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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 19

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Monika muss tief schlucken. „ Aber ich habe noch nie was mit einer Frau gehabt."

Anstelle einer Antwort beginnt Karin sie zärtlich zu küssen. Monika fühlt wie die Zunge ihrer jungen Gespielin ihre Lippen berührt und bereitwillig öffnet sie ihren Mund. Gleichzeitig ergreift Karin Monikas Hand und legt sie auf ihre Brust. Diese spürt, wie schwer die junge Frau vor Erregung atmet und beginnt sanft die Nippel der bebenden Brust zu streicheln. Etwas später wandert Monikas Hand unbewusst tiefer und sie erreicht Karins nassen Schambereich. Zögerlich beginnt sie diesen mit ihren Fingern zu erkunden. Die so verwöhnte junge Frau stöhnt lustvoll auf und drückt den Kopf der reifen Frau sanft tiefer.

Langsam lässt Monika ihren Kopf tiefer wandern, wobei sie einen Moment am flachen Bauchnabel verharrt. Sie beginnt mit ihrer Zunge an dem Piercing zu spielen und intensiviert das Streicheln der Schamlippen von Karin. Nach einem Moment gleitet sie tiefer und erreicht die Fotze. Eingehend betrachtet sie diese bevor sie sich ihr langsam nähert. Noch nie hat sie bisher ein weibliches Geschlecht aus dieser Nähe betrachtet. Sicher im Duschraum des Tennisclubs hat sie immer wieder ihre Kameradinnen nackt gesehen, aber noch nie so Nahe.

Karin hält es nicht mehr länger aus. Sie bebt bereits vor Lust und legt ihre Hände auf den Hinterkopf der Mutter ihres Freundes. Jetzt drückt sie ihn auf ihre nasse Muschi und fleht.

„ Bitte leck mich. Ich halte es nicht mehr aus.!"

Zwischen Karins Beinen kniend, beginnt Monika vorsichtig die äußeren Schamlippen der Freundin ihres Sohnes mit ihrer Zunge zu berühren. Durch ein lautes Stöhnen zeigt ihr Karin, wie sehr es ihr gefällt. Mutiger beginnt sie, auch die inneren Schamlippen und den Fickschlitz der jungen Frau zu lecken. Schleim sickert aus der Möse und sie beginnt ihn aufzulecken. Der Geschmack, der sich in ihrem Mund breit macht, erregt sie. Nicht unähnlich des Geschmackes ihres Sohnes und diesen liebt sie. Ihre Finger legen derweil den Kitzler ihrer Gespielin frei und sie beginnt vorsichtig an ihm zu saugen.

Karin quittiert dies mit einem Aufbäumen und bettelt.

„ Bitte liebste Monika. Bitte mach mich fertig. Ich halte es nicht mehr länger aus!"

Zu ihrem eigenen Erstaunen kommt Monika dieser Aufforderung gerne nach. Auch spürt sie, wie ihre eigene Erregung wieder ansteigt und so führt sie zwei ihrer Finger in das vor ihr liegende Fickloch ein. Sie sucht den G-Punkt und beginnt diesen heftig zu reiben.

Für Karin ist das zu viel. Mit einem Schrei entlädt sich ihre sexuelle Anspannung in einem heftigen Orgasmus. Heftig zuckend liegt sie auf dem Bett. Auch Monika lässt das sich ihr bietende Schauspiel nicht kalt und sie betrachtet es mit wachsender Erregung.

Als Karin wieder bei Sinnen ist, sieht sie zuerst ins das vor Erregung errötetes Gesicht von Monika, bevor sie ihren wendet und ihren Freund ansieht.

„ Komm, mein Geliebter. Besteige deine Mutter und fick sie richtig gut durch. Füll ihre Fotze mit deinem herrlichen Schwanz aus und gib ihr deinen Saft. Sie hat es sich verdient."

Bevor Monika auf das Gesagte reagieren kann, rammt ihr Michael seinen harten Schwanz in ihre nasse Grotte. Auch ihn hat das Schauspiel der beiden Frauen sehr erregt und er beginnt umgehend seine Mutter mit heftigen Stößen zu ficken.

