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Pauline, weitere Eingewöhnungen

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Der Schreck ist wieder kurz ganz groß, als eine Kabinentüre unerwartet aufgezogen wird. Doch es ist Lauro, der ein leises ... "Pauline?" ... flüstert. Erleichtert kommt ein kleinlautes ... "Hier." ... von mir und ich mach meine Kabinentür einen Spalt auf.

Lauro kommt näher und ich packe ihn am Arm, um ihn reinzuziehen. Diesmal lass ich nichts dazwischenkommen und lege seine Hand direkt auf meine vorgewölbt üppige Brust, während ich zugleich ihn gar nicht groß frage und mit feuchtem Zungenschlag seine Mundhöhle erkunde. Lauro ist eigentlich auch ein Schüchterner wie Daniel, aber sein südländisches Blut gibt ihm offensichtlich genug Feuer, um seine Hemmungen schneller zu überwinden. Er lässt beides zu und nicht nur das. Er lässt das Wundern schnell sein, zieht mich mit einem Tittengriff näher zu sich und seine Zunge spielt mit meiner.

Ich muss feststellen, dass Lauro gut riecht, und echte sanft-weiche ´Knutschlippen´ hat. Er ist viel forscher als ich es erwartet hätte und mein Trägerhemdchen rutscht schnell nach oben, sodass mein nackter Busen gegen ihn drückt und seine Finger bedienen sich an meinen Titten. Verdammt was ist das für eine Riesen-Beule da unten. Ich bin eigentlich,.... wenigstens war ich es mal, ....keine Schlampe, aber neugierig bin ich jetzt schon. Und er lässt sich auch wirklich gehen. Er packt meine Brüste nun richtig fest, seine Finger graben sich in mein warmes fülliges Brustfleisch wie ein Verdurstender in der Wüste in einer Oase Wasser in sich reinschütten würde. Himmel, hat der es nötig. Seine heißen Finger und Fingernägel streifen kratzend über meine prallen Brüste und genießt es auch, als sich meine Tittennippel hart zusammenziehen und aufstellen, als sie ausprobiert. Seine Zunge schiebt sich tief in meinen Mund und zwingt meine Zunge mit seiner zu tanzen. Eine Hand geht von einer nackten Brust zur anderen, als ob er sie abschrauben, mitnehmen und behalten wollte und ist dabei ungeschickt und rücksichtslos egoistisch, während seine andere Hand nun fest mein Halsband gepackt hält, damit ich ja nicht den Kopf wegziehen kann.

´Keule noch mal´, Thorsten und Gunnar sind groß und haben deswegen auch einen Großen, aber Lauro ist eher kleingewachsen, gerade mal einen Zentimeter grösser als ich, wenn überhaupt, aber die beschnittene Pilz-Keule in meiner Hand, welche ich soeben vorsichtig und mit etwas Mühe aus seiner Hose geholt habe, ist ein echt dickes Ding. Lauros Zunge tanzt heftiger und seine Finger quetschen meine Melonen durch, als meine Hände, ja beide Hände, seinen Wahnsinns-Kolben umschließen, mit der strammen Vorhaut spielen und ihn noch steifer hochmassieren, als er schon unter wohligem Stöhnen schon zuvor angewachsen war. Gunnar seiner ist groß und dick, Thorsten seiner ist lang, verdammt lang und Lauro seiner ist zwar vielleicht nicht sehr lang, aber, meine Herren, echt fett.

´SCHEISSE´ Die sexgeile dunkle Sklavin Pauline da in mir, kann gerade nicht anders denken, als dass ich mit dem Ding und seiner Gier so viel mehr Spaß haben könnte, als ich von einem Nerd erwartet hatte und kann mir gerade gut vorstellen mit diesem gierigen aufgegeilten Typen von Südländer einiges anzustellen. Und allein die Frage, ob ich den, oderr besser wie ich den in mich bekommen könnte, als Herausforderung an die Sklavin und verfügbare Votze bedienen und bewältigen könnte, macht mich schlagartig feucht, geil und wuschig im Kopf.

