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Samira 11 Beginn der Vorbereitungen

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„Bitte, die Frisur öffnen, ganz natürlich fallen lassen, ..." lässt mir Jacky leider keine weitere Zeit diese Apparatur genauer in Augenschein zu nehmen. Nachdem ich das Haargummi entfernt habe „so ist es gut, dann einmal da dran stellen, ganz gerade stehen, Füße zusammen ... 1,55" erschrecke ich mich ein wenig von der Kühle der metallischen Stange, welche sich in meine Poritze und zwischen den Schulterblättern an meiner Wirbelsäule anschmiegt. Marie-Luise tippt das angegebene Maß in den Laptop und da kommt schon die nächste Anweisung „und jetzt auf die Zehenballen, als hättest Du Deine höchsten Heels an ... Perfekt, 1,67. Wieder normal gerade stehen, Arme ein wenig seitlich ausstrecken."" nimmt sie jetzt mit dem Maßband meine Oberweite, die Hüften und das Becken ins Visier und immer wieder streichelt sie mal hier, mal dort mit dem Handrücken über meine Brüste und den Rücken.

„86, 48, 62 schöne, kleine, straffe Apfelhälften" und klatscht mir auf den Hintern, was wiederum eine kleine Welle auf den Weg schickt. Auch wenn es mir nicht gerade geheuer ist mit dieser komischen Ansammlung von Stangen hinter mir, genieße ich ihre sanften, wie zufällig platzierten Berührungen.

„Jetzt nicht erschrecken, ganz gerade stehen, Kopf zurück an die Stange, Arme kannst Du seitlich hängen lassen" spannt sie mir ein metallisches Band um die Stirn und ein weiteres, ein bisschen lockerer um den Hals und sagt weiter Maße in Richtung ihrer Schwester an.

Jetzt kommen metallische Bänder, ähnlich diesen Schnapp Bändern die man von Jahrmärkten kennt, anfangs steif gerade, auf die Armgelenke geschnalzt umschlingen sie einen mit schnappenden Geräusch, an meine Handgelenke, oberhalb meiner Bizepse und oberhalb der Fußknöchel, wie auch an die Oberschenkel. Bei jedem Anlegen wird ein Maß laut ausgesprochen und im Anschluss mit einer der Stangen verbunden.

Wieder folgen eine Reihe von Zahlen, aber die Manschetten werden danach nicht wieder abgenommen. Keine Ahnung wie viel Zeit mittlerweile verstrichen ist, mir kommt es vor wie eine Ewigkeit, da sich für mich alles im Zeitlupentempo abspielt, ich jede Berührung aufsauge und als hätten meine Nervenbahnen nur ein einziges Ziel im Fokus, schicken sie diese Sinnesreize Richtung Becken und füttern klein weise aber stetig die dort anwachsende Welle.

Mein Gesichtsfeld ist wegen der anhaltenden Kopffixierung nur nach vorne gerichtet und als Jacky mal wieder seitlich von mir steht, sehe ich am äußeren Rand Schnucki zwischen Gerhards Beinen knien, mit den Händen am Rücken verschränkt und wie sich ihr Kopf immer wieder langsam auf und ab bewegt. Gerhard sieht aber uns zu, genießt augenscheinlich den Blowjob als Untermalung , während er mich als ´Kunstobjekt´ betrachtet und nippt zwischendurch an seinem Glas.

Ein weiteres kühles Band wird mir um die Taille gelegt und streng zusammen gezogen, dass mir kurz die Luft weg bleibt, Jacky steht wieder vor mir, konzentriert richtet sie ihren Blick auf meine Brüste und misst den Abstand zwischen den mittlerweilen steifen Nippeln, den Umfang meiner Warzenhöfe, die Strecke hinab zum Nabel und zu meiner Klit, die sie danach gleich mal zwischen Daumen und Fingern massiert.

