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Sophie Teil 03

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"Also ok, zurück zum Thema. Das ganze hat als Phantasie von Alex angefangen, allerdings kann ich gerade wohl kaum abstreiten, dass es mir auch nicht ganz unerheblich zusagt, was du hier mit mir anstellst. Trotzdem, werde ich nichts mit dir tun, was Alex nicht möchte oder verletzen würde."

„Dich von mir ficken zu lassen würde ihn nicht verletzen?"

„Ich glaube das ist komplizierter. In seinem Kopf sicher nnnnnnihaaaaa oh Gott Thomas das tut so verdammt gut..... oh ja, wo war ich?"

„Beim Ficken."

„Oh mmmh, ja genau. Alex stellt sich das in seinem Kopf sicher sehr erotisch vor, aber er sieht dabei keinerlei Emotionen oder sonstige Interaktionen die daraus folgen würden wenn wir... ficken würden. Keine Gerüche, kein erregtes Stöhnen, verursacht von einem anderen Mann.... Mmmmh ooooohhhh ja genau so wie jetzt!"

„Also war es von Anfang an Alex Idee?"

„In abgeschwächter form ja, das ganze hat sich mit dir oder besser gesagt durch dich und den Riesenpimmel zwischen deinen Beinen entwickelt. Ich habe mich, sagen wir mal, mitreißen lassen bis zu dem Punkt wo es auch zu meiner Phantasie wurde. Und hier liege ich nun vor dir, gefaltet wie ein Klappmesser. Ich habe noch nie so einen perfekten Schwanz gesehen. Ich hatte erst eine kleine Kostprobe aber ich liebe dieses Teil jetzt schon... ahhh yes.... Alles an ihm, seine Größe, die Form, seinen männlichen Geruch und mmmmhh sein ekelhafter aber doch geiler Geschmack! Oh und erst dein Sperma... oh fuck, ich wünschte ich hätte schon früher mit dem Schwanzlutschen angefangen!"

„Du solltest das als deine natürliche Position ansehen Sophie. Bald wird es dir komisch vorkommen im Stuhl zu sitzen ohne Schwanz zwischen dir und dem Stuhl."

„Nein. Ich habe Alex klar gemacht, dass mit deiner Abreise die Phantasie ausgelebt ist. Es wird keine anderen Typen geben, du kannst dich also geehrt fühlen. Alex wird eine Möglichkeit finden müssen seine Phantasie ohne fremde Männer zu befriedigen."

„Da ist sie wieder. Die hochnäsige Schnepfe. Welch große Ehre es doch ist Sophie vor ihrem Ehemann zu ficken, um SEINE Phantasie zu erfüllen."

Wütend spuckte ich auf ihre Fotze.

„Tut mir leid.... Ohhhhhh, FUCK JA, es ist nur so schwer in mmmmh meiner Position die richtigen Worte zu finden. Du gehst da ziemlich geschickt zu Werke, weißt du.... Uh, und wenn du so weitermachst werde ich dich später reiten, bis du keinen Tropfen Flüssigkeit mehr übrig hast in deinen Bullenhoden! Du siehst, es soll nicht an mir liegen, wozu soll ich Alex also überreden?

„Ich will dass du für die Dauer meines Aufenthaltes, meine Ehefrau spielst. Alex kann zur Abwechslung mal den Sexlosen Mitbewohner spielen, der sich nachts unsere Sexgeräusche anhören muss. Jede Nacht. Er kann auf dem Sofa pennen während ich mit dir in eurem Ehebett penne, meinen Schwanz in deiner Fotze steckend."

„Du willst also in meinem Bett schlafen während Alex auf dem Sofa schläft? Und ich soll dabei so tun als würde ich Alex nur flüchtig kennen, die Liebe meines Lebens. Schwer vorstellbar, dass er da mitmachen wird."

„Aber du willst mitmachen. Also finde eine Möglichkeit ihn zu überreden. Du wirst nämlich nicht nur meine Ehefrau spielen.... Du wirst meine perverse Ehefrau spielen. Weißt du wie ich mir meine Ehefrau vorstelle?"

