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Sophie Teil 03

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Dummerweise war ich bereits spät dran und konnte mir keine längeren Diskussionen über Anstand leisten. Also schnautzte ich ihn nochmal an er solle eine Hose anziehen und endlich duschen.

Ich bekam nur ein lapidares, „Ja gleich alter, ich muss erstmal wach werden.", entgegengesetzt.

„Und lass Sophie etwas vom Frühstück über!"

„Keine Sorge, der mache ich gleich einen Proteinshake, haha."

Keine Ahnung was daran witzig war. Das war auch schon das letzte was ich hörte. Da Sophie bereits nach oben gegangen war, rief ich ihr einen Abschiedsgruß zu und verschwand nach draußen. Ich hatte gestern auch noch vergessen zu tanken. Der Tag konnte nur scheiße werden. Ihren Bikini bekam ich wohl auch nicht mehr zu Gesicht. Ich konnte also nur auf ein paar Bilder im laufe des Tages hoffen.

Thomas stopfte das restliche Essen in sich hinein und wunderte sich über sein unverschämtes Glück. Eigentlich war er sauer auf die Welt, weil er vor kurzem von seinem Vater suspendiert wurde. Beschissene Fotze diese Johanna. Kann mit Komplimenten nicht umgehen und rennt gleich zum petzen. Ihre Titten sahen nun mal gut aus in der Bluse, was ist schon dabei das laut zu sagen?

Er hatte zunächst vor, hierher zu fahren um sich abzulenken und Sophie etwas zu ärgern. Sie fuhr immer so schön aus der Haut wenn man sexistisches Zeug redete. Diesmal war sie jedoch anders drauf gewesen und er zerbrach sich den Kopf warum das der Fall war. Sicher wurde er nicht attraktiver mit der Zeit.

Das Alex ihr fremdgegangen war und sie sich nun rächte, wagte er ebenfalls zu bezweifeln. Der heilige Alex würde sich so etwas nie erlauben. Warum also war sie so zugänglich geworden? Konnte es ihm nicht egal sein? Sicher war er neugierig, dann war da aber auch noch etwas anderes, dass er unbedingt wollte. Rache. Er wollte sich an all den Frauen rächen, die ihn belächelt oder als freak abgetan hatten. Am schlimmsten waren jedoch Frauen wie Sophie, die sich niemals einen Fehltritt leisteten. Ihre moralische Überlegenheit widerte ihn an. Dabei müsste er sie eigentlich mögen. Von all den Frauen die er kannte, war sie die einzige, bei der er das Gefühl hatte, dass sie aufrichtig freundlich ihm gegenüber war.

Diese Sache müsste clever angegangen werden dachte er bei sich. Er war ganz sicher, dass er bei Sophie diesen devoten Funken in den Augen gesehen hat. Sie wusste es wahrscheinlich selbst noch nicht, dass sie darauf steht wenn man ihr zeigt wo es lang geht. Man müsste aber langsam rangehen, damit sie es selbst herausfindet. Dann würde er sich an ihr rächen. Stellvertretend für die ganzen Weiber da draußen.

Er hatte eine ganze Woche Zeit, sie zu brechen und er war sich sicher, dass er darüber hinaus noch von dieser Schlampe profitieren würde. Beim Gedanken daran was er alles mit ihr vorhatte, wurde ihm seine Morgenlatte wieder ins Gedächtnis gerufen. Wie auf Bestellung hörte er Sophie die Treppe runter kommen.

Der Bikini den sie anhatte war leider keiner der perversen die er ausgesucht hatte, dennoch zeigte er an den richtigen Stellen einiges an nackter Haut. Das Spiel Ging also weiter.

„Hey! Hast du mir etwa keine Eier zum Frühstück über gelassen? Ich hab Riesenhunger!", empörte sich Sophie.

