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Random Shorts - Urlaubsabenteuer

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Im Gegenteil... Sie erzitterte ein wenig und seufzte leise. Und sie sah genau zu, wie er sich in Position brachte. Es schien ihr nicht nur nichts auszumachen, sondern auch zu gefallen.

Wenn er jetzt nichts falsch machte, war heftiger Sex nun doch eigentlich schon gebongt, oder?

Mit dem Blick fest auf ihren Brüsten beugte er sich ein wenig vor - und stupste damit fühlbar gegen ihre Spalte, die aber wegen der geschlossenen Beine fest verschlossen blieb - und gab einen großzügigen Klecks Creme zwischen die beiden Hügel.

„Reicht dir das schon?", wisperte sie ein wenig rau.

Er sah kurz zu ihrem Gesicht. Die halbgeschlossenen Augen und die Art, wie sie sich auf die Unterlippe biss, wirkten doch ziemlich verheißungsvoll.

Schnell gab er noch einen Spitzer der weißen Flüssigkeit dazu. Und als sie nichts weiter sagte, drückte er noch einmal kräftig auf die Flasche, bis es fast so aussah, als wäre sie gerade einem Bukkake-Video entstiegen.

Bei dem Gedanken musste er sich ein leises Stöhnen verkneifen.

„Das gefällt dir", stellte sie zufrieden fest. „Dann fang an, mich mit dem ganzen, weißen Zeug einzuschmieren. Und fass meine Titten ruhig etwas fester an. Das mögen die..."

Gerome war nicht mehr imstande, sich zusammenzureißen. Das alles war so unglaublich, aber er kniete entweder hier und erlebte es wirklich oder er träumte den geilsten Traum seines Lebens. So oder so würde er das jetzt durchziehen!

Ohne viel Getue schob er die Milch mit beiden Händen auf die beiden Möpse und verteilte sie großzügig. Sandra summte leise, bis er mit der Hand einen ihrer Nippel streifte, die wir kleine Bleistiftradierer von ihr abstanden und auch genau so hart waren. Da sog sie zischend die Luft ein.

Aufblickend sah er, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ein gutes Zeichen, fand er. Also gefiel ihr das. Trotzdem konzentrierte er sich nicht nur darauf. Zu geil war es, ihre kompletten Titten mit reichlich Creme zu bedecken, bis sie überall weiß verschmiert waren.

Über die Nippel zu fahren und sie zum Zittern damit zu bringen, war nur das Sahnehäubchen auf der Torte.

Vage dachte er kurz daran, wie wenig Bock er normalerweise darauf hatte, lange an einer Tussi herumzuspielen. Mit dieser Sandra war das aber anders. Vielleicht, weil sie keines der dummen Hühner aus seiner Schule war, sondern eine richtige Frau. Vielleicht sogar ein internationales Model oder so.

Wenn so ein Klasseweib ihm erlaubte, an ihr herumzuspielen, wollte er es gut machen. Er wollte, dass sie ihm ohne diesen ironischen Unterton sagte, dass er gut war. Und dafür gab er sich wirklich Mühe.

Kurzentschlossen beschränkte er sich nicht nur auf ihre geilen Brüste. Auch wenn es schwerfiel, dehnte er seine Bemühungen auf ihren ganzen Oberkörper aus und verteilte weitere Sonnenmilch von ihren Schultern bis zu ihrem Bauch.

Natürlich kehrte er immer wieder zum Ausgangspunkt zurück. Mehr als eine halbe Minute mochte er nicht fernab ihrer Titten verbringen. Aber es war ja wohl auch der Gedanke, der zählte.

Außer vielleicht, wenn er sich in den Bereich unterhalb ihres Bauchnabels vorwagte. Da wäre er wohl auch bereit gewesen, mehr Zeit zu verbringen, wenn er sich getraut hätte, weiter vorzustoßen.

„Weiter unten ist auch noch Haut", seufzte sie ihm zu. „Du willst doch nicht, dass ich einen Sonnenbrand an der Muschi kriege, oder?"