Ui Ui Ui, jetzt nimmt die ganze Show aber gehörig an Fahrt auf und mir entkommt ein langer Seufzer, den sie unmittelbar mit einem Klaps auf mein Schambein quittiert. Ein kurzer Augenkontakt und schon wandert ihr Blick wieder zu den Brüsten. Jetzt wird von den Nippeln zum Kropf gemessen und von dort wieder hinab zum Nabel und entlockt mir ein abermaliges Stöhnen, als sie mir beidhändig böse Nippelzwirbler verpasst.

Sie gönnt mir eine kurze Pause, drückt einen Knopf woraufhin meine Arme seitlich angehoben werden, misst jeden einzelnen Finger in der Länge und Stärke und abermals von den Handgelenken zu den Schultern, von da weiter zum Hals, die generelle Schulterbreite, die Länge der Ohren und von dort zu meinem Nasenpiercing.

„Jetzt wird es ein wenig unangenehm", warnt sie mich vor und ich spüre, wie das Halsband quälend langsam immer enger wird, unterstrichen von einem kaum wahrnehmbaren Summen hinter meinen Kopf. Unweigerlich muss ich an eine Garrotte denken, nur dass dieses Band mir breitflächig den Kropf mit zunehmendem Schmerz nach innen schiebt und den Hals zudrückt. Der Atem wird mir komplett abgeschnürt, während es mir durch den Druck die Augäpfel samt Tränen nach außen treibt, mir das gestaute Blut im Gesicht die Wangen heiß werden lässt und die Schläfen zum Pochen bringt. Jacky lässt sich viel Zeit während mein Puls zum rasen anfängt, meinen Uterus pulsierend mit Blut versorgt und so die kleine Welle massiv füttert. Abermals gibt sie ein Maß durch und quälend langsam lockert sie das würgende Band gerade so viel, bis ich erst langsam zischend, dann röchelnd und durch Mund und Nase schnaufend gierig meine Lungen mit Sauerstoff füllen kann. Sanft greift sie mir ans Unterkiefer, streicht mit dem Daumen über die Lippen und aus dem Nichts fährt sie mir mit einem Dildo in der anderen Hand über die Wangen.

„Schön aufmachen, mal sehen was da so rein passt" lässt sie mir keine Zeit meinen Puls und Atmung zu beruhigen und lässt den nicht wirklich dicken Stab in meinen Mund gleiten. Doch ich hab die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn als sie hinten am Rachen ansteht wird das Teil immer dicker und dicker, meine Zähne liegen fest auf dem Gummi-Teil, bis ich schon befürchte, dass sie mir den Kiefer ausrenkt oder die Mundwinkel einreißen, selbst die Zunge kann ich keinen Millimeter mehr bewegen und liegt angepresst am Mundboden auf „65" ist das einzige was sie sagt und lässt ihn wieder schrumpfen aber zieht ihn nicht raus. „Wenn wir schon dabei sind" stößt sie unnachgiebig an meinen Rachen bis der nachgibt und den Fleischersatz tief in meinen Schlund gleiten lässt.

„30 Millimeter" zieht sie ihn wieder heraus.

Ich kann nicht anders und lächelnd „Das war´s schon?" sind seit langem wieder die ersten Wörter, die mir keuchend, immer noch um Luft für meinen Brustkorb bemüht, über die Lippen kommen.

Wieder setzt sie an und besucht meine Speiseröhre in ihrer Tiefe.

„35 und 20 tief." was mir wieder ein süffisantes Lächeln auf die Lippen zaubert.

„40 und 25" zieh ich scharf zischend ausreichend Luft durch die Nase, aber das Halsband drückt bei jedem Penetrieren unangenehm auf den Kehlkopf. Meiner Bitte um Lockerung kommt sie gnädigerweise nach.

Bei „45 und 28" reckt es mich mal etwas heftiger, aber als ich mir danach leckend über die Lippen fahre, nicke ich auffordernd. Jetzt will ich es selbst wissen.