Seine Mutter braucht nicht viele dieser harten Stöße um zu erkennen, dass sie ihren dritten Höhepunkt sehr schnell erreichen wird. Auch die beiden jungen Leute registrieren dies mit Genugtuung, da es zeigt wie sehr Monika das Ganze gefällt. Als seine Mutter kommt, stöhnt diese laut in die Fotze seiner Freundin und sackt kraftlos zusammen.

Michael ist unendlich geil und so ergreift er Karin. Er positioniert sie kniend über dem Gesicht seiner Mutter und rammt seinen harten Schwanz in die glitschige Fotze seiner Freundin. Karin stöhnt auf und erwartet lustvoll sein Ficken.

Minutenlang rammelt Michael die Möse seiner Freundin. Währenddessen liegt seine entkräftete Mutter und betrachtet mit großen Augen das Treiben über ihr. Mit einem lauten Grunzton spritz Michael sein Sperma in das Fickloch seiner Freundin. Als die darunter liegende Monika sieht, wie ihr Sohn seinen Schwanz langsam aus der Fotze seiner Freundin zieht, öffnet sie bereitwillig den Mund um den Schwall aus Muschisaft und Sperma zu schlucken. Zu ihrem Erstaunen findet sie den Geschmack keinesfalls ekelerregend, sondern eher geil.

Michael sieht wie seine Mutter ihren Mund öffnet und den Saft hineintropfen lässt. Da nimmt er seine Hände und drückt Karins Po nach unten, bis ihr verschleimtes Fickloch den Mund seiner Mutter berührt.

„ Schön sauberlecken!" befiehlt er ihr und zufrieden beobachtet er, wie seine Mutter die Aufforderung ohne Widerstand sofort befolgt. Als Karin sich ebenfalls erschöpft neben seine Mutter fallen lässt, nimmt Michael seinen nur noch leicht harten Schwanz und drückt ihn in den Mund seiner Mutter. Gehorsam beginnt sie auch den Schwanz ihres Sohnes sauber zu lutschen. Schnell wird dieser wieder hart und Michael beginnt seine Mutter in den Mund zu ficken. Begeistert betrachtet er seine beiden Fickstücke und unter den Blaskünsten seiner Mutter kommt er schnell. Bevor er seinen Saft in den Mund seiner Mutter spritzt, befiehlt er ihr:

„ Nicht schlucken!"

Gehorsam behält seine Mutter sein Sperma in ihrem Mund, bis Michael ihr befiehlt.

„ Und jetzt küss Karin!"

Seine Mutter beugt sich hinüber und setzt ihre Lippen auf den Mund seiner Freundin und beginnt sie zu küssen, wobei eine gewisse Menge seines Spermas in den Mund seiner Freundin tropft.

„ Jetzt dürft ihr schlucken! Erlaubt er den beiden Frauen. Erst jetzt lässt sich auch Michael erschöpft auf die andere Seite seiner Mutter sinken.

Es dauert einige Minuten bis alle wieder zu Kräften kommen. Die jungen Leute kuscheln sich an die Seite von Monika und sie genießen die Intimität.

„ Wollt ihr das Alles wirklich?" fragt Monika nach einiger Zeit unsicher. Michael dreht sich zu ihr um und sieht fragend zu Karin hinüber, bis diese zustimmend mit dem Kopf nickt.

„ Ja Mutter, wenn du bereit bist unser devotes Fickstück zu werden, würden wir uns sehr freuen"

Monika überlegt einige Momente, das soeben Erlebte durchläuft ihren Kopf. Immer wieder wägt sie das für und wieder ab. Michael und Karin werden immer nervöser, denn sie wünschen sich wirklich das Monika ihr Angebot annimmt.

„ Kinder, ihr seid ja verrückt!" ruft sie plötzlich aus. „ Das ist doch völliger Wahnsinn." Der Ton in Monikas Stimme klingt entschlossen und ablehnend.

