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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 19

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„ Anders als bei dir?" fragt Monika nach.

Karin wird etwas verlegen: „ Geflirtet habe ich schon, aber glaube mir, ich habe keinen an mich ran gelassen, obwohl so einige leckere Kerle es versucht haben. Ich liebe deinen Sohn und werde ihn niemals betrügen."

Monika legt ihrer Freundin beruhigend die Hand auf die Schulter und sagt: „ Das weiß ich doch."

Karin lächelt sie an und setzt in ihrer Erzählung fort:

„ Wir sind über ein langes Wochenende zu ihren Eltern nach Hause gefahren. Sie hatte mich eingeladen und ich sollte in dem Zimmer ihres Bruders schlafen, der bei der Army ist. Sie wohnen auf einer Farm im mittleren Westen. Als wir ankamen, haben sich ihre Eltern sehr gefreut. Abends wollten wir dann auf eine Party einer ihrer Freundinnen gehen. Die Leute auf der Party waren irgendwie komisch und Sam gab mir ständig was zu trinken. Irgendwann haben wir uns dann zu Fuß auf den Heimweg gemacht und wurden von einen Regenschauer überrascht. Uns war nass und kalt als wir die Farm erreichten. Sam schlug dann vor, dass wir beide doch noch heiß duschen sollten, bevor wir zu Bett gehen. Leider müssten wir das aber zusammen tun, da nur begrenzt warmes Wasser da sein."

„ Scheint ja ein durchtriebenes Biest zu sein!" lacht Monika.

„ Da hast du Recht. Heute weiß ich, dass sie alles so geplant hatte." antwortet Karin und nimmt die Geschichte wieder auf.

„ Gegen gemeinsames duschen hatte ich nichts. Ich hatte Sam ja auch schon häufig in unserem Zimmer nackt gesehen, aber bis dahin hat mich das kalt gelassen. In der engen Dusche hatten wir zum ersten Mal Hautkontakt und ich spürte etwas Erregung. Ich schob das auf den Alkohol und die lange Zeit ohne Zärtlichkeit."

„ Das kann ja dann auch schon einmal passieren" pflichte Monika ihr bei.

„ Als ich dann in mein Zimmer gehen wollte, war es dort bitterkalt, weil jemand das Fenster aufgelassen hatte. Vollkommen uneigennützig bot Sam mir dann an mit in ihrem Bett zu schlafen, also sind wir schnell zu ihr rüber. Auf dem Weg gab sie mir einen Klaps auf den Po und meint, ich sei eine tolle Frau mit einer super Figur. Mir kam das schon ein bisschen komisch vor, habe aber nichts gesagt."

„ Manchmal bist du aber schon noch etwas naiv, oder?" kommt Monikas Frage

Karin nickt verlegen und schaut zu Boden.

„ In ihrem Zimmer war es wunderbar warm. Wir haben uns dann in ihr Bett gekuschelt und Sam rückte sehr nah an mich heran und begann mich sanft an der Schulter zu massieren. Ich Dummerchen dachte die wohligen Schauer kommen von ihrer Massage und nicht weil ich erregt war. „

Als Karin wieder in das Gesicht von Monika schaut, sieht sie ein wissendes Lächeln in deren Gesicht und diese antwortet:

„ Klingt nach einem wohldurchdachten Plan, genauso hätte ich es auch gemacht."

„ Irgendwann knöpfte Sam mein Oberteil auf und meinte so könne sie mich besser massieren. Ehrlich gesagt, da war mir schon alles egal. Nachdem ihre Hände meinen Rücken leicht massiert hatten, wanderten ihre Hände auf einmal zu meinen Brüsten und sie begann diese leicht zu streicheln und zu kneten. Obwohl dein Sohn ein ganz fantastischer Liebhaber ist, hatte ich etwas vergleichbares noch nie erlebt."

„ Das stimmt, mein Junge ist sehr begnadet in dieser Hinsicht." kommt es aus Monikas Mund mit einer erregten Stimme.

