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Samira 11 Beginn der Vorbereitungen

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Bernd folgt ihrer Richtungsangabe und sieht mich lächelnd an „Hallo Samy, schön dass Du schon hier bist, ich brauch allerdings noch ein wenig." als ihn jetzt auch Gerhard anblickt „Servus, Bernd mein Name" kommt er ihm mit ausgestreckter Hand entgegen.

„Hi, Gerhard der meine. Fungiere heute als Begleitung von Samy und Sevil und Danke für das sporadische Einschieben" erwidert er den angebotenen Handschlag.

„Ja, Sevil hatte überzeugende Argumente, welche Du angeblich bereit wärst einzulösen?" hakt er sicherheitshalber nach.

Lächelnd sieht Gerhard ihn an „Stimmt, ich komme dafür auf. Denke es spricht auch deshalb nichts dagegen, wenn ich dem Ganzen beiwohne?"

„Wenn´s den Mädels recht ist, dann von mir aus." löst er jetzt den Griff.

Während der Hüne den Laden verlässt, versichert sich Bernd, dass Susi uns auf Wunsch mit Getränken versorgt und zieht sich wieder an seine Arbeitsstätte zurück, um wahrscheinlich alles her zu richten. Susi bemüht sich, unseren Fragen zu diversen Schmuckstücken sachkundig gerecht zu werden und klärt uns auch über diverse Nachteile oder Vorzüge bei diversen Modellen auf.

„Sooooo, wollen wir?" lädt uns Bernd ein, ihm zu folgen „Susi, bleibst Du bitte noch bis Sevil kommt? Scheint sich zu verspäten, nehm ich an?" sieht er mich fragend an.

Unwissend zucke ich mit den Schultern „Wird wahrscheinlich aufgehalten worden sein, Moment." schau ich aufs Handy. Ach nicht schon wieder, ich blöde Kuh hab es wieder mal auf lautlos und sieh mir die Nachricht an, welche mir Schnucki geschickt hat und sende ihr zurück, es aus zu richten „Jep, ist in zirka 15 Minuten da."

„Gut, dann fangen wir mit Dir an. Was soll´s werden?" sieht er mich ohne Aufregung an.

„Wenn ich darf?" mischt sich Gerhard ein.

„Klar, warum nicht."

„Bei Samy würden wir uns stärkere Ringe für die Brustwarzen vorstellen, dann noch hier" zeigt er mit einem Victory auf meine Unterlippe „Snake Bites? Heißen die so? Also zwei Stecker und meinst wäre es möglich Ihre Schamlippen an den bereits bestehenden Piercings zu tunneln oder wäre es besser, stärkere Ringe und dazwischen noch jeweils zwei zusätzliche?"

„Nun, Schmuckvariationen sollten kein Problem sein, nehme mal an, da sollen dann vielleicht Seile oder Gewichte dran? Kommt auf die Ringstärke an, schließlich sollen die Piercings dann nicht einreißen, welche Stärke habt Ihr Euch vorgestellt?"

„Denke drei-vier Millimeter sollten ausreichen" erklärt sich Gerhard.

Während die beiden Männer sich da so über meinen zukünftigen Schmuck unterhalten, komme ich mir irgendwie fehl am Platz vor, so als wäre ich für die beiden gar nicht vorhanden, sondern eine duplizierte Puppe. Andererseits habe ich mich auf diesen Handel eingelassen, soll Gerhard seinen Spaß haben, ich werde mich einfach fügen und gute Miene zum ́bösen ́ Spiel machen. Ein wenig sorgenvoll blicke ich aufs Handy, wo bleibt denn Schnucki?

„Samy?" tippt mir Bernd auf die Schulter.

„Was? ´tschuldigung, war gedanklich grad wo anders" reißt es mich aus meiner Puppen-Starre

„Einverstanden mit dem Ganzen?" fragt mich Bernd.