Die beiden jungen Leute schauen sie erschrocken und enttäuscht an. Als Monika ihre Blicke erwidert, sieht sie echtes Bedauern und Traurigkeit in deren Gesichtern. Karin und Michael sind sich sicher, dass dies eine Ablehnung ihrer Bitte ist. Während Monika in die enttäuschten Gesichter der beiden jungen Leute schaut, rasen die Gedanken durch ihren Kopf. Sie sieht die ehrliche Traurigkeit und spürt ihre eigene sexuelle Befriedigung und deshalb ändert sie ihre Entscheidung.

„ Aber ich bin wohl noch verrückter" lacht sie. „ Gut, unter zwei Bedingungen bin ich bereit euer Angebot anzunehmen und eure devote Gespielin zu werden."

Michael und Karin schauen sie erleichtert aber auch fragend an.

„ Als erstes müsst ihr mir versprechen, dass ihr es mir sofort sagt, wenn ihr irgendwann einmal Probleme mit unserer Dreiecksbeziehung habt. Die zweite ist, dass ihr mir nie das Gefühl gebt, nur eine Notlösung oder das dritte Rad am Wagen zu sein. Falls ihr die Bedingungen nicht einhaltet, werde ich unser Verhältnis sofort beenden. Einverstanden?"

Statt einer Antwort geben ihr die Beiden einen Kuss auf die Wange.

„ Und sonst stellst du keine Bedingungen?" fragt Karin ihre Schwiegermutter in spe.

„ Nein, solange ich eure Zuneigung und euren Respekt spüre, macht mit mir was ihr wollt, wann ihr wollt und wie ihr wollt. Wenn wir schon so ein perverses Verhältnis haben, dann möchte ich auch meine devote Ader vollständig ausleben. Also nehmt keine Rücksicht und benutzt mich zur Befriedigung eurer Gelüste."

Karin und Michael sind schockiert über diese Ansage. Nicht in ihren kühnsten Träumen hätten sie mit solch einer Entwicklung gerechnet. Seltsamerweise Monika hingegen fühlte sich danach erleichtert, insbesondere als sie auch die Erleichterung und Freude der beiden jungen Leute spürt. Um die angespannte Situation aufzulockern sagt Monika nach einiger Zeit mit gespielt boshaftem Ton:

„ Michael, wie konntest du mich eigentlich so hintergehen?"

Michael lacht und antwortet.

„ Da bist du doch selber Schuld. Du hast gesagt, dass alles vorbei ist, wenn Karin wieder da ist. Als ich dann Sonntag Nachmittag nach unserem Streit hier eingetroffen bin, war Karin plötzlich da."

„ Ja „ ruft diese dazwischen. „ Ich habe es einfach nicht mehr ohne ihn ausgehalten und wollte ihn überraschen!"

„Am Abend hat sie mir dann von ihren neuen Gelüsten erzählt." fährt Michael fort. „ Mir war klar, dass du niemals zugestimmt hättest, wenn wir dich gefragt hätten. Also blieb mir doch nur diese List, denn ich will dich nicht verlieren."

Monika ist gerührt durch die Aussage ihres Sohnes und gibt ihm einen Kuss. Danach dreht sie sich zu Karin um und fragt sie:

„ Und es macht dir wirklich nichts aus?"

„ Nein" antwortet diese. „ Das du mit ihm Sex hast, macht mir wirklich nichts aus.Ich wusste ja schon am Anfang unserer Beziehung, dass ihr ein sehr enges Verhältnis habt. Meine Mutter ist ja leider so früh gestorben, ich hatte ja eigentlich nie wirklich eine und deswegen freue ich mich für euch." Am Ende des Satzes klingt ihre Stimme sehr traurig.

Monika nimmt sie liebevoll in den Arm und sagt tröstend zu ihr:

„ Wenn du mich lässt, wäre ich gerne mehr als deine angehende Schwiegermutter. Ich kann mir vorstellen, dass es für dich nicht immer einfach gewesen ist ohne Mutter, deswegen würde ich mich freuen, wenn ich nicht nur dein Fickstück, sondern auch deine Freundin sein darf."

