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Sommerschule mit Maria

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Mittags bereitete Maria ein kleines Mittagessen für uns vor. Ich assistierte ihr und war beeindruckt, wie geschickt und schnell sie mit flinker Hand eine tolle kleine Mahlzeit zubereitete. Meine Unterstützung reduzierte sich im Vergleich dazu auf simple Handreichungen.

Wir aßen drinnen, weil es draußen in der Mittagssonne zu warm geworden war. Während des Essens begann sie von sich zu erzählen und ich erfuhr, dass sie 24 Jahre alt war, aus Venezuela stammte und dort in Caracas lebte, wo ihr Vater als Jura Professor an der Universidad Central de Venezuela lehrte. Ihre Mutter war interessanterweise eine in Südamerika wohl recht bekannte Bildhauerin. Maria hatte einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester und war auf die deutsche Schule in Caracas, das Colegio Humboldt, gegangen. Jetzt studierte sie in Deutschland Biologie und Germanistik, um dann später in Venezuela als Lehrerin arbeiten zu können. Sie sprach Spanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und ein wenig Portugiesisch. Zumindest wusste ich jetzt, woher sie die ganzen Fachbegriffe kannte und warum ihr ein Rollenspiel "Schüler/Lehrer" so viel Freude machte.

Ich selbst erzählte ihr auch viel von mir und man konnte merken, dass sich unsere Beziehung durch dieses Kennenlernen noch einmal veränderte. Es ist schon sehr speziell in einer Kunde/Escort-Beziehung, dass man zwar auf der einen Seite sehr intim miteinander ist (was gibt es intimeres, als miteinander zu schlafen), auf der anderen Seite aber fast nichts voneinander weiß. Das ändert sich, wenn man plötzlich den Menschen kennenzulernen beginnt, mit dem man es zu tun hat.

Nach dem Abräumen befahl Maria mir, mich rücklings auf den Esszimmertisch zu legen. Sie stellte sich dann zwischen meine Beine, hielt diese mit den Händen nach oben gerichtet fest, drang in mich ein und fickte mich wieder. Ich war sozusagen der „Nachtisch". Diesmal zog sie aber nicht wieder heraus sondern machte weiter, bis sie mit einem heftigen Orgasmus in mir explodierte. Das überraschte mich nicht, denn ich war bereits verwundert gewesen, wie lange sie ihre eigene Dauererregung kontrolliert hatte.

Am Nachmittag ging es dann auf die gleiche Weise weiter wie am Vormittag. Regelmäßig kam sie zu mir und kopulierte oder bat mich, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Auch als ich ein Mittagsschläfchen auf der Liege halten wollte, lag sie plötzlich neben mir, drehte mich auf die Seite und penetrierte mich. Ein wenig erinnerte mich das an einen Tierfilm, den ich mal über ein Affenrudel gesehen hatte. Auch dort kopulierte das Alpha-Männchen regelmäßig kurz mit den rangniederen Tieren, nur um auszudrücken „ich habe die Macht, ich kann Dich begatten, wann ich will." Ein wenig so fühlte ich mich.

Maria selbst kam noch einmal. Nachdem ich ihren Rücken auf der Liege unter dem Schirm mit Sonnencreme eingeschmiert hatte, drehte sie sich um, führte meinen Kopf zu ihrem Schwanz und ließ sich bis zum Schluss verwöhnen.

Auf diese Art und Weise nahm Maria mich an dem Tag bestimmt fünfzig Mal. Überraschenderweise merkte ich, dass ich mich im Verlaufe des Tages tatsächlich immer besser in den Griff bekam. Wenn Maria am Nachmittag mit knallhartem Schwanz auf mich zukam und wieder meinen Hintern forderte, fand ich das zwar weiterhin sehr schön und erregend, bekam aber nicht mehr automatisch eine schmerzhafte Erektion. Ich konnte sie auch ohne Schmerz in mir genießen. Natürlich mag das aber auch schlicht eine gewisse Erschöpfung gewesen sein.

