeht die Zeit einfach nicht und ich starre auf den Sekundenzeiger.

Ich knie artig nun auf dem Boden meines eigenen Zimmers, natürlich nackt, und habe meinen ganzen Einkauf von gestern sorgfältig auf mein Bett hinter mir aufgereiht. Natürlich laufe ich Gefahr, dass mein Bruder jeden Moment ungefragt in mein Zimmer hereinstürmen kann und alles entdeckt, aber ein gewisses Risiko muss ich jetzt eingehen, um meine Herrin Monique zu beeindrucken.

Zehnuhr-dreiundzwanzig, jemand kommt die Treppe nach oben. Bitte, lass es bitte, bitte Monique und nicht meine Oma sein! ... Ich zittere vor Anspannung ... Es ist Monique in hohen Riemchensandalen, einem enganliegenden Rollkleidchen und voll aufgebrezelt. Haare, Fingernägel, und ganz leicht geschminkt. Mir fällt ein Stein vom Herzen, es ist meine Herrin und ich versuche, so gut es nach all dem langen Warten noch geht, meine Haltung zu wahren. Meine Brüste strecke ich dabei so provokativ weit hinaus, wie es nur geht.

Als sie die Türe hinter sich abgeschlossen hat und sich zu mir umdreht sag ich ein Sprüchlein auf. "Ich freue mich euch zu sehen Herrin Monique. Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Nacht."

„Hallo Pauline, Schätzchen. Reizend, deine Oma und so ein netter Bruder. Da hast du ja richtig Glück mit einer so netten und heilen Familie." Sie grinst mich an. "Ja, Ich kann nicht klagen, auch wenn ich ein bisschen wenig Schlaf hatte. Nach dem Essen mit Gunnar haben wir die halbe Nacht durchgevögelt. ..." Ich schlucke trocken, denn mit so einer offenherzigen Antwort hatte ich nicht gerechnet.

"... Und du? hast du alle deine Aufgaben erledigt, die ich dir aufgetragen habe?" "Herrin ... Ich ... Ich habe gesündigt und muss beichten." Monique steht inzwischen vor mir und hebt mein Kinn, sodass ich sie von unten nach oben ansehen muss. Ihre Mimik verrät nichts.

"Ich ... Ich habe gegen eure Auflage verstoßen und habe aus Versehen einen Orgasmus gehabt. Ich bin bereit für eine Strafe Herrin." Sie nickt und lächelt. "Wir werden sehen. Dass du es nicht schaffen würdest die Sexspielsachen nicht auszuprobieren, war ja zu erwarten gewesen. So gut kenne ich dich kleine notgeile Sau inzwischen ja schon. ..."

Weder spuckt sie mich an, noch schlägt sie mich und ich bin schon fast ein wenig enttäuscht. Stattdessen blickt sie hinter mir auf das Bett. "... hast Du alles bekommen?" Ich senke mein Haupt und blicke wieder devot zu Boden. "Herrin, das Tenz-Gerät, hat meine finanziellen Möglichkeiten überschritten und ... und auch diverse Kleinigkeiten, wie die Arsch-Stöpsel konnte ich nicht erwerben."

Direkt vor meiner Nase taucht die große Massagekugel des Vibrators auf. "Ach, aber dafür hat das Geld gereicht. Da schick Ich meine Sklavin einkaufen und was macht die geile kleine Pauline? Sie kauft sich erst mal den größten Vibrator, den sie kriegen kann! ..." Dass ich rot anlaufe, muss ich glaube ich nicht erwähnen. "das wird Thorsten, Gunnar und auch meinem Bruder Tim nicht gefallen, dass du ausgerechnet die Analstöpsel vergessen hast. Schließlich sollen die dich auf deine bevorstehenden Aufgaben vorbereiten. Du weißt doch eine Sklavin der >O< hat alle ihre Körperöffnungen immer bereitwillig allen jederzeit und überall völlig zugänglich zu halten.

Das schließt dein Arschloch natürlich selbstverständlich mit ein...."

