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Random Shorts - Urlaubsabenteuer

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„Ich geh dann mal", schnappte er und schwang sein Bein über ihre Schenkel. Neben ihr kniend forderte er: „Gib mal meine Badehose, jetzt."

Sandra stutzte. Ihr Lachen versiegte und sie sah ihn eine Sekunde lang an. Dann setzte sie sich ruckartig auf und kam auf die Knie. Aber was auch immer sie jetzt schon wieder ritt - Gerome sah ihr nicht ins Gesicht, also bekam er es nicht mit.

Wohl mit bekam er aber, wie sie sie Beine spreizte, dicht an ihn ran rutschte, bis sie auf seinem Schoß saß, die Arme um seine Schultern schlang und ihre Stirn an seine legte.

„Gerome, du Vollpfosten", hauchte sie. „Ich kann nicht glauben, dass ich das jetzt sage, nach allem, was du mir angetan hast, aber..."

Sie stockte, schluckte und er wagte einen Blick auf ihr Gesicht. Sie sah ganz ernsthaft aus und ihre Augen glühten richtig. So wie ihre Wangen, die ziemlich gerötet waren, wo sie doch eben erst wieder ihre normale Farbe angenommen hatten.

„Das war nicht ‚voll scheiße', du Blödian", wisperte sie. „Das war das Unglaublichste und Heftigste, was ich jemals erlebt habe. Das war so... schön... So unheimlich geil, dass ich noch immer nicht klar denken kann, wie du siehst."

Es drang schon zu ihm durch, dass er sie wohl eben falsch verstanden hatte. Und es war auch echt nicht unangenehm, wie sie sich an ihn schmiegte und so, aber...

„Ey, warum beschimpfst du mich eigentlich dauernd", maulte er.

Jetzt bloß nicht losflennen oder so, ermahnte er sich gleichzeitig selbst. Konnte ja wohl nicht sein, dass es ihn so übel traf, wenn irgendeine Schnalle ihm dumme Schimpfnamen gab.

Naja... bei irgendeiner Schnalle nicht, aber diese Sandra war nicht irgendwer. Die war echt eine Hammerbraut.

Sandra sah ihn durchdringend und irgendwie ungläubig an. Dann schien sie sich irgendwie zu sammeln und hob kurz den Kopf. Und als Nächstes zuckte sie zusammen.

„Sag mal", meinte sie über seinen Kopf hinweg. „Diese keifende Alte hatte doch rotbraune Haare, oder nicht?"

„Kann sein", murmelte er und fragte sich, was das jetzt wieder sollte. „Wieso?"

„Ich glaub, sie hetzt grad ihren Alten auf dich. Und der sieht schwer sauer aus...!"

Noch während Sandra aufsprang, sah Gerome über die Schulter und entdeckte tatsächlich die Tussi von eben. Sie sah ziemlich zufrieden einem Typen nach, der mit rotem Kopf und stinksaurem Gesicht auf ihn zukam. Und so, wie der kochte, wollte der nicht reden.

Gerome war kein Feigling. Alles Mögliche, aber nicht das. Aber als Sandra seinen Arm packte und nach seiner Hand angelte, ließ er sich hochziehen.

„Komm!", forderte sie hektisch.

Da ließ er sich nicht zweimal bitten.

Rasch raffte er noch ihr Handtuch auf und ließ sich von ihr führen. Gemeinsam rannten sie so schnell es ging ein Stück den Strand entlang und dann an einer passenden Stelle in die Dünen.

Man musste kein Feigling sein, um vor einem Kerl wegzurennen, der anderthalb Mal so schwer und groß war, wie man selbst. Vor allem, wenn in dessen Gesicht stand: ‚Ich verdresch dich!' Und das nur, weil er ein wenig patzig zu einer schrumpeligen Oma gewesen war.

Ein Blick über die Schulter zeigte, dass der Alte auch losrannte. Er sah dabei aus, wie eine Dampfwalze und sein Kopf machte den Kessel, so rot, wie der war.