„Hmmm, ich vermute mal leicht zu haben, immer bereit für Sex und dazu noch knapp bekleidet?"

„Das trifft es schon mal ganz gut ja. Sie muss auch kreativ sein, devot und ich will dass du deine feine Aussprache beibehältst aber gleichzeitig Worte wie Vagina und Busen, gegen Worte wie Fotze oder Titten austauschst. Verstehst du?"

„Ich bekomme langsam ein Bild."

„Gib mir das Gefühl als wäre ich der geilste Typ der Welt. Das sollte dir nicht schwer fallen sobald du meinen Schwanz im Mund hast. Zeig Alex wie verliebt du in mich bist, zu jeder Zeit. Massier mir die Füße, bring mir Bier und lach über meine Witze. Dann werden wir den gestrigen Abend wiederholen allerdings diesmal ohne Decke. Ich werde dich vor seinen Augen ausziehen und dich anfassen wo immer ich will. Du wirst schamlos alles über dich ergehen lassen und mehr fordern."

„Du meinst so wie jetzt?"

„Das hier ist ein Kinderspiel im Vergleich zu dem was ich heute Abend mit dir anstellen werde. So perverse Scheiße hast du in noch keinem Porno gesehen das verspreche ich dir."

Es machte mir Spaß das Tempo zwischen ihren Beinen zu bestimmen und zu sehen, wie sie sich zu winden versuchte, um mich zu mehr Tempo zu verleiten.

Da konnte sie jedoch lange warten. Sie sollte so geil wie nur möglich sein heute Abend wenn Alex zusieht. Um sie auszutesten und weiter zu stimulieren spielte ich mit meinen verschwitzten Füßen an ihren Titten herum indem ich mit der Sohle leichten Druck ausübte und ihre Nippel mit meinen Zehen bearbeitete.

„Mmmh das tut gut.... Du kannst gerne etwas grober mit mir umgehen, ich mag das.... Jaaaa auuuu, oh, genau so! Mmmh, oh ja Thomas, ich kann es kaum erwarten dass du mich endlich fickst... mmmmhhhnjaaaa, wenn du mich vor Alex richtig durchfickst und ihm zeigst was man mit meinem Körper alles anstellen kann... wie sehr es mich aufgeilt wenn man mir zeigt wo es lang geht.... Du kannst alles mit mir machen!"

„Das werde ich auch Sophie, verlass dich drauf. Verdammt bist du nass, Alex hat es dir wohl schon länger nicht besorgt was?"

„Wir hatten seit drei Wochen keinen Sex mehr und ich konnte es mir auch nicht selbst machen weil der Umzug so stressig war... Ich würde dich jetzt sofort ficken wenn du es nur wolltest!"

Drei Wochen kein Sex, wie konnte man nur die Finger von diesen Titten lassen? Ich verrieb das Sperma mit meinen großen Zehen auf ihrer Oberweite. Es gefiel ihr sogar, denn jedes Mal wenn ich ihre Brustwarzen stimulierte, schloss sie die Augen und stöhnte. Diese Frau war der pure Sex.

„Thomas warum nimmst du mich nicht jetzt sofort?! Wir üben schon mal ein bisschen, ja?"

Ich spielte dabei auf Risiko. Klar konnte ich sie mir jetzt nehmen aber dann wäre der Zauber verflogen und Alex würde nichts mitbekommen. Ich wollte aber dass er es mitbekommt. Ich wollte Sophie vor seinen Augen erniedrigen und zu meiner Schlampe machen. Sophie, die sonst immer so dezent gekleidet war, selten make up trug und bis auf ihr freundliches Wesen immer so unnahbar rüberkam.

Wenn ich sie jetzt ansah war das ein gänzlich anderes Bild. Vor Lust gebrochen lag sie da in der perversesten nur möglichen Position. Bekleidet nur mit Schuhen. Ihr Gesicht war Spermaverschmiert und ihre Haare mittlerweile offen und wild. Meine Spucke bildete ein Rinnsal von ihrer Pussy bis zu dem Tal zwischen ihren Brüsten. Sie schwitzte von der Anstrengung und zeigte dennoch keinerlei Anzeichen von Erschöpfung.