„ Nichts lieber als das. Manchmal bräuchte ich schon jemanden mit dem ich über Frauendinge reden kann oder wie ich den Kerl da erziehen kann." Diesmal klingt Karins Stimme erfreut.

„ Ich glaube, beim Erziehen kann ich dir nicht helfen. Das ist ja wohl ziemlich schief gegangen, wenn ich uns jetzt hier so sehe" antwortet Monika und alle beginnen herzhaft zu lachen.

Langsam wird ihnen kalt und so beschließen sie ihre Unterhaltung in der Sauna fortzusetzen. Die Frauen zeigen sich begeistert von den Räumlichkeiten und machen Michael ein Kompliment.

„ Ja Geschmack habe ich eben" sagt er grinsend während er die beiden nackten Frauen betrachtet. Auch während des Duschens kann er seinen Blick nicht abwenden. Da ist der jugendliche sportliche Körper seiner Freundin und daneben der zierliche Körper seiner Mutter mit ihren großen Brüsten. Langsam beginnt sein Schwanz zu reagieren, als die beiden nebeneinander in der Dusche stehen und sich die Spuren ihrer sexuellen Eskapade von ihren geilen Körpern spülen.

„ Jetzt beherrsche dich aber mal!" tadelt ihn seine Mutter und Karin fällt ein: „Nicht schon wieder. Vielleicht später, jetzt gehe ich erst einmal in die Sauna."

In der Sauna setzten sich Michael und Karin nebeneinander, während Monika sich auf eine gegenüber stehende Bank Platz nimmt. Für einen Moment herrscht wieder betretendes Schweigen bis Karin die Mutter ihres Freundes fragt:

„ So liebe Schwiegermutter, wie hat dir denn dein erstes Mal mit einer Frau gefallen?"

„ Es war sehr schön, wobei ich mich aber an Einzelheiten nicht wirklich erinnern kann, weil sich alles in meinen Kopf gedreht hat."

„ Ohh, das ist kein Problem. Wenn du es nochmal erleben willst, wir haben alles auf Video." lacht Michael.

„ Wie bitte" kreischt Monika auf. Es dauert einen Moment bis sie sich gefasst hat, bis sie ihrer Entrüstung Luft macht..

„ Ihr habt ohne mein Wissen auch noch einen Pornostar aus mir gemacht. „

Die beiden jungen Leute prusten vor Lachen.

„ Aber das ist doch längst nicht dein erster!" kommt es aus Karins Mund

Monikas Augen weiten sich vor Entsetzten und sie ist stumm vor Schreck bis die junge Frau fortfährt.

„ Michael hat mir schon so einige Videos von dir und ihm nach Amerika geschickt. Ich war immer voll im Bilde. Willst du sie sehen?"

„ Nein danke, jetzt nicht, vielleicht irgendwann mal „ antwortet Monika in einem frostigen Ton, während sie ihren Sohn wütend anschaut. „ Gibt es noch etwas, was ich wissen sollte?"

Michael rückt zu seiner Mutter rüber und nimmt sie in den Arm:

„ Bitte sei nicht sauer. Karin wollte doch nur wissen, was wir so treiben." sagt er mit einem bettelnden Ton in seiner Stimme.

Wieder einmal schafft es Monika nicht ihrem Sohn lange böse zu sein. Sie spürt wie sie immer mehr zu Wachs in seinen Händen wird und so schluckt sie ihre Wut herunter.

Karin wirft ihrem Freund einen Blick zu und macht eine versteckte Geste. Michael fühlt sich auf einmal unerwünscht und überflüssig und so entschließt er sich die Sauna zu verlassen. Er legt seinen Zeigefinger unter das Kinn seiner Mutter bevor er ihr einen Kuss gibt und sagt:

„ Mir ist es zu heiß und außerdem glaube ich, ich brauche gleich noch etwas Kraft." sagt er und verschwindet. Beide Frauen schauen ihm amüsiert hinterher:

„ Er weiß eben immer, wann er stört!" sagt Karin und Monika nickt zustimmend.