Flugs übernahm Gerome die Führung und zog nun Sandra hinter sich her, die ein wenig Schwierigkeiten hatte, wirklich Tempo zu machen. Was daran lag, dass sie anfing zu lachen, als wäre sie nicht ganz dicht.

Glücklicherweise reichte der Dampf bei Opi im Kessel nicht für mehr als einen kurzen Spurt auf die erste Düne. Dann kam er keuchend zum Stehen und brüllte nur noch ein paar Flüche hinter den beiden her, während er drohend die Faust schüttelte.

Einige Dünen weiter, ein paar hundert Meter ins Landesinnere und vielleicht einen knappen Kilometer an der Küste entlang, erschien es Gerome daher sicher, erst einmal eine Verschnaufpause einzulegen.

Schwer atmend ließ er die Decke fallen und sich selbst zwischen die Grasbüschel plumpsen, die hier überall aus dem Sand wuchsen. Und dann starrte er die Schwarzhaarige an, die vor lauter Atemnot und Gelächter einen roten Kopf bekommen hatte.

Bis er merkte, wie er selbst anfing zu grinsen und schließlich auch mit aller Kraft nicht verhindern konnte, dass er gluckste und letztendlich losprustete.

Das ging ein paar Minuten so, in denen immer einer der beiden versuchte, sich wieder einzukriegen und dann doch wieder vom Lachen des anderen angesteckt wurde. Auch wenn Gerome nicht hätte sagen können, was genau eigentlich so witzig war.

Die Ausgelassenheit verflog erst, als Sandra zu ihm kam und sich auf seinem Schoß niederließ, wo er ihr bereitwillig Platz machte. Da er im Schneidersitz saß, kam sie ihm ganz automatisch sehr, sehr nah dabei, aber das schien ihr nicht das Geringste auszumachen.

Sandra legte ihre Unterarme auf seine Schultern und er blickte ihr ins Gesicht, wo ihre Augen noch immer vor Freude strahlten. Lachtränen hatten ihr die Wangen feucht gemacht und die Anstrengung ließ die Röte gar nicht erst daraus verschwinden. Ihre Lippen waren noch immer zu einem breiten Grinsen verzogen.

Gerome fiel auf, wie schön sie war. Also... Echt so richtig schön. Nicht nur hübsch und attraktiv sondern, gerade wenn sie so strahlte, voll noch auf andere Weise schön.

Langsam verschwand sein eigenes Grinsen und er starrte sie einfach nur noch an. Am liebsten hätte er sie jetzt sogar geküsst, so schön war sie.

Auch Sandras Lachen machte einem ernsteren Gesichtsausdruck platz. Und ihr Blick wurde intensiver und irgendwie anders, obwohl er nichts von seiner Leuchtkraft verlor.

Sie hatte wirklich hammermäßige Augen. Ihre Pupillen waren ganz groß und direkt darum herum war die Farbe richtig tiefblau. Dann wurde sie irgendwie heller, bis sie fast grau schien.

Ihr Blick zuckte ein paar Mal von einem seiner Augen zum anderen, bis sie auch zur Ruhe kam. Dann passierte für einen langen Moment ganz und gar nichts, außer, dass sie sich einfach ansahen.

„Gerome?", flüsterte sie und blinzelte einmal.

„Ja?", krächzte er.

„Küss mich, bitte..."

Sein Herz schlug höher, als er das hörte. Das war... Ja, es war wirklich das Beste, was heute passiert war. Sogar besser, als die anderen Sachen vorhin am Strand.

Ganz langsam näherte er sich ihrem Gesicht noch weiter. Und sie legte den Kopf leicht schräg und ließ langsam, ganz langsam ihre Lider sinken. Als wäre sie außerstande, sie offenzuhalten. Was sich echt irgendwie gut anfühlte.

Sandra kam ihm entgegen, als er sich näherte. Und ihr Mund öffnete sich ein klein wenig, als er ganz nah war. Das sah er zwar nicht, aber er hörte es und fühlte, wie ihr Atem auf seine Lippen traf.