Ein wenig perplex überhaupt gefragt zu werden „Klar, sowieso, auf jeden Fall"

Fürsorglich fragt er mich, ob ich wieder ohne Betäubung oder diesmal mit haben möchte.

Kopfschüttelnd verneine ich, woraufhin Bernd mich auf den Sessel einlädt und beginnt mit der Kennzeichnung meiner Lippen.

Fuck, sind nicht ohne die Stiche, jedes mal schießen mir die Tränen aus den Augen, aber dann im Spiegel betrachtet gefällt es mir doch ganz gut. Dann kommt die Aufforderung, mich oben frei zu machen, damit er mir die Ringe einsetzen kann, was sich ein wenig sehr unangenehm gestaltet, da meine vorhandenen Stichkanäle gedehnt werden. O´ha das ist gleich ein ganz anderes Gewicht, schwer wippen die goldenen, 4 Millimeter starken im Aussen-Durchmesser 3 Zentimeter großen Ringe, als ich mich aufsetze um mir die Hose auszuziehen, was wiederum Bernd eine Augenbraue heben lässt, als er den über meine Beckenknochen verlaufenden, mittlerweile dunkelvioletten Streifen erblickt, lässt sich jedoch zu keiner Meldung hinreißen.

Auch diesmal bildet sich die Feuchte ziemlich zügig, als Bernd beginnt, bei mir da unten herum zu messen und seine Markierungen zu setzen, während Gerhard interessiert zusieht. Gerade als er den dritten neuen Ring setzt, betritt Sevil den Raum.

„Ah super, schön, dass Du es doch noch geschafft hast." begrüßt Gerhard sie erfreut.

„Hi Gerhard. Servus Bernd. Die Verspätung tut mir leid, ich wurde leider aufgehalten" entschuldigt sie sich schnaufend als wäre sie gerannt „Hey Glitzerhase, alles gut?" kommt sie zu mir und drückt mir einen Kuss auf, welcher an den neuen Piercings extrem nachhaltig zieht.

„Alles gut, schön, dass Du hier bist, wo warst Du?" sehe ich sie erleichtert an.

„Erzähle ich Dir später, ok?"

Nickend gebe ich ihr mein Einverständnis.

Etwas ist anders an ihr als am Morgen, kurz abgelenkt durch den vierten Stich fällt es mir erst danach auf, dass sie ein extrem breites Lederhalsband mit einem fetten Ring vorm Kropf trägt. Aber es gelingt mir nicht, mir meine Gedanken darüber zu machen, da Bernd jetzt die alten Ringe durch neue ersetzt. Auch hier merke ich eine leichte Dehnung der bestehenden Stichkanäle und als Bernd fertig ist, ich trotz Einwegtücher wieder mehr als feucht bin, macht Schnucki ein Foto mit ihrem Handy.

„Alles gut?" fragt mich Bernd und hilft mir von diesem Gyno-Stuhl-Imitat runter zu steigen. Ganz leise klimpert es metallisch zwischen meinen Beinen, Schnucki geht vor mir in die Knie „Spreiz mal ein wenig die Beine" fordert sie von mir und schießt wieder ein paar Fotos von meiner neu beringten Möse. „Gefällt mir" lobe ich Gerhards Geschmack, als sie mir mit den Fotos zeigt, welch stärkeren Ringe mir verpasst wurden, wo an jedem, zwei, zirka fünf Zentimeter lange, zierliche, goldene Kettchen hängen, die jede in einer stabil aussehenden Öse in Kugelform enden, dazwischen die neuen provisorischen Ringe. Trotzdem schießt mir eine nicht geschlossene Schneekette für einen Autoreifen vor mein geistiges Auge. Der direkte Blick auf meine Spalte ist nun wie mit einem tunnelartigen Vorhang verhangen und mir wird bange, wenn ich ans rasieren denke. Unbewusst muss ich an eine Allee denken, welche links und rechts mit Trauerweiden begrenzt ist, wie ein Pfad zur Lust und ich muss grinsen.