„48 und 32" wird es mit der Luft schon verdammt eng, versagt auch stellenweise, der Sabber rinnt mir in Strömen am Kinn hinunter, wie auch die eine oder andere Träne mir die Wangen runter kullert, schnaufend seh ich sie an, als könne sie mir gar nichts.

„52" gibt der Rachen plopp artig nach und lässt mich zwei mal heftig würgen, die Luftzufuhr ist diesmal definitiv abgeriegelt, relativ zügig lässt sie ihn tiefer gleiten, mein Magen revoltiert im Versuch den Eindringling wieder hinaus zu drängen „25 ... 28 ... 30 ..." fließen mir die Tränen jetzt in dicken Bahnen die Wangen hinunter, die Welle tost und pocht gegen den Damm genauso wie mein Puls gegen die Schläfen.

„32 ... 35 ... 38" mein Innerstes will sich nach außen wölben mitsamt den nicht mehr vorhandenen Inhalts der letzten zwei Tage. Drei mal lässt sie ihn in langen Schüben auf und ab gleiten, bilde ich mir sogar ein, ihn am Eingang zu meinem Magen zu spüren, bevor sie ihn ganz langsam wieder herauszieht.

Laut schnaufend, hustend, sauge ich abermals gierig Luft in meine Lungen „Geht ja" grinse ich, als hätte ich gerade das größte Stofftier an der Schießbude geschossen und nur langsam normalisiert sich mein Atem wieder, während Jacky mit den Fingern schnippt und mir kurz darauf mit einem Kleenex den Sabber und die Tränen abwischt.

Behutsam werde ich von sämtlichen Bändern befreit und ich bilde mir ein, Ehrfurcht oder Respekt in Jackys Blick zu erkennen und führt mich zum Schreibtisch, wo sie mir mein Glas Wein in die Hand drückt.

„Jetzt haben wir es dann gleich mal, ein paar Kleinigkeiten noch." zwinkert sie mir zu und schnippt wieder mit den Fingern.

Marie-Luise springt lautlos auf und bringt zwei Behälter, der eine eher flach, der andere vielleicht 15cm hoch.

„Das ist jetzt für passendes Schuhwerk, damit Du keine Blasen beim Laufen bekommst. Wird sich wie Gips anfühlen, schmiegt sich aber besser an jede Falte Deiner Sohle an und bildet auch viel besser Deine Zehenstrukturen ab. Beim Flachen einfach mal drauf stellen, zirka vier, fünf Minuten ruhig stehen bleiben und wenn der Abdruck fertig ist, wiederholen wir das Ganze im höheren, wo Du wieder auf den Zehenballen stehst wie zu Anfang, alles klar?"

Nickend nehme ich einen großen Schluck, der Wein ist angenehm, nicht zu herb, aber schwer auf der Zunge und rinnt wie ... verdünntes Öl trifft es wohl am besten ... die malträtierte Röhre hinunter.

Durstig kippe ich den Rest auf Ex runter „Darf ich noch einen? Der ist richtig süffig." grinse ich, Jacky nickt und Marie-Luise macht sich sogleich auf den Weg. Als sie zurückkommt, wechsle ich gerade in die hohe Box, stütze mich an der Kante des Tisches ab, um ja nicht den Abdruck zu versauen und nehme ihr dankend das frische Glas ab.

Bei diesem lasse ich mir Zeit und genieße andächtig jeden Schluck und habe vielleicht gerade ein Viertel des Inhalts geleert, als mir die größere Schwester ihre Hand reicht, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, während ich aus der Box trete.

„Sodale, jetzt bitte da auf den Tisch legen und die Beine spreizen, damit ich da unten die letzten Messungen vornehmen kann." weist sie mir mit einladender Handbewegung den Weg zum Büromöbel.

Der nicht lackierte, sondern geölte Tisch ist angenehm warm, als ich mich darauf lege. Mit dem Maßband wird jetzt tatsächlich die Länge der Spalte und der Abstand zum After gemessen, wie auch die Abstände von den Piercings zur Perle.