Ich drehte mich auf dem Stuhl um und zeigte zwischen meine Beine, „Zwei Eier hab ich dir noch übrig gelassen.", ich konnte nur mit Mühe mein Lachen unterdrücken als ich ihren schockierten Blick sah. Mein Schwanz stand immer noch und mit dem zurückziehen meiner Vorhaut drohte ich ihr mit meinem einen Auge eine erneute Misshandlung ihres hübschen Mundes an. Ich konnte es kaum erwarten ihr eine dritte Ladung zu verpassen. Dieses Mal müsste ich keine Rücksicht auf Alex nehmen. Sophies Mundwinkel umspielte ein kleines schmunzeln.

...

Ich schaffte es gerade noch pünktlich zur Arbeit zu kommen. Ich hatte eine neue Stelle als Abteilungsleiter einer IT-Firma angenommen. Wie ich mir bereits gedacht hatte, wartete eine Menge arbeite auf mich nachdem ich mich den Kollegen vorgestellt hatte.

Bislang hatte ich nur vorab Kontakt mit meinem Chef, Joachim. Ein netter, leicht untersetzter Kerl, Mitte Vierzig, der es in der Branche recht weit gebracht hat.

Durch die Vorstellung und das einarbeiten, vergingen schnell vier Stunden bevor ich Zeit hatte eine Pause einzulegen und auf mein Handy zu sehen.

Ich hatte 37 Nachrichten von Sophie auf dem Handy. Als ich den Messenger öffnete sah ich, dass das meiste davon Bilder waren.

„Hey Baby, ich glaube ich war böse! *Zwinkersmiley*

„Verurteile mich nicht aber ich hatte GROSSEN Hunger heute morgen... *Auberginensmiley*

„Ich kann nichts dafür, deine Phantasie ist wohl etwas auf mich übergegangen und wir sagten ja, dass ich das Wort nein aus meinem Wortschatz streichen werde. Ich denke dir gefällt meine Idee wie du weiter teilhaben kannst. Pass auf, dass dir niemand über die Schulter sieht."

„Enjoy!"

Was folgte waren 33 Bilder die von sexy bis hin zu explizit alles beinhalteten.

...

Sophie drückte mir ihr Smartphone in die Hand, "Ich habe Alex versprochen ihm Bilder von meinem neuen Bikini zu schicken. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz, „Einen Gefallen für einen Gefallen?", zwinkerte sie mir zu und flüsterte mir ihren PIN ins Ohr. Ich tat so als würde ich die Kamera suchen, während ich in Wirklichkeit meine Nummer in ihr Handy einspeicherte. Diese Bilder wollte ich um jeden Preis haben.

Ich habe keine Ahnung von Fotografie aber selbst ich erkannte ein Talent vor der Kamera wenn ich eins sah. Diese Frau war einfach in allem gut was sie nur tat. Unfassbar, dass ich gestern ihren ersten Blowjob erfahren durfte.

„Ich habe eine Idee kleine Sophie. Wir machen dir einen Instagram Account und laden die Bilder hoch. Eine wie du, der das Wort billige Schlampe ins Gesicht geschrieben steht, kann schnell tausende follower anhäufen."

„Die Bilder sind unter keinen Umständen für das Internet gedacht!", protestierte Sophie.

„Wir werden ja sehen ob ich dich nicht überzeugen kann. Stell dir vor wie Tausende perverse sich auf deine Bilder einen runterholen.", entgegnete ich.

„Wirklich eine tolle Vorstellung aber nein danke!"

Was folgte waren eine Reihe von Bildern, die ziemlich zahm waren, wenn man von ihrem geilen Körper absah. Sie weigerte sich standhaft, wann immer ich ihr sagte, sie solle mehr Haut zeigen. Ich war mir sicher ich würde das noch ändern können. Immer wenn sie sich umdrehte, schoss ich heimlich ein paar Bilder von meinem Schwanz.

...

Die ersten Bilder, die ich mir ansah zeigten Sophie in ihrem sexy schwarzen Bikini. Es waren fast anspruchsvolle Bilder. Sophie wie sie sich vornüber beugte und ihre Brüste zusammenpresste oder wie sie ihr Höschen zwischen den Pobacken verschwinden ließ und frech in die Kamera lächelte zählten dabei zu meinen Favoriten.

