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Sophie Teil 03

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Sie sagte nichts dazu aber in ihren Augen blitzte es.

Ich nahm das Handy aus ihrem Mund und entsperrte es um gleich noch mehr Bilder zu machen.

Ihre Wange schmiegte sie an meinen Oberschenkel. In ihrem Blick lag etwas verspieltes und zugleich etwas ernstes. Sie spielte die Devote nicht, da war ich mir nun sicher. Dass sie normalerweise so stolz war machte es umso geiler sie richtig zu erniedrigen. Und wir waren erst ganz am Anfang.

Wie geil es war, diese verheiratete, nach allen Maßstäben perfekte Frau anzusehen, wie sie meinen Schwanz anhimmelte. Wir hatten noch ein paar Stunden bis Alex wiederkommen würde und ich plante diese Stunden zu nutzen. Ich würde ihr Gesicht und ihre tiefgründigen Augen nah an meinem Schwanz behalten. Sie soll vor Geilheit überschäumen. Bald wird sie mich anbetteln sie endlich zu ficken.

Und wenn sie kurz davor war, würde ich ihre Kapitulationsbedingungen diktieren. Ich würde Sophie benutzen. Ich hatte keine Zeit zu verlieren.

„Sophie, nachdem du mir offenbart hast, dass du nicht das nette Mädchen von nebenan bist, sondern vielmehr eine schwanzgeile Schlampe die ihren Freund betrügt, ist mir etwas die Lust vergangen.", ihr irritierter Blick verfolgte mich zur Couch wo ich mich rückwärts darauf fallen ließ und die Beine ausstreckte.

„Alex ist seit Jahren mein Freund und ich habe ein schlechtes Gewissen bekommen was unsere Abmachung angeht. Wie kommt es, dass du so bereitwillig alles tust was ich dir sage?", ich wusste die Antwort darauf, musste sie aber zwingen es selbst zu sagen.

Sie blieb still und überlegte. Was für einen Anblick sie bot, nur mit ihrem Bikinihöschen bekleidet auf allen Vieren, die schweren Brüste die nach unten zeigten.

„Ich bin etwas überrascht, dass du Konversation über meine Beweggründe, nun ja meinen Bewegungen vorziehst. Ich will dir aber eine Antwort geben wenn du darauf bestehst."

„Tue ich."

„So genau weiß ich das auch nicht.", sagte sie, „Es ist ein Zusammenspiel vieler Gründe schätze ich. Zum einen, würde Alex niemals so mit mir umgehen. Für ihn bin ich ein Engel den es zu schützen gilt. Auf keinen Fall würde er meine Gefühle oder meinen Körper verletzen. Er liebt mich und...."

„Warte!", unterbrach ich sie, „Komm her setz dich zwischen meine Beine. Ich will deinen Atem an meinen Eiern spüren während du mir gleich erzählst warum du sie in wenigen Augenblicken lutschen wirst wie ein Fruchteis."

Darauf musste sie kichern. Ich hatte sie bis zu dieser Woche nie kichern hören. Dann kam sie auf allen Vieren näher, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinen Eiern entfernt war.

Ich rutschte mit dem Hintern an die Sofakante, sodass sie etwas zurückweichen musste als ihr meine Eier ins Gesicht gefdrückt wurden. Meine Beine legte ich bequem auf ihrem Rücken ab, dass meine Füße auf ihrem perfekten Arsch zum liegen kamen.

„Wo waren wir stehen geblieben?"

Sie schüttelte ungläubig den Kopf, hatte aber ihr Gewinnerlächeln die ganze Zeit beibehalten.

„Ich wollte sagen, dass Alex mich liebt und ihn das glaube ich, beim Sex manchmal zurückhält. Mit ihm ist Sex immer... ich weiß nicht wie ich sagen soll... es ist immer sauber. Verstehst du was ich meine? Ich will manchmal einfach etwas rohes, animalisches, jemanden der keine Rücksicht auf mich nimmt. Und ich glaube wie gesagt, dass Alex das auch sehen möchte."