Als das abgeschlossen ist, meine Dose durch die Behandlung schon überläuft und ich mir das aufkeimende Stöhnen immer öfter verbeiße, führt mir das Luder doch glatt den Dildo von vorher mit Wucht in die Spalte bis sie kräftig an meinem Gebärmutterhals anstößt und diesen sogar noch ein wenig Richtung Bauchdecke hebt und noch ein Stück tiefer hinein kommt, so dass er mir weiße Blitze in meinem Frontallappen beschert und nur am Rande bekomme ich die „32" mit.

In dem Moment als Marie-Luise die Ziffern eingetippt hat, bekomme ich in weit ausholenden Zügen einen Dildofick verpasst, dass mir sprichwörtlich Hören und Sehen vergeht. Die Welle kracht jetzt immer vehementer gegen den Damm, nimmt immer mehr Anlauf und als dann noch meine Perle massiert wird, ist es um mich geschehen und der Orgasmus lässt mich am ganzen Körper zittern.

Süffisant lächelt mich Jacky an „Na, da hast Du ja ´ne ordentliche Sauerei angerichtet, bist ja direkt eine Konkurrenz für die Niagara Fälle. Komm schon Schwesterherz, leck den Tisch und die Spalte von der Kleinen sauber."

Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, denn wenn sie Schnucki auch einen Abschluss vergönnt, können die Schwestern einen neuen Teppich verlegen lassen. Oh oh, Marie-Luise hat eine geschickte Zunge, die eben abgeklungene Welle, welche mich so herrlich begraben hat, nimmt wieder Fahrt auf und das ziemlich flott.

Während ich hier ´gesäubert´ werde wird Schnucki aufgefordert sich an dieses ´Vermessungs-Dings-Bums´ dran zu stellen, das mich jetzt vom Geschehenen eher an einen Totempfahl erinnert.

Ungeduldig fragt Jacky „Fertig? Wir haben hier noch eine Kandidatin!"

„Geh nur, ich kümmere mich schon um sie." steht plötzlich Gerhard neben mir, dem mein äußerst erregter Zustand sicher nicht entgangen ist.

Nachdem die kleinere Schwester den Platz zwischen meinen Schenkeln aufgegeben hat und sich wieder an den Laptop gesetzt hat, schnappt Gerhard nach meinen Füßen und zieht mich ans seitliche Ende des Schreibtisches, um auch Sevil bei ihrer Vermessung beobachten zu können.

Grob packt er mich jetzt in den Kniekehlen, spreizt meine angewinkelten Beine noch weiter, zieht mein Becken knapp über die Tischkante „Hast ja eh nichts dagegen, oder?". Ohne eine Antwort von mir zu erwarten, sieht er mir in die Augen, setzt seinen von Sevil steif geblasenen Prügel an meiner Spalte an und schiebt ihn mir in einem Zug bis zum Anschlag hinein, dass es mir ein Stöhnen herauspresst.

Dieses Gefühl, wie sich meine feuchte Pussy einfach nur auf einen Schwanz gefreut hat, ihn gleich massierend umschlingt, das Pulsieren tief in mir, trotz dem dass er regungslos in mir ist, sein Becken Haut auf Haut mit meinem ist, ich seinen Hodensack an meiner Pospalte spüre. Die Augen geschlossen, genieße ich es einfach nur seine Männlichkeit in mir zu haben, spüre wie er langsam zurück gleitet, meine Oberschenkel noch weiter spreizt, zeitgleich Richtung Tisch hinunter drückt und langsam wieder hinein gleitet.

So fickt er mich im Zeitlupentempo, während sich die von Marie-Luise angefangene Welle ebenso quälend langsam immer weiter aufbaut. Nur am Rande registriere ich die ersten Daten über Sevil „1,59 , 1,70 ... 94, 54, 72 ...." wo ich zwischendurch einen verstärkten Stoß in mein Becken genieße und es Gerhard mit einem Stöhnen quittiere, ich denke es steht mir nicht zu, mehr zu fordern, auch wenn ich ihn irrsinnig gerne anfeuern täte den Takt zu erhöhen.