„Mir stockte der Atem, als ihre Hände langsam tiefer wanderten. An meinem Po spürte ich ihren feuchten Unterleib und auch ich spürte meine wachsende Erregung. Als ihre Finger meine feuchte Muschi berührten, mussten wir beide stöhnen. Sam drehte mich auf den Rücken und schob sich zwischen meine Beine. Meine Nässe hatte ihr verraten, dass ich bereit war. Als ihre Zunge begann meinen Kitzler zu liebkosen, durchzuckte es mich wie bei einem Stromschlag. An viel mehr von ihren Zärtlichkeiten erinnere ich mich nicht mehr, weil sich in meinem Kopf alles drehte. Ich erinnere mich nur noch an einen gigantischen Orgasmus"

„ So war es bei mir eben auch!" erwidert Monika mit vor Erregung heiserer Stimme als Karin eine kurze Pause einlegt. Die beiden Frauen schauen sich eindringlich an. Beide registrieren jeweils die Erregung des anderen. Ihre Nippel sind steinhart und auf ihren Handtüchern ist deutlich Muschischleim erkennbar.

„ Als ich wieder bei mir war, sah ich Sams Muschi direkt vor meinem Gesicht und sie bettelte. Bitte Karin, zeig mir deine Dankbarkeit und leck mich auch. Danach drückte sie mir ihre tropfende Fotze auf meinen Mund. Ich konnte einfach nicht Nein sagen und begann sie vorsichtig mit meiner Zunge zu stimulieren. Sam wurde immer erregter und ich leckte sie heftiger. Als sie kam, spritzte sie mir tatsächlich etwas Schleim direkt in meinen Mund und ich schluckte ihn. Der Geschmack überraschte mich, da er viel milder war, wie bei dem Sperma deines Sohnes.

„ Das habe ich auch gemerkt, du schmeckst viel milder wie er." pflichtet ihr Monika bei.

„ Du schmeckst aber auch sehr lecker" lacht Karin bevor sie wieder ansetzt.

„ Nach ihrem Höhepunkt ließ sich Sam neben mich fallen und kuschelte sich wieder eng an mich. Am nächsten Morgen erwachte ich, weil Sam wieder über meine Pussy leckte. Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, war ich schon wieder sehr erregt und ließ sie gewähren. Auch diesmal bescherte sie mir einen wunderbaren Orgasmus und selbstverständlich habe ich mich dann auch revanchiert. Als wir dann zum Frühstück runter gingen, schauten uns ihre Eltern sehr irritiert und verärgert an. Sam hat mir später mal gesagt, dass wir wohl etwas laut waren." lacht Karin.

„ Und hattet ihr danach weiter Sex?" fragt Monika.

„ Ja, ein paar Mal in der Uni auf unserem Zimmer." antwortet die junge Frau.

„ Wirst du sie denn wiedersehen?" Monikas Stimme klingt unsicher und sie spürt etwas Furcht.

„ Nein, Sam ist eine reine Lesbe. Sie hat kein Verständnis für meine Liebe zu Michael. Sie hat vor meiner Heimkehr darauf bestanden, dass ich mich entscheiden muss zwischen ihr und deinem Sohn."

„ Das tut mir leid für dich" antwortet Monika, wobei ihr Stimme ehrlich aber auch mitfühlend klingt.

„ Das braucht es aber nicht. Wir haben doch jetzt uns oder überlegst du es dir doch noch einmal anders" Die Frage von Karin klingt sehr besorgt.

„ Auf keinen Fall. Ich möchte deine beste Freundin und deine Bettgespielin sein. Und am liebsten möchte ich, dass wir jetzt zusammen meinem Sohn sein Hirn raus vögeln."

„ Gute Idee, aber vorher ziehen wir noch eine Lesbenshow ab. Das wird ihm gefallen." lacht Karin erleichtert und nimmt ihre Geliebte in den Arm.

Nach der innigen Umarmung verlassen die beiden Frauen die Sauna und gehen unter die Dusche.