Fassungslos rang er nach Luft, als sie ihn praktisch zu dem aufforderte, was er selbst nicht gewagt hatte. Das... konnte doch nicht wahr sein!

Zunächst etwas zögerlich tastete er sich zu ihrem glatten Schamhügel vor. Ganz rasiert hatte er noch keine Frau gesehen oder berührt, aber es gefiel ihm absolut. Es ließ sie nur noch geiler und heißer wirken.

Und geil schien sie zu sein, denn sie drückte leicht den Rücken durch, als er vorsichtig begann, dort zu massieren. Sie öffnete sogar die Beine ein wenig, soweit es seine Sitzposition denn zuließ.

Gerome stockte der Atem, als sich der Spalt auftat und genug Platz zwischen ihren Schenkeln entstand, dass sein Schwanz hineinpassen würde. Ihre Schamlippen sahen gerötet und geschwollen aus und glänzten feucht, obwohl da noch keine Sonnenmilch hingekommen war.

Am Ansatz ihrer Spalte - nur wenige Zentimeter von seiner Hand entfernt - schob sich ein kleiner Knubbel aus einer Hautfalte. Das musste ihr Kitzler sein. Sollte er wohl wagen...?

Ein Blick nach oben sagte ihm, dass Sandra wahrscheinlich nichts dagegen haben würde. Ihr Rücken war durchgedrückt und sie bebte ein wenig vor Anspannung. Ihre Augen waren fest geschlossen, ihr Mund allerdings deutlich geöffnet, um ihre schnellen Atemzüge zu unterstützen. Und ihre Hände waren in das Handtuch gekrallt, auf dem sie lag.

So klar und deutlich hatte er noch nie eine erregte Frau gesehen. Jedenfalls in der Realität. Pornodarstellerinnen, die heiß darauf waren, gefickt zu werden, sahen manchmal ähnlich aus. Aber das war nur Fake... Hier war es ganz real.

Mutig tastete er sich mit der Hand ein Stück weiter nach unten vor und fuhr mit der Fingerspitze in einem weiten Kreis um den Knubbel am Beginn ihrer Spalte. Sie erzitterte heftig und keuchte hörbar.

Ein kleinerer Kreis ließ sie noch stärker zucken und leise stöhnen. Und als er ganz dicht daran noch eine Runde machte, fühlte er, wie sie sich ihm ein wenig entgegen hob und anfing zu wimmern.

Wie geil war das denn?!

Voll konzentriert war er nun entschlossen, eine direkte Berührung zu versuchen. Und dabei sah er nicht so sehr zum Ort des Geschehens, sondern achtete auf ihre Reaktionen darauf.

Hier ging es nicht darum, ihren Widerstand zu überwinden, um an ihren BH oder ihr Höschen zu dürfen. Oder sie schließlich flachzulegen. Sie hatte nichts davon an und lag schon auf dem Rücken. Das war eine ganz und gar andere Nummer als Zuhause.

Diesmal wollte er sehen, ob er sie dazu bringen konnte, noch heftiger zu reagieren.

„Ah!",stöhnte sie abgehackt, als er einmal rasch von rechts nach links über den Kitzler streifte.

Ihr Zucken kam unmittelbar danach und es war, als wollte sie seinem Finger folgen, um den Kontakt wieder herzustellen. Das hatte ihr eindeutig gefallen!

Rasch drückte er seinen Schwanz etwas nach unten, um ihn aus dem Weg zu haben. Dann kreiste er ein weiteres Mal vorsichtig um den Knubbel und tippte anschließend leicht dagegen.

Sandra stöhnte und zuckte wieder. Und dadurch rutschte sie ein ganz klein wenig auf ihn zu. Die Hitze an seiner Eichel verstärkte sich und an der Spitze entstand ein Gefühl der Enge. Ein Gefühl, wie er es schon kannte, auch wenn es diesmal ganz und gar anders war.

Gerome erstarrte, als ihm klarwurde, dass sein Schwanz offenbar in der richtigen Position stand, um in sie einzudringen. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Er hatte nicht einmal drüber nachgedacht.