Auch hier merke ich gleich das zusätzliche Gewicht, welches mir doch in der Ungewohntheit erst mal unbequem vorkommt und mir meine Schamlippen, übertrieben eingebildet, bis zu den Knien hinunter zieht, wie auch das kühle Streicheln der Ketten an den Innenseiten meines Schritts, welches ich doch als sehr, sehr angenehm empfinde. Bin gespannt wie es da mit Abwischen nach dem kleinen Geschäft werden wird.

Als hätte Gerhard meine Gedanken gelesen „Keine Sorge, Lasern geht auch auf mich" zwinkert er mir zu.

Perplex seh ich ihn an „Was?"

„Wenn Ihr einen Schönheitssalon fürs Enthaaren braucht, ich weiß da den einen oder anderen. Ich schick Dir die Nummern dann, je eher umso besser, da es ein paar Sitzungen werden." offeriert er mir das in Zukunft wahrscheinlich langwierige Rasieren zu ersparen.

„Ok, Danke" nicke ich ihm zu.

„Ach noch was" führt er fort, was mag da jetzt kommen? „Weiß ja nicht wie Ihr verhütet, aber würde mich schlau machen was es für Möglichkeiten für eine ganze Woche oder sogar länger gibt, weil wenn Ihr die Pille nehmt, ist nicht garantiert sie dort dann jeden Tag einnehmen zu können"

Ach du Scheiße, an das hatten wir tatsächlich nicht gedacht „Danke, echt, diese Kleinigkeit hätt ich fast übersehen" bin ich ihm aufrichtig dankbar.

Während dieser Zeit des Austauschs und Betrachten meiner neuen Anhängsel hat Bernd in der Zwischenzeit den Platz für Sevil hergerichtet.

„Soda, was darf ich bei diesem bezaubernden Wesen anstellen?" fragt er erst mal Sevil.

Die blickt wiederum erst zu Gerhard, dann zu mir, zurück zu Bernd „Wenn möglich dasselbe Programm wie bei Samy, bitte." seufzt sie in freudiger Erwartung.

„Echt? Ok, und alles noch heute oder wie?"

„Wenn möglich?" setzt sie einen Dackelblick auf.

„Dann mach Dich nackig, schau ma mal drüber."" fordert Bernd mit einer einladenden Geste seiner Hand.

Bei Ohren, Nase und Lippen hat er keine Einwände, nur die Zunge ist ihm zu kurz für das ganze Programm. Da entscheiden sie sich für ein Scoop mit davor liegendem einfachen Zungenpiercing.

Bei den Brüsten will Gerhard auch hier die stärkeren Ringe platziert sehen, wo ihm Bernd dann aber erklärt, dass dies nur auf mindestens zweimal funktioniert. Widerwillig nimmt es Gerhard zur Kenntnis und fügt sich dem Urteil des Profis.

Nabel hat sie ja bereits, Magic Cross hat er auch keine Einwände, nur bei den Schamlippen wird die Diskussion ein wenig erregter. Da Schnuckis innen liegenden Lippen doch ein wenig länger als meine sind, einigen sie sich mit langem Hin und Her auf drei Tunnel je Seite, mit einer zukünftigen Maximal Dehnung von eineinhalb Zentimeter und das auch nur, wenn sich Schnucki mit Gewichten die Lippen länger zieht.

Als Bernd jedoch auf die Dauer dieses Prozesses von mindestens eineinhalb Jahren, eher sogar zwei Jahren aufmerksam macht, lässt Gerhard sichtbar und lautstark schlucken.

Bernd legt ihm nahe, es sich ja noch überlegen zu können, da er ja eh erst mal das Gesicht von Schnucki bearbeiten wird.

Murmelnd flucht Gerhard in sich hinein, während ich mich, wie damals bei Julia, immer noch nackt, zur moralischen Unterstützung auf den Hocker neben Sevil setze.