... und nur nach wenigen Wichsbewegungen spuckt sein Ding mir voll weiß und sahnig auf den Minirock.

Scheisse - Scheisse - Scheisse - SCHEISSE! ...Ein Schnellspritzer, so schade, auch wenn ich verstehe, dass er so verkrallt in meine Titten und meinen Mund zungenfickend viel zu erregt ist, um es zu halten. Besonders wenn ich tatsächlich sein allererstes Mädchenfleisch bin. Sicher überrascht es ihn mindestens so sehr wie mich, als er kommt und dabei heftig zuckt in meinen so zugreifenden Händen.

Aber Lauro stöhnt mit geschlossenen Augen nochmals auf und genießt trotzdem den Abgang von jedem Spritzer seiner weißen Soße, und es ist echt hammer-viel...und es brauchte nur meine Hand und seine Geilheit, um zu explodieren und ich konnte, obwohl ich es nicht erwartet hatte und mich ein bisschen dabei erschrocken habe, nicht anders, als auch den letzten Tropfen aus dem heißen dicken Pfahl zu melken, wie eine gute Sklavin das auf jeden Fall tun sollte, oder? Er stopft sein Ding mit einem total verträumten Blick zurück in seine Hose. Lässt mich aus seinen Klauen, so wie er mich im Griff hatte, drängt sich wortlos an mir eng vorbei, als wäre es ihm dann doch alles gerade ein bisschen sehr peinlich, und dann höre ich nur die Tür klappen und weg ist er. Ich versuche mir ganz schnell noch seine Wichse vom Mini-Rock zu wischen, aber auch mit viel Wasser und Reiben, geht es nicht so, wie ich es gerne hätte. Das hat aber nur dazu geführt, dass ich es verteilt habe und tiefer in den Stoff rein gerieben habe. Und ich dann muss hier raus, schnell bevor andere Jungs in die Toilette reinkommen.

Die letzte Schulstunde Biologie bei Frau Bluemle sitze ich mit nassem Minirock da und hab das Gefühl als können alle in der Klasse den Spermageruch riechen, der von mir ausgeht. Erst Simon der geile Bock, der mich heute Morgen doch tatsächlich während der morgendlichen Trainingsstunde in die Muschi gefickt hat. Und vor wenigen Minuten Lauro, der mir seine offenbar jahrelang aufgesparten Spermavorräte voll in meine Klamotten gespritzt hat.

Hätte ich doch lieber meinen Mund benutzt und nicht meine Hände, dann hätte ich vielleicht mit Mühe alles schlucken können, wenn ich das Monsterteil überhaut rein bekommen hätte. Jetzt aber habe ich auf meinem geschlitzten Rock einen großen nassen Fleck, ganz abgesehen von dem klebrigen Zeugs in meinem Bauchnabel. Ein kleiner Trost ist, dass Lauro ein echt guter Küsser war und was viel wichtiger ist, dass ich den Zettel mit Namen, Adressen und Telefonnummern meiner ärgsten Feindinnen habe, den ich für Monique besorgen sollte.

Beim Klingeln zum Schulschluss bin ich regelrecht aufgesprungen und weg zur Bushaltestelle gehastet. Blöde nur, dass mich so einige da wieder eingeholt haben, weil der Bus natürlich noch nicht da ist. Und unangenehm, dass heute sogar keiner neben mir sitzen will, obwohl der Bus recht voll ist. Offenbar bilde ich es mir also nicht ein, dass ich nach Sperma rieche.

Zuhause angekommen will ich am liebsten meinen Kopf gegen die Haustüre schlagen. Mein Minirock, den ich anhabe, hat keine Innentasche und da ich keine Schulsachen habe, hatte ich auch keine Tasche mitgenommen. Keine Tasche heißt kein Hausschlüssel, also bleibt mir nichts anderes übrig, ´als zu klingeln´. Nach einiger Zeit macht mir mein lieber kleiner Bruder Jonas auf.

"Oh man, du bist die doofste Schwester, die man haben kann!"