Sandra erstarrte auch. Sie schien ebenfalls erschrocken, denn ihr Kopf kam hoch und sie öffnete die Augen. Den Anblick ihres ziemlich verklärten Ausdrucks würde er so schnell nicht vergessen.

Sie sah für einen kurzen Moment aus, als wollte sie ihn anscheißen. Ihre Miene verzog sich, als wäre sie sauer oder sowas. Aber dann sah sie ihm ins verdutzte Gesicht und sagte nicht, was auch immer ihr auf der Zunge lag.

Wahrscheinlich starrte sie ihn nur eine Sekunde lang an, aber es kam ihm länger vor. Sie schien misstrauisch oder sogar ablehnend. Vermutlich war rummachen eine Sache, aber richtig ficken an einem Strand voller Leute eine ganz andere.

Oder lag es an ihm? Sie sah ihn so komisch an, als ob...

Ihre Muschi zuckte und zog sich zusammen, sodass er es deutlich an seiner Eichel fühlen konnte. Das war so intensiv, dass er die Augen verdrehte und sie Zähne zusammenbeißen musste. Mehr aus Versehen stützte er sich leicht nach vorne ab fühlte dabei den Knubbel an seiner Handfläche.

Die Schwarzhaarige warf den Kopf zurück und unterdrückte einen plötzlichen, heftigen Laut ungefähr so, wie er es selbst tat. Dann kam ihr Kopf wieder hoch.

„Scheiß drauf!", keuchte sie. „Mach schon...!"

Gerome verstand schon, was genau er machen sollte. Das war genau das, was er auch machen wollte. Und sie erlaubte es nicht nur, sondern forderte mal wieder.

Aber egal! Wenn sie es wollte, würde sie es bekommen.

So gut es eben ging, schob er den Unterleib vor. Die Reibung, als er seine Eichel in ihren engen, heißen Kanal schob, war übelst heftig. Ziemlich geil, aber auch beinahe unerträglich.

Für Sandra war es aber offenbar noch besser, denn sie ließ sich fallen und bog nun so richtig den Rücken durch, bis sie sich mehr mit dem Kopf abstützte, als mit den Schultern. Sie versuchte, es zu unterdrücken, aber ihr gepresstes Stöhnen war ganz deutlich zu hören.

Natürlich wollte Gerome weiter vordringen, aber das klappte einfach nicht. Er saß auf ihren ganz leicht gespreizten Schenkeln und sein Schwanz war so weit wie möglich nach unten gedrückt. Vorwärts ging einfach nicht weiter, wenn er so hoch saß. Das machte sein Ständer nicht mit.

Mist!

Er zog sich etwas zurück und versuchte es erneut. Sandra reagierte wie beim ersten Mal, indem sie sich anspannte und stöhnte, aber es ging einfach nicht weiter.

„Hör nicht auf", winselte sie, als er frustriert innehielt.

Scheinbar war es für sie ziemlich großartig, während es für ihn kaum erträglich schien. So würde er keinesfalls kommen, auch wenn es schon irgendwie ziemlich geil war.

Ganz blöde Zwickmühle!

„Bitte, Gerome!", bettelte sie voller Verzweiflung. „Mach weiter damit! Und reib meine Perle!"

Tja... Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss, ging es ihm durch den Kopf. Er konnte versuchen, die Position zu wechseln und auch seinen Spaß zu haben. Aber vielleicht würde auch einem der anderen Leute am Strand der Kragen platzen, wenn noch offensichtlicher wurde, was hier gerade passierte.

Rasch blickt er sich um. Und leider war der Typ in der Lifeguard-Badehose nicht zu übersehen, der sich in der Ferne näherte. Ziemlich zielstrebig, wie es aussah.

Aber ein Mann konnte noch etwas tun, bis dieser Sheriff die Stadt erreichte. Nicht für sich, aber für die wimmernde Sandra.

Entschlossen wandte er sich ihr wieder zu und fing an, seine Eichel vor und zurückzuschieben. Und er nahm das Kreisen um ihren Kitzler wieder auf, um in unregelmäßigen Abständen darüber zu streifen.