Ihr Atem an meinen Eiern brachte mich auf eine Idee.

„Klar versteh ich das, du willst es dreckig, kein Blümchensex. Oh, bevor du weitererzählst, am Ende eines jeden Satzes, gibst du mir einen dicken Kuss auf meine Eier."

Ich bewegte meinen Fuß unter ihr Bikinihöschen und begann mit meinen Zehen ihren arsch zu kneten. Keine Reaktion von ihr.

„Ich bin zwar noch sehr jung und unerfahren, da ich aber angst habe Alex zu verletzen, wollte ich nie nach meinem Verlangen handeln."

*SCHMATZ*

„Ich dachte wir entwickeln uns gemeinsam mit der Zeit, doch dann kamst du."

*SCHMATZ*

„Plötzlich ging mit ein Licht auf, du bist Alex Freund und würdest ebenfalls auf Heimlichkeit achten wollen."

Diesmal setzte sie ihre Zunge mit ein.

„Noch dazu wärst du nur ein paar Tage hier und danach sehr weit weg, was peinliche Wiedersehen auf ein Minimum beschränken würde, egal wie das hier ausgeht.", sie endete mit einem Kuss der Romeo und Julia würdig gewesen wäre.

„Ich war Anfangs etwas unsicher aber irgendwie, hat sich alles wie von alleine zusammengefügt. Das Zünglein an der Waage war dann, als ich gesehen habe was du für einen traumhaften Schwanz hast."

Zwei Küsse die leidenschaftlicher nicht sein könnten auf jedes meiner Eier.

„Du hast kein Respekt vor Frauen und behaupte nicht das Gegenteil, wir wissen es beide besser. Das Paradoxe daran ist, dass du mich immer getriggert hast mit deinen Sprüchen und deinen Blicken."

Sie zeichnete die Linien auf meinen Hoden mit der Zunge nach bevor sie beide auf einmal in den Mund nahm und sie nach kurzer Zeit mit einem lauten „plop" aus ihrem Mund entließ.

„Achtung, jetzt kommt das gute, ich habe während der Fahrt hierher bemerkt, dass wenn ich keine Wahl habe als deine Blicke und Sprüche zu ertragen, ich es irgendwie, auf eine schlechte und gleichzeitig erregende Art gut fand."

Man musste sie nicht an ihre Pflichten erinnern, nach jedem Satz kam sie ihnen unaufgefordert nach.

„Dann kam die Massage und da war ich bereits Pudding in deinen Händen. Wäre Alex nicht zuhause gewesen, wer weiß wie weit ich gegangen wäre!"

Ihr Atem ging etwas schneller. Da sie mit der Nasenspitze meine Eier berührte, spürte ich jeden Atemzug.

„Wie du ja weißt, brauchtest du mich auf dem Sofa zu fast nichts mehr zu überreden. Das verrückte danach war, dass ich kein bisschen nervös war. Es war aber nicht weil ich dir vertraut habe, nein ganz sicher nicht, denn das Gegenteil war der Fall und ist es noch. Dieser Gedanke machte mich unendlich scharf. Ich wusste nicht was passieren würde, stattdessen habe ich einfach das getan was du wolltest. Mein Körper bestand nur noch aus purer Lust. Ab da wusste ich was diese Anziehung ausmachte. Es war die Gegensätze zwischen dir und Alex.

Sie überhäufte mich förmlich mit Zungenküssen. Sie nahm eine Hand zu Hilfe um keine Stelle auszulassen. Sie stöhnte sogar dabei.

„Ich wusste von dem Tag an als ich dich das erste mal gesehen habe, dass man es dir dreckig besorgen muss!", erwiderte ich, „Dein stolzes Getue blendet mich nicht. Sag mir was du willst und sei ehrlich!"

Sie hörte nicht auf an meinen Eiern zu spielen, ließ sich Zeit um zu überlegen.