Als sich diese mit seinen trafen, schloss er ebenfalls die Augen. Ein irrsinniges Kribbeln hatte genau da seinen Ursprung, wo es passierte. Es war, als würden sie beide unter Storm stehen.

Sandra seufzte fast unhörbar, als er sie sanft küsste und es gleich noch einmal wiederholte. Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen und suchten mal nach seiner Oberlippe und mal nach der unteren. Langsam tasteten sich ihre Hände währenddessen zu seinem Nacken vor.

Vorsichtig wagte Gerome, seine Zungenspitze ein wenig über ihre Lippe gleiten zu lassen. Und er dachte dabei nicht einmal daran, dass so manches Mädchen es scheiße fand, wenn beim ersten Kuss schon die Zunge ins Spiel kam. Auch wenn das langsam nachließ, jetzt, wo sie erwachsen wurden.

Er war behutsam und machte daraus ein vorsichtiges Angebot, weil es einfach richtig war, so sanft, wie sie sich küssten. Irgendwie wollte er, dass sie es annahm und ihm zeigte, dass sie es auch wollte, anstatt seinen Lappen in ihrem Mund zu schieben und auf die Jagd zu gehen.

Sandra seufzte ihm ihren Atem in den Mund, als sie es fühlte. Es klang total gelöst und entspannt. Richtig glücklich.

Noch bevor er sich so richtig wieder zurückziehen konnte, war da eine Berührung ihrer Zunge. Auch nur tastend, aber trotzdem eine eindeutige Einladung. Trotzdem begegnete er ihr nur ganz zärtlich und freute sich, dass sie ganz leise stöhnte, als die Spitzen sich berührten. Oder... war er das selbst gewesen?

Hmm.. Vermutlich, denn Sandra gab eher ein leises Wimmern von sich, das so süß und mädchenhaft klang, dass er sie einfach fester in den Arm nehmen musste.

Im nächsten Moment schon hatte sie mit ihren kleinen Händchen seinen Nacken fest gepackt und sie pressten Körper und Münder aneinander. Statt sich zu necken, versuchten sie nun beide, so viel Kontakt wie möglich mit den Zungen herzustellen.

Aus zärtlich und sanft wurde leidenschaftlich und auch ziemlich wild. Aber Gerome hatte echt kein Problem damit, sich von ihr die Haare zerzausen zu lassen. Und es störte ihn auch nicht, wenn sie manchmal ihre Nägel in seine Haut bohrte. Dafür wimmerte und keuchte sie viel zu süß. Was zeigte, dass ihr richtig gefiel, was sie da taten. Und ihm auch!

Gerome hätte sie echt auch noch länger sanft küssen können. Das gehörte eindeutig auf die Liste der Dinge, die er ein paar Stunden mit ihr tun wollte. Aber der Leidenschaft konnte er auch nicht wiederstehen.

Schnaufend, weil er immer weniger Luft bekam - was völlig egal war - fühlte er, wie seine Lust wieder erwachte. Die Flucht hatte sie gründlich abgekühlt, aber dieser Kuss war schon beinahe wie Sex und das ließ seinen Schwanz ganz schnell wieder aufwachen.

„Mmmhh!", stöhnte Sandra, ohne den Kuss auch nur einen Sekundenbruchteil zu unterbrechen.

Tatsächlich wurde sie sogar noch wilder, während Gerome fühlte, wie er in Kontakt mit feuchter Hitze kam. Offenbar befand sich ihr Schoß direkt über dem, was sich gerade zum Wachsen entschlossen hatte.

Es fühlte sich unheimlich geil an, wie mit jedem Pulsschlag ein wenig mehr Druck bei der Berührung entstand. Sie war echt richtig heftig heiß da und es fühlte sich auch ziemlich nass an. Viel nasser als bei allen anderen vor ihr, aber die hatte er auch nie so geküsst wie Sandra.