Während Bernd bei Sevil in professioneller Ruhe ein Piercing nach dem anderen setzt, wandert Gerhard langsam nach einer Lösung suchend umher, ohne den Blick vom Geschehen abzuwenden. Als Bernd die notwendigen Utensilien für die Nippel herzurichten beginnt, entschuldigt sich Gerhard bei uns, um sich draußen von Susi, welche noch immer anwesend ist, beratende Unterstützung bei möglichen Ideen zu sichern.

So wie der dicke Vorhang wieder die Räume trennt, sieht uns Bernd forschend an „Will Euch da keineswegs ins Handwerk pfuschen, aber seid Ihr Euch da wirklich sicher, dass das Ganze nicht nach hinten los geht?"

Schnucki sieht ihn milde lächelnd, seine Fürsorge honorierend an „Es ist alles gut, wir haben es uns reiflich überlegt und es ist wahrlich alles abgeklärt." und zu mir gewandt „Apropos Glitzerhase, hast die Verträge mit?"

Tatsächlich habe ich daran gedacht, die von uns unterschriebenen Schriftstücke in den Rucksack zu verstauen.

Mit schiefem Blick zu Sevil, beginnt er ihre Nippel zu vermessen und zu markieren. Auch bei ihr vergeht das ganze Prozedere nicht ohne Spuren der Erregung, welche sie im Gegensatz zu mir stöhnend preisgeben kann.

Kaum mit den Brüsten fertig, kommt Gerhard wieder herein und klärt Bernd über seine Planänderung auf „Fesch, fesch" betrachtet er die frisch gesetzten Stäbe „und bezüglich der Tunnel, eine vorläufige Alternative, je Seite drei Labia Minora, welche dann im Laufe der Zeit auf Tunnel geweitet werden können und vier Labia Majora, wenn ich die Namen jetzt richtig behalten habe?", suggeriert er uns, beziehungsweise ´seiner´ Prinzessin im Besonderen, an einer langfristigen ´Geschäftsbeziehung´ interessiert zu sein.

Bernd sieht ihn ein wenig skeptisch, fragend an „Wie soll´s dann im Endeffekt werden? Nur damit ich die Ästhetik aufrechterhalten kann."

Auf mich deutend „Die Äußeren wie bei Samy und für die Inneren hätte ich mir das hier vorgestellt." und zeigt ein Gehänge, welches ich mir eher für Ohrläppchen vorstellen könnte, goldene Knopf-Stecker mit drei oder vier, zirka drei Zentimeter langen, filigranen Goldkettchen dran.

Bernd verzieht seine Lippen zu einem nachdenklichen Schnoferl „Die Dornen sind schon bissl gar lang für da unten, die würden sie dann mit der Zeit extremst unangenehm pieksen."

Der Schalk blitzt aus Gerhards Augen „Das soll der Sinn und Zweck sein, richtig."

Bernds Blick wandert jetzt zu Sevil, doch diese nickt nur „Mach es so"

Schulter zuckend lädt er sie ein, auf dem Stuhl mit den mittlerweile neu positionierten Fußstützen Platz zu nehmen.

Fast unhörbar und kaum verständlich murmelnd „Mädel, Du weißt nicht auf was Du Dich da einlässt" beginnt er sie langwierig zu vermessen, wobei Gerhard mit kindlich anmutender Neugier jeden Handgriff verfolgt und die ganze Situation ihm eine deutlich erkennbare Beule in den Schritt zaubert. Sevils Verbrauch an Einwegtüchern ist enorm, während Bernd ein Provisorium nach dem anderen installiert, findet Schnucki aber im Gegensatz zu meiner damaligen Sitzung keine Erlösung.