„Ich will ein paar schöne Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit. Lass uns jede Minute die Alex nicht hier ist, etwas verbotenes ausleben und wenn du abreist, ist es ausgelebt und für immer vorbei. Du darfst dir so lange mir gegenüber jede Frechheit herausnehmen die du möchtest. Ich benötige kein Safeword. Du darfst dir auch einige Freiheiten mit mir erlauben wenn Alex dabei ist. Aber bitte respektiere meine gesetzten Grenzen. Ich will von dir was Alex mir nie geben könnte. Benutze mich."

Das war eine Offenbarung. Mein Herz und mein Schwanz machten einen kleinen Freudenhüpfer. Ich hatte sie wo ich sie haben wollte.

„Alex bringt es wohl nicht richtig in der Kiste, was?"

„Alex ist ein toller Liebhaber!", entgegnete sie mir enthusiastisch.

„Na so toll kann er nicht sein wenn er dir nicht gibt was du brauchst.

„Es war einfach eine sehr stressige Zeit für uns in den letzten Wochen. Und da kamen unsere sexuellen Bedürfnisse einfach zu kurz. Außerdem würde Alex sich nie trauen, was wir miteinander angestellt haben mit mir zu machen. Er würde das als Frauenverachtend ansehen.

„Da mach dir mal keine Sorgen du kleines Miststück. Ich weiß zufällig genau wie man eine wie dich behandeln muss...."

...

Ich hatte meinen neuen Job nicht so stressig eingeschätzt. Das Gehalt war mehr als gut aber es kam auch mit viel Verantwortung einher.

Das Team, welches ich übernommen hatte, bedurfte, obwohl es fast alles kompetente Mitarbeiter waren, einiges an Führung.

Speziell was die unregelmäßigen Pausen und was das fehlende Teamverständnis anging, bestand Regelungsbedarf.

Es war eine machbare Aufgabe und ich war zuversichtlich. Lediglich einer stach etwas hervor, von dem ich mir sicher war, dass er für Probleme sorgen würde. Jan, mein Chef, hatte mich bereits vorgewarnt, dass er zum Inventar gehören würde, er mir aber keine Vorgaben diesbezüglich machen würde. Anscheinend reizte er seine Pausen und Abwesenheiten bis zum ultimo aus.

Ich nahm mir jedoch vor, dass ich jedem eine Chance geben würde.

Die viele Arbeit tat mir dennoch gut, denn so musste ich nicht an Sophie und die ungelesenen Nachrichten denken, welche sie mir geschickt hatte und die, da war ich mir sicher, weitere Bilder enthalten würden.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und schaute auf der Toilette nach Sophies Nachrichten nur um es sofort zu bereuen.

Zu sagen die Bilder waren explizit war eine Untertreibung. Die Bilder waren pervers.

Am Anfang war ein längerer Text von Sophie:

„Hey mein Schatz,

wie du siehst, ist mein kleines shooting etwas aus dem Ruder gelaufen, ich hoffe du kannst dich bis heute Abend beherrschen. Ich kann es sicher nicht.

Sie endete mit einem Zwinkersmiley.

Ich hoffe das ist okay für dich denn ich will ja vor allem deine Phantasie erfüllen und außerdem, ich kenne ja kein „nein" mehr!

Sie schloss die Nachricht wieder mit einem Zwinkersmiley und der spritzenden Aubergine.

Das war erstmal einiges zu verdauen, von den Bildern ganz zu schweigen.....

...

„Hast du das verstanden?"

„Jawoll Chef!", rief sie vergnügt und zwinkerte mir zu.

„Sehr gut. Dann darfst du jetzt schön gemütlich und gründlich meinen Schwanz lutschen und zwar langsam. Ich weiß zwar, dass du eine Nichtsnutzige Schlampe bist, aber ich lege wert auf Romantik. Also sagst du jetzt wie sehr du meinen Schwanz liebst bevor du mit ihm eine innige Beziehung eingehen wirst."

Sie sah so unschuldig aus wenn sie lächelte. Sie zu ruinieren würde mir die größte Freude bereiten.