Am Abend stellte Maria fest, dass es an der Zeit sei, den Test zu wiederholen. Ich duschte noch einmal richtig kalt und dann bereitete sie den gleichen Aufbau vor wie am Abend zuvor, nur dass sie diesmal mit den Worten „Du kannst ja nicht mehr widersprechen." auf den Knebel verzichtete. Den Käfig nahm sie mir allerdings erst ab, als ich schon fest verschnürt auf dem Bett lag. Nach ihrer Aussage um zu verhindern, dass ich schummele „Sicher ist sicher, Schatz."

Heute wusste ich zum Glück, was auf mich zukam. Das half enorm.

Den Test mit dem Nadelrad bestand ich problemlos. Ich spannte alle Muskeln an und biss mir auf die Zunge, so dass wirklich kein Mucks über meine Lippen kam, als sie mit dem Gerät über meinen Intimbereich strich. Wobei die Gefühle, die dieses Gerät auslöste, schon heftig waren, besonders als sie damit über meinen übererregten Penis fuhr.

Auch den gustatorisch/olkfaktorischen Test bestand ich mit Bravour, wenn ich auch zugeben muss, dass es mir unendlich schwer fiel, Marias wohlriechenden und wohlschmeckenden Schwanz nicht zu kosten. Nachdem ich ihn heute schon oft im Mund gehabt hatte, war es aber nicht mehr die gleiche Anspannung wie gestern, nach Wochen der Abstinenz.

Naughty Boy war schon schwieriger. Aber den besiegte ich, indem ich intensiv an den Peniskäfig und die Pein dachte, die er mir am Tag verursacht hatte. Auch hier hat es sicher geholfen, dass ich Marias Penis den Tag über so oft bis zum Anschlag in mir gehabt hatte. Als Maria diesmal ins Schlafzimmer zurückkam, werkelte Naughty Boy kräftig, während mein eigener Boy absolut artig an seinem Platz schlief.

Ich war mächtig stolz, wie gut die Prüfung lief und auch Maria sagte „Du hast sehr gute Lernfortschritte gemacht seit gestern."

Jetzt war da nur noch die letzte Prüfung. Gefickt werden durch Maria. Sie bereitete mich mit etwas Gleitcreme vor, positionierte sich hinter mir und dann spürte ich, wie sie ihre Schwanzspitze an meiner Rosette ansetzte, drückte, mich öffnete und dann eindrang. Vorgedehnt wie ich nach dem heutigen Tag war, glitt sie völlig problemlos bis zum Anschlag in mich, so dass ich wieder ihre Becken und ihre Hoden an meinem Damm spüren konnte. Sie verharrte einen Moment so, dann packte sie wie am Vorabend meinen Schwanz und fing an mich erst langsam, dann schneller zu ficken. Lustschauer rasten durch meinen Körper und ich versuchte, wie bei Naughty Boy, mich durch die Vorstellung an den Peniskäfig abzukühlen. Es ging auch gar nicht so schlecht, denn zumindest schien meine Erregung von ihrem bereits hohen Niveau nicht mehr zu steigen.

Dann aber erhöhte Maria das Tempo, stieß mich schneller und heftiger und massierte auch meinen Schwanz intensiver. Das brachte mich über den Punkt und ich kam. Es ist doch noch ein Unterschied, ob ein Gummidildo oder ein warmer Schwanz aus Fleisch und Blut, an dem auch noch eine junge hübsche Frau hängt, in einem ist.

Anders als gestern glitt Maria diesmal nicht sofort aus mir heraus sondern fickte mich weiter. Wahrscheinlich war sie selbst inzwischen auch über den Punkt hinaus, an dem sie stoppen konnte oder wollte. Da meine „Prüfung" ohnehin vorbei war, genoss ich jetzt ohne jedes schlechte Gewissen das Gefühl, sie in mir zu haben und ihre fordernden Bewegungen. Sie kam schließlich mit einem heftigen Orgasmus, bei dem sie sich fest an mich presste und ihr Sperma tief in mir vergrub. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zog sie sich aus mir heraus und sagte „137 Sekunden waren es bei Dir, das ist gar nicht so schlecht. Vor allem im Vergleich zu gestern. Du hast fast drei Mal so lange ausgehalten. Aber es reicht halt noch nicht."