Dann verschluckte ich mich fast als die nächsten Bilder hochgeladen wurden.

Es wurde nämlich deutlich erotischer. Sie stand nun vor der offenen Balkontür mit dem Rücken zur Kamera. Ihr Bikini Oberteil lag hinter ihr auf dem Boden, mit den Händen fuhr sie durch ihre Haare.

Es folgten ein paar Selfies. Sie hielt ihr Handy am ausgestreckten Arm und lächelte in die Kamera, den anderen arm presste sie an ihre Brüste, dass diese an den Seiten hervorquellten.

Bei dem nächsten Bild, wieder ein Selfie, es sah so aus als wäre sie geschockt. Die linke Hand war vor ihrem Mund um einen Schrei oder so ähnlich zu unterdrücken. Ihre Brüste wurden diesmal von zwei ungepflegten Männerhänden bedeckt. Es bestand kein Zweifel daran wie fest er zupackte.

Anschließend folgten noch einige Selfies oben ohne in verschiedenen Posen. Das letzte Bild zeigte sie mit breitem Grinsen und ausgestreckter Zunge auf dem Boden kniend. Thomas Schwanz lag quer über ihrem Gesicht und ihre linke Hand formte das Peace Zeichen.

Unter dem Bild war ein Text: „Mmmh, Frühstück."

„Verdammt", dachte ich bei mir. Ich wünschte ich wäre Zuhause und könnte den beiden weiter zusehen. Aber ich konnte nicht am ersten Arbeitstag schon früher gehen, das würde äußerst schlecht ankommen.

Ich antwortete ihr mit mehreren Daumen nach oben und verlangte nach mehr Bildern, bevor ich notgedrungen wieder an die Arbeit ging.

...

Ich schoss ein paar Bilder von Sophie in zahmen Posen. Ich spielte den coolen als ich merkte, dass sie noch nichts dazu gesagt hat, dass ich hier nur im Unterhemd und steifem Schwanz durch das Haus lief. Ihr Blick wanderte immer wieder nach unten. Ich sah wie sie schluckte, ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Wahrscheinlich wollte sie etwas von ihrer Würde bewahren. Wir wussten beide, dass das aussichtslos war.

„Mach noch ein paar Selfies oben ohne, dann dreht er durch bei der Arbeit.", provozierte ich sie.

Sie sah mich durchdringend an, unschlüssig was sie tun sollte.

„Ich glaube das würde zu weit gehen. Meinst du nicht?", fragte sie mich schließlich.

„Ich denke du solltest mir hier vertrauen. Du wolltest Alex doch eine Freude machen oder nicht? Außerdem sind die Bilder ja ausschließlich auf deinem Handy.", ich sagte ihr das während ich die ersten Bilder an mich weiterleitete. „Was ist denn los, ich habe schonmal Titten gesehen, erst gestern sah ich ein ganz annehmbares Paar.", Das saß. Ich glaube sie ist es gewohnt, dass jeder gleich anfängt zu sabbern wenn sie ein bisschen Dekolleté zeigt. Wenn man die Kohle von seinem Vater verprassen kann wie es einem beliebt, dann kann man sich auch ein paar hübsche Nutten leisten. Und oh man, ich steh drauf wenn sie sich vor mir ekeln und zieren aber die Kohle brauchen. Sophie gestern vor mir zu haben, war dafür umso geiler. Diesen devoten Blick den sie drauf hatte werde ich so schnell nicht vergessen. Noch dazu umsonst.

Sie zog tatsächlich die Brauen zusammen als ich ihre, zugegebenermaßen perfekten Titten herabwürdigte. „Ganz annehmbar was? Vielleicht hast du sie ja zu lange nicht mehr gesehen um es richtig beurteilen zu können. Deinem Freund scheinen sie jedenfalls zu gefallen oder irre ich mich?" sagte sie und blickte auf meinen Schwanz.