„Mmmmmh. Ich liebe deinen Schwanz... seine einmalige Form, die dicke Eichel und seine Biegung, oh ja, ich werde ganz nass bei dem Gedanken ihn mit meiner Zunge zu vermählen. Danke, dass du mir erlaubst seinen Geruch in mich aufzunehmen, seine salzige Haut zu schmecken!", sie schlug sich meinen Schwanz ein paar mal gegen die Wange, dann sah sie intensiv auf meine Eichel, sodass sie fast etwas schielte, „Ich liebe dich!"

Dann küsste sie leidenschaftlich meinen schwanz von oben nach unten, bevor sie langsam mit ihrem Mund, meine fette Eichel komplett umschloss.

Sie saugte und küsste sie in Zeitlupe, so als wäre es das natürlichste auf der Welt für sie.

Ab und zu nahm sie meinen kompletten Schwanz in sich auf. Sie musste jedes Mal etwas würgen, wenn sie jedoch wieder nach oben kam spuckte sie eine große Ladung Speichel auf meinen Schwanz, oder sie machte eine Show daraus, ihre Spucke langsam aus ihrem Mund und über ihren Körper laufen zu lassen.

Ich selbst machte es mir bequem und lehnte mich zurück. Mit meinen Zehen spielte ich an ihrem Höschen herum oder gab ihr mit der Fußsohle leichte Tritte auf ihren Hintern, wenn sie mir zu langsam wurde. Ab und zu bekam ich ein genervtes Augenrollen von ihr zu sehen, die meiste Zeit ließ sie es jedoch unkommentiert.

Sie selbst schien es richtig zu genießen. Ich habe für fast alle meine Blowjobs bezahlt und kenne daher den Unterschied ob jemand seine Pflicht ableistet, oder ob diejenige mit Eifer bei der Sache ist.

Sophie zählt in keine der Kategorien. Wenn ich sie beobachtete, hatte ich das Gefühl, dass ich der einzigste Mann auf der Welt für sie bin. Es gab nur meinen Schwanz für sie im Moment und diesen Moment, schien sie unendlich lange auszukosten.

Es erinnerte mich wieder daran wie sie sich mit einem unterhielt wenn man in ein normales Gespräch mit ihr verwickelt war. Man hatte immer ihre volle Aufmerksamkeit und ihr ungeteiltes Interesse. Warum verdammt war diese Schlampe nur so perfekt in allem was sie tat?

Die nette Sophie. Ich weiß nicht warum mich das so wütend machte. Auf jeden Fall konnte ich es nicht mehr mit ansehen, wie sie mit geschlossenen Augen stöhnte jedesmal wenn sie mit der Zunge an meiner Stange entlang fuhr. Oder wie sie mit verliebtem Blick jeden Tropfen Sperma ableckte der sich auf meiner Eichel bildete und dann so tat, als wäre es das kostbarste, was sie je gekostet hatte.

Ich beschloss die Sache etwas unangenehmer für sie zu gestalten und halte meinen großen Zeh unter ihr Höschen um es über ihre Arschbacke nach unten zu ziehen. Keine Reaktion, zu vertieft war sie gerade.

Weiter zur anderen Seite. Auch diesmal bekam sie nichts mit und fokussierte sich weiter auf ihre Aufgabe.

Ihr Höschen hing nun lose an ihren Oberschenkeln. Hätte zu dieser Zeit jemand durch das Fenster reingesehen, hätte er eine bildschöne junge Frau, mit perfekten proportionen gesehen, die einen riesigen Schwanz mit großer Leidenschaft bläst. Er hätte ihre nasse Fotze gesehen und das sie mehr als bereit war für den Schwanz den sie bläst. Derjenige hätte vermutlich damit gerechnet eine normale Darbietung eines Blowjobs zu sehen. Mit dem kommenden hätte er jedoch nicht gerechnet.

Immer noch irrational wütend auf Sophie, stieß ich sie mit meinem Fuß von mir weg. Durch die abrupte Unterbrechung lief ihr der Speichel aus dem Mund über ihr Kinn. Sie sah mich überrascht an wie sie da kniete, ihr Po auf den Fersen, die Hände nach hinten ausgestreckt halt auf dem Boden suchend.