Seine Handflächen ruhen jetzt seitlich an den Innenseiten der Hüftgelenke, die Daumen spreizen meine Scham noch weiter auf, während er mich sichtlich genießerisch fickt. Was würde ich jetzt dafür geben einfach mit schnellen festen, fahrigen Stößen auf einen abermaligen Höhepunkt zuzusteuern, dieses langsam Aufbauende ist zwar schön aber doch quälend, einen kurzen Kick gibt es mir wenn er alle acht, zehn Stöße einmal den Griff verstärkt und ihn rein hämmert.

Fies ist es, als er mit festen Griff andeutet, ich mich mental auf ein kräftiges Eindringen vorbereite und mich freue, aber mich austrickst und erst ein, zwei, drei Takte später ohne ankündigendem Zupacken die Attacke ausführt und jedes mal huscht ihm ein Lächeln über die Lippen, wenn ihm ein solches Täuschungsmanöver gelingt.

Mit andauernder Zeit erhöht er aber doch die Schlagzahl und Intensität, füttert meine Welle nun ausgiebiger, streut dafür die langsamen Sequenzen zwischendurch ein, um mich und sich selbst wieder ein wenig runter zu holen. Einen derart langen Fick hatte ich noch nie, wo die Welle so kontinuierlich, fast quälend langsam gefüttert wurde. Mein Stöhnen wird lauter, ungeduldiger, es gleicht schon fast einem Wimmern, ich versuche ihn mit flehenden Blick und Griff an seinen Handgelenken zu steuern, aber keine Chance.

Trotz der minimalen Fütterung ist die Höhe der Welle schon derart hoch, dass ich auf einem Level der Erregung bin, wo ich, wenn ich es selbst in der Hand gehabt hätte, bereits mehrere Höhepunkte hinter mich gebracht hätte und trotzdem wächst die Welle immer noch, dass es mir fast schon Angst und Bange wird. Selbst die Möglichkeit mich ihm entgegen zu bocken wird mir mit seinem festen Griff und der liegenden Position auf dem Tisch verwehrt. Sogar wenn es mir gelingt, mit den Fersen Druck auf seine Kehrseite aus zu üben, blockt er ab und verharrt, bis ich die Forderung aufgebe.

Irgendwann kann ich nicht mehr anders und schreie es schon fast hinaus „Gerhard ... Bitte ... mach mich fertig ... fick mich durch ... egal wie ..." flehe ich ihn stöhnend an.

Er grinst mich an, löst seinen Griff, packt mich plötzlich am Scheitel, zieht mich vom Tisch, dass ich mit zitternden, weichen Knien zum stehen komme, dreht mich um 180°, drückt meinen Oberkörper auf den Tisch und rammt mir seinen Lustspender in einem Zug in meine pulsierende Katze. Fix und fertig liege ich mit platt gedrückten Titten auf dem Tisch, während er jetzt wie von Sinnen mein Becken gegen die Tischkante hämmert.

Im Augenwinkel sehe ich Schnucki mit den metallischen Maßbändern an Stirn, Hals, Taille, Arm und Beingelenken, in weit gespreizter hockender Stellung, die Oberschenkel im seitlichen Spagat gespreizt, gerade noch mit den Zehenballen am Boden, an dieses Exoskelett gefesselt, während drei Stangen mit Penisförmigen Imitaten ihre drei aufnahmefähigen Öffnungen fickend penetrieren.

Tosend bricht die Welle über mir zusammen, nein nicht eine, mindestens drei gigantische Wellen begraben mich nacheinander, jede einzelne erschlägt mich förmlich, lässt mich am ganzen Körper spastisch erzittern, mein Atem geht nur mehr stoßweise stöhnend zwischen diesen Eruptionen, welche mir jedes mal einen Schrei aus der Lunge pressen. Fahrig schlagen meine Handflächen auf den Tisch, meine Beine schlagen aus, ich habe absolut keine Kontrolle mehr über meine Glieder, während er mich unablässig weiter fickt und weitere Wellen über mir zum einstürzen bringt.

