Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 19

Monika spürt wie sich in ihrem Körper ein Orgasmus zusammenbraut. Verzweifelt überlegt sie, wie sie ihn herauszögern kann. Mit ihrem letzten klaren Gedanken fällt ihr die Lösung ein. Vor ihrem geistigen Auge erscheint Michaels Professor. Schlagartig sinkt ihre Erregung. Zu Nachhaltig ist die negative Erfahrung die sie sich jetzt in Erinnerung ruft.

Karin beobachtet auf dem Bett liegend ihre Kontrahentin. Sie sieht wie Monika von ihrer Erregung ergriffen wird. Siegesmut macht sich in ihr breit. Gleich wird sie den fetten Schwanz ihres Freundes in ihrer Muschi spüren, währenddessen seine Mutterschlampe leer ausgehen wird. Ja, sie wird sich richtig heftig von ihm durchficken lassen. Darauf freut sie sich schon. Plötzlich registriert sie, dass Monikas Erregung zurück geht. Karin kämpft gegen ihren Höhepunkt an, doch ihr fehlt eine negative sexuelle Erfahrung. So ergreift der Orgasmus Besitz von ihr und sie liegt wild zuckend auf der Matratze.

Als sie ihn verdaut hat, sieht sie wie Monika sich auf ihren Sohn stürzt.

„ Komm her, mein Hengst. Besteige deine Stute und spritz mir deinen Saft in meine Mutterfotze!" ruft sie wie von Sinnen.

Michael dirigiert sie in die Hündchenstellung und rammt ihr seinen harten Schwanz mit einem klatschenden Geräusch in ihre triefende Muschi. Heftig beginnt er sie zu stoßen und Monika spürt ihren kommenden Höhepunkt. Willig lässt sie ihn Besitz von sich ergreifen und stöhnt laut. Stromschläge durchzucken ihren Körper. Als sie wieder klar denken kann, fickt ihr Sohn sie immer noch rücksichtslos. Schnell steigt ihre Erregung und als Michael ihr mit seiner flachen Hand auf ihren Arsch haut, kommt sie erneut.

Monika ist vollkommen außer Atem als ihr zweiter Höhepunkt abklingt, aber Michael fickt sie weiter gnadenlos in ihre schleimige Fotze. Zusätzlich bohrt er jetzt seinen Daumen durch ihren Schließmuskel und lässt ihn in ihrem Darm verharren. Sie spürt, das sein Schwanz und sein Daumen nur durch die dünnen Wände ihrer Scheide und ihres Darms getrennt sind. Grenzenlose Geilheit übermannt sie und sie erleidet ihren dritten Orgasmus. Kraftlos sinkt sie danach von dem Schwanz ihres Sohnes auf die Matratze und stöhnt:

Bitte Gnade, ich kann nicht mehr!" keucht sie nach Atem ringend.

Michael ergreift Karin und dirigiert sie in die gleiche Stellung wie eben seine Mutter. Kraftvoll stößt er seinen Schwanz in die jugendliche Fotze seiner Freundin. Diese quittiert dies mit einen lustvollen Stöhnen. Das Beobachten, wie ihr Freund seine Mutter so gnadenlos gefickt hat, hat auch sie maßlos erregt.

Einige Minuten ficken die Beiden wild vor den Augen von Michaels Mutter, bis beide zusammen ihren Höhepunkt erreichen. Michael spritzt eine gewaltige Menge seines Spermas in die enge Fotze seiner Freundin und beide sinken zur Seite.

Monika hat trotz ihrer Erschöpfung sich das Schauspiel angeschaut und genossen. Jetzt rafft sie ihre letzten Reserven zusammen und nimmt den schlaffen Schwanz ihres Sohnes in den Mund um ihn zu säubern. Danach lässt sie sich zwischen die Beine seiner Freundin fallen und beginnt das aus Karins Fotze sickernde Gemisch aus Muschischleim und Sperma aufzulecken.

Karin spürt die Zunge an ihrer Fotze und drückt Monikas Kopf tiefer auf ihren Unterleib. Monika spürt, was sich die Freundin ihres Sohnes jetzt wünscht und gerne erfüllt sie ihr diesen Wunsch. Sie schiebt zwei ihrer Finger in die junge Muschi und leckt den Kitzler bis Karin kommt. Karin zuckt einige Sekunden unkontrolliert auf der Matratze. Danach fallen alle erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwacht Michael, weil sich jemand seines Schwanzes bemächtigt. Er schlägt die Augen auf und sieht die blonde Mähne seiner Mutter und wie sie seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Von seinem lustvollen Stöhnen erwacht auch Karin.

Monika hebt den Kopf während sie den steifen Schwanz ihres Sohnes weiter wichst.

„ Oh schön, ihr seid wach. Ich wünsche euch viel Spaß!" sagt sie und steht aus dem Bett auf.