Sie reinigte mich mit den Feuchttüchern, dann spürte ich, wie sie mir wieder den Peniskäfig anlegte. Da ich diesmal wusste, was sie tat und ohnehin keine Wahl hatte, ließ ich es ohne Murren über mich ergehen.

Gemeinsam bereiteten wir dann das Abendessen vor und während des Essens traute ich mich sie zu fragen, ob ihre Studienwahl vielleicht etwas mit ihrer Transsexualität zu tun habe.

"Germanistik? Nein, so erotisch ist eure Sprache jetzt doch nicht. - Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz!" lächelte sie mich an.

Ich musste lachen, aber sie fuhr dann etwas ernster fort. „Nein, im Ernst, ich denke schon. Ich habe mich halt schon sehr früh mit Sexualität beschäftigt, weil ich gemerkt habe, dass ich anders bin als die anderen. Die Frage nach dem Warum war immer da und ich habe viel darüber gelesen. So kam ich zur Biologie. Auch heute beschäftige ich mich während des Studiums intensiv mit Sexualität." und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu „Nicht nur praktisch."

„Gut für Deine späteren Schüler." „Ja, genau." lachte sie „Da können die dann mal was richtig fürs Leben von mir lernen."

Aus Neugierde fragte ich sie dann, woher sie die ganzen Utensilien in ihrem Lehrmittelkoffer hatte und ob sie vielleicht auch als Domina arbeitet. Sie musste bei dieser Vorstellung lachen und erzählte mir, dass sie gar kein Interesse an BDSM habe, sondern sich die Sachen von einer guten Bekannten ausgeliehen hatte, die tatsächlich in einem Studio als Domina arbeitet. Die hätte ihr auch erklärt, wie alles anzuwenden ist und darüber hinaus noch ein paar Tricks mitgegeben, die sie mir aber nicht verraten wollte. Ich war beeindruckt, mit wie viel Engagement sie sich auf diese Woche vorbereitet hatte und auch irgendwie beruhigt, dass sie offensichtlich kein weitergehendes Interesse an BDSM-Praktiken hatte. Nadeln und Peitschen wären nämlich eher nicht so meins.

Maria wollte nun von mir wissen, ob ich Single sei und wie ich dazu komme, Urlaub mit einem Escort zu machen. Ich erzählte ihr die traurige Geschichte von meinen zwei gescheiterten Beziehungen, wobei ich Wert darauf legte, kein Mauerblümchen zu sein. Ich habe durchaus viele Damenbekanntschaften und einige wären wahrscheinlich auch gerne mit mir in Urlaub gefahren (leider die falschen), aber dass ich gerne meinen sexuellen Erfahrungshorizont erweitern wollte. Und Transsexuelle gehörten bislang schlicht nicht zu meinem Bekanntenkreis.

Dienstag

Nach der kurzen Nacht zuvor und der Daueranspannung am Tage schlief ich diese Nacht durch und wachte am nächsten Morgen vor Maria auf. Sie lag ohne Decke auf der Seite, so dass ich freien Blick auf ihren makellosen Körper, insbesondere ihren bereits knallharten Penis hatte. Da hatte sich in der Nacht wohl wieder einiges aufgestaut.

Nachdem ich ihren Körper eine Weile bewundert hatte, beschloss ich, diesen Morgen nicht wieder „vergewaltigt" zu werden. Ich rutschte vorsichtig, um sie ja nicht zu wecken, nach unten, bis ich mit dem Mund kurz vor ihrer Eichel war, fasste ihren Penis vorsichtig mit zwei Fingern und steckte die Eichel in den Mund. Ganz bewusst tat ich dann nicht mehr, als sanft zu saugen und die Eichel zärtlich mit der Zunge zu streicheln.