Überhaupt war mir ihr alles anders. Er wollte sie an sich drücken und nicht mehr loslassen. Und das lag nicht nur daran, wie sich ihre Brüste an seinem Oberkörper rieben und ihre harten Nippel fast schon über seine Haut kratzten. Es lag auch nicht daran, wie sie von ganz allein leicht ihre Hüfte kreisen ließ, um ihn zu reizen - jedenfalls tat sie das damit - oder vielleicht auch, weil ihr gefiel, wie sie sich dadurch aneinander rieben.

Es war irgendwie voll rätselhaft, woran es eigentlich lag, aber es fühlte sich einfach toll an. Nicht nur außen, sondern auch irgendwie innendrin.

Keuchend und nach Luft ringend lösten sie ihre Lippen voneinander und schöpften Atem. Sandra hielt sich weiter an ihm fest, legte aber ganz leicht den Kopf in den Nacken und zitterte am ganzen Körper.

Gerome blickte in ihr Gesicht, das einerseits total entspannt wirkte und sich andererseits immer wieder lustvoll verzog. Ihre Lippen waren ein wenig rot und sahen voller aus als vorher. Hoffentlich nicht wegen seiner Bartstoppeln oder so.

Aber selbst wenn, sah es krass sexy aus, wie sie den Mund leicht offen hatte und keuchend atmete, während sie mit geschlossenen Augen sichtlich genoss, was weiter unten geschah. Gleichzeitig fühlte er aber auch den Wunsch, sie fest in die Arme zu nehmen, weil sie so niedlich und hilflos wirkte. Als müsste sie vor allem beschützt werden, was so passieren könnte.

Irgendwie fand sein Schwanz ohne die geringste Mithilfe einen Weg, sich bemerkbar zu machen.

Während er sich immer weiter aufrichtete, wurde es heißer an der Eichel und auch deutlich enger. Es war genau das Gefühl, das er schon kannte.

Wie geil war das denn? Er schob sich in ihre Muschi, während er steif wurde!? Das war ein extrem abgefahren geiles Gefühl.

„Oh", machte Sandra erstaunt. „Ohh...! Gerome..."

Sie legte den Kopf noch etwas weiter zurück, kam aber wieder näher. Und er verstand die Einladung. Schnell beugte er sich vor und küsste ihren Hals, was sie heftig erschauern ließ, obwohl sie ja so schon am ganzen Körper zitterte.

Japsend und wimmernd fing sie richtig an, sich auf ihm zu winden, als er dem Schwung ihres Halses mit Lippen, Zunge und ein wenig mit den Zähnen nach oben in Richtung Ohr folgte.

„Gerome... Warte...", flehte sie.

Sein Schwanz entfaltete sich derweil immer mehr und wuchs richtig in sie hinein. Einfach hammergeil, dieses Gefühl, wie er immer mehr von der Hitze umschlossen wurde und es immer enger um ihn herum wurde.

„Ich... ich muss doch...", winselte sie. „Warte, bitte..."

Nur klang sie nicht so, als würde sie wirklich warten wollen. Sie klang, als würde sie genau das Gegenteil wollen. Und sie verhielt sich auch so, während er ihr Ohr erreichte und seine Zungenspitze darüber, darunter und darum herum zum Einsatz brachte.

Ihr Wimmern wurde lauter und ihr Keuchen heftiger. Und irgendwie zweifelte er nicht daran, dass ihr beide Gefühle richtig gefielen.

„Stopp doch mal", bettelte sie schwach und gar nicht glaubwürdig. „Ich muss doch.. gestehen..."

„Gesteh doch, dass du mich willst", raunte er leise in ihr Ohr. „Oder streitest du das ab?"

„Gott, nein!", keuchte sie so schnell und unwillkürlich, dass sogar sein Schwanz vor Freude zuckte. „Ah!", kommentierte sie das wiederum erfreut.

„Dann sag mir, dass du mich willst", forderte er sanft und ließ die Zungenspitze in ihre Ohrmuschel vordringen.