Michael war in der Zwischenzeit nicht untätig. Er hat Wasser in den Whirlpool eingelassen und eine kalte Flasche Champagner bereitgestellt. Außerdem hat er Kerzen aufgestellt und Rosenblätter verteilt. Nun sitzt er im Pool und betrachtet mit leuchtenden Augen, wie sich seine beiden Sexpartnerinnen abduschen. Er genießt eingehend den Anblick der beiden nackten Körper und wie die Frauen beginnen sich gegenseitig einzuseifen.

Zuerst stellt sich Karin hinter die kleinere Monika und beginnt mit ihren üppigen Brüsten zu spielen. Sie knetet ihre großen, runden Kugeln und streicht mit ihren Fingerkuppen über ihre hellen Warzenhöfe und Nippel. Danach wandern ihre Hände langsam tiefer an dem zierlichen Körper ihrer Freundin herunter bis sie ihre Scham erreichen. Beide lecken sich dabei lasziv über ihre Lippen und stöhnen, während sie ihn anschauen. Michael wird es sehr warm in seinem Pool.

Jetzt wechseln die Frauen die Positionen. Sie stellen sich ihm gegenüber auf und seine Mutter beginnt mit den kleineren aber eben auch festeren Brüsten und den deutlich hervor stehenden Nippeln seiner Freundin zu spielen. Wieder verändern die Frauen ihre Positionen. Monika stellt sich breitbeinig so auf, dass ihr Sohn einen wunderbaren Blick seitlich auf ihren zierlichen Körper hat. Karin hockt sich hinter ihre Freundin und wirft ihre mittlerweile lang gewachsenen Haare nach hinten. Dann beginnt von hinten an Monikas Scham zu lecken.

„ Hört auf" stöhnt Michael. „ Sonst geht mir jetzt gleich einer ab." Sein Schwanz steht unter Wasser steinhart von seinem Körper ab. Die Luftblasen des Pools erregen ihn zusätzlich.

Abrupt hören die Frauen auf. Monika kommt mit wippenden Brüsten auf ihn zu. Trotz der Größe der Brüste und ihres Alters hängt ihr Busen aber nur minimal. Michael ist ganz vernarrt in das weiche Tittenfleisch und die großen Nippel seiner Mutter. Sie lächelt ihren Sohn an und sinkt langsam in den Whirlpool.

Karin säubert noch kurz ihr Gesicht unter der Dusche und folgt dann Michaels Mutter. Auch sie wird von Michael eingehend betrachtet. Karins Brüste sind kleiner als die seiner Mutter, aber dafür deutlich fester. Im Gegensatz zu seiner Mutter hat Karin nur kleine Warzenhöfe doch auch ihre Nippel sind gut ausgebildet und stehen deutlich hervor. Karin spürt den geilen Blick ihres Freundes auf ihrem Körper und sinkt lächelnd auf die freie Seite ihres Freundes.

Nachdem Michael die Flasche geöffnet hat, genießen alle den kalten Champagner im warmen Whirlpool. Michael breitet die Arme aus und die beiden Frauen lehnen sich an seine muskulöse Brust.

„ Was habe ich doch für ein Glück zwei so scharfe Frauen ficken zu dürfen."

„ Ja und was habe ich für ein Glück, so einen verständnisvollen Freund zu haben." antwortet Karin und Monika fällt mit ein.

„ Das Glück ist ganz auf meiner Seite. Ich habe einen dominanten Sohn, der nicht davor zurückschreckt seine eigene Mutter zu ficken und sie zusammen mit seiner Freundin zu seiner devoten Gespielin zu machen."

Als die Flasche leer ist, haben die beiden Frauen einen deutlichen Schwips und sie beginnen Michael zu necken. Plötzlich fragt Monika:

„ Was haltet ihr von einem geilen Spielchen?"

Die beiden anderen schauen sie fragend an bis sie weiter spricht.