„ Und du kommst wirklich damit klar, dass Michael und ich so ein spezielles Verhältnis haben?" fragt Monika und schaut Karin eindringlich an als Michael die Tür hinter sich schließt.

„ Wenn nicht, sag es mir bitte möglichst früh, weil ich fühle, dass meine Abhängigkeit zu Michael und seinen Sexspielchen immer mehr wächst. Ich glaube, ich werde ihm langsam hörig."

„ Ja, zum letzten Mal. Ich komme damit klar und ich möchte es auch so. Ich kenne das innige Verhältnis zwischen dir und deinem Sohn. Ich liebe Michael von ganzen Herzen und möchte, dass er rundum glücklich ist. Außerdem mag ich dich auch sehr. Du warst von Anfang an immer sehr nett zu mir und das kann man nicht von jeder Mutter behaupten. Schon damals möchte ich dich sehr, auch wenn ich noch nichts von meiner Zuneigung zu Frauen und insbesondere zu dir ahnte"

Beide Frauen schauen sich einen Moment wortlos an, bis Karin fortsetzt.

„ Ja, ich glaube wir drei passen wunderbar zusammen. Es sei denn, du machst jetzt einen Rückzieher und überlegst es dir mit unserem Verhältnis noch einmal." Als Karin dies sagt, klingt ihr Ton etwas besorgt.

„ Mach dir keine Sorgen, ich bin mir ganz sicher. Ihr habt vorhin ein weiteres Kapital in meiner Sexualität geöffnet und ich möchte mehr davon." antwortet Monika hastig und fügt hinzu:

„ Von allem! Bringt mich an meine Grenzen oder auch darüber hinaus. Das eben war eine wahnsinnig tolle Erfahrung, aber niemals hätte ich dem zugestimmt, wenn ihr mich gefragt hättet. Also überrumpelt mich, bestimmt über mich und verlangt von mir was ihr wollt. Ich werde versuchen es zu erfüllen. "

„ Das sollst du bekommen und noch vieles mehr." erwidert Karin.

Erleichtert fallen sich beide in die Arme. Dass sie völlig verschwitzt sind, ist ihnen dabei vollkommen egal.

„ So dann weißt du also alles über Michael und mich, aber ich weiß fast gar nichts über euch. Das ist nicht fair." mault Monika als sie sich voneinander lösen.

„ Was willst du denn wissen?" fragt diese zurück.

„ Na zum Beispiel, wie war denn euer erstes Mal?"

Monika überlegt einen Moment bis sie antwortet:

„ Es war ja für uns beide das erste Mal und ich wollte mir sicher sein. Michael war sehr geduldig und hat nie gedrängelt, obwohl es ihm sichtbar schwer fiel. Irgendwann wollte ich es dann auch, aber dann fingen die Probleme erst richtig an. Tantchen hat auf mich aufgepasst wie ein Luchs. Ich habe mir einen Termin beim Frauenarzt besorgt, aber dann kam sie plötzlich mit und hat mir verboten nach der Pille zu fragen. Es gelang mir erst einige Tage später heimlich noch einen Termin zu bekommen. Dann musste ich die Packung zu Hause verstecken und warten bis sie wirkt. Tantchen wurde immer misstrauischer.

„ Ja, so war deine Tante. Aber sie hat es nur gut gemeint, obwohl ich ihr gesagt habe, dass wir es nicht verhindern können!"

Irritiert schaut Karin ihre neue Freundin an.

„ Geklappt hat es dann endlich, als ihr Tantchen und mich zu eurer Gartenparty eingeladen hattet . Tom lenkte meine Tante ab und bot ihr immer wieder etwas zu trinken an und als meine Tante dann etwas angetrunken war, gelang es Michael und mir sich in sein Zimmer zu stehlen. Er hatte es ganz toll mit Kerzen und Rosen dekoriert.

„ Als die junge Frau hochschaut, sieht sie ein wissendes Lächeln auf Monikas Gesicht.