Sandra spannte sich an, aber wie es aussah, hatte das nicht nur mit seinen Worten zu tun. Er war jetzt wieder steif und ganz tief in ihr. Und er fühlte an seinem Schaft, sie sie sich fest um ihn zusammenzog. Was nebenbei bemerkt so krass war, dass er ihr sein unvermeidbares Stöhnen ins Ohr keuchte.

„Ich will... dich, Gerome!", japste sie. „Aber willst du mich... auch?"

Wie jetzt? Ws war das denn für eine Frage?

„Spürst du das nicht?", presste er hervor.

„Doch, doch, doch", wimmerte sie. „Ich spür das so toll! Aber..."

Da war ein kurzer Moment der Sorge, als er schnell selbst die Möglichkeiten im Geiste durchging.

Keine Pille? Geschlechtskrankheiten?

Nicht, dass es für solche Sorgen nicht schon zu spät gewesen wäre...

„Zu spät für Kondome", grunzte er.

„Was? Nein...", meinte sie, als wäre das völlig abwegig. „Aber..."

Na, wenn dahingehend kein Grund zur Sorge bestand...?

„Alt genug biste doch, oder?", rang er sich ab.

„Was? Ja, verdammt!", gab sie nicht weniger gepresst zurück.

„Na dann, scheiß drauf!", knurrte er. „Ich hab noch nie eine so gewollt wie dich!"

Für Gerome war völlig rätselhaft, was in ihrem Kopf vorging. Das war allerdings nichts Neues. Frauen hatte er noch nie verstanden. Paradox war aber, dass er bei ihr unbedingt wollte, dass sie zufrieden war. Dass sie... sich ihm so ganz richtig hingeben konnte.

Und deswegen war er im Prinzip bereit, ihr jede Frage zu beantworten, auch wenn sie ihn wahnsinnig machte, weil er sie nicht verstand. Und dann auch noch, weil sich jetzt ihre Muschi ein paar Mal fest zusammenzog und ihn richtiggehend massierte!

„Scheiße! Mir kommt's gleich", keuchte er.

Einen Moment lang antwortete sie nicht, sondern schien selbst furchtbar angespannt, aber dann zog sie sich zitternd an ihn heran, hob den Kopf und legte fest die Arme um seinen Hals.

Mit ihrer Stirn an seiner schlug sie langsam die Augen auch und hauchte schwer atmend: „Okay... Dann komm du jetzt für mich..."

Gerome war völlig elektrisiert von dem Ausdruck in ihren Augen. Vorher hatten die gestrahlt, jetzt glühten sie.

Sie grinste ganz leicht und biss sich wieder auf die Unterlippe, obwohl sie noch immer nach Luft rang. Aber da war jetzt wieder diese selbstbewusste Frau, die ihn so sehr verunsicherte. Nur dass sie diesmal darauf verzichtete, Scherze auf seine Kosten zu machen.

Sie fing im Gegenteil an, ihre Hüfte mehr kreisen zu lassen und sich ein wenig Auf und Ab zu bewegen. Und das machte es nicht eben besser, was den Zustand seines Schwanzes anging. Alles andere als das...

„Mmh...", machte sie genießerisch. „Dein dicker Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Muschi. Ah...! Ich spüre dich so tief. So tief hat mich noch keiner gefickt..."

Gerome war drauf und dran, sich zu fragen, ob sie ihn verarschen wollte. Aber ihr Gesicht verzog sich wirklich genüsslich und ihre Bewegungen wurden langsam ausholender. Es war nur einfach so, dass... sowas noch nie eine Frau zu ihm gesagt hatte.

Aber... heilige Scheiße, fühlte sich das geil an, wenn's eine tat. Oder auch, wenn es diese eine tat.

„Ich will dein Sperma, Gerome", hauchte sie. „Willst du es ganz tief in mich rein spritzen? Keine Sorge, ich nehm die Pille. Du kannst einfach losschießen. Das fände ich sehr geil..."