Ich ließ meine Zunge immer wieder über den Vorhautansatz und die Harnröhrenspalte gleiten, umkreiste mir ihr die Eichel und konnte bald schmecken, wie Marias Lustsaft zu fließen begann. Unbewusst schien sie im Schlaf die feuchte Wärme meines Mundes und die Liebkosung durch meine Zunge also zu genießen. Auch ich genoss es, sie so entspannt und ohne jeden Druck verwöhnen zu können, wobei mich auch der Gedanke reizte, dass ich mich irgendwie gerade an einer Schlafenden verging.

Ich spürte meine eigene Erregung zwar im engen Käfig, aber es war zum Glück aushaltbar, wahrscheinlich weil mir mehr nach zärtlichem Verwöhnen als richtigem Sex war. Oder meine Konditionierung fing tatsächlich an zu greifen.

Da ich weder Tempo noch Intensität erhöhte, dauerte es eine ganze Weile, bis ich plötzlich ein Zucken in Marias Becken verspürte. Gleichzeitig schien sie aufzuwachen, denn sie legte nun die Hand auf meinen Kopf. Noch eine kurze Bewegung ihres Beckens und da kam sie auch schon sehr heftig. Schwall um Schwall ihres warmen, cremigen Spermas spritzte in meinen Mund, während ich schluckte und ihre Eichel weiter mit der Zunge liebkoste. Ihr Schwanz zuckte dabei, sie stieß ihn aber nicht tiefer in meinen Mund sondern überließ allein mir die Aktivität. Nach dem letzten Pumpstoß ließ ich ihre Eichel noch einen Moment in meinem Mund, leckte auch noch den letzten Tropfen Sperma ab und gab sie dann frei.

Maria zog mich nach oben, nahm meinen Kopf in beide Hände, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte „So schön hat mich noch niemand geweckt, Schatz. Vielen Dank."

Wir kuschelten noch ein wenig, dann standen wir auf, machten uns getrennt in den Bädern frisch und bereiteten anschließend gemeinsam das Frühstück vor. Auf das Anziehen hatten wir bewusst wieder verzichtet, wofür ich angesichts des Käfigs dankbar war.

Während des Frühstücks sagte Maria „Heute möchte ich nach Nizza zum Bummeln und Shoppen." Ich freute mich, denn den Käfig musste ich dann wohl ablegen, dafür trug er zu sehr auf, insbesondere unter Sommerbekleidung. Umso überraschter war ich, als sie fortfuhr „Wenn wir in die Stadt fahren, brauchst Du natürlich einen anderen Käfig. Den müssen wir dann später anlegen." „Brauche ich den wirklich?" nörgelte ich. „Ja, Schatz. Du bist noch nicht so weit. Du bist noch mitten in der Ausbildung." Ich wollte nicht noch eine Diskussion wie vorgestern, sagte „Na gut" und dachte insgeheim daran, dass ich es inzwischen auch irgendwie erotisch fand, dass Maria meine Sexualität so vollständig kontrollierte.

Nach dem Frühstück ging sie in ihr Zimmer, holte den Schlüssel für den Käfig, ein paar Reinigungstücher und eine kleine Spraydose. Ich legte mich aufs Bett, sie schloss den Käfig auf, entpackte alles und reinigte mich vorsichtig, aber sehr krankenhausmäßig professionell mit den Tüchern. Trotzdem war es wenig überraschend, dass ich von ihren Berührungen eine mächtige Erektion bekam. Das freute mich, weil ich gleich überlegte, mit welchen Mitteln sie mich nun in den anderen Käfig bringen wollte. Denn ich würde ihr ganz bestimmt nicht helfen. Erektionsabbau war jetzt ihr Problem.