Was ich will, und zulassen will, wird natürlich nicht gefragt. Monique hockt sich zu mir runter und betrachtet ausgiebig den großen Massagestab in ihrer Hand. "... also höre mir genau zu, nicht dass Du noch mehr Fehler machst. Am Montag nach der Schule wirst du die fehlenden Dinge noch besorgen. Mit welchem Geld ist dein Problem. Und solltest du mich ein drittes Mal enttäuschen ..." Sie hebt erneut meinen Kopf an und schaut mir ernst in die Augen. "... dann Gnade dir Gott..."

Ich schlucke. Zuerst habe Ich die Sachen zu spät gekauft und jetzt auch noch nicht alles mitgebracht. Ich muss an mir arbeiten, um meine Herrin nicht jedes Mal zu enttäuschen. "... Dass du in der Anfangszeit viele Fehler machst, war uns allen klar, als wir mit deiner Ausbildung begonnen haben. Aber dafür sind wir ja da, um dir solche Fehler auszutreiben." "Ja Herrin, danke Herrin, dass Sie sich die Zeit nehmen, um mich zu erziehen." Monique legt den Kugel-Vibrator spöttisch lächelnd wieder auf das Bett zurück und legt ihre Stirn in Falten, als ihr Blick auf die große Penisnachbildung fällt. Ganz so, als ob sie mir so ein großes Ding nicht zugetraut hätte, so wie ich sie mir auch kaum zutraue. Oh jeh, wenn sie wüsste, dass ich den aber in meiner Fantasie schon fast vollständig in mir stecken hatte. Sie blickt wieder auf mich herab.

Teil 40 Vorbereitung auf den „Mädelstag" /Supermarkt

"So, Thema Zeit, die haben wir nicht mehr viel, denn es geht jetzt los. Zwar würde ich auch gerne mit deinen neuen Spielsachen, ... an Dir spielen oder dir eine ordentliche Strafe verpassen, die zu deinem Vergehen passt, nimmersatte Sklavin, aber dazu haben wir heute leider keine Zeit. Was sitzt du so faul rum, komm steh auf, wir sind spät dran. ..." Aus ihrem Mund hört es sich so an, als sei ich schuld daran, dass sie zu spät gekommen ist. Ohne auf meine Reaktion zu warten, öffnet Monique die Türen meines Kleiderschrankes. Zufrieden stellt sie fest, dass ich die Sachen sorgfältig eingeräumt habe. Dann zieht sie die alte Jeans- Hot-Pants hervor, die ich am letzten Wochenende bei der Gartenarbeit getragen habe.

Das Wochenende scheint Lichtjahre entfernt zu sein.

Die Schneiderin hat die Jeans inzwischen gewaschen und meine total unprofessionellen Schnipseleien ausgebessert. Die Schnitte mussten begradigt werden. Den etwas ausgefransten Stoff hat sie sorgfältig umsäumt, den Saum sogar mit einem farblich abgesetzten Band verziert. Bei dieser Aktion ist zwangsläufig noch etwas mehr Stoff abgeschnitten worden. Wenn vorher schon mein Arsch zur Hälfte unbedeckt geblieben ist, dann bin ich jetzt in dieser Jeans fast nackt.

Sie gleicht eher einem breiten Gürtel als einer Hose. Der schmale Stoffstreifen zwischen den Beinen ist den Änderungsarbeiten vollends zum Opfer gefallen, stattdessen hat die Schneiderin eine dünne Metallkette eingepasst. Um die Naht zu verstärken? Etwa in der Mitte dieser Kette klemmt ein länglicher Metallpfropfen, als habe man ein gekochtes Ei auf die Kette gefädelt. Ich habe keine Zeit, mich über diese merkwürdige Konstruktion zu wundern und ziehe das Teil gehorsam an. Dabei bemerke ich, welche geniale Konstruktion die Schneiderin im Sinn hatte. Die Kette sorgt dafür, dass die Hose genau an der richtigen Stelle sitzt, weder zu hoch noch zu tief. Mein Venushügel liegt fast vollständig über dem Bund der Hose. Normalerweise hätte ich den Bund daher höher gezogen, doch dadurch hätte ich meine Möse am unteren Ende der Gürteljeans freigelegt. Die Kette verhindert genau dies und bewirkt, dass meine Möse gerade so verdeckt ist, solange ich aufrecht stehe. Die Kette fühlt sich angenehm kühl an zwischen meinen Beinen. Lediglich das "Ei" drückt ein wenig gegen meine Spalte.