„Das bist du von Alex nicht gewohnt was? Hahaha, der steht immer so lange. Oder hast DU das etwa schon vergessen?"

Sie wurde tatsächlich rot und biss sich auf die Unterlippe. Mal sehen was jetzt kam.

„Oh Gott, bitte erinnere mich nicht daran, das war ein Ausrutscher und hätte nie passieren dürfen. Ich war einfach nur schwach geworden gestern, weil.... Ach, ich kann es nicht sagen.", Sie starrte regelrecht auf meine Schwanz. Ich ließ ihn zucken und sah ihre Pupillen der Bewegung folgen, sodann ich ihn von links nach rechts schwenkte. Ich hatte sie. Sie war meinem Gerät bereits verfallen. Ich musste sie nur noch etwas weiter reizen.

„Schau ihn dir nochmal von nahem an." sagte ich mit einem Zucken meines Glieds.

Sie brauchte nicht lange um ihre gespielte Scham zu überwinden und kam ein paar Schritte näher.

„Hier nimm dein Handy und mach ein paar Selfies."

Sie nahm es, ein leichtes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen als ich mit wippendem Schwanz um sie herum lief.

„Bleib stehen drehe dich nicht um. Mach einfach weiter Bilder."

Ich positionierte mich hinter ihr, sie dreht den Kopf leicht nach links während sie weiter Bilder von oben herab schoss. Sie konnte mich aus den Augenwinkeln sehen. Ich streichelte ihren Hals und ihren Rücken, wovon sie beinahe sofort eine Gänsehaut bekam. Diese kleine Schlampe hatte hier keine Chance. Wie alle Fotzen ist sie ihrem Trieb unterlegen. Es ist nur eine Frage der Zeit, dann kann ich alles mit ihr machen was ich will.

„Du hast doch ein iPhone, da sind die Bilder geschützt. Vertrau mir, Alex wird dein neues Ich lieben.", ihr Mund war leicht geöffnet, ich ging einen Schritt weiter und leckte an ihrem Ohrläppchen, knabberte daran. Sie zitterte leicht als ich mit meinen Händen an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten gleitete. Ich dachte dass Alex sie so behandeln würde, meine eigenen, weitaus perverseren Ideen würden später folgen.

„Du wirst diese Woche meine kleine Schlampe sein und danach wird dein Alex von dem profitieren was du bei mir gelernt hast. Es bleibt alles unter Freunden hier, versprochen.", ich grinste in ihrem Rücken und glaubte mir selbst nicht.

Sie nickte nur ganz leicht als ich ihre Brüste leicht knetete.

Ich hatte sie.

„Zieh dein Oberteil aus und mach dann ein Selfie mit dem breitesten Grinsen das du zu bieten hast.", zur Ermutigung, bekam sie einen leichten Klaps auf den Arsch.

Ohne Verzug, zog sie ihr Bikinioberteil aus. Sie nahm das Handy wieder zur Hand und schoss ein paar Bilder.

„Und jetzt ein paar Bilder nur für dich."

Ich packte von hinten beide Titten auf einmal und zog sie grob an mich, dass sie kurz erschrocken, einen kleinen Schrei ausstieß. Ihr Schrei wurde zu einem Lachen als ich anfing ihre Titten zu kneten. Sie schoss tatsächlich ein paar Selfies. Meinen Schwanz hatte ich zwischen ihre beiden durchtrainierten Pobacken geklemmt und bewegte ihn langsam auf und ab.

Sophie begann leise zu stöhnen, ihr Handydisplay zeigte sie immer noch aus der Vogelperspektive. Ich konnte genau sehen wie sie die Augen geschlossen hatte. Die Sau ging tatsächlich darauf ab, wenn man mit ihren Dingern spielte. Das wird ja leichter als gedacht!