Ich dränge mich an ihm vorbei und verschwinde direkt in meinem Zimmer. Noch bevor ich die Tür schließen kann, höre ich Jonas Gemaule, denn die versprochene Modenschau ist ja bisher noch nichts geworden - allerdings hätte ich ihm ja auch gar keine Mode vorführen können. Ich weiß, dass Jonas stur sein kann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, und dass er meine ausweichende Haltung im Flur nicht akzeptiert. Im Zimmer streife ich das Spagettiträgerhemdchen über den Kopf. Im selben Moment öffnet Jonas die Tür zu meinem Zimmer, natürlich ohne vorher anzuklopfen. Im Normalfall hätte ich ihn deshalb zur Schnecke gemacht, aber schließlich muss ich mich ihm ja auch noch nackt zeigen.

Anstatt mich also künstlich aufzuregen, ziehe ich mir seelenruhig vor seinen Augen auch noch den geschlitzten Minirock mit den dunklen Flecken und dem, nicht wirklich etwas verdeckenden, G-String aus. Einen kleinen Moment ist Jonas noch immer irritiert und überlegt sich, wo er hinschauen soll. Mit Stielaugen betrachtet er dann aber doch geistig sabbernd meinen Körper von oben nach unten und zurück. Natürlich bleibt auch er am Halsband hängen und zieht die Augenbrauen hoch. Und sein Blick verrät, dass er überlegt, was das nun wieder zu bedeuten hat. Einmal wegen des Halsbandes an sich und dann aber auch weil es so sichtbar eng um meinen Hals bleibt, auch wenn alle Klamotten sonst weg sind. Die Modenschau hat er zumindest im Moment ganz vergessen. Aber immerhin kommt der erste Kommentar zu meinen bunten Hämatomen und Striemen.

"Du hast lauter roten Fleck an deinen ... an deinen ... deinen ... aehh", stottert er. Mit einer Hand zeigt dabei auf meinen Busen, die andere auf seinen eigenen Brustkorb. "An meinen Titten ...",helfe ich ihm aus, "... Titten meinst du." Noch immer rot im Gesicht nickt mein verhaltensgestörter Bruder. "Habt ihr eigentlich keinen Sexualkundeunterricht in der Schule gehabt?", frage ich ihn gespielt erstaunt. "Doch schon ..", antwortet Jonas, "... aber nicht so richtig. Und da unten siehst du aus wie ein kleines Mädchen, so glatt und kahl. Warum?"

Ich antworte gar nicht erst und lasse ich ihn provokant mich noch einen Moment anstarren und lasse die Frage einfach ins Leere gehen. Ich beschließe, dass ich ihm jetzt genug von meinem Körper gezeigt habe, und da er nicht weiter mit mir spricht, gehe ich an ihm so vorbei ins Badezimmer dass sich unsere Körper fast streifen und verschwinde unter der Dusche, um das eingetrocknete Sperma von Lauro aus meinem Bauchnabel zu bekommen, bevor ich schwanger davon werde ^^.

Als ich nach einiger Zeit in mein Zimmer zurückkomme, ist Jonas zum Glück verschwunden. Ich öffne automatisch den Schrank, um mir etwas Frisches herauszuholen, doch bei dem Anblick des leeren Schrankes fällt mir aber ein, dass ein Großteil meiner Sachen ja bei Monique, beziehungsweise in der Änderungsschneiderei, sind. Ich habe aber keine Lust, die angewichsten Sachen jetzt wieder anzuziehen und setze mich daher nackt an meinen Schreibtisch.

Ich klappe mein Strafbuch auf und fange an zu notieren:

aktueller Schuldenstand: ... Gläubiger - Sicherheit - Aufgabe

Simon: Slip und Sportsachen

--> nur noch achtzehn mal ein-ein-halb Sportstunden im Fitnessstudio

Jan: Schultasche mit Inhalt und Personalausweis!

--> Sonntagnachmittag am Baggersee???

Karl: Hausschlüssel

--> vier Stunden arbeiten auf dem Bauernhof (Erledigt)

Erik: Führerschein

--> Nächste Woche: Aktfotos in der Foto AG

Immerhin ist die Aufstellung schon teilweise erledigt, denn meine Schulden bei Karl habe ich ja inzwischen eingelöst.