Ich greife von unten in die Hose und ziehe ein wenig an der Kette. Schließlich finde ich die Lösung. Ich muss lediglich die Schmuckperle so drehen, dass die längere Seite nach oben zeigt. Sofort flutscht das Ei zur Hälfte in meine Möse und wird von den Schamlippen von beiden Seiten nass umschlossen. In der Zwischenzeit hat Monique auch ein Oberteil für mich herausgesucht. Ihre Wahl fällt auf ein schwarzes Bolero-Jäckchen, das natürlich bauchfrei ist und nur mit einem einzigen Knopf vorne geschlossen wird. Normalerweise ziehe ich das Jäckchen über mein Abendkleid, das ich mal hatte, damit die Schultern und der Rücken bedeckt sind, wenn ich nach einer Kulturveranstaltung aus dem Theatersaal hinaus ins Freie komme. Doch Monique hat vorgesehen, dass ich das Jäckchen ohne etwas darunter tragen soll.

Ich ziehe das Teil an, schließe den Knopf und betrachte mich in dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Meine Titten sind nur notdürftig verdeckt, das großzügige Dekolleté sorgt dafür, dass meine Lustkugeln fast zur Hälfte unbedeckt bleiben, und es bietet ebenso großzügigen Einblick in das Tal zwischen meinen Hügeln. Untenrum ist das Jäckchen so knapp, dass es gerade den unteren Ansatz meiner Kugeln ahnen lässt. Um meine Körpermitte trage ich im Grunde eigentlich nur einen extra-breiten Gürtel, selbst wenn ich aufrecht stehe, kann man den Ansatz meiner Arschbacken problemlos sehen. Mein Anblick ist mehr als aufreizend und mehr als nur auffordernd.

Vor dem Spiegel probiere ich aus, wie weit ich mich bewegen kann, ohne noch mehr von meinem Körper preiszugeben. Es ist fast unmöglich. Eigentlich müsste ich mich in diesem Aufzug in Grund und Boden schämen, doch irgendetwas in mir sieht es fast als Herausforderung, als Mutprobe, so unter die Leute zu gehen. Aber dieser Aufzug bedeutet auch, dass sich die Leute merken werden, was sie da gesehen haben und in einem so kleinen Ort wie unserem, sieht man die Leute öfter wieder. So werde ich nach und nach zur Stadtschlampe oder wenigstens zum Stadtgespräch werden, wenn das so weitergeht. Auch Monique hat mich aufmerksam angeschaut, sie scheint mit ihrer Wahl zufrieden zu sein und drängt zum Aufbruch. Zum Anziehen der Sandaletten muss ich mich bücken, es ist mir klar, dass ich damit meinen Hintern freilege. Sofort spüre ich Moniques Hand auf meinen Arschbacken, ihre Hand fährt zwischen meinen Beinen entlang, spielt ein wenig mit der Kette in der Mitte, wo die Perle halb in mir sitzt. Ihre Hand ist wie eine Elektrifizierung, doch bevor ich zu genießen beginne, nimmt sie ihre Hand weg und haut mir kräftig auf den Arsch.

"Komm schon, wir haben noch viel vor heute."

Schließlich machen wir uns auf den Weg. Weder Jonas noch meiner Oma begegnen wir dabei und schon sind wir draußen auf der Straße. Es ist ein Spießrutenlaufen für mich, jeder scheint mich anzusehen. Einerseits würde ich gerne so schnell wie möglich durch die Straße laufen, um mich irgendwo zu verstecken, andererseits weiß ich, dass ich nur mit langsamen, kleinen und vorsichtigen Schritten meine gänzliche Nacktheit verbergen kann und auch die hohen Schuhe, in die mich Monique gesteckt hat, die Pantoletten mit dem hohen Absatz, lassen auch nur stöckelnde und kleine Schritte zu. Ich merke, wie das dicke Metallstück an und in meiner Muschi reibt und meine Muschi schon allein deswegen wieder Unmengen an Geilsaft produziert und ich trotz allem auch wegen der Situation hier, in dem Aufzug hinter ihr herlaufend, geil werde. Glücklicherweise begegne ich keinem unserer Nachbarn und auch niemandem aus der Schule.