„ Wir setzen jetzt Michael die Schlafmaske auf und er muss dann erraten, wessen Loch er gerade verwöhnt. Aber du darfst nur deinen Schwanz oder deine Zunge einsetzen. "

Michael runzelt zweifelnd die Stirn aber seine Freundin fällt begeistert ein.

„ Das ist ja eine tolle Idee. „

Michael ist dagegen noch nicht überzeugt und fragt: „ Und was kann ich dabei gewinnen?"

Monika überlegt einen Moment. „ Wenn du alle Aufgaben richtig errätst, stelle ich mich einen ganzen Tag zur Erfüllung deiner geheimsten Wünsche willenlos zur Verfügung. "

Bei dem Angebot muss Michael tief schlucken. Er wendet seinen Kopf zu seiner Freundin und schaut auch sie fragend an.

„ Das gilt auch für mich! Was auch immer du verlangst, ich werde es dir erfüllen."

„ Und wenn ich es nicht schaffe?" fragt Michael.

„ Dann werde ich mich für den Rest des Tages mit Karin vergnügen, während du zuschaust." antwortet seine Mutter und Karin ergänzt:

„ Ja, und du musst für den Rest des Tages enthaltsam bleiben. Strafe muss sein!"

Michael überdenkt einen Moment das verlockende Angebot der beiden Frauen. Wilde Gelüste steigen in ihm auf, aber auch Bedenken hinsichtlich der Strafe, falls er versagen sollte. Schließlich siegt seine Gier und er fragt nochmals nach:

„Das ist wirklich euer Ernst?"

Beide Frauen nicken und steigen aus dem Pool und präsentieren ihm ihre Ärsche.

„ Was ist? Keine Lust auf zwei geile Frauen wie uns?" neckt ihn seine Freundin.

„Wahrscheinlich ist er schon ausgelaugt" lacht seine Mutter.

„ Na warte, komm her du nimmersattes Fickstück. Dir werde ich es zeigen." Michael springt mit einem Satz aus dem Pool und klatscht seiner Freundin auf ihre pralle Arschbacke.

„ Aua du Brutalo, mein armer Po," jammert diese spielerisch.

„ Und was ist mit dir, meine geile Mutterschlampe?" fragt Michael als er Monika sieht, wie sie ihm seinen Po entgegenstreckt.

„ Der kann schon was vertragen" entgegnet sie ihm trotzig.

Daraufhin lässt Michael seine flache Hand mehrmals wohldosiert auf die stramme Arschbacken seiner Mutter knallen. Als sie ihre helle Haut beginnt rot zu färben, greift er seiner Mutter zwischen die Schenkel.

„ Schau mal, meine Mutterschlampe ist davon richtig geil geworden. Ich glaube sie steht darauf etwas härter angefasst zu werden, oder?" ruft Michael aus, als er seine verschleimten Finger seiner Freundin zeigt. Karin schaut Monika tief in die Augen und fragt sie.

„ Stimmt das, stehst du auf Schmerzen?"

„ Nur wenn sie nicht zu stark sind" stöhnt Monika. Da sie die Nässe zwischen ihren Beinen spürt, muss sie sich eingestehen, dass dies die Wahrheit ist.

Michael hakt sich bei den beiden Frauen unter und führt sie wieder ins Spielzimmer. Dort angekommen ergreift Monika die schwarze Brille und setzt sie Michael auf, während seine Mutter ihm seine Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen fesselt. Michael ist nun blind und kann seine Hände nicht mehr bewegen.

„So jetzt kann das Spiel beginnen", hört er die Stimme seiner Freundin. „ Und zur Kontrolle, lassen wir die Kameras mitlaufen."

Kurz darauf spürt der junge Mann wie Lippen und eine Zunge beginnen seinen noch schlaffen Schwanz zu liebkosen. Es dauert aber nicht lange bis sich sein Speer aufrichtet und hart wird. Jetzt nimmt der Mund seinen Schwanz auf und die Zunge umspielt seine Eichel. Vorsichtig saugt seine Partnerin an seinem Gerät, bis Michael lustvoll aufstöhnt. Daraufhin entlässt der Mund seinen Schwanz und es dauert einen Moment, bis eine Zunge beginnt seine Eier und seinen Schwanz zu lecken. Langsam nimmt der Mund eines seiner Eier auf und leckt darüber. Dann wandert die Zungenspitze seinen Schwanz entlang und leckt über seine Eichel.