Hinter Simons Eintrag mache ich zwei senkrechte Striche, schließlich habe ich schon zwei der zwanzig vorgesehenen Trainingseinheiten bei ihm absolviert. Nicht viel, aber wenigstens ein Anfang ... Trotzdem kommen mir bei dieser Aufstellung die Tränen.

Auf was habe ich mich da eingelassen? Alles hat am Freitag mit meinem eigenen Wunsch angefangen und jetzt?! Am wichtigsten ist wohl, dass ich am Sonntag von Jan meine Schultasche samt Inhalt wiederbekomme. Und auch für den Sportunterricht würde ich mir etwas überlegen müssen, denn meine Sportsachen bekomme ich frühestens in zwei Wochen wieder! Während ich darüber nachgrüble, ziehe ich gedankenverloren mit dem Stift einige Kreise um diese beiden Zeilen. Oh Gott, wie soll ich das denn in der Foto AG machen?

Die ... die können doch nicht von mir verlangen das ich mich ganz nackt für die in Pose stelle, setze oder lege ... Ich leg für einen Moment meinen Kopf auf die Tischplatte. ´Das geht nicht - das kann ich nicht machen - wie stellen die sich das vor? Und was zu Hölle hat Jan mit mir am Sonntag am Baggersee vor?! Dem hat das ganz offensichtlich so gut gefallen, wie mich die Leute da gefoltert haben, sodass er das sicher mit mir wiederholen will. ´Nein, nein, nein ...´ Nach einem Moment der Besinnung atme ich wieder tief durch. Neben dem Schuldendienst, den ich ableisten muss, erwarten mich ja auch noch eine Reihe von anderen Aufgaben.

Ich notiere weiter ... Sonstige Aufgaben:

Thorsten: Polaroidfotos verkaufen für tausend Euro - (Erledigt)

Lauro und Daniel: Knutschen - (Erledigt)

Monique: Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja - `so gut wie´ (Erledigt)

Geschichte der O: Lesen, Lernen und Referat für Monique schreiben. Das ist verdammt zeitaufwändig und ich habe keine Ahnung, wann ich das machen soll. Immerhin mit dem Lesen bin ich gut weitergekommen und dem was dann in meinem Kopf daraus wurde und ich schiele aus den Augenwinkeln auf meine Isomatte und die Sachen unter dem Bett

Und ich muss noch mal in den Sexshop - Ich sollte mir einen Vibrator kaufen!

Und Sonstiges ... *hust*.

Muschi rasieren und Enthaarung nicht vergessen, Simon kontrolliert.

Verschiedene Namen für meine Titten ausdenken und bei Monique und ihrem perversen Bruder muss ich regelmäßig zum Sklavenunterricht erscheinen.

Dann muss ich mich meinem kleinen Wichser von Bruder täglich nackt zeigen, möglichst mehrmals.

Und die Modenschau, die ich so leichtsinnig „angeboten" habe! Verdammt, die habe ich schon wieder ganz vergessen, darauf wird er sicher bestehen. Ob ich diese Aufgaben auch auf die Liste aufnehmen soll? Es ist wie ein Schlag in den Magen. Wie soll ich das alles nur schaffen? Plötzlich kommt alles wieder hoch...:

... die Modenschau für mein Brüderchen Jonas ...

... morgens ins Fitnessstudio mit Simon, und das noch achtzehnmal!...

... verschwitzt und wie eine Nutte gehe ich inzwischen in die Schule, keine Schulzeug, keine Hausaufgaben ...

... wie soll ich bloß mein Abi schaffen ...

... bald werden die Lehrer was sagen ...

... und die anderen Mitschüler ...

... ich bin schon das Gespött der ganzen Schule ...

... ich sollte eigentlich lernen aber ...

... ich muss am Wochenende wohl zum Baggersee, ... Jan treffe ich da, der was weiß ich mit mir machen will ...

... und Erik von der Foto-AG will mich als Nacktmodell ...