Irgendwann liege ich einfach nur mehr regungslos, der Sabber läuft mir über den Mundwinkel auf den Tisch, fast besinnungslos, drückt er mir mit jedem Stoß ein „Nnnngh" aus den Lungen, während mein Oberkörper, mit meinen Brüsten als Ankerpunkt, über den Tisch wippt, packt er plötzlich beidhändig in meine Mähne, reißt mich hoch, stößt noch dreimal weit ausholend mit aller Kraft zu, dass es das massive, schwere Möbel verrückt und pumpt laut stöhnend seinen Orgasmus in mich. Tief in mir drinnen bäumt sich sein Schwanz auf, zuckt und pulsiert, ich spüre, wie sich sein Samen in 4-5 Schüben in mir ablagert.

Er dreht nun meinen Kopf, bis er mir seine Lippen auf meine pressen kann, zwängt seine Zunge hinein, erschöpft, erwidere ich seinen ausgiebigen Kuss, während sein Schwanz ganz langsam in mir abschwillt. Als er schlaff aus mir heraus gleitet, sein Sperma gemischt mit meinem Geilsaft zaghaft meine Spalte verlässt und an meinen Oberschenkeln hinunter rinnt, lässt er mich küssend langsam auf die Knie sinken, mit festem Griff an meinem Skalp hält er meinen schlaffen Körper in kniender Position, den Hintern auf den Fersen und stopft mir seine geschrumpfte Nudel in den Mund.

Halbherzig, zu keinerlei Gegenwehr fähig, die Arme hängen kraftlos an mir hinunter, wie auch der gesamte Oberkörper nur durch den Griff in meiner Mähne am zusammensacken gehindert wird, nuckle ich geraume Zeit an seiner Eichel, säubere ihn gewissenhaft von meinem Lustschleim bis er kurz zuckt und anfängt seinen Urin in meinen Mund laufen zu lassen. Durch die Nase hustend habe ich zu kämpfen den gewaltigen Strahl, der an meinem Gaumen aufprallt, in meinen Schlund hinunter zu drücken, meine Lippen fest am Schaft geschlossen, blähen sich die Wangen durch die Füllung wie Hamsterbacken auf, um ja keinen Tropfen auf den teuren Teppich entkommen zu lassen, mit großen Schlucken gelingt es mir, auch wenn mir bei dem einen oder anderen Husten ein wenig Urin aus der Nase austritt. Durch die Nase schnaufend, lasse ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, säubere ihn saugend bis der letzte Tropfen meine Kehle passiert.

Mit einer Hand am Tisch abgestützt entlässt er mich achtlos, seufzend, aus seinem Griff, wo es mich ohne diesen Halt wie einen nassen Fetzen auf meinen Fersen sitzend zusammensacken lässt und unfähig zu reagieren, kippt mein Oberkörper zur Seite. Sanft dämpft der dicke Teppich meinen halb bewusstlosen Aufprall am Boden. Langsam dringt der pochende Schmerz an meinem Becken und Hüftknochen in mein Hirn, was mich Instinktiv in Embryostellung zusammen kauern lässt.

Fertig mit dieser Welt, mehr drüben als hier, dringt ganz schwach, wie durch Wattebausch, Schnuckis, durch den vollgestopften Mund unterdrücktes Stöhnen in meine Gehörgänge. Irgendwie drängt sich ein langgezogener, ebenfalls gedämpfter Schrei von ihr in den weitläufigen Raum, welcher durch ein verzweifelt klingendes Schluchzen abgelöst wird.

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„Muss schon sagen, da hast Dir zwei wirklich geile Hasen angelacht" höre ich Jacky sagen.

„Danke, ja die beiden sind genau das Richtige für Vaters einzigen Sohn, Prost." schnauft Gerhard und ich höre die beiden ihre Gläser klirrend anstoßen.