Wegen der heftigen Reibung musste er echt die Zähne zusammenbeißen, aber Sandra ließ ihn deutlich hören, wie gut ihr das gefiel. Und irgendwie war das auch ziemlich cool, selbst wenn er dabei leer ausging.

Offenbar mochte sie es vor allem, wenn er sich aus ihr zurückzog und wieder vordrang. Genau das, was am schwersten erträglich war, brachte sie mächtig auf Touren. Und an ihrem Knubbel machte er wohl auch was richtig.

Sie stöhnte nun immer lauter und öfter und rang deutlich hörbar nach Luft. Ein Seitenblick bestätigte, dass die Leute glotzten und eine etwas ältere Tussi stand bei dem Lifeguard-Knilch, und redete auf ihn ein. Sie war sichtlich sauer und deutete unverkennbar zu ihm und der Schwarzhaarigen.

Jetzt aber schnell!

Langsam aufkommende Hektik ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Mehr instinktiv reizte er sie weiter und hielt seine Bewegungen aufrecht.

„Ich will, dass du für mich kommst, du geiles Stück", forderte er sie auf.

Sowas Ähnliches hatte er schon in vielen Pornos gehört und irgendwie erschien es ihm passend, auch wenn er sich gleich im nächsten Augenblick sofort dafür schämte, es gesagt zu haben.

Sandra zuckte allerdings zusammen und japste laut: „Oooh, schei-ße!" Es machte schon den Eindruck, als hätte ihr das gefallen...

Mit der freien Hand griff er nach oben und suchte nach ihrem glitschigen Nippel, um daran etwas herumzuspielen und sie noch mehr zu reizen. Ihr lustvoller, kleiner Aufschrei, als ihm das kleine Ding durch die Finger flutschte, war sowohl schrill, als auch ermutigend.

„Ja, schrei für mich, du geiles... äh... Fickstück!", feuerte er sie an. „Scheiß auf die Leute! Komm so richtig hart für mich!"

Mann! Das war schwerer, als er es sich vorgestellt hatte. In Gedanken klang das irgendwie viel natürlicher, als wenn man es laut aussprechen musste.

Geromes Erfahrungen mit dem weiblichen Orgasmus waren ziemlich begrenzt. Wenn er ehrlich war, interessierte ihn das, was in irgendwelchen Wichsvorlagen in dieser Hinsicht gefaked wurde mehr, als die echte Sache. Jedenfalls bis jetzt.

Realistisch betrachtet war es fragwürdig, ob schon jemals eine seiner Freundinnen beim Sex mit ihm gekommen war, wenn er sich anschaute, wie heftig diese Süße abging, bevor es soweit war.

Sie keuchte, japste, stöhnte, wimmerte und schrie ein paar Mal, wenn er eine gute Stelle erwischte. Und sie wand sich, zuckte, zitterte und war gespant wie ein Flitzebogen. Ihre Muschi pulsierte richtig um seine Eichel, die immer wieder den Eingang dehnte. Ihr ganzer Körper war verkrampft und schüttelte sich. Aber nichts deutete darauf hin, dass es endlich passieren würde.

Gerome brach der Schweiß aus, als er schließlich die Schritte näher kommen hörte. Ganz klar konnte er verstehen, was die aufgeregte Schnalle von sich gab, die den Bademeister offenbar begleitete. Auch wenn er noch viel deutlicher wahrnahm, wie sich die geile Sandra hoffentlich endlich auf einen Höhepunkt zubewegte.

„...unmögliches Verhalten!", ereiferte sich die Sittenwächterin. „Das ist ein FKK-Strand und kein Bordell. Sowas gehört verboten!"

„Ist auch nicht erlaubt", erklärte der Typ mit hörbar dänischem Akzent.

So wie es klang, regte er sich nicht so sehr auf, wie die Schnalle. Aber energisch wirkte es schon.

„Hören Sie!", sagte er laut und offenbar an Gerome und Sandra gewandt.