„ Du hast es gewusst?" fragt Karin erstaunt.

„ Ja, ich konnte es nicht mehr ertragen!" lacht Monika „ und da habe ich mich entschlossen, euch zu helfen."

Spontan umarmt Karin ihre ältere Freundin aus Dankbarkeit und fährt dann fort:

„ Erst haben wir uns lange geküsst und gestreichelt nachdem wir uns ausgezogen hatten. Dein Sohn gab mir das Gefühl eine wunderschöne Frau zu sein, aber als ich die Größe seines Schwanzes sah, war ich doch verunsichert. „

„ Oh ja, er ist gut ausgestattet, aber mit deinem Aussehen hat er ja nicht gelogen. " kommt Monikas Antwort.

Karin errötet und sagt nach einer kleinen Pause:

„ Michael war ganz lieb. Sehr vorsichtig begann er mit seiner Schwanzspitze in mein jungfräuliches Loch einzudringen und als er den Widerstand meines Häutchens fühlte, hielt er inne. Zu dem Zeitpunkt war ich aber schon richtig geil und zum Glück auch nass. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren und so zog ich ihn zu mir runter. Er war darauf nicht vorbereitet und so bohrte sich sein Schwanz mit einem Ruck in meine Muschi. Ich glaube vor Schmerz musste ich kurz aufschreien.

„ Ach das war es" unterbricht sie Monika.

„ Hast du mich etwa gehört? „fragt Karin und wird blass. Das ist ihr jetzt schon etwas peinlich.

„ Sei beruhigt. Ich war gerade in der Küche und hörte einen spitzen Schrei. Deine Tante saß draußen auf der Terrasse und hat nichts mitbekommen"

Karin atmet erleichtert auf. „ Michael war immer noch sehr rücksichtsvoll. Als sein Schwanz ganz in mir versenkt war, hielt er inne und wartete. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich wollte mehr, so habe ich begonnen mich zu bewegen. Vorsichtig hat dein Sohn dann die Regie übernommen und begonnen mich sanft zu ficken. Ganz langsam steigerte er sein Tempo. Es war der Wahnsinn!"

Karin schießt auf Grund der Erinnerung und ihrer wachsenden Erregung das Blut in den Kopf und sie spürt, wie ihre Muschi feucht wird.

„ Nach einigen Minuten hat er mir dann sein heißes Sperma in mein Döschen gespritzt und das löste auch bei mir einen Höhepunkt aus. Wir haben dann uns noch einige Minuten gestreichelt. Ich war so glücklich. Michael hatte mich in einem so liebevollen Akt zu einer richtigen Frau gemacht. Leider konnte ich ja nicht über Nacht bleiben. So haben wir uns dann angezogen und sind auf die Party zurück und so getan, als sei nichts passiert."

Monika lacht: „ Und trotzdem konnte ich dir ansehen, was passiert war. Und als ich am nächsten Tag das Laken mit deinem Blut fang, war mir alles klar"

Wieder errötet Karin und schluckt. „ Wenn ich das damals gewusst hätte, wäre ich vor Scham im Boden versunken."

„ Das Tuch habe ich übrigens noch, natürlich ungewaschen. Ich schenke es euch bei nächster Gelegenheit."

Karin ist gerührt vor Dankbarkeit und der Zuneigung die sie spürt und streichelt Monika zärtlich im Gesicht. Danach sagt sie: „ So das war mein erstes Mal. Was willst du noch wissen?"

Monika überlegt einen Moment bis sie fragt.

„ Wie kam es zu deinem ersten Mal mit einer Frau?"

„ Das war sehr überraschend für mich. Bis dahin habe ich eigentlich nie an Sex mit einer Frau gedacht, aber ich glaube, Sam hatte alles geplant. Sam heißt eigentlich Samantha und war meine Zimmergenossen an der Uni. Sie war Cheerleaderin und ich habe mich immer gewundert, dass sie die Jungs so abgewiesen hat. Bei ihr war nicht einmal ein Flirt drin!"