Zwei Straßen weiter steuert Monique einen kleinen Supermarkt an. Vor der Tür stehen ein paar Halbwüchsige. Ihre Blicke brennen wie Feuer auf meiner Haut, ich spüre, wie sie mich selbst bei dem wenigen was ich anhabe mit ihren Augen auszuziehen, wie sich ihre überschüssige Fantasie regt und nicht nur ihre Fantasie. Die kleine Blonde mit den üppigen kaum verborgenen Titten ohne BH und der Arschfrei-Hose bietet ja auch jeden Anlass, wie sie so mit einem rosanen Halsband eng um die Kehle hinter dem anderen schlanken hübschen Mädchen, die nicht so nuttig aussieht, hinterher trippelt. Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass sie ganz schnell ziemliche Beulen in der Hose haben, während sie mich so unverhohlen anstarren.

Bevor sich die Tür des Supermarktes hinter uns schließt, vernehme ich noch die Worte: "geile Votze", "Sau" und "nageln".

Monique steuert den Einkaufswagen, sie scheint eine Liste der benötigten Sachen im Kopf zu haben. Manchmal fordert sie mich auf, die Sachen aus dem Regal zu holen. Nach einiger Zeit fällt mir auf, dass das immer dann der Fall ist, wenn die Sachen so weit oben liegen, dass ich mich strecken muss. Dabei ziehe ich automatisch das Bolero-Jäckchen mit nach oben und lege meine Euter so gut wie komplett frei. Ich muss zuerst die Einkäufe in den Wagen legen, bevor ich dann das Jäckchen wieder runterziehen kann. Jedes Mal stehe ich also ein oder zwei Sekunden mit blankem Oberkörper da. Oder aber ich muss Sachen aus dem untersten Regal holen oder gar die Würstchen aus der Kühltheke: Nie gelingt es mir, mit meinem breiten "Gürtel" meine Blöße zu verdecken. Nachdem wir den Einkaufswagen etwa halb voll haben, macht mich Monique darauf aufmerksam, dass die Jungs, denen wir vor dem Supermarkt begegnet sind, uns inzwischen von Gang zu Gang nachgefolgt sind. Sie stehen immer unschlüssig am anderen Ende des Ganges und interessieren sich auffällig für Gemüsekonserven oder anderes.

Monique braucht ein Päckchen Puddingpulver. Ich drehe mich zu den Jugendlichen um und hole das Puddingpulver aus dem obersten Regal. Ich recke dazu meine rechte Hand nach oben, der untere Bund meines Jäckchens ziehe ich dabei mit nach oben und schon liegt meine rechte pralle Titte mit hartem dunklen Zitzennippel ansehnlich frei. Bevor ich nach dem Pulver greifen kann, muss ich allerdings bei Monique noch einmal nachfragen, ob sie lieber Vanille oder Schokopudding kochen will. Mehrere Sekunden stehe ich so halb entblößt, während Monique noch hin und her überlegt.

Erst nachdem ich das Päckchen Vanillepudding in den Einkaufswagen gelegt habe, bemerke ich mein „Missgeschick" und ziehe den Bolero wieder richtig. Es ist nicht nur der Stahlpfropfen, der in meiner Muschi sein Unwesen treibt und zusätzlich dafür sorgt, dass ich da unten ganz nass bin. Nein, erschreckend und befreiend irgendwie, wie ich es es geradezu genieße, mich vor den Jugendlichen zu entblößen, und gleichzeitig kann ich mein ungehöriges Benehmen damit entschuldigen, dass ich nur als gehorsame Sklavin meine Befehle ausführe. Aber das ist nicht so. Im Gegenteil, die Situation macht mich total an und ich fühle nur ein bisschen Scham, aber so gar keine Schuldgefühle. An der Kasse kommen wir zügig durch. Die Jugendlichen haben sich im letzten Moment dazu entschieden, ihre Chips Vorräte aufzufüllen und Bier zu kaufen, aber sie müssen auch als junge Volljährige deswegen auch ihre Ausweise vorzeigen und es war ihnen wohl zu peinlich, direkt hinter uns, ohne etwas zu kaufen durch die Kasse schlüpfen zu wollen.