Michael muss wieder lustvoll stöhnen. Verzweifelt versucht er zu ermitteln, wer ihn nun als zweites oral verwöhnt. Langsam schiebt er seinen Schwanz immer tiefer in den Mund seiner Verwöhnerin. Als er ihn vollständig versenkt hat und er weder Gegenwehr noch Würgereflexe spürt, ist es ihm klar.

„ Du bist es, Karin. Du bist einfach die weltbeste Bläserin."

„ Mist" flucht seine Mutter. „ So leicht dürfen wir es ihm nicht noch einmal machen".

Vorsichtig helfen sie Michael sich auf die große Spielwiese zu legen Dann senkt sich ein Frauenunterleib auf seinen Mund und er beginnt sanft die Fotze über ihm zu lecken.

Zuerst versucht er den Geschmack zu erkennen und sich zu merken. Sanft streichelt seine Zunge über die großen Schamlippen bis der Saft aus dem Loch über ihm beginnt zu rinnen. Der Geschmack ist sanft und salzig und er bemerkt, wie die Person über ihm langsam unruhig wird. Bevor er ein Stöhnen vernehmen kann, entzieht sich ihm der Frauenkörper.

Kurz danach platziert sich die zweite Muschi über seinem Mund. Auch nun beginnt der junge Mann sanft über die ihm präsentierten kleineren Schamlippen zu lecken. Es dauert nicht lange und wieder wird es feucht über ihm. Der Geschmack den seine Zunge aufnimmt ist diesmal herber und strenger. Michael überlegt einen Moment bis er ruft.

„ Das bist du Mutter!"

Wieder hört er ein erbostes Schnaufen und es dauert eine Weile bis es weitergeht. Die Frauen helfen ihm sich auf die Matratze zu knien und er spürt, wie sich ein Frauenkörper vor seinen abstehenden Schwanz bewegt. Zwei Finger ergreifen seine Schwanzspitze und positionieren sie vor einem Muschiloch. Jetzt bewegt sich der Frauenkörper nach hinten und langsam dringt sein Speer in die Fotze ein.

Michael versucht sich fieberhaft Merkmale wie Feuchtigkeit und Enge zu merken aber seine steigende Erregung macht es ihm schwer. Nach wenigen Stößen flutscht die nasse Fotze von seinem Schwanz. Ungeduldig erwartet Michael das nächste Loch. Auch hier hilft ihm wieder eine Hand beim Einführen seines dicken Kolbens in den engen Kanal.

Michael wird unsicher. Er kann kaum einen Unterschied zu dem vorherigen Fick feststellen. Verzweifelt versucht er sich zu konzentrieren, da ihm klar ist, dass dies wohl die schwierigste Entscheidung wird. Er versucht etwas heftiger zu zustoßen und endlich fällt ihm ein Unterschied auf. Beim Stoßen prallt sein Unterleib auf die Arschbacken seines Fickstückes und diese sind härter und muskulöser wie die zuvor. Jetzt wird ihm klar, wer vor ihm hockt.

„ Karin, du bis es!" schreit er freudig heraus, denn er will unbedingt den ausgelobten Preis gewinnen.

Wieder hört er ein enttäuschtes Schnauben und die Stimme seiner Mutter:

„ Noch hast du nicht gewonnen. Eine Chance haben wir noch!"

Immer noch kniend erwartet Michael das Kommende. Wieder umschließt eine Hand seinen Penis und er spürt wie kaltes Gleitgel auf ihm verteilt wird.