... wie soll das nur weitergehen? ...

... nach der Schule zu Monique und ihrem sadistischen Bruder Tim gehen, um zur >O< umerzogen zu werden ...!

... oh Gott, und Thorsten will mich ja piercen lassen ...

... Monique hatte meine ganzen Kleider verkauft oder als Nuttenklamotten umschneidern lassen ...

... meine Feindinnen ... Petra, Sonja und Rita ...

... Monique will mich ihnen ausliefern und wird mich ihnen ganz sicher auch ausliefern ...

Ich schnappe nach Luft.

... die wollen mich fertig machen ...

... das halt ich niemals aus ...

Und...... was ist eigentlich, wenn meine Eltern wieder da sind? Das kann so doch gar nicht weitergehen. Diese Gedanken treffen mich wie ein Schlag. Noch einer, und noch einer, immer wieder hämmert sich das mir ein was ich zu tun habe und was das bedeutet. Nie mehr wird etwas wieder, wie es mal war. Nie mehr.

Ich bin am Rande einer Art von Burnout und fühle mich überfordert. Was habe ich da bloß für eine Lawine mit meinem Wunsch an Thorsten losgetreten.

"Wo sind deine Klamotten?" Ich erschrecke mich zu Tode. Jonas, mein Brüderchen, steht schon wieder in der Zimmertür und starrt in meinen offenen fast leeren Kleiderschrank und auf seine bis auf das Halsband splitterfasernackte Schwester am Schreibtisch. Ist er mit dem Masturbieren fertig? oder was macht der schon wieder hier? Ich murmle irgendetwas Unverständliches und hoffe, dass er aus meinem Zimmer verschwindet. Oh man, ich habe jetzt echt keinen Nerv für die Kröte. Ich bin erschöpft von der Woche und sitze nackt in meinem Zimmer und mein Kopf brummt.

Teil 34 ......Monique Gespräch

Jonas starrt mich schon wieder so an, als wäre ich ein interessantes Insekt. Am liebsten würde ich ihm mal ordentlich die Meinung sagen, dass er bloß nicht so ein geiler Bock sein soll und ihn hochkant aus meinem Zimmer rausschmeißen. Der Junge hat inzwischen auch nicht mehr das geringste Schamgefühl, im Gegenteil, seine Augen fangen inzwischen an zu leuchten, als er zwischen meine zufällig im Sitzen gespreizten Beine schaut. Und sein Blick sagt, dass er zuerst einmal eine Votze betrachtet und dann erst seine ältere Schwester. Klar kapiere ich, dass es ihn fasziniert und es ziemlich egal ist, ob es nun die seiner Schwester ist oder eine andere Fickschnecke. Ich will aber gerade doch einfach nur mal eine Weile allein sein.

"Wann machst du denn jetzt die Modenschau?..." platzt es aus ihm heraus. "Nervensäge!" kontere ich, doch er lässt, wie vermutet, nicht locker. ... „Du hast es aber mir versprochen und Versprechen muss man einhalten." Stimmt, hatte ich. Ich musste übergeschnappt gewesen sein, als ich das versprochen hatte. Ich habe keine Lust mehr darauf, aber andererseits wird er nie aufgeben und ich werde mir die nächste Zeit sein Gejammer anhören müssen. Außerdem habe ich so vielleicht die Möglichkeit, ihn jetzt erstmal aus dem Zimmer hinauszukomplimentieren.

"Okay, okay, ich mach es ja noch, aber nicht gleich. Versprochen, und bis dahin muss ich mich aber in Ruhe darauf vorbereiten." Es wirkt.

"Na dann bereit dich schon mal vor, Schwesterchen ...", wirft er mir zu, "... wenn du das so rausziehst, erwarte ich aber auch echt was Großes von dir....." dann macht er die Türe hinter sich zu und Jonas verschwindet gutgelaunt.