„ Du brauchst doch nicht zu gehen." ruft Karin ihr hinterher doch Monika verlässt das Spielzimmer ohne ein weiteres Wort. Während sie ins Badezimmer geht, sieht sie noch aus dem Augenwinkel, wie sich die Freundin ihres Sohnes im Reitersitz auf den Aufrecht stehenden Schwanz ihres Sohnes schwingt und beginnt ihr Becken kreisen zu lassen.

Während sie im Badezimmer eine kurze Dusche nimmt und sich den Mund mit Mundwasser ausspült, hört sie das lustvolle Stöhnen des jungen Paares. Nachdem sie mit ihrer Morgentoilette fertig ist, geht sie mit einem Handtuch bekleidet in die Küche und bereitet ein Frühstück vor.

Als sie so vor der Arbeitsplatte steht, kommt Michael herein und schmiegt sich von hinten an sie und fasst ihr an ihre Brüste, wobei das Handtuch zu Boden sinkt.

„ Danke für gestern, du bist die Beste Mutter der Welt" flüstert er ihr zärtlich ins Ohr.

Monika dreht sich um und sieht ihren Sohn an. „ Da gibt es nichts zu danken. Der gestrige Tag war der geilste in meinem Leben!"

„ Dann machst du jetzt auch keinen Rückzieher, nachdem du darüber geschlafen hast?" Die Stimme von Karin bebt etwas vor Nervosität."

Anstelle einer Antwort geht Monika auf Karin zu, nimmt sie liebevoll in den Arm und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Als sie sich dann voneinander lösen sagt sie.

„ Um nichts auf dieser Welt möchte ich unsere Dreiecksbeziehung auflösen! Es sei denn, ihr wollt es nicht mehr." Auch ihre Stimme lässt ihre Angst erkennen, während sich die beiden Frauen tief in die Augen schauen.

„ Nein" antwortet Karin erleichtert. „ Auch ich will das Alles so bleibt!"

Michael tritt wieder von hinten an seine Mutter heran und fragt:

„ Das heißt also, du bleibst unsere devote Geliebte und wir dürfen dich benutzen wann und wie wir wollen?"

Monika nickt mit dem Kopf und antwortet: „ Das tust du doch schon die ganze Zeit. Aber ja, ich will, dass ihre eure Geilheit mit mir zusammen auslebt. Wann und wie ihr wollt!"

Daraufhin fallen sich alle in die Arme. Nach kurzer Zeit summt der Eierkocher und schnell decken alle zusammen den Tisch. Als sie so am Tisch sitzen beginnt Michael Pläne für die Zukunft zu schmieden und er fragt seine Mutter.

„ Könntest du dir vorstellen auf dem Hof zu arbeiten? Dann hättest du immer einen Grund hier sein zu können!"

„ Und was stellt sich der Herr darunter vor?" fragt Monika nach.

„ Du könntest uns den Haushalt schmeißen und vielleicht die Buchhaltung übernehmen. Da habe ich so gar kein Händchen für." fällt Karin ein.

Monika schaut die beiden an und lacht: „ Und so ganz nebenbei könnte ich auch noch eure Hure sein?"

„ Na ja, vielleicht lieber Hausdienerin mit besonderen Aufgaben. Das klingt doch besser" antwortet Michael.

„ Ja, aber man soll das Kind immer beim Namen nennen und ich habe kein Problem damit. Ja, ich möchte gerne eure Hausdienerin und Hure sein!" kommt es selbstbewusst aus dem Mund seiner Mutter.„ Aber ich warne euch, ich bin nicht billig!"

Bei dem letzten Satz von Monika müssen alle lachen und Karin prustet.

„ Nach Gestern glaube ich, dass du jeden Euro wert sein wirst."

und Michael ergänzt: „Nein, eigentlich ist sie doch unbezahlbar."

Monika fühlt sich geschmeichelt durch das Lob der jungen Leute und wird rot. Um die peinliche Situation zu überspielen sagt sie.

„ Gut, dann werde ich das heute Abend mit Paul besprechen."

„ Glaubst du Vater stimmt zu?" fragt sie ihr Sohn.

„ Dass lass mal meine Sorgen sein. Mit den Waffen einer Frau erhalte ich schon sein Einverständnis.„ antwortet die Mutter.

„ Und deine sind schon ziemlich scharf!" Bei diesem Kalauer von Michael fangen alle wieder an zu lachen.

Nach dem Frühstück schlägt Karin vor:" Sollen wir noch mal zurück ins Bett?"

Doch Monika winkt ab: „ Ich fahre jetzt mal lieber nach Hause und bereite alles vor. Wir wollen doch nicht, dass Paul heute Abend unzufrieden mit mir ist und uns unseren schönen Plan versaut.

Als Monika später fahren möchte, umarmen sich noch einmal alle innig und als seine Mutter den Hof verlässt sagt Michael zu Karin.

„ Du, ich glaube ich habe eine geile Idee für heute Abend!"

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für Kommentare und Anregungen bedanke ich mich im voraus bei euch.