Ich setzte ihr gleich nach und drückte sie mit meinem Fuß zwischen ihren Titten nach hinten zu Boden. Sie schaute mich immer noch überrascht aus ihren großen Rehaugen an, sagte jedoch nichts. Meinen Fuß ließ ich auf ihr und wichste langsam meinen Schwanz. So gefiel mir die Sache schon besser. Ich schoss ein paar Bilder mit ihrem Handy. Ich beugte mich zu ihr herab und gab ihr zwei leichte Ohrfeigen. Es klatschte laut. Sie sah mich mit wildem Blick an. Das wollte ich sehen.

„Zeit für einen kleinen Stelllungswechsel, oder was meinst du?"

Gerade als sie antworten wollte, gab ich ihr noch eine Ohrfeige, etwas fester.

Sie zeigte sofort eine wahre Glut in ihren Augen und fletschte die Zähne. Ihr Atem ging stoßweise, so wütend war sie, doch noch immer war sie außerstande zu antworten.

„Liegen bleiben!", kommandierte ich.

Sie taxierte mich nur mit ihrem Blick. Ihre Wut machte mich nur noch schärfer. Ich sah mich um und zum ersten Mal, sah ich das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen. Die Haare waren kurz getrimmt und hörten über den Schamlippen auf.

„Morgen hast du deine Fotze blank rasiert, verstanden?"

Ihre gefletschten Zähne wurden zu einem schmalen Strich. Ihre Hände die gerade noch meinen Knöchel umklammerten, entspannte sie und löste sie dann ganz. Nachdem sie ihre Arme seitlich neben dem Körper abgelegt hatte, nickte sie mir kaum merklich zu.

Ich holte nochmals mit der flachen Hand aus, diesmal weiter, sie zuckte nicht einmal. Ich hielt kurz vor ihrem Gesicht inne und streichelte stattdessen ihre Wange. Ein paar mal. Dann fuhr ich gut sichtbar für sie, mit dem Daumen über und um meine Eichel. Den feuchten Daumen nach oben gerichtet, kam ich ihrem Gesicht näher. Sie sah mir direkt in die Augen.

Ich glitt mit dem Daumen über ihre Lippen, ganz sanft. Nachdem diese leicht benetzt waren wiederholte ich die Prozedur von vorn, diesmal jedoch, übte ich leichten Druck auf ihre Lippen aus, verlangte Einlass.

„Braves Mädchen!"

Sie ließ mich gewähren. Öffnete leicht den Mund und schloss ihn gleich wieder um meinen Daumen. Als nächstes spürte ich ihre Zunge, kurz danach einen leichten Sog. Ich wollte noch etwas anderes versuchen.

Mit der anderen Hand griff ich beherzt zwischen ihre Schenkel an ihre für sie so heilige Fotze und schaffte es problemlos durch ihre nassen Schamlippen hindurch, zwei Finger in sie einzuführen. Sie wäre hochgeschnellt, würde ich nicht immer noch mit meinem Fuß auf ihr stehen.

Ihr gepresstes Stöhnen unterbrach ich direkt, indem ich ihr die beiden Finger fast bis in den Hals schob. Ich spürte zwar ihre Zähne, jedoch wagte sie es nicht zu beißen.

„Saubermachen.", befahl ich mit gedehnter Stimme.

Sie saugte widerwillig an meinen Fingern, ich veränderte währenddessen meine Position und kniete mich über sie, sodass meine Schienbeine ihre Oberarme festnagelten. Meinen nackten Arsch parkte ich auf ihrem Oberkörper, ohne mein ganzes Gewicht auf ihr abzulegen. Sie sollte lediglich spüren, dass sie mir ausgeliefert war. Der gleiche Gedanke kam ihr wohl auch, denn sie wirkte leicht beunruhigt. Das konnte auch erstmal so bleiben.

Mein Teil hing über ihrem Gesicht, eine stille Drohung, was es mit ihr anstellen konnte. Sie sollte noch etwas Zeit haben darüber nachzudenken.