Spinnt der? Es ist erst doch ´fucking' Anfang der Woche. ich bin doch nicht seine Klamotten-Puppe, die nach seiner Nase tanzt. Gerade bin ich im Begriff auf die ´to do´ Liste ... ´Bruder Jonas unauffällig umbringen!´ ... zu schreiben, als die Zimmertür erneut aufgeht. Natürlich mal wieder, ohne anzuklopfen.

"WAS? was willst du jetzt schon wieder?" fauche ich, erhebe mich und drehe mich gleichzeitig aus meinem Schreibtischstuhl zu ihm um. Doch es ist Monique, die im Türrahmen steht. Im ersten Moment bin ich etwas darüber verwirrt, denn ich habe die Türglocke nicht gehört. Dann fällt mir aber ein, dass Monique ja inzwischen über einen Schlüssel verfügt und in der Wohnung ein- und ausgehen kann, wie es ihr beliebt. Vor Schreck, dass ich sie so angeschnauzt habe, geh ich vor ihr auf die Knie und stammle ein ... "Verzeihung Monique, ich dachte es sei mein Bruder." `Der ist in dem Alter, wo selbst die Unterwäschen-Seiten eines Kaufhauskataloges einen Ständer verursachen und die Tatsache, dass seine große Schwester schon wieder so aufreizend unbekleidet ist, tut ein Übriges, dass er inzwischen zum Spannen reinkommt.´

Okay, den letzten Teil habe ich nur gedacht und nicht ausgesprochen.

Mit Wohlgefallen stellt Moniques fest, dass ihre Sklavin rasiert und nackt ist. Und ebenso zufrieden nimmt sie mit einem Blick zur Kenntnis, dass ihr sklavisches Spielzeug brav das alte schwarze Halsband von Bessie als Zeichen ihres neuen Staus eng um den Hals als einziges „Kleidungsstück" anliegen hat

Monique trägt helle Shorts und darüber ein T-Shirt mit dem Aufdruck . Ich könnte wetten, dass dieses Shirt noch letzte Woche in meinem Kleiderschrank gelegen hat. Monique hat eine große Ikea-Tasche über der Schulter hängen, und ich kann mir schon denken, dass es sich um meine Kleidung aus der Schneiderei handelt.

Wenn ich daran denke, wie ich den schweren Koffer dort hingeschleppt habe, könnte ich weinen, da jetzt der Rest, den ich zurückbekomme, offenbar recht sein wenig sein wird. Monique stellt die leichte Tasche ab, dreht sich um und schließt die Türe ab. Sie hat noch kein Wort gesprochen und kommt auf mich zu. Ohne weiter nachzudenken, nehme ich automatisch die ´Position sitzend´ ein, in der Monique meinen Körper inspizieren kann.

Mit hartem Griff knetet sie im Vorbeigehen lässig rumprobierend mit den Fingerspitzen meine Titten. Auch wenn es mir wehtut, beiße die Zähne zusammen und lasse ihre Inspektion klaglos über mich ergehen.

"Probleme mit deinem Bruderherz? Ja ja, das kenne ich." Monique ist offenbar gutgelaunt und sieht über meinen Gefühlsausbruch hinweg. Sie kniet sich dicht neben mir und schaut mir ins Gesicht.

"Beine weiter auseinander!", befiehlt sie mir.

Gehorsam spreize ich die angewinkelten Beine noch etwas weiter auseinander. Monique beugt sich zu mir runter und legt ihre Hand prüfend in den Schritt, fährt mit mehreren Fingern gleichzeitig tief durch meine Muschi. Natürlich bin ich da unten feucht, was Monique mit einem diabolischen Grinsen vermerkt. Tief bohrt Monique ihre Finger in meinen aufstöhnenden Körper, der sich ungewollt aufbäumt, als die Finger tief in meine Nässe gehen... "Und bist du gestern Abend noch gut heimgekommen?" "Ja, ah ... Herrin." Monique lässt von mir ab. Schade eigentlich. Sie setzt sich an meinen Schreibtisch und sieht mich forschend an. Offenbar sieht man mir an, dass ich immer noch von den Auswirkungen der Woche fertig bin und sie klopft neben sich auf mein Bett, dass ich mich zu ihr setzten soll.