„Hörauf, hörauf, hörauf!", winselte Sandra. „Du bringst mich ja um!"

Irritiert stellte Gerome seine Bewegungen ein. Wollte sie denn nicht kommen?

Nicht, dass es jetzt noch eine Rolle gespielt hätte, aber wenn er sich vorstellte, so kurz davor gestoppt zu werden - falls das überhaupt möglich gewesen wäre... Naja, das hätte ihn echt frustriert.

Sandra seufzte aber erst einmal erleichtert und entspannte sich ganz langsam. Da er noch ein wenig in ihr steckte, fühlte er ihre Muschi weiter pulsieren und er sah auch, wie sie heftig nach Luft rang. Unter der schmierigen Schicht aus Creme schien ihre halbe Brust so knallrot zu sein, wie ihr Hals und der Teil der Wangen, den er nun sehen konnte, wo sie wieder auf dem Rücken lag.

„Das geht so nicht", ermahnte der Däne. „Sie müssen weg vom Strand dafür."

„Und Sie sollten sich was schämen!", fügte die aufgeregte Tussi hinzu.

Gerome drehte gerade den Kopf zu den Neuankömmlingen. Sandra war noch ziemlich fertig und irgendwie fand er, dass er sich um die Sache kümmern musste. Schließlich hatte er es ja auch buchstäblich kommen sehen und nichts unternommen, sondern weitergemacht.

Der Lifeguard-Typ sah eigentlich ziemlich tiefenentspannt aus. Er hatte offenbar durchaus ein Auge dafür, wie... naja... heftig geil Sandra aussah, während sie wieder zu Atmen kam. So richtig böse über die Sache war er eindeutig nicht.

Ein kurzer Blickkontakt zwischen den beiden Jungs reichte aus, um klarzumachen: ‚Die Olle wollte einen Aufstand und die Regeln waren auf ihrer Seite. Nichts Persönliches.'

„Vor allem Sie", ereiferte sich die Schnalle weiter, die bei näherer Betrachtung schon eher alter Gouda war. „Dem Kerl so den Kopf zu verdrehen, Sie... Sie... Flittchen!"

Warte... Wie jetzt? Was sollte das denn?

„Hör mal, Oma", grunzte Gerome. „Lass Sandra in Ruhe und leg dich mit mir an, wenn du ein Problem hast."

Wie bitte?", keifte die Alte jetzt los. „Also! Das ist doch...!"

Normalerweise war Gerome sicherlich kein Engel, aber doch halbwegs höflich. Naja... Ehrlich gesagt wusste er selbst, dass er ein ziemlicher Arsch sein konnte, aber er klatschte seine Meinung halt aus Höflichkeit nicht jedem ins Gesicht.

Aber wenn die dumme Kuh es so wollte und selbst austeilte, bekam sie halt ein Echo.

„Du sollst meine Kleine in Ruhe lassen", schnauzte Gerome sie an. „Sie kann nix dafür, dass du neidisch auf ihre geilen Titten bist oder zu lange keinen richtigen Stecher mehr hattest."

Die Tussi lief knallrot an und schnappte nach Luft. Der Däne ging daraufhin dazwischen und sorgte für Ruhe.

„Haut jetzt ab", wies er Gerome an. „Platzverweis."

Dass er dabei zwinkerte und in Richtung der Dünen nickte, entging der Alten glücklicherweise. Und was die nun noch zu keifen hatte, ignorierte Gerome einfach.

„Fünf Minuten?", fragte er und machte eine Geste in Richtung der völlig erschlagenen Sandra.

„Höchstens", antwortete der Bademeister nicht ganz so grimmig, wie es sich anhörte.

Dann führte er die Alte weg und ließ sich von ihr einige stinksaure Frikadellen ans Ohr labern. Gerome beneidete ihn gewiss nicht. Er war ihm sogar ziemlich dankbar.

Deine Kleine?", erkundigte sich Sandra, noch immer schnell atmend.