Ich rutschte noch etwas nach vorn, sodass meine Eier ihren Mund und die Nase streiften als diese über ihr Gesicht schaukelten. Ich wollte mir Zeit lassen. Schoß wieder ein paar Bilder. In ihre Augen kehrte das Verlangen zurück als ich mit der linken Hand im Wechsel, unsanft ihre Möpse durchwalkte. Sie hob meine Eier mit der Zunge an und spielte mit ihnen. Als ich an ihrem Nippel zog stöhnte sie. Das waren geile Bilder, man konnte ihre Lust deutlich sehen. Wie geil wäre es, Sophie eines Tages in einem Porno zu sehen dachte ich, als mir eine Idee kam.

Kurzerhand wechselte ich vom Fotomodus in den Videomodus. Sie merkte davon nichts.

„Sag, wie schmecken dir die Eier?"

„Mmmh, köstlich!" schnurrte sie, „Ich weiß aber nicht ob ich davon satt werde.", zwinkerte sie mir zu und streckte ihren Kopf meinen Schaft der Länge nach abzulecken.

„Du bekommst den Hals wohl nicht voll was?"

Sie grinste, „Gestern hatte ich den Hals ziemlich voll!" sie versuchte ernst zu bleiben, ein Kichern konnte sie jedoch nicht unterdrücken.

„Weiß dein Ehemann, dass du Hobbymäßig fremde Schwänze lutscht und dir die Fotze von seinem Kumpel abgreifen lässt?", ich hielt mit der Kamera genau auf ihr Gesicht und griff nach hinten zwischen ihre leicht gespreizten Beine.

„Oooohhhhhaaaaaa, ja, ja, das ist gut!", stöhnte sie, während sie mit schweren Lidern an meinem Schwanz vorbei in die Kamera sah. „Oh ja, genau so. Dein großer Penis macht mich so geil!" sie stöhnte ohne Unterlass, bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen meiner Hand entgegen.

Immer wenn sie ihre Fersen in den Boden stemmte und ihren Arsch anhob, fuhr ich mit meinem Mittelfinger durch ihre Ritze über ihr kleines enges Loch. Als sie durch ihren Rausch hindurch bemerkte was tat, hielt sie ihren arsch tatsächlich angehoben.

„Mmhhhh, ich steh drauf wenn du mich dort berührst, es ist so geil versaut!"

Dieses verkommene Stück. Die kennt ja gar kein Limit mehr wenn sie mal in fahrt gekommen ist. Ich rieb mit zwei Fingern an ihrer Ritze auf und ab und konnte mitansehen, wie ihr Brustkorb sich immer schneller hob und senkte.

„Du hast meine Frage nicht beantwortet.", stellte ich fest. Ich verlangsamte meine Bewegungen und übte

dafür mehr Druck auf ihre Rosette aus.

„Was für eine Frage?", presste sie zwischen ihrem Gestöhne hervor.

„Weiß dein Ehemann was du hier tust? Weiß er, dass du eine gierige Schwanzlutscherin bist? Dass du dich von jedem dahergelaufenen fingern und begrabschen lässt?", ich drehte mich um und ließ ihre Arme frei um mich weiter ihrer Fotze und Rosette widmen zu können.

„Nein er kennt diese Seite von mir nicht." sagte sie schwer atmend, „Das bleibt unser kleines Geheimnis." zinkerte sie mir zu.

Ich gab ihr das Handy zurück, „Film weiter, ich brauche beide Hände. Und halt gut drauf auf die Action! Ich will kein Gewackel sehen also konzentrier dich!"

Ich machte mich sofort daran ihre nasse Scheide zu bearbeiten ohne in sie einzudringen. Das würde warten müssen. Ich wollte dass sie mich anbettelt. Sie trug immer noch ihr Höschen was ihre Bewegungen etwas limitierte, also riss ich kurzerhand das Band auf der rechten Seite ab und schob den Fetzen der an ihrem linken Oberschenkel hing über ihr Knie, wo er an ihrem Knöchel hängen blieb. Ich setzte gleich nach spreizte ihre Beine so weit es nur ging.