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Pheromon-Therapie 03: Risiken

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„M-menschenopfer?" Ich schluckte.

„Ach, hab dich nicht so", kicherte sie und massierte mein Ding. „Das war damals völlig üblich. Die wahrhaft Gläubigen haben ständig geopfert. Alles Mögliche. Auch andere Leute. Das ist nur irgendwann aus der Mode gekommen."

„Beruhigend."

„Sag ich doch."

„Dieses Ritual. Was weißt du sonst noch darüber", hakte ich nach. „Wie macht das die Dämonen wieder stark."

„Indem sie enger zusammenkommen." Shamkat zuckte die Schultern. „Der Obere sagt, dass der ständige Kontakt mit den Menschen uns langsam auflöst. Immer mehr Wasser in einen Krug mit Wein. Das Gemisch wird dünner."

„Verstehe ich." Dieser C.S. Hempster hatte anscheinend gar nicht so unrecht mit seinem Buch. „Ihr destilliert den Wein also wieder aus dem Krug heraus."

„Ja, so ähnlich. Aber wie das genau funktioniert, das weiß ich nicht. Ich bin nur eine kleine Nummer. Aber genug geredet. Wir haben ja noch was vor, nicht wahr? Zum Beispiel das hier."

Mit einem strahlenden Lächeln ging sie in eine 69er-Position und nahm ohne Umschweife meinen Schwanz in den Mund. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah ihr zu, wie sie mir einen dämonischen Blowjob gab.

Sie war gut! Wohl kein Wunder, mit etlichen tausend Jahren Übung. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten meine Eichel nach allen Regeln der Kunst. Besonders heiß fand ich es, als sie die Zähne eng um die Rille hinter dem Eichelkranz schloss, und dann sanft zog. Oder als sie die Zahnschneiden aneinanderdrückte und die Spitze über ihren Zahnreihen hin und her rieb -- ein ganz außerordentlicher Reiz, den ich so noch nie erlebt hatte.

Und natürlich beherrschte sie auch Deepthroating. Sie ging tiefer und tiefer, bis ihr Mund dicht an meinem Körper war und mein Penis komplett in ihrem Rachen. Verzückt genoss ich die Enge und den Impuls, wenn sie schluckte. Das tat sie mehrmals hintereinander, eine abgefahrene kleine Massage.

Das erregte mich so sehr, dass ich sie über mich zog und ihr meinen Prügel noch tiefer in den Hals drängte. Sie machte mit, kam mir entgegen, und öffnete die Schenkel. Ich begann sie zu lecken und zu küssen, am Schlitz, und auch hinten an der Rosette. Das machte sie heiß. Ihre Säfte flossen, und sie rieb ihre Muschi immer fordernder an meinem Mund. Ich fickte sie immer schneller in die Kehle.

Wir kamen schon wieder gleichzeitig, so als wäre das unser naturgegebener Anspruch, und sie ejakulierte auf mein Gesicht.

***

XIII: Montag, 14.09.2022

„Ich glaube, ich werde krank", murmelte Ella am Montagmorgen, als wir am Frühstückstisch saßen.

„Ja?" Ich sah alarmiert auf. „Was hast du denn?"

„Halsweh." Sie massierte sich die Kehle und schluckte mehrfach. „Total geschwollen, alles."

„Oh. Tut mir leid. Hoffentlich geht das bald vorüber", murmelte ich mit gesenktem Blick. Verdammt! So nett diese nächtlichen Ausschweifungen auch waren -- meinem Seelenheil taten sie nicht gut. Jeden Tag kam ich mir mehr vor wie ein Verbrecher.

Es musste etwas geschehen!

***

Dienstagnacht war wieder Shamkat-Nacht. Ehrlich gesagt war ich nicht recht in Stimmung und hätte lieber geschlafen. Aber das war natürlich nicht drin. Ich nahm sie mit ins Büro und zeigte ihr ein paar Pornos im Internet. Das fand sie ganz witzig, aber ruckzuck wurde sie davon so angetörnt, dass sie fummeln wollte, und mehr.

Also fickten wir diesmal auf dem Schreibtischstuhl.