„So jetzt desinfizieren wir Dich noch, das ist wichtig, damit Du keine Entzündung bekommst." sagte Maria da auch schon und sprühte meinen Penis, insbesondere Eichel und Vorhaut, mit dem Mittel aus der Sprühdose ein. Es brannte ein bisschen, aber sie hatte ja Recht, besser ist besser und ich war für ihre Fürsorge dankbar.

„Lass das Desinfektionsmittel noch ein paar Minuten einwirken, danach kannst Du Dich frischmachen. Ich ziehe mich derweil an und komme dann zurück, um Dich auszurüsten."

Ich wartete also noch ein paar Minuten und ging anschließend ins Bad, um mich gründlich zu reinigen, insbesondere zu rasieren und zu duschen. Kaum war ich unter der Dusche, stellte ich überrascht fest, dass meine Erektion sehr schnell abnahm und mein Penis plötzlich nur noch schlaff herunterhing. Es war auch manuell nichts zu machen, ich bekam ihn nicht mehr hoch. Schnell trocknete ich mich ab und lief zurück ins Schlafzimmer, wo Maria schon in einem hübschen Sommerkleid auf mich wartete.

Sie schaute auf meine schlaffe Männlichkeit und sagte „Ich sehe, Du bist fertig, Schatz. Dann können wir Dich ja wieder einpacken."

„Was hast Du gemacht? Womit hast Du mich eingesprüht? Ich bin ja komplett leblos! Tote Hose, im wahrsten Sinne des Wortes."

„Ach das, das war nur Xylocain, ein ganz leichtes Betäubungsmittel. War einer der Tipps von meiner BDSM-Bekannten und ist bald wieder vorbei."

„Betäubungsmittel? Du hast mich ausgetrickst!"

„Jeder gute Lehrer hat halt so seine Tricks, Schatz. Und jetzt stell Dich nicht so an."

Ich sah nun, dass sie schon ein interessant aussehendes Gerät auf dem Bett vorbereitet hatte. Da lagen zwei Halbschalen, eine große aus grauem Material und eine kleinere aus Edelstahl. Auf der großen war eine Namensplakette mit der Bezeichnung „Latowski". Es sah aus wie eine kleine Ritterrüstung für meinen Unterleib. Die große war so geformt, dass sie sich an den Vorderleib schmiegte mit einer Verlängerung bis in den Schritt. Innen war eine Kunststoffausbuchtung mit einem Loch, in das wohl „Prinz Eisenherz" kam. Für die Hoden gab es davor eine ausreichend große Ausbuchtung. Im Schritt hatte sie schließlich noch eine ca. 10 cm lange Metallstange, die somit zwischen den Pobacken über den Anus verlaufen würde.

„Leg´ Dich auf den Rücken, Schatz." befahl Maria.

Dann schmierte sie meinen Penis dick mit Gleitgel ein. Wahrscheinlich wegen der Reibung beim Gehen dachte ich und fand es sehr fürsorglich. Nun nahm sie die Frontplatte, verteilte Gleitgel auch in dem Loch, nahm meinen Schwanz mit zwei Fingern und schob ihn von oben hinein. Wäre ich nicht anästhesiert gewesen, hätte ich dabei wahrscheinlich schon fast einen Orgasmus bekommen.

Die Frontplatte war offensichtlich aus Silikon und fühlte sich deshalb recht warm und deutlich weicher als der harte Kunststoff des Käfigs an. Das Futteral, in dem mein Penis jetzt lag, war eine richtige, anatomisch geformte Röhre, die ihn ganz umschloss. Nur unten war ein kleines Loch für den Urin, dann noch ein paar andere Löcher verteilt über seine ganze Länge, wahrscheinlich zur Belüftung und Reinigung. Der Metallstab lief, wie erwartet, zwischen meinen Pobacken über meinen Damm nach hinten.

Es war bislang gar nicht so unangenehm. Jedenfalls nicht unbequemer als der vorherige Käfig. Und mit der weicheren Silikonröhre bei einer Erektion sicher nicht so schmerzhaft.