Endlich fertig, entkommt Sevil ein tiefer langer Seufzer, trinkt das ihr angebotene Glas Wasser in einem Zug leer und ich zeige ihr das Ergebnis anhand der von mir geschossenen Fotos. Zufrieden grinst sie, während wir unsere sieben Zwetschken zusammen suchen und uns anziehen, geht Bernd bereits in den Verkaufsraum, um für Sevil einen Folgetermin zu finden und die Abrechnung für Gerhard herzurichten. Erst in Hose und Schuhen, kommt Gerhard auf uns zu und drückt jeder von uns ein Kuvert in die Hand „Die ausgemachten acht für Dich, Prinzessin und für Dich, Kunoichi, hab ich zu den ausgemachten 500 auch nochmal 3000 drauf gelegt, falls länger als drei Wochen dauert, gib einfach Bescheid, einverstanden?"

Ein wenig überrumpelt von seiner Kalkulation nicke ich mein Einverständnis „Ach ja, die Verträge" hole ich sie aus dem Rucksack, um ihm seine von uns unterzeichneten Kopien auszuhändigen.

„Danke, Sevil, magst Du derweilen zu Bernd raus, Dir Deine Termine geben lassen, ich hab da noch was mit Samy zu klären, bitte."

Verdutzt schau ich ihn an was er noch von mir wollen könnte, erwidert Schnucki „Alles klar, ich sag Bernd Bescheid, dass ihr noch fünf Minuten braucht."

Kaum ist Sevil aus dem Raum, schnappt Bernd nach meinem rechten Handgelenk, führt sie an seinen Schritt und drückt mich zeitgleich in die Hocke „Denke ich hab mir ein kleines Entgegenkommen verdient" öffnet er seinen Hosenstall und führt meine Hand hinein.

Unbehagen macht sich in mir breit, da, in Bernds Laden Gerhards prallen, steifen Schwanz in der Hand zu halten, es kommt mir einfach nicht richtig vor, doch sein Griff ist unnachgiebig und steuert mein Handgelenk bis er merkt, dass ich mich mit ´Was soll´s´ der Situation ergebe und nun zügig seine Vorhaut vor und zurück schiebe.

Zufrieden schaut er mich an, während ich den leicht pulsierenden, erstaunlich heißen Schwanz wichse. Unmerklich wird er noch um einiges steifer, als er eh schon war und die Adern zeichnen sich klar erkennbar ab. Der erste Lusttropfen lugt aus seinem Schlangenauge und befeuchtet beim zurück ziehen der Vorhaut die Eichel, so dass sie schwach im Licht der Raumbeleuchtung glänzt.

Langsam steigere ich das Tempo. jedoch darauf bedacht, nicht zu ruppig vorzugehen, versuche ich, soweit es geht sein Vorhautbändchen nicht in Mitleidenschaft zu ziehen. Um das Ende ein wenig mehr zu forcieren, knete ich mit der anderen Hand zärtlich seine Hoden, Gebläse scheint er mit Rücksicht auf meinen neuen Lippenschmuck nicht zu erwarten und es dauert dann auch nicht lange, bis er mir stöhnend, sein Schwanz sich mehrmals aufbäumend, in 4-5 gewaltigen Schüben, dicke sämige Batzen auf den Hals und abwärts auf die Titten spritzt.

Zäh laufen die letzten Tropfen, welche ich aus seinen Hoden melke, auf meinen Handrücken und trotz der überraschenden, forschen aber bescheidenen Forderung ihm lediglich mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, kann ich nicht widerstehen und lass meine Zunge zärtlich über die nassen Flächen tanzen, lecke auch meinen Handrücken und die feuchten Finger genussvoll ab bis auch auf seiner Eichel und am Schaft keinerlei Spuren der Erleichterung mehr erkennbar sind.

„Danke Dir" grinst er mich an.

Lächelnd seh ich ihn an „Alles gut, sieh es als Amuse-Gueule an" bediene ich mich eines Küchenjargons, welchen ich irgendwann aufgeschnappt habe und will nach einem Einwegtuch greifen, um die Spuren auf meinem Dekollete zu beseitigen.

„Bitte, sei so nett" hält er mich mit sanften Griff davon ab und reicht mir meinen Pullover.