Dazu konnte er nur grunzen und ein Stöhnen bei jedem Atemzug war auch nicht mehr zu unterdrücken. Ansonsten war er allerdings von ihrem tiefen Blick gefangen, der ihn hypnotisierte. Und natürlich auch davon, wie sie auf ihm hoch und runter glitt...

Ihre Muschi war eng, aber sie glitt trotzdem perfekt. Sie war so feucht und heiß und legte sich so perfekt um ihn. Er fühlte unglaublich intensiv jede Bewegung.

Wenn er nicht aufpasste, würde er noch wesentlich lauter stöhnen. Voll peinlich...

„Wag es nicht, dich zurückzuhalten!", wisperte sie. „Lass mich hören, wie geil ich dich ficke. Zeig mir, wie geil es für dich ist, was ich mit dir mache..."

Eigentlich war es widersinnig, als er dem nächsten Impuls folgte, denn ihre Worte machten ihn unheimlich an. Aber Gerome musste sie küssen. Und mit einem überraschten Quietschen ging sie auch sofort darauf ein.

Diese seltsame Überlegenheit, die ihn gleichermaßen einschüchterte, wie erregte, fiel von ihr ab, als sie sich von ihm fest umarmen ließ. Nun war sie wieder... - wie sagte man? - auf Augenhöhe. Und irgendwie war das doch ein wenig besser.

Wegen der Umarmung wiegte sie ihren Körper nun vor und zurück und holte nicht mehr so weit aus, aber Gerome wusste, dass er gleich kommen würde. Nicht konnte das noch verhindern.

Hart packte er ihren Nacken und Rücken und zog sie an sich, während er schnaufend mit ihrer Zunge ein Spiel spielte, bei dem es nur Gewinner gab. Und Sandra danke es ihm, indem sie wieder zu wimmern anfing und im Inneren erneut zu zucken begann.

Und zwar exakt passend in dem Moment, in dem er stöhnend seinem Orgasmus erlag.

Es war, als würde sie ihn melken. Als würde ihre Muschi alles aus ihm herauspumpen und ihn leer saugen. So heiß und intensiv hatte es sich echt noch nie angefühlt, wenn er kam.

Aber er hatte dabei ja auch noch nie eine Frau auf dem Schoß gehabt, die keuchte und winselte und sich wand und deren Muschi immer wieder pulsierte und die ihm nicht weniger laut in den Mund stöhnte, als er es bei ihr tat. Oder, die ihn plötzlich in die Unterlippe biss, ihm den Rücken aufkratzte und einen schrillen Schrei unterdrückte, während er noch dabei war, seinen Samen schubweise in sie hinein zu pumpen.

Äh... Moment mal...

„Das gibt's doch nicht", japste sie richtig fassungslos, als sie beide wieder ein klein wenig Luft bekamen.

„Ähm... Bist du gerade...?"

„Mh-hmm", machte sie bestätigend. „Schon wieder..."

„Cool!", rutschte es ihm heraus.

Und das war es ja wohl auch, verdammt. Sie war also sozusagen mit ihm gekommen. Das war irgendwie... ein richtig krass geiles Gefühl.

Ziemlich zufrieden hielt er sie fest, während er sich langsam nach hinten sinken ließ. Ein wenig liegen wäre fein, aber loslassen würde er sie keinesfalls. Sie machte einen erstickten Laut, spannte sich kurz an, als er sich bewegte, und seufzte dann ziemlich tief, als er sie mit sich zog. Von Gegenwehr keine Spur, dafür fand sie aber offenbar einen schön bequemen Platz für ihren Kopf auf seiner Schulter, mit dem Gesicht an seinem Hals.

„Du hast schon wieder keine Ahnung, wie oft ich gekommen bin, oder?", murmelte sie leise.

„Öfter als einmal am Schluss?", wunderte er sich.

„Das ist echt unfassbar", stöhnte sie frustriert. „Wie kann einer, der so ahnungslos ist, so verfickt großartig sein?"