Nun nahm Maria einen ca. 14 cm langen Dildo aus Metall und Kunststoff, der am einen Ende wie eine männliche Eichel geformt war und am anderen Ende konisch zulief. An diesem Ende ragte eine kleine Stange mit einer Öse heraus, an der man ihn hätte aufhängen können. Sie schmierte auch den Dildo gut mit Gleitcreme ein, sagte „Zieh die Beine an!" und führte ihn dann wie ein überdimensioniertes Zäpfchen vorsichtig aber nachdrücklich in meinen Po ein. Die Öse schob sie anschließend über den Metallstab, so dass der Dildo nun fest in meinem Po fixiert war. Eine intelligente Konstruktion, musste ich zugeben.

„Auf die Seite, bitte." Ich kam mir vor wie beim Arzt. Nun nahm sie die zweite, kleinere Platte aus dem glänzenden Metall und befestigte sie von hinten an der ersten und verriegelte sie, so dass ich vollständig umschlossen war. Keine Chance, da alleine wieder herauszukommen.

„Fertig, Schatz. Ich war mir nicht sicher, ob ich Deine Größe richtig in Erinnerung hatte, aber er passt perfekt." Man konnte Maria die Befriedigung über ihre Montageleistung ansehen. „Willst Du ihn nicht ausprobieren?"

Ausprobieren? Interessantes Wort dafür. Ich stand jedenfalls auf und machte ein paar Schritte. Das Ding war weniger sperrig, als es aussah und trug, wenn ich von oben so an mir herunterschaute, eigentlich auch nicht nennenswert auf. Es war auch nicht wirklich unbequem und ich konnte mich fast normal bewegen. Wie mit einem strammen Slip.

Das tollste aber war, dass jede stärkere Beugung über die Metallstange den Dildo in meinem Po ein Stück bewegte. Vor und zurück, so dass Schließmuskel und Anus bei jeder Bewegung wie Bücken oder Sitzen stimuliert wurden. Das gefiel mir und ich machte gleich ein paar Rumpfbeugen. Wenn ich schon einen Keuschheitsgürtel tragen musste, war dieser sicher nicht das Schlechteste.

In dem Moment spürte ich ein deutliches Kribbeln am Penis und im Anus, eigentlich im ganzen Unterleib. Ich schaute Maria an. Sie hatte jetzt ein kleines Gerät in der Hand, das aussah wie eine Fernbedienung.

„Entschuldige, Schatz, ich wollte nur mal ausprobieren, ob es funktioniert."

„Ob was funktioniert?"

„Der Reizstrom."

"Reizstrom?!"

„Ja, natürlich. Du bist noch mitten in der Ausbildung, Schatz, da kann ich Dich doch nicht unkontrolliert in die Öffentlichkeit lassen. Dabei könnte ja alles Mögliche passieren. Das ist wie in der Fahrschule, da hat der Fahrlehrer auch immer noch Kupplung und Bremse!"

„Kupplung? Bremse? Das heißt, jedes Mal wenn Du willst, kannst Du mich jetzt unter Strom setzen?"

„Ja" sagte sie stolz und sichtlich begeistert „und das auf 150m Entfernung. 9 Stufen und, schau, das rote ist eine Boost-Taste. Ist das nicht toll?"

„NEIN, das ist nicht toll. Mach das Ding wieder ab!"

Sie setzte wieder ihr Lehrerinnengesicht auf „Nein, das gehört zur Ausbildung und bleibt."

„Doch!"

„Nein!"

In dem Moment lief ein deutlich stärkerer Stromschlag durch meinen Penis und meinen Po. Ich zuckte regelrecht zusammen. Sie hatte die Boost-Taste gedrückt.

„Möchtest Du noch weiter diskutieren oder gehen wir jetzt, Schatz?". Als ich nicht sofort antwortete, gab es noch einen Schlag. Da gab ich den zumindest nach Volt stärkeren Argumenten nach und fragte nur noch „Du gehst ja vorsichtig damit um, gell?" „Das hängt ganz von Dir ab" lächelte sie.