Gut, soll er seinen Spaß haben, es wird mir dafür kein Zacken aus der Krone brechen, zucke ich gleichgültig mit den Schultern und schlüpfe in das Oberteil.

Sevil blickt uns an, als wir den Raum wechseln „Alles klar bei Euch?" wischt mir grinsend mit ihrem Daumen etwas von der Wange und schleckt ihn genussvoll ab. Da hat sich wohl ein Spritzer verirrt, lächle ich mit spürbar erröteten Wangen zurück.

Bernd jetzt zu Gerhard „Sodale der Herr. Für die Dringlichkeit und der daraus resultierenden Überstunden für mich, die Kontroll- und Nachbehandlungs-Termine sind Kundenservice. Dann der ausgesuchte Gold-Schmuck inklusive dem, welcher dann in den Nachfolge Sitzungen angebracht wird, wären wir bei 8.756 Euronen. Hier die Aufstellung, da die Rechnung für den Schmuck, für die Zeit selbst gibt es leider nichts offizielles, denke es ist klar, warum." sieht er ihn forschend an.

Gerhard zuckt nicht mal mit der Wimper „Alles klar, danke nochmal fürs Einschieben und hoffe auf eine weiterhin fürsorgliche Behandlung der Mädels, stimmt dann so" und zählt 9.000 Euro in 500er Scheinen auf die Theke, dagegen spüre ich, wie die Batzen auf mir, ziehend einzutrocknen beginnen.

Das Geld mit der Linken aufnehmend, reicht Bernd Gerhard die rechte Hand „Danke, sind bei mir in guten Händen die Beiden, versprochen und jederzeit wieder. Braucht Ihr ein Taxi?"

Gerhard schlägt ein „Ebenso, für mich bitte ja, Mädels?"

„Bitte" kommt es fast zeitgleich und nicken zur Bekräftigung.

Draußen am Gehsteig, die frische Luft tief einsaugend wendet er sich uns zu „Gut Mädels, wir bleiben in Kontakt, Ihr haltet mich auf dem Laufenden wegen dem hier" deutet er mit dem Daumen rückwärts auf Bernds Laden „Du, Prinzessin, vergiss nicht Dich bei meiner Sister zu melden. Dir Samy schick ich die Kontaktdaten wegen der Schönheitssalons. Vielleicht finden wir ja dazwischen noch irgendwo den einen oder anderen Moment" zwinkert er uns zu.

Als das erste Taxi ankommt öffnet er uns die rückwärtige Wagentür, klappst uns jeder beim einsteigen noch herzhaft auf den Arsch und drückt mir vorm schließen der Tür noch einen 50 Euroschein in die Hand „Bis bald meine Hübschen."

Am Weg nach Hause suchen sich unsere Finger, verschlingen sich zärtlich, gegenseitig streichelnd, meiner Nachfrage bezüglich ihrer Verspätung vertröstet sie mich jedoch auf daheim, da dies länger als die Taxifahrt dauern würde und deutet mit einem anheben ihres Kinns auf den Fahrer, dass dieser nicht unbedingt Zeuge werden sollte.

- - : - -

Fortsetzung folgt ;-)

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3 Kommentare
Viking_Ficktief69Viking_Ficktief69vor etwa 1 MonatAutor

Hallo Lydia ... ich weiß zwar nicht ob es das Forum zulassen würde einen Link zu setzen, aber sicherheitshalber ohne , schaust Du bei Marc´s Piercing Wiki vorbei, da gibt es haufenweise Abbildungen dazu, wie auch die in einem vorherigen Teil beschrieben (und somit geklaute Idee) der Videos, als Art Kunden Guide ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Wow!

Eine wunderschöne Geschichte. Toll geschrieben. Ich liebe sie und kann die Fortsetzung kaum abwarten.

Vielen Dank.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Was ja super wäre, sind Bilder dieser ganzen Piercings. Als Laie kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen, was da so angebracht wird

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