„Ähh...", machte er verlegen und wandte sich ihr zu. „Sorry, ich hab nicht groß nachgedacht, als ich geredet hab."

„Passiert dir öfter, oder?", stichelte sie, wieder mit diesem blöden, ironischen Unterton.

„Hättest du lieber mit ihr geredet?", brummte er unleidig.

„Ne, schon okay", antwortete sie mit einem Grinsen. „Ich fand's ziemlich cool, wenn ich ehrlich bin. Nur... unerwartet... Ausgerechnet von dir..."

Was immer das jetzt schon wieder bedeuten sollte. Als würde ihn die Schwarzhaarige schon länger als... - ähh... wie lange eigentlich? - kennen.

„Ja... ähm... und sorry, wegen gerade", meinte er, ohne auf Dinge einzugehen, die er wahrscheinlich nicht verstand, weil sie eine Frau war, oder so. „Ich wollte echt, dass du kommst, bevor der bei uns ist..."

„Warte...!", japste sie. „D-du wusstest, dass der zu uns kommt?"

„Ähh... Ja?"

„U-und du hast mir nix gesagt?", zischte sie. „Du hast einfach weitergemacht?"

„Na, ich wollte halt, dass du deinen Spaß hast", verteidigte sich Gerome ein klein wenig eingeschnappt - oder auch etwas mehr, denn er fand seine Gründe eigentlich ziemlich selbstlos. „Wenn ich es dir gesagt hätte, wärst du wohl kaum entspannt geblieben."

Sandra funkelte ihn auf eine Weise an, die ihm für einen Augenblick fast schon vertraut vorkam. Er musste nicht rätseln. Sie war stinksauer. Aber das verblasste schon einen Moment später wieder und machte einem fast schon sanften Ausdruck platz, der wegen des Kontrasts noch viel unerwarteter kam.

„Du bist wirklich der Knaller", seufzte sie. „Das kann dir doch nicht ernsthaft entgangen sein."

„Was jetzt?"

Sie starrte ihn durchdringend an und sah ihm tief in die Augen. Fast fühlte es sich an, als wäre sie ein Flughafenscanner, der ihn nach Waffen durchsuchen wollte. Aber was auch immer sie suchte, war offenbar nicht vorhanden. Jedenfalls seufzte sie wieder und schüttelte den Kopf.

„Gerome", sagte sie schon beinahe zärtlich. „Ich bin gekommen. Wie kann dir das entgangen sein?"

Ebenso ratlos wie fassungslos starrte er sie an. Wann war das denn passiert?

„Ich bin schon gekommen, als du angefangen hast, meine Perle zu streicheln, während du... was auch immer da unten mit deinem Schwanz gemacht hast", erklärte sie. „Und dann bin ich nochmal gekommen. Und nochmal. Das hat mich überrollt, wie ein Güterzug. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie oft ich gekommen bin."

„Wäh...?", machte er völlig verdattert.

„Ich bin so oft gekommen, dass ich dachte, ich sterbe. Und du hast nicht aufgehört, bis dieser Bademeister aufgekreuzt ist. Der Typ verdient eine Medaille, weil er mich gerettet hat..."

„Also... Wie jetzt?", meinte Gerome heftig enttäuscht. „Dann war das also voll scheiße?"

Sandra starrte ihn völlig verdutzt an, bevor sie anfing zu lachen. Und sie lachte ihn aus, daran bestand kein Zweifel. Sie lachte eindeutig über seinen Gesichtsausdruck und seine Enttäuschung, als wäre das der geilste Witz des Jahrtausends. Und Gerome schämte sich, obwohl er gar nicht wusste, wofür eigentlich.

Wahrscheinlich dafür, dass er sich von ihr so rumkommandieren und an der Nase herumführen ließ. Sonderlich mit Ruhm bekleckert oder eine gute - also männliche - Figur gemacht, hatte er ja bisher nicht. Aber musste die blöde Kuh ihm jetzt so krass unter die Nase reiben, dass sie ihm einiges voraushatte? Er hatte sich doch echt Mühe gegeben. So viel, wie noch bei keiner Tussi...