Jedes Mal wenn ich ihre Titten härter anging, stöhnte sie laut auf und verlangte nach mehr, ihre Hände streichelten dann meine Füße wie um danke zu sagen.

„Jetzt noch nicht du unersättliche Schlampe. Ich erzähle dir jetzt wie es laufen wird, hier du kannst so lange meine Zehen lutschen."

Sagte ich und steckte ihr den großen Zeh in den Mund. Geistesabwesend ließ sie es zu, bis sie merkte was ich gerade tat.

„Phhhttt... igitt was soll das denn?", sie spuckte aus.

„Hahaha, Stell dich nicht so an, da war immerhin mein Sperma dran, okay? Ich dachte das magst du."

„Das war nur Dirtytalk, und wenn überhaupt nicht von deinen Füßen verdammt!",

Sie motzte mich an ohne die Position zu ändern. Ich konnte mir kaum das Lachen verkneifen. Meine Zehen zu lutschen ging ihr zu weit aber fingern sollte ich sie dennoch weiterhin.

„Halt die Klappe und hör zu!"

Sie nickte leicht, was schwer war in ihrer Position. Dann nahm sie meinen Fuß und stellte ihn zurück auf ihre nackte Brust.

„Du wirst gleich auf allen Vieren die Treppe hochgehen und dich duschen. Du wirst deine Fotze blank rasieren, was auch die einzige Action sein wird die du dort oben bekommen wirst. Dann kommst du wieder runter, nackt. Während du dann meinen Schwanz in den Mund nimmst erkläre ich dir den Rest des Abends. Also los verschwinde endlich!"

Ich schob sie mit dem Fuß zur Seite, sodass sie umfiel. Umgehend machte sie sich auf allen Vieren krabbelnd auf den Weg unter die Dusche. Nicht jedoch ohne sich nochmals zu mir umzudrehen.

„Ein Zeichen meines guten Willens."

Sie beugte sich runter streckte den Arsch in die Höhe und nahm meinen großen Zeh in ihren Mund um ihn genüsslich zu lutschen und danach mit einem lauten plop aus ihrem Mund zu entlassen.

Sie wackelte dabei verführerisch mit ihrem Hintern. Ich war kurz davor den Plan zu verwerfen, besann mich jedoch eines besseren und lehnte mich zurück.

Ich hörte als nächstes ihre heels auf dem Boden klicken als sie davon lief.

...

Es war mittlerweile 14:00 Uhr und ich hatte noch viel zu tun. Ich war halb in Arbeit vergraben und mit der anderen Hälfte meiner Gedanken war ich bei dem ständigen vibrieren von meinem Handy. Sophie. Sie hatte mir 30 neue Nachrichten geschrieben. Oder hatte sie überhaupt etwas geschrieben? Ich vermutete, dass die meisten ihrer Nachrichten wieder Bilder enthielten.

Ich verdrängte jeden Gedanken daran und arbeitete weiter. Eine Stunde später hielt ich es nicht mehr aus, während einer Toilettenpause, zückte ich mein Handy.

Schlechte Idee. Ich bekam sofort einen harten beim Anblick der Bilder. Ich sah sie mir dennoch an.

Ich überflog die meisten Bilder, da ich noch sechs Stunden Arbeit vor mir hatte wollte ich mich nicht zu sehr ablenken lassen. Was schwer war. Sophie ging viel weiter mit Thomas als ich dachte. Ich fragte mich was sie ihm erzählt hatte, damit er all die perversen Fotos anfertigte.

Ein Bild blieb ließ mich innehalten. Sophie war bis auf ein zerrissenes Höschen, dass von ihrem Knöchel baumelte völlig nackt. Viel interessanter war aber die Pose, welche sie eingenommen hatte. Sie war kopfüber in einem Unterarmstütz, ihr Körper war kerzengerade durchgestreckt und ihre Beine in einem perfekten Spagat. Ihre Brüste trotzten der Schwerkraft, sodass es sie nur etwas in Richtung Erde zog.

Ich bewunderte sie in all ihrer Glorie.