Ich nahm eine Hand von ihrem Busen und zog ihr Höschen von ihrem Hintern weg um meinen Schwanz darunter zu schieben. Ich wollte Haut auf Haut Kontakt spüren. Sie ließ mich gewähren. Davon angespornt, griff ich einmal so fest ich konnte ihre linke Pobacke, gefolgt von einem scharfen Klaps auf die selbige.

„Au, das tat weh!", beschwerte sie sich. „Ich lasse Alex sowas nicht durchgehen, nur damit du es weißt...."

Ich zog ohne darauf zu antworten ihr Höschen nach unten, was aber sofort von ihr gestoppt wurde. Ich hab für den Moment auf und presste sie wieder stärker an mich. Dann versuchte ich einen neuen Ansatz und fuhr mit der Hand von oben in ihr Höschen. Diesmal stoppte sie mich nicht. Ich fühlte einen breiten Streifen getrimmter Haare, je weiter ich vordrang, umso weniger wurde es.

Ich drang noch weiter vor, sodass sie nach kurzem Zögern leicht ihre Beine spreizte. Verdammt war sie bereits feucht. Sie war wohl richtig aufgeheizt durch unsere kleine Session.

„Sieh Mal einer an, du bist ja ganz nass Sophie. Was würde wohl Alex dazu sagen?", ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Hier wand sich gerade Miss Perfect in meinen Armen als hätte es ihren Macker nie gegeben. Ich schaffte jedoch gerade so viel wie eine Fingerspitze in sie einzuführen als sie sich mit einem lauten Seufzer von mir löste.

„Pause!", rufte sie außer Atem. Ich war wohl zu voreilig gewesen. Aber Pause hieß nicht stoppen.

„Hast du Angst das es dir gefallen könnte? Los komm wieder her und zieh dein Höschen aus."

Ich wollte sie gerade zu mir ranziehen, als sie aus meiner Reichweite hüpfte.

„Nein wirklich, lass mir eine Minute, das geht mir zu schnell!"

„Okay, okay, nur kein Stress. Ist ja nichts passiert. Wie wäre es wenn wir mit der Fotosession weiter machen?", ich wollte sie zwar endlich auf allen Vieren vor mir sehen aber das musste noch etwas auf sich warten lassen.

„Tut mir leid Tom aber ich kenne dich eigentlich nicht und du warst nie jemand der besonders viel vertrauen in mir geweckt hat. Ich habe mich gestern etwas vergessen, was nicht heißen soll, dass ich keinen Spaß daran hatte. Ich will mich nicht verlieren in dieser Woche und Alex will ich erst recht nicht verlieren!", jammerte sie mir vor.

Ich musste jetzt behutsam vorgehen. Sie vertraut mir also nicht. Da hatte ich die perfekte Idee.

„Wolltest du nicht etwas von mir lernen? Ich dachte ich soll dir zeigen wie du wieder mehr Feuer in deine Beziehung bringst und ein wichtiges Puzzleteil ist, wenn du dich selbst sexy fühlst. Also lass uns noch ein paar Fotos machen und ich verspreche dir, ich mache nichts was du nicht willst."

Ich hätte die zwei Viagra nicht gleich zum Frühstück schlucken dürfen. Langsam musste ich mir was einfallen lassen. Ich schwitzte schon wie verrückt vor lauter Geilheit.

Nach kurzem überlegen antwortete sie, „Ich will ja auch weiter machen, es war nur... ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Es war mir gerade etwas zu intim und romantisch. Und dafür habe ich ja schon Alex. Weißt du was ich meine?"

„Sprich weiter!", forderte ich sie auf. Kein Schimmer was sie jetzt wieder wollte.

„Das ist mir etwas peinlich also lass mir bitte einen Moment die richtigen Worte zu finden. Alex ist ein toller Liebhaber, aber er ist so ganz anders als du. Mit ihm ist alles irgendwie sauber und rein, wenn du die Metapher verstehst. Du hast mich irgendwie in eine versaute, schmutzige Welt entführt in der ich mich seltsamerweise wohl fühle und das macht mir etwas Angst. Ich liebe nur Alex und werde ihn niemals verlassen! Ich glaube jedoch es gibt Dinge die er gerne sehen würde, die er sich aber selbst nicht traut an mir auszuprobieren. Versaute Sachen."