Anscheinend soll er die Frauen jetzt auch noch Anal beglücken. Während die Hand das Gel auf seinem harten Stab verteilt, erinnert sich Michael an die Male, wie er den Arsch seiner Mutter gefickt hat. Er spürt, wie sich eine Frau mit dem Rücken auf das Bett vor ihn legt und die Beine anzieht. Jetzt setzt die Hand seine Schwanzspitze an dem glitschigen Poloch an und er beginnt seine Schwanzspitze hineinzudrücken. Das Loch ist sehr eng und er kann nur langsam vordringen.

Michael hat sofort einen Verdacht. Dieses Loch ist noch so eng, weil es bisher selten benutzt wurde. Nachdem er vollständig in den Darm eingedrungen ist, beginnt er mit sanften Fickbewegungen. Er fühlt das Unbehagen seiner Partnerin und ist entsprechend vorsichtig. Michael hat schon eine starke Ahnung, aber zur Sicherheit und seinem Vergnügen will er noch das zweite Loch abwarten. Nachdem die Frau sich nach vorne bewegt und sein Schwanz aus dem Poloch rutscht, wartet er ab bis die neue Frau bereit ist. Wieder wird sein Schwanz auf die Rosette ausgerichtet und er beginnt einzudringen,doch diesmal kann er den Widerstand des Schließmuskels leichter überwinden. Michael beginnt siegessicher zu lächeln. Dieses Loch kann er leichter erobern, da es schon einige Male von ihm gefickt wurde. Auch als er beginnt etwas härter zu stoßen, spürt er keine Abwehrreaktion oder Schmerz bei dem Fickstück vor ihm. Im Gegenteil scheint die Person den Fick zu genießen.

„ Mutter, dein Arsch ist der geilste!" ruft er aus und aus den Reaktionen der beiden Frauen entnimmt er, das er gewonnen hat.

Als Karin ihm die Brille abnimmt und die Handschellen löst, sieht er ihren schmollenden Gesichtsausdruck.

„ Wie konntest du alles richtig erraten?" fragt sie ihn.

„ Jede von euch hat ihre Vorzüge und Eigenheiten. Aber mach dir nichts draus. Zusammen seid ihr unschlagbar." lacht er und gibt ihr einen innigen Kuss.

„ Sei nicht beunruhigt. Ich werde dich nicht leiden lassen, wenn ich meinen Wetteinsatz einlöse:"

„ Das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich habe genauso verloren wie deine Mutter, also möchte ich auch genauso leiden!" Karins Stimme klingt sehr erbost.

„ Kinder, kein Grund zu streiten. Wir werden sehen, wie es läuft. Auf jeden Fall wirst du aber unsere Grenzen nicht überschreiten, oder?" ruft seine Mutter.

„ Natürlich nicht, ich liebe euch doch beide." antwortet ihr Sohn. Als Karin ihre Hand an seinen Schwanz legt fährt Michael fort:

„ Bitte gönnt mir eine Pause, sonst komme ich zu schnell und dann ist der ganze Spaß vorbei. Was haltet ihr von einen Wettkampf untereinander?"

Beide Frauen schauen sich fragend an und zucken mit den Schultern.

„ Und was stellst du dir vor? Schlammcatchen?" lacht Karin.

„ Nein „ antwortet Michael und springt auf. Er geht an einen Schrank und entnimmt ihm 2 Vibrationeiern und zeigt sie den nackten Frauen.

„ Die stecke ich euch jetzt in eure Fotzenlöcher und wer zuerst kommt hat verloren."

„ Und was gibt es zu gewinnen?" fragt seine Mutter.

„ Mich! Die Gewinnerin ficke ich zu ihrem Höhepunkt, da die andere ja bereits gekommen ist."

„ Au ja, das klingt geil" ruft Karin und Monika nickt zustimmend mit ihrem Kopf.

Michael drückt vorsichtig die beiden Eier in die nassen Fickkanäle seiner beiden Gespielinnen und startet diese. Wie auf Kommando beginnen beide zu stöhnen. Michael setzt sich in einen Stuhl und beobachtet das Schauspiel. Langsam aber sicher steigert sich die Erregung der beiden auf der Matratze liegenden Frauen.