Die nächsten Bilder wurden erst kürzlich gesendet. Die beiden gingen wohl nach draußen zum Pool. Ich sah mir ein kurzes Video an, Sophie offensichtlich frisch geduscht vor der Kamera lief, sie war nur mit einem knappen Handtuch bedeckt, welches sie sogleich fallen ließ um ihren perfekten Körper der Kamera preiszugeben. Das Video endete hier. Und meine Show ebenfalls, ich musste dringend zurück an meinen Platz. Den Rest der Nachrichten würde ich mir später ansehen.

Dann klingelte plötzlich mein Handy, es war Sophie....

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89 Kommentare
Olikranz500Olikranz500vor 7 MonatenAutor

Liebe Michelle,

Ich werde dich wohl enttäuschen müssen was das realistische Ende angeht (vermutlich auch was eine realistische Geschichte angeht).

Selbstverständlich funktioniert so was nicht im richtigen Leben… deswegen schreibe ich es ja auch hier und nicht für Bild.

Ich bin auch kein professioneller Autor wie dem einen oder anderen sicher schon aufgefallen ist.

Erwartest Du nach Teil drei eine Einweisung in die Klapse? Wieviele Wörter sollte das Kapitel haben?

Soll sie oder er dort mit anderen Patienten in die Kiste? Ich verstehe deine Kritik ehrlich gesagt nicht ganz. Wenn man von Trennungen lesen möchte, würde ich an die Bunte o.ä. Verweisen…

Plausibilität der Aktionen in erotischen Geschichten zu transportieren ist ein Knackpunkt der vielen Autoren schwerfällt, so auch mit.

Aber mal ehrlich, würdest Du denn gerne eine Story über einen Rosenkrieg lesen? Du kannst ja deine Erfahrungen mit Trennungen und Scheidungen hier in den Kommentaren einfließen lassen.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Lieber Oli

ich habe deine Story jetzt erst entdeckt und die ersten drei Teil gelesen. In vielen der Kommentare steht schon vieles beschrieben, was man alles sagen könnte. Aber jetzt kleine Anmerkungen von mir. Klar ist es eine Geschichte, aber sie soll schon an der Realität sich orientieren. Schließlich ist eine Geschichte nur dann gut, wenn man sich in eine der Personen hinein versetzen kann. Klar, wo ich bin. Thomas nicht und Alex... Alex ist ein Schlappschwanz. Um meinen Mann zu provozierem, würde ich auch einiges mitmachen, aber irgendwo ist ein Grenze. Diese Beziehung kann nicht mehr gut gehen. Sie hat entdeckt, was noch alles möglich wäre, er wird ihr immer zu brav bleiben. Und Alex... er muss sich immer ekeln, wenn ihn seine Frau küssen möchte, irgendwie schmeckst du immer den verdreckten Penis von Thomas. Oder doch noch einen rechtzeitiegen Rückzug. Bleibt dir überlassen. Bin gespannt, morgen lese ich weiter und werde auch kommentieren. Schade ist nur, dass nur wenige Schreiber das bittere Ende meiden. Lies mal laru oder ladyrubber. Einmal geht der Mann fast drauf, das andere Mal landet sie in der Klappse, ich denk das ist die Wahrheit bei solchen Beziehungen. Und Sophie ist auch noch in einer hohen Stellung. Das würde nie so funktionieren.

Liebe Grüße

Michelle

Dome86Dome86vor 7 Monaten

Ich habe bis jetzt alle 3 Teiler dieser Geschichte gelesen und finde sie super. Freue mich auch auf den 4. Teil.

Lass dich nicht von negative Kommentare den Spaß und die Freude am schreiben nehmen bzw. am veröffentlichen deiner geschichten. weil es da draußen menschen wie mich gibt, denen deine geschichten gefallen und sich deswegen auf mehr freuen würden.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Freut mich zu hören, dass der 4. Teil eingereicht ist!

Bin schon sehr gespannt und voller Vorfreude. Bitte lass dich nicht von den miesepetrigen Kommentaren runterziehen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Heise Geschichte, ich freue mich auf Teil 4. Und würde mir wünschen, dass es weiter geht.

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