„Gut und schön aber was bedeutet das nun für mich?", Ich weiß genau was es für dich bedeutet kleine Sophie.

Sie kam wieder einen Schritt näher, „Es heißt, dass ich diese eine Woche ein paar neue Sachen ausprobieren werde und du gibst dabei den Ton an. Das heißt natürlich nicht dass ich einfach so die Beine breit machen werde, verstanden?"

„Ich denke schon, du willst versaute Sachen machen aber hast Angst was dein weißer Ritter von dir halten wird wenn du richtig aus dir rauskommst, hab ich recht?"

„Nicht ganz, obwohl du schon nah dran bist. Wie wäre es wenn wir jetzt ein paar Fotos für mich knipsen und wir uns danach um unseren gemeinsamen Freund kümmern?"

Das könnte der kleinen Sophie so passen, dachte ich. Den Ton würde ich angeben und nicht diese fast nackte kleine Schlampe. Ich hatte zum Glück schon was in petto für diese Situation.

„Also denkst du, weil du mir deine Titten zeigst tanze ich nach deiner Pfeife? So läuft das nicht. Wenn du mich diese Woche nur ausnutzen willst kannst du mich vergessen!"

Das hatte gesessen. Sie war es offenbar nicht gewohnt, dass ihr etwas abgeschlagen wurde. Das ist eben der Nachteil wenn man einen Mann hat der einem jeden Wunsch von den Augen abliest.

„Okay, ich dachte, dass wäre auch in deinem Interesse. Nun gut, stell deine Bedingungen. Was willst du?

Sie verschränkte die Arme unter ihren Möpsen und sah mich direkt an.

„Du hast zwei Möglichkeiten. Die erste ist, du sagst ja zu meinen Regeln und machst was ICH sage. Die zweite Möglichkeit ist, du sagst nein und das war es dann. Ich werde mir eine Nutte suchen und dich nicht mal mehr mit dem Arsch anschauen. Entscheide dich gleich. Denn wer versauter sein möchte, der muss auch Risiken eingehen. Also, was sagst du?"

Ich sah wie sie zögerte. Sie verlagerte ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Sie war schon zu weit gekommen um jetzt ganz aufzuhören. Als sie etwas sagen wollte stellte ich mich breitbeinig vor sie und begann langsam zu wichsen. Ihr Blick wanderte sofort wieder nach unten.

„Das werde ich bestimmt bereuen aber ich sage ja. Ich habe keine Bedingungen. Ich brauche das hier wirklich dringend..."

„Komm her.", sagte ich.

Als sie auf mich zukam, stoppte ich sie.

„Runter auf alle viere und bring mir das Handy wie es sich für meine Schlampe gehört.", wollen wir doch mal testen ob sie zu ihrem Wort steht.

Sie lächelte tatsächlich. Dann ging sie langsam runter auf alle vier, „Jetzt sprechen wir die gleiche Sprache!", sagte sie. Sie nahm das Handy zwischen die Zähne und kam auf mich zu. Ihren perfekten Arsch schwang sie dabei von einer Seite zur anderen. Sie machte das bewusst provokativ indem sie ihren Oberkörper so tief wie möglich und ihren Arsch so hoch wie möglich hielt. Ihre Brüste wackelten geil hin und her, bei jeder Bewegung die sie vollführte.

Zwischen meinen Beinen angekommen richtete sie sich auf. Ihre Nasenspitze fuhr an meinen Eiern entlang und ich hörte wie sie den Duft mit der Nase einsog, immer den Blickkontakt haltend.

„So gut wie du das machst sollten wir dir ein schönes Halsband und eine Leine kaufen gehen, was meinst du?"