***

Mittwochvormittag. Das Telefon klingelte. Ich nahm es, einen Eisenklotz im Magen, weil ich die Hamburger Nummer erwartete. Doch eine Mobilnummer wurde angezeigt. Unbekannt.

„Ja bitte?", meldete ich mich vorsichtig.

„Herr Metzinger! Gottseidank, dass ich sie erreiche", hörte ich Janine Kleins Stimme. Hinter ihr war Vogelgezwitscher zu hören. „Ich rufe sie von meinem privaten Handy aus an."

„Hallo, Frau Klein." Der Eisenklotz verdoppelte sein Gewicht. „Sind Sie nicht mehr in Hamburg?"

„Nein." Sie kicherte. Das Geräusch hörte sich nach blanker Hysterie an. „Ich bin auf der Flucht. Wie Dr. Richard Kimble. Ist das nicht witzig?"

„Aha", brachte ich heraus. „Warum denn, wenn ich fragen darf?"

„Die ganze Sache stinkt dermaßen zum Himmel!", ereiferte sie sich. „Jemand hat das System gehackt, alle Daten abgesaugt, und dann alles gelöscht. Der kaufmännische Leiter hat sich gestern abgesetzt, mit unbekanntem Ziel. Ein Labormitarbeiter ist in Untersuchungshaft."

„Oh je. Das klingt nicht gut." Ich schluckte.

„Nicht gut? Das ist alles ein riesengroßer Scheißhaufen, wenn Sie mich fragen." Sie lachte hohl.

„Und jetzt rufen Sie alle ehemaligen Kunden an?"

„Nein. Nur sie." Wieder kicherte sie schaurig. „Weil ich zufällig noch einen Zettel in der Hosentasche fand, auf dem ich mir Ihre Nummer notiert hatte. Wie gesagt: Alle Daten sind weg. Auch die der Telefonanlage. Ich wüsste nicht, wie ich die Kunden erreichen sollte."

„Das ist wirklich seltsam", pflichtete ich ihr bei. „Äh -- wissen Sie, ob Ihr falscher Systemeintrag noch gespeichert wurde? Dass die Therapie bei meiner Frau nicht anschlug?"

„Keine Ahnung", seufzte sie. „Theoretisch ja, da lief das System noch. Aber bei dem ganzen Chaos kann ich das wirklich nicht garantieren. Drücken Sie die Daumen, Herr Metzinger. Und falls sich jemals wieder jemand bei Ihnen meldet und sich als Mitarbeiter von Dr. Neuhaus ausgeben sollte -- sagen Sie nichts, ja? Auch nicht von diesem Anruf."

„Na klar! Danke für die Warnung", versicherte ich. „Was wollen sie jetzt machen, Frau Klein? Wäre es nicht besser, zur Polizei zu gehen."

„Nein!", stieß sie aus und schluchzte trocken. „Die Polizei kann da nicht helfen. Wenn sie gesehen hätten, was..." Sie brach ab.

„Was denn?", hakte ich nach.

„N-nichts." Jetzt kicherte sie wieder. „Vergessen Sie es. Vergessen Sie am besten alles. Auch mich. Ich tauche jetzt unter."

„Ich wünsche Ihnen viel Erfolg", hörte ich mich sagen. „Passen Sie auf sich auf. Und danke nochmals. Für alles."

„Bitte. Ihnen auch alles Gute!"

Es klickte.

„Auf der Flucht. Wie Dr. Kimble", murmelte ich vor mich hin. Und überlegte, ob ich nicht sicherheitshalber auch einen Koffer packen sollte. Nur vorsorglich. Für den Notfall.

Dann wurde mir klar, dass der Notfall längst eingetreten war.

***

XIV: Donnerstag, 15.09.2022

„So, Shamkat. Es reicht. Du musst dir endlich eine neue Partnerin suchen", überfiel ich meine Dämonin, kaum dass diese Donnerstagnacht die Augen aufgemacht hatte. Ich hielt mich noch an unsere Zweitages-Regel. Das hieß, ich hatte die letzten sechsunddreißig Stunden nägelkauend und im Kreis herumlaufend verbracht.

„Was ist denn los, Frank?" Sie gähnte und streckte sich gemütlich. Ich verbot mir, ihr auf die Titten zu glotzen, die sich dabei allerliebst unter dem Nachthemd verschoben.

„Ich weiß es nicht genau, aber diese Firma, von der ich die Ampulle mit dir erhalten habe, die bricht wohl gerade zusammen. Kann das der Plan von deinem Oberen sein, diesem Chefdämon?", wollte ich wissen.

„Er ist nicht mein Chef", erklärte sie geziert. „Wir Dämonen machen nur, was wir selbst wollen. Man muss uns schon überzeugen."

„Na schön. Wie kann ich dich überzeugen, aus Ella herauszufahren, oder wie immer das heißt?" Ich nahm ihre Hand. „Ich bitte dich, Shamkat. Ich liebe meine Frau, und ich will sie zurückhaben. Ganz."

„Auch, wenn sie keinen Sex mit dir haben will?" Sie sah mich aufmerksam an. „Nie mehr, möglicherweise?"

„Ja. Auch dann", sagte ich fest und stellte mit milder Überraschung fest, dass es die Wahrheit war. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für die Seele von Frank Metzinger.

„Oooh. Wahre Liebe! Das ist so romantisch."

Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich ganz wild und verlangend. Ich erwiderte die Küsse, ebenso heiß. Weil ich sie bei Laune halten wollte, und weil ich irgendwie ja auch Ella küsste.

Sofort tauchte ihre Hand zwischen uns und fand meinen Harten. Ich musste grinsen, an ihren Lippen. Das verstand eine Dämonin also unter romantisch?

„Hör zu, Shamkat", erklärte ich. „Ich meine es ernst. Du wolltest doch schauen, ob du jemand findest. Bei der Arbeit, vielleicht?"

Sie sah mich an, aus rätselhaften Augen. Dann lächelte sie fein. Oh oh!

„Du bist doch Geschäftsmann, Frank", begann sie. „Lass uns ein Geschäft machen. Ja, ich habe eine Möglichkeit gefunden. Aber so ein Übergang ist immer eine schwierige Sache. Ich muss dazu voll konzentriert sein, und voller Energie."

„In Ordnung", nickte ich vorsichtig.

„Ich erkläre dir, was wir machen." Wieder dieses Lächeln. „Im Tausch gegen deine besten Verwöhnungskünste. Heute bedienst du mich, so gut du nur kannst. Damit ich mich später an dich erinnern kann. Und damit ich fit bin für die Wanderung."

„Das hört sich brauchbar an," gab ich zu. „Und wann würde diese Wanderung dann stattfinden?"

„Wahrscheinlich schon am Samstag, also übermorgen." Sie drückte meinen Schwengel. „Da machen wir dann ein bestimmtes Ritual. Heute ist also unser letzter Abend für freien Sex. Mach das Beste draus, ja?"

Hm? Das ging ja einfacher, als ich erwartet hatte. Offenbar wusste Shamkat schon, dass ihr Gastspiel in Ella begrenzt sein würde, und hatte rechtzeitig weiter geplant. Nun, mir sollte es recht sein.

„Einverstanden", nickte ich. „Sag mir, was wir am Samstag tun müssen. Und gibt es Vorbereitungen?"

„Ja." Sie schob sich näher und leckte mich über die Unterlippe. „Nachher, Frank. Zuerst bist du dran. Du kennst doch Ellas Körper, oder? Dann zeig mal, was du kannst."

„Challenge accepted", knurrte ich. „Zieh dich aus."

Mit begeistertem Gekicher streifte sie sich das Hemdchen über den Kopf und lag nackt neben mir. Ich lächelte verheißungsvoll und prägte mir das Bild gut ein. Meine Frau. Ihre wunderhübschen, vollen, festen Brüste. Ihr schlanker, ebenmäßig geformter Leib. Die sorgfältig gestutzten Schamhaare. Die glatten Schenkel, und die erregende Lücke dazwischen. Wer wusste, wann mir dieser Anblick vergönnt sein würde.

„Mh, wenn du mich so anschaust, wird mich jetzt schon ganz heiß", kommentierte Shamkat und öffnete lasziv die Beine. Ich stemmte mich hoch, kniete mich neben sie, und nahm ihre rechte Wade. Dann küsste ich sie auf den großen Zeh und knabberte an ihrem Rist. Ella war sehr empfindlich an den Füßen.

Shamkat schloss die Augen und seufzte, ein glückliches Lächeln auf den Lippen. Langsam und gezielt küsste ich sie am Knöchel, an der Fußinnenseite. Auf die Zehen. Dann unten, am Ballen. Sie erzitterte. Als ich sie mitten auf die Fußsohle küsste und sie ein wenig Zunge spüren ließ, da keuchte sie auf. Und beim großflächigen Knabbern über die Sohle stöhnte sie und warf sich hin und her, so dass die Brüste tanzten.

Ich ließ sie nicht aus den Augen und intensivierte meine Liebkosungen. Sportlicher Ehrgeiz hatte mich gepackt. Eine Dämonin bedienen, so dass sie diese Nacht auch in fernster Zukunft nicht vergessen würde? Kein Problem, für den Jahrtausend-Lover Frank Metzinger!

Nun leckte ich sie nass zwischen den Zehen, und sie verfiel in eine Art Hecheln, die Schenkel weit offen. Wollüstig glotzte ich ihr auf die klaffende Scham und nahm nun alle kleinen Zehen auf einmal in den Mund, saugte. Ein Schrei, sie starrte mich mit vernebelten Augen an und zuckte ein, zwei Mal. Ein Biss in den Fuß, nicht allzu zart, und noch einer, in die Wade. Neue Lustschreie. Und dann arbeitete ich mich mit kurzen, lockenden Knabbereien an der Innenseite ihres Beins nach oben. Quälend langsam. Und kurz bevor ich die Muschi erreichte, die sie mir schon sehnsüchtig entgegen reckte, brach ich ab und startete dasselbe Procedere auf der anderen Seite.

Shamkat jaulte, protestierend, und gleichzeitig süchtig nach mehr. Ich hatte also richtig kombiniert. Ella selbst war es nie so recht gewesen, wenn ich ihre Füße so direkt stimulierte. Das war ihr zu viel, und das schlug schnell in Kitzeln für sie um. Doch Shamkat reagierte anders auf die körperlichen Impulse, konnte sie wohl besser nehmen, oder sinnlicher verarbeiten. Faszinierend, wie zwei Persönlichkeiten mit demselben Körper unterschiedlich umgingen.

Diesmal, am linken Bein, saugte und knabberte ich noch härter. Umso mehr, je höher ich kam. Es war mich auch egal, falls Knutschflecke am Schenkel bleiben würden. Ich würde es Shamkat so besorgen, dass ihr Hören und Sehen verging!

Sie schrie hemmungslos, als ich sie so malträtierte, nur Zentimeter von der bislang sorgfältig ausgesparten Muschi entfernt, die sie mir ein ums andere Mal erfolglos entgegen stieß. Endlich ließ ich ab und blies ihr sacht über die Schamlippen. Sie zischte und bockte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ich packte sie an den Schenkeln, presste diese weit auseinander, und starrte ihr hungrig in die offene Spalte, die nun schon deutlich feucht schimmerte. Sie sah mir fasziniert zu und stöhnte leise.

Was hatte ich kürzlich von Shamkat über Ella erfahren? Sie mochte es ganz gerne einen Hauch rauer?

„Ich werde dir jetzt gleich in die Muschi beißen, Süße," knurrte ich und öffnete drohend meinen Mund. Sie quietschte und spannte die Muskeln an. Ich sah, dass ihre aufgerissenen Augen fasziniert glitzerten.

„Noch nicht." Ich küsste sie ganz sanft an der weichen Stelle zwischen Schenkel und Schamlippe, und sie erzitterte ein wenig.

„Noch nicht." Neuer Kuss, auf den Schamhügel. Ihre kurzen, weichen Haare kitzelten meine Lippen, und ich roch den vertrauten Intimduft meiner Frau.

„Noch nicht." Ich leckte höher, über den heftig arbeitenden Bauch, und bis zum Nabel, und hinein. Shamkat stieß ein hilfloses Geräusch aus und breitete Arme und Beine weit aus, wie gekreuzigt.

„Noch nicht." Ein sanftes Lecken, einmal der rechten Schamlippen entlang. Glitschige Nässe auf meiner Zungenspitze.

„Jetzt!", flüsterte ich und grub meine Zähne hart in das zarte Fleisch, direkt über der Perle.

Shamkat röhrte auf und kam sofort. Sie schüttelte sich am ganzen Leib, und ein heißer Schwall rann über mein Kinn. Na sowas, schon wieder? Ich hatte gar nicht gewusst, dass Ella das konnte. Sie war zwar schon immer gut feucht geworden, aber eine richtige, weibliche Ejakulation?

Begierig schnappte ich nach ihren köstlich dicken Säften und saugte sie aus, nun selbst halb in Raserei verfallen. Ich leckte ihr tief in ihr zuckendes Löchlein, nahm die Schamlippen zwischen die Zähne und zog wild daran. Immer erbarmungsloser stimulierte sie mit der Zungenspitze rund um das pralle Knöpfchen der Klitoris. Dazu presste ich ihr eine Fingerspitze an den heißen Anus und massierte dort zusätzlich.

Weitere ekstatische Schreie, und ich trieb sie in einen zweiten Höhepunkt. Sie schnappte nur noch nach Luft und wälzte den Kopf hin, mit flatternden Lidern. Neue Sekrete schossen in meinen Mund, und das volle Aroma wirkte wie eine Droge auf mich. Ich war süchtig nach diesem Geschmack und bohrte mein halbes Gesicht in die nassen Falten.

Möglicherweise verlor ich ab dieser Stelle ein wenig die Beherrschung. Mir war es fast egal, ob das nun Ella oder Shamkat, Megan Fox oder Queen Elizabeth II. war, die ich da unter mir hatte. Ich knurrte animalisch und stemmte mich hoch, kam über sie. Und rammte ihr meinen knallharten Schwanz in die noch pulsierende Öffnung.

„Jaaaaaa..." jubelte sie hell und genoss es, als ich wie von Sinnen drauflos fickte. Ich nahm keine Rücksicht, konnte es nicht, wollte es nicht. Sie ebenso wenig, wie an den begeisterten Anfeuerungsschreien und dem frenetischen Gegenstoßen erkennbar war. Mit Wonne nahm ich ihr Gesicht zwischen meine Hände und fauchte sie mit zusammengebissenen Zähnen an, maschinenhaft fickend. Sie zerschmolz förmlich unter meiner rauen Behandlung, und innerhalb weniger Minuten kamen wir gemeinsam.

Aaaah! Wie ich es genoss, mal so richtig hemmungslos die Sau rauszulassen. Und sie nicht minder. Shamkat gurgelte und stöhnte und ächzte in den höchsten Tönen. Es war gar nicht mehr richtig unterscheidbar, ob das nun ein eigener Höhepunkt war, den sie erfuhr, einfach eine Vor- oder Nachwelle, irgendwas dazwischen, oder vielleicht auch ein schmerzhaftes Zusammenzucken ihres Leibes.

Meine Säfte pulsten in sie, und der abartige Fick wurde laut und quatschig. Doch weder sie noch ich waren am Ende. Wir wollten mehr! In Sekundenschnelle riss ich mich aus ihr, drehte sie um und drängte ihr die Schenkel auseinander. Meine Latte war noch hart genug, um sie ihr von hinten in die überreichlich geölte Muschi zu jagen. Göttlich, wie sich ihre weichen Hinterbacken dabei in die Fuge meiner Lenden schmiegten. Und ich wusste, dass in dieser Stellung meine Eichel direkt über ihren G-Punkt rieb.

Shamkat erschauerte und schrie laut. Sie hatte das Gesicht in die Matratze gepresst, aber dennoch konnten es die Nachbarn wohl hören. Das war mir egal. Nein, es törnte mich an. Sollte doch die ganze Welt wissen, wie ich es meiner Frau besorgte. Oder einer Sexdämonin. Oder wem auch immer, darauf kam es kaum noch an.

Doch mein Rohr verlor seine eiserne Härte langsam, erschöpft und überreizt. Ich war eben nun doch schon an die vierzig, und nicht mehr ganz der taufrische Lover von einst.

Egal! Weiter!

Ich rappelte mich hoch, überließ die Frau für einen Moment ihren eigenen Lustwellen, und riss die unterste Schublade meines Nachttischschränkchens heraus. Darin lagen noch einige Spielzeuge. Von früher, seit Jahren unbenutzt.

Ah! Ich schnappte mir den größten Dildo, ein mächtiges Silikonteil in schreiendem Pink. Das war mal ein Geburtstagsgeschenk für Ella gewesen, ihr war es immer zu dick vorgekommen. Jetzt setzte ich ihn an ihr zuckendes Löchlein und rammte in ihr voll in den Leib. Sie ächzte nur noch schwach, und ihr Po hüpfte hoch und nieder, dass die Bäckchen wackelten.

Weiter!

Ein anderes Teil, etwas schlanker. Mit einem Schalter. Ob da noch Energie...? Ein Klicken, und ich hörte ein Summen. Das Teil vibrierte deutlich zwischen meinen Fingern. Ich nahm mit zitternden Fingern Sperma und Körperflüssigkeiten von meinem Schwanz und rieb das Ding vorne damit ein. Dann setzte ich die runde Spitze an Shamkats Anus.

„Aaaaahh!"

Mit äußerster Not bremste ich mich und haute ihr das Teil nicht mit einem Ruck in den Darm, sondern bohrte es mit kleinen Kreisbewegungen langsam in sie. Ihre Schreie kippten, ein weiterer Höhepunkt erschütterte sie, noch während des Eindringens. Ein Analorgasmus diesmal, so schien es mir. Ihr Rektum krampfte sich mehrmals so hart zusammen, dass sie den Vibrator festklammerte, und ließ dann wieder locker, so dass ich tiefer kam.

Ich richtete mich auf und wälzte sie wieder auf den Rücken. Ihr Blick war völlig unfokussiert, wie weggetreten. Zwei fette Dildos steckten in ihr, eines davon summte und erfüllte sie mit weiteren Stimulationsreizen. Sie schwitzte heftig am ganzen Leib, und immer wieder gurgelte sie gequält und flatterte mit den Schenkeln und krallte sich blind in das Laken. Das ganze Zimmer stank nach Sex und Lust.

Mehr!

Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf eine Brust. Ein Jauchzer. Die andere Seite, noch fester. Und erneut. Auf einen Arm. Auf den Bauch. Auf einen Schenkel. Sie drehte und wand sich unter meinen Hieben, die helle Haut überzog sich mit geröteten Flecken. Ich krähte voller Triumph und genoss dieses dunkle Machtgefühl, diese hemmungslose Energie.

Dann schlug ich ihr direkt auf die Vulva. Meine Fingerspitzen trafen genau auf die geschwollene Klitoris.

Sie fuhr hoch, mit einem irren Schrei, und kam derart heftig, dass es sogar mich halb aus meiner Raserei riss. Sie warf sich herum wie ein Irrwisch, ich musste sie schnappen, damit sie nicht aus dem Bett schnalzte.

„Gnade", wimmerte sie. „Bitte..."

Ahaaa! Hatte ich tatsächlich die unersättliche Shamkat an ihre Grenzen getrieben? Na, dann ging doch wohl noch was, oder?

„Keine Gnade!", heulte ich. „Du wolltest das volle Programm? Das sollst du haben!"

Damit bohrte ich ihr Zeige- und Mittelfinger in den weit aufgerissenen Mund und presste sie ihr auf die Zunge, und in die Kehle. Sie riss die Augen auf und blinzelte panisch, ein hartes Würgen ertönte. Ich drückte ihr die Finger noch tiefer in den Rachen, und bearbeitete mit der anderen Hand ihren Schoß, lauter flache, harte Schläge, ein